DE1817789B2 - Vorrichtung zum abloesen des filterkuchens in filterpressen - Google Patents
Vorrichtung zum abloesen des filterkuchens in filterpressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen es Filterkuchens von zwischen zwei benachbarten
ilterplatten einer Filterpresse befindlichen Filtertüiern, wobei diese Vorrichtung derart gestaltet ist, daß
e im geöffneten Zustand der Filterpresse schwingende ewegungen im Filtertuch erzeugt und in Längsriching
der Filterpresse bewegbar über der Filterpresse
angeordnet ist.
Eine nach der US-PS 20 91 623 bekannte Vorrichtung dieser Art findet dort für Filterpressen Anwendung,
welche mit Filterbeuteln arbeiten, deren Öffnungen unten liegen. Diese Filterbeutel werden dort zum
Ablösen des Filterkuchens unter Verwendung eines Kurbeltriebes periodisch angehoben und abgesenkt, um
in ihnen einer gleichmäßigen Sinuskurve folgende schwingende Bewegungen zu erzeugen.
ίο Nach der FR-PS 13 18 283 ist es andererseits bekannt
zum Ablösen des Filterkuchens einen oberhalb der einzelnen Filterplatten in Längsrichtung der Filterpresse
abschnittweise bewegbaren Druckzylinder für einen Kolben und eine mit diesem fest verbundene, über den
Zylinder nach unten vorstehende und an ihrem freier Ende einen Schaber tragende Kolbenstange vorzusehen,
die durch Druckbeaufschlagung der oberer Stirnfläche des Kolbens einmal pro Arbeitszyklus nacli
unten ausgeschoben wird, um damit den Schaber übet
die Oberfläche der Filterplatte vorzuschieben und se
den Filterkuchen mechanisch von dieser abzulösen. Hat die Kolbenstange und damit der Schaber die untere
Endlage erreicht, dann wird die untere Stirnfläche des Kolbens mit dem Druckmedium beaufschlagt, um so den
Schaber in seine obere Ausgangslage zurückzubringen so daß er für den nächsten Arbeitszyklus an der
nächsten Filterplatte zur Verfügung steht. Da der Filterkuchen meistens nicht nur an der einen von zwei
benachbarten Filterplatten anhaftet, bedingt eine solche Arbeitsweise die Zuordnung eines zweiten, gleichartig
arbeitenden Druckzylinders für die andere von zwe wechselseitig geöffneten, benachbarten Filterplatten
oder aber das Vorschieben des Schabers des einer Druckzylinders auch über die Oberfläche der anderer
Filterplatte. Eine solche Arbeitsweise ist damit erkenn bar recht arbeitsaufwendig, sie ist außerdem darir
nachteilig, daß durch das Vorschieben des Schaber« über die Oberfläche der einzelnen Filterplatten nichi
ausreichende Gewähr für ein vollständiges Ablösen de; Filterkuchens besteht und es leicht zu Beschädigunger
der Filterplatten und/oder des Schabers mit der Folge eines notwendigen Ersetzens derselben kommt.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dei
eingangs genannten Art für nach ihrem Arbeitsprinzip beispielsweise aus den US-PS 33 66 243 und 33 66 24'
bekannte und mit gespannten Filtertüchern ausgerüste te Filterpressen zu schaffen, bei der den Filtertücherr
zum Ablösen des Filterkuchens mehr oder wenigei abgehackte und im wesentlichen einer sägezahnförmi
gen Kurve folgende Schwingbewegungen aufgegeber werden sollten, um so den Ablösevorgang in seinen
zeitbezogenen Wirkungsgrad zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcl gelöst, daß als Vorrichtung ein oberhalb der Filterplat
ten in Längsrichtung der Filterpresse abschnittweis< bewegbarer Druckzylinder mit wechselseitig beauf
schlagbarem, mit einer über den Zylinder nach unter vorstehenden Kolbenstange, verbundenen Kolben vor
gesehen ist, daß die Kolbenstange in rascher Aufeinand erfolge auf und ab bewegbar steuerbar ist, und daß da
freie Ende dieser Kolbenstange oder ein mit ih verbundener Körper derart verschiebbar ist, daß eini
das Filtertuch tragende Querstange bei geöffnetei Filterplatten mit abgehackten bzw. mit sägezahnförmi
gen Schwingungen beaufschlagbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es in vorteilhafte Weise möglich, im geöffneten Zustand der Filterpressi
in jedem Filtertuch zeitbezogen unregelmäßige Schwingbewegungen zu erzeugen, die infolge dieser
Unregelmäßigkeiten den Ablösevorgang äußerst rasch und vollständig ergeben. Indem mit den Schwingungen
auf die das Filtertuch tragende Querstange eingewirkt wird und dieses Filtertuch beim öffnen von zwei jeweils
benachbarten Filterplatten von deren einander zugewandten Oberflächen automatisch abgehoben wird,
wird die Säuberung dieses Filtertuches in Abhängigkeit von der ohne weiteres hoch ansetzbaren Schwingungs- >°
periode äußerst intensiv vorgenommen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß im Vergleich zu allen
bekannten Vorrichtungen die Filterpresse in wesentlich kürzerer Zeit wieder einsatzbereit ist. Es wird außerdem
nicht nur das Hineindrücken von Teilchen des Kuchens in das Gewebe des Filtertuches vermieden, weil kein
Gegenstand mit dem Filtertuch selbst in Berührung kommt, das Filtertuch wird also auch noch geschont und
es können sich wegen der auf das Filtertuch ausgeübten Schwingungen jetzt keine Kuchenteilchen mehr im
Gewebe des Filtertuchs halten, weil sie praktisch durch die auf das Filtertuch ausgeübten Schwingungen
herausgeschlagen werden bzw. herausfallen.
