DE1817778A1 - Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhaeusern mehrgeschossiger Gebaeude - Google Patents

Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhaeusern mehrgeschossiger Gebaeude

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DE1817778A1 DE19681817778 DE1817778A DE1817778A1 DE 1817778 A1 DE1817778 A1 DE 1817778A1 DE 19681817778 DE19681817778 DE 19681817778 DE 1817778 A DE1817778 A DE 1817778A DE 1817778 A1 DE1817778 A1 DE 1817778A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

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Description

  • "Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhäusern mehrgeschossiger Gebäude" Ausscheidung aus . ... ... (Patentanmeldung P 18 00 167.7-25) Die Erfindung betrifft einen Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhäusern mehrgeschossiger Gebäude, bei denen für das Treppenhaus mehrere Raumkästen übereinandergestelle und miteinander verbunden werden.
  • Die Herstellung von Treppenhäusern aus Raumkästen, welche aus Stahlbeton in einer Fabrik gefertigt werden, bedeutet die Einführung des Fertigbaus auch bei der Erstellung von Treppenhäusern und führt zu einer erheblichen Verkürzung der Bauzeit eines mehrgeschossigen Gebäudes, das seinerseits aus monolithischen Raumkästen erbaut sein kann. Andererseits muß den Bauvorschriften auch bol den Raumkästen für die Erstellung des Treppenhauses Rechnung getragen werden; diese erfordern nicht nur eine hinreichende Festigkeit der Wände des Treppenhauses, sondern stellen auch weitergehendere Anforderungen an die wärme-und schalldämmende Eigenschaft dieser Wände.
  • Es ist bereits ein Fertighaus aus Raumkästen bekannt, bei dem ein mehrgeschossiges Treppenhaus aus Stahlbetonraumkästen errichtet wird. Während die die Zimmer bildenden Raumkästen einstückig mit bestimmten Einrichtungen, s.B. Kaminen o.dgl. in einer Fabrik hergestellt und an der Baustelle nur noch zusammenegsetzt werden, sind die Raumkästen des Treppenhauses monolithisch. In dieeen fehlen allerdings alle Einbauten einschließlich der Treppen und Treppenpodeste. Deshalb muß die Treppe, nachdem die Raumkästen des Treppenhaus es übereinandergesetzt und miteinander verankert worden sind, in das Treppenhaus nachträglich eingelassen und dort verankert werden. Diese Arbeitsweise ist aufwendig und macht den größten Teil der durch den Fertigbau im Treppenhaus erzielten Vorteile wieder zunichte.
  • Es ist allerdings auch bekannt, die Treppe selbst aus Pertigteilen zu errichten. Gegenüber der konventionellen Bauweise ergeben sich dann zwar Vorteile, doch nimmt der Bau des Treppenhaus es dann immer noch den größten Zeitaufwand bei der Erstellung eines mehrgeschossigen Gebäudes in Anspruch.
  • Ob man entsprechend den vorbekannten Vorschlägen das Treppenhaus nachträglich mit einer Schalung zur Herstellung der Treppen oder mit einer aus Fertigteilen bestehenden Treppe versieht, ändert in der Regel nichts daran, daß sich Toleranzen ergeben, die den Grund häufiger Beanstandungzn bilden. Das ließe sich vermeiden, wenn die Teile, aus denen das Treppenhaus zusammengesetzt wird, bereits in der Fabrik miteinander verbunden würden, weil dann mit größerer Genauigkeit gearbeitet werden kann. Du stich dann ergebende große Gewicht der Raumkästen kann für den Transport und die Aufstellung der Kästen vermindert werden, wenn ein Teil des notwendigen Betons als Ortbeton erst an der Baustelle eingebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhäusern mehrgesohossiger Gebaüde nach dieser Konzeption zu schaffen, die in der Fabrik einfach herstellbar sind und diese bereits mit allen Einbauten versehen verlassen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Raumkasten in mehrere für sich zu fertigende Scheiben, nämlich mindestens seine vier aufrechten Wände, seine Treppenläufe und Treppenpodeste unterteilt ist und daß an den Ecken der voreinanderstoßenden Wände sowie den sich übergreifenden Teilen der Treppenläufe und-todeste Stahlkeile zum Verschweißen oder Verschrauben der Scheiben miteinander in den Beton eingelassen sind.
  • Ein solcher Raumkasten wird nicht mehr als Ganzes geschalt, armiert und gegossen, um dann wieder entschalt zu werden, so daß die bei dieser lrbeitsweise erforderlichen Schalungskerne im Inneren des Baunkastens entfallen Dadurch ergeben sich auch keine Fehler mehr, die eine Folge unrichtiger