Der Druckzylinder kann über seitliche Führungsrollen in Führungsschienen geführt sein und in an sich *5
bekannter Weise durch einen Kettentrieb bewegt werden, dessen abschnittweiser Antrieb von dem
Bewegungsmechanismus für die Filterplatten abgeleitet ist. Vorzugsweise sollte den beiden Stirnflächen des in
dem Druckzylinder bewegten Kolbens je ein Dämpfungskörper zugeordnet sein, die in den Endlagen des
Kolbens teilweise in Axialbohrungen der Zylinderdekkel eingreifen, über welche das Druckmedium zugeführt
ist. Mindestens dem Zuleitungskanal im unteren Zylinderdeckel ist in vorteilhafter Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Zweigkanal zugeordnet, der in der unteren Lage des Kolbens
unterhalb der unteren Stirnfläche desselben mündet, in diesem Zweigkanal kann ein Rückschlagventil angeordnet
sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten A.usführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit Einzelheiten, teilweise im Schnitt, der
Filterpresse,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Druckzylinder
der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt
durch den Druckzylinder in einer demgegenüber um 90° gedrehten Darstellung mit dem Kolben und der
Kolbenstange in der unteren Endlage und
F i g. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den
Druckzylinder in der Darstellung gemäß F i g. 3.
Bei den in Fig. 1 gezeigten Einzelheiten der Filterpresse, welcher die Vorrichtung nach der Erfindung
zugeordnet ist, bezeichnen 1 und 2 die endseitigen Rahmenteile von dieser, zwischen welchen die einzelnen
Filterplatten 3 zwischen einem nicht gezeigten festen Kopfstück und einem demgegenüber beweglichen
Kopfstück angeordnet sind. Benachbarte Fiherplatten 3 sind auf jeder Seite jeweils über zwei mit ihnen bei 4
gelenkig verbundenen Lenkern 5 und 6 verbunden, deren obere Enden jeweils auf einem gemeinsamen
Gelenkbolzen 7 sitzen. An diesem Gelenkbolzen 7 ist jeweils das eine Ende einer Spiralfeder 8 aufgehängt,
deren anderes Ende an Querstangen 9 angreift, von Ηρπρπ jeweils eine zwischen zwei benachbarten
Fiherplatten oberhalb von diesen angeordnet ist. Jede Querstange 9 wird damit also an ihren beiden Enden von
je einer dieser Spiralfedern 8 gehalten, die an den Gelenkbolzen 7 aufgehängt sind. Über die einzelnen
Querstangen 9 ist jeweils ein Filtertuch 10 aufgehängt, dessen freie Enden im unteren Bereich der einander
zugewandten Oberflächen zweier benachbarter Filterplatten festgelegt sind. Durch Bewegung des Kopfstükkes
können also die einzelnen Filterplatten aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen werden, wobei für das
öffnen davon auszugehen ist, daß dabei durch die Lenker 5 und 6 das Filtertuch 10 von den einander
zugewandten Oberflächen zweier benachbarter Filterplatten abgehoben werden.
In Längsrichtung der Filterpresse sind nun auf die beiden Rahmenteile 1 und 2 zwei zueinander parallele
Längsträger 11 mit U-Profil aufgelegt und mit diesen verbunden. An dem lotrechten Steg jedes dieser
Längsträger 11 ist eine U-förmige Führungsschiene 12 befestigt. In diesen Führungsschienen 12 laufen die an
einem in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten Druckzylinder drehbar gelagerten Führungsrollen 14,
welche, wie insbesondere aus F i g. 4 erkennbar, jeweils paarweise auf einer gemeinsamen Welle 15 an deren
Enden sitzen, die Wellen 15 sind in Augen 16 des Gehäuses 17 des Druckzylinders 13 gelagert. An diesem
Gehäuse 17 des Druckzylinders ist auch noch eine Ankerplatte 18 für die beiden Enden einer Kette 19
(F i g. 1) befestigt, die über Kettenräder 20 und 21 endlos geführt ist. Es ist dadurch ein Kettentrieb zum
abschnittweisen Bewegen des Druckzylinders 13 in Längsrichtung der Filterpresse bereitgestellt.
Dieser Kettentrieb leitet seinen Antrieb ab von dem Bewegungsmechanismus für die einzelnen Filterplatten,
von welchem in Fig. 1 lediglich ein Kettentrieb mit einer über zwei Kettenräder 22 und 23 geführten
Endloskette 24 gezeigt ist. Auf der Welle 25 des Kettenrades 23 sitzt ein weiteres Kettenrad 26 als Teil
eines weiteren Kettentriebes, der vervollständigt wird durch ein auf der Welle 27 des Kettenrades sitzendes
Kettenrad 28 und eine über dieses und das Kettenrad 26 geführte Endlos kette 29. Auf der Welle 25 sitzt noch ein
Zahnrad 30, das im Zahneingriff steht mit einem Zahnrad 31 auf einer zu der Welle 25 parallelen Welle
31, deren Drehung die Betätigung nicht gezeigter Schaltorgane steuert. Mit 32 ist schließlich noch ein an
dem einen Längsträger 11 befestigtes Abstützblech für die Endloskette 10 bezeichnet.
Einzelheiten des Druckzylinders 13 gehen insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervor. Dessen zylinderförmiges
Gehäuse 17 wird nach oben durch einen oberen Zylinderdeckel 33 angeschlossen, der eine zentrale
Bohrung 34 besitzt, in die bei 35 eine erste Zuleitung für ein Druckmedium mündet. Nach unten wird das
Gehäuse 17 abgeschlossen durch einen unteren Zylinderdeckel 36, der in einer zentralen Bohrung 37
von der mit einem Kolben 38 fest verbundenen Kolbenstange 39 durchdrungen ist. Diese Kolbenstange
39 steht ständig über den Druckzylinder 13 nach unten vor, ihr freies Ende ist hohl ausgeführt, um so in einer
Schraubverbindung einen Körpei' 40 konzentrisch aufnehmen zu könnender einen mit dem Innengewinde
41 dieses freien Endes 42 der Kolbenstange 39 verschraubbaren Gewindezapfen 43 besitzt. Die Kolbenstange
39 kann also dadurch in ihrer wirksamen Länge verlängert oder verkürzt werden.
In die nach außen durch eine Dichtung 44 und eine Deckplatte 45 abgedichtete Bohrung 37 des unteren
Zylinderdeckel 36 mündet bei 46 ein unterer Zuleitiingskanal
47 für das Druckmedium, das also durch die zentrale Bohrung 37 nach oben strömen kann, um die
untere Stirnfläche des Kolbens 38 zu beaufschlagen. Dieser unteren Stirnfläche des Kolbens 38 ist ein
Dämpfungskörper 48 zugeordnet, der in der unteren Endlage des Kolbens in die zentrale Bohrung 37 des
unteren Zylinderdeckels 36 einfaßt, wie dies in F i g, 3 gezeigt ist. Gleichartig ist im übrigen der oberen
Stirnfläche dieses Kolbens 38 ein Dämpfungskörper 49 zugeordnet, der in der oberen Endlage des Kolbens in
die zentrale Bohrung 34 des oberen Zylinderdeckels 33 einfaßt, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Aus Fig.3 gehl
noch hervor, daß unterhalb der unteren Stirnfläche des Kolbens 38 in dessen unterer Endlage bei 50 ein
Zweigkanal 51 mündet, der seinen Ausgang nimmt von dem vor der Mündung 46 des unteren Zuleitungskanals
47 erweiterten Hohlraum des Zylinderdeckels 36 und in welchem ein Rückschlagventil 52 angeordnet ist. Zweck
dieses Zweigkanals 51 mit diesem Rückschlagventil 52 ist es, als Starthilfe bei der Bewegung des Kolbens und
damit der Kolbenstange nach oben zu wirken.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt. In zeitlicher Abstimmung mit dem aufeinanderfolgenden
Bewegen der einzelnen Filterplatten im Sinne öffnen der Filterpresse zum Ablösen der Filterkuchen
wird der Druckzylinder 13 in der Darstellung gemäß Fig. 1 abschnittweise von rechts nach links bewegt.
Sobald zwei benachbarte Filterplatten geöffnet sind, wird dem dann ortsfest gehaltenen oder mit geringer
Geschwindigkeit bewegten Druckzylinder 13 ein Druckmedium abwechselnd über den oberen Zuleitungskanal
35' und den unteren Zuleitungskanal 47 zugeführt, um so die beiden Stirnflächen des Kolbens 38
abwechselnd mit dem Druckmedium zu beaufschlagen. Der Kolben 38 und damit die Kolbenstange 39 und der
Körper 40 werden also vorzugsweise in rascher Aufeinanderfolge auf- und abwärts bewegt, so daß der
,5 Körper 40 die Querstange 9 zwischen den gerade
geöffneten Filterplatten 3 mit Schwingungen beaufschlagt, wodurch automatisch auch das auf dieser
Querstange aufgehängte Filtertuch 10 mit diesen Schwingungen beaufschlagt und dadurch der an diesem
anhaftende Filterkuchen vollständig abgelöst wird. Nachdem der Filterkuchen abgelöst worden ist, werden
die beiden nächsten Filterplatten geöffnet, so daß auch der zwischen diesen vorhandene Filterkuchen dann
gleichartig von dem Filtertuch abgelöst werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablösen des Filterkuchens von zwischen zwei benachbarten Filterplatten einer
Filterpresse befindlichen Filtertüchern, wobei diese Vorrichtung derart gestaltet ist, daß sie im
geöffneten Zustand der Filterpresse schwingende Bewegungen im Filtertuch erzeugt und in Längsrichtung
der Filterpresse bewegbar über der Filterpresse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorrichtung ein oberhalb der Filterplatten (3) in Längsrichtung der Filterpresse
abschnittweise bewegbarer Druckzylinder (13) mit wechselseitig beaufschlagbarem, mit einer über den
Zylinder nach unten vorstehenden Kolbenstange (39) verbundenen Kolben (38) vorgesehen ist, daß
die Kolbenstange (39) in rascher Aufeinanderfolge auf und ab bewegbar steuerbar ist, und daß das freie
Ende (42) dieser Kolbenstange (39) oder ein mit ihr verbundener Körper (40) derart verschiebbar ist,
daß eine das Filtertuch tragende Querstange (9) bei geöffneten Filterplatten mit abgehackten bzw. im
wesentlichen sägezahnförmigen Schwingungen beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (13) über seitliche
Führungsrollen (14) in Führungsschienen (12) geführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (13)
durch einen Kettentrieb (19, 20, 21) bewegt ist, dessen abschnittweiser Antrieb von dem Bewegungsmechanismus
für die Filterplatten (3) abgeleitet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stirnflächen
des in dem Druckzylinder (13) bewegten Kolbens (38) je ein Dämpfungskörper (48, 49)
zugeordnet ist, die in den Endlagen des Kolbens teilweise in Axialbohrungen (37, 34) der Zylinderdeckel
(36, 33) eingreifen, über welche das Druckmedium zugeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem
Zuleitungskanal (47) im unteren Zylinderdeckel (36) ein Zweigkanal (51) zugeordnet ist, der in der
unteren Lage des Kolbens (38) unterhalb der unteren Stirnfläche desselben mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zweigkanal (51) ein Rückschlagventil
(52) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (42) der
Kolbenstange (39) hohl ausgebildet ist und in einer Gewindebohrung (41) den mit der Querstange (9) in
Wirkverbindung bringbaren, mit einer Schraube (43) fest verbundenen Körper (40) halten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8076968 | 1968-11-05 | ||
JP8076968 | 1968-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817789A1 DE1817789A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1817789B2 true DE1817789B2 (de) | 1977-07-07 |
DE1817789C3 DE1817789C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341636A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-05-24 | Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka | Filtertuchanordnung fuer eine filterpresse mit stationaeren filtertuechern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341636A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-05-24 | Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka | Filtertuchanordnung fuer eine filterpresse mit stationaeren filtertuechern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3622005A (en) | 1971-11-23 |
DE1817789A1 (de) | 1972-03-16 |
GB1226934A (de) | 1971-03-31 |
DE1813792A1 (de) | 1970-05-27 |
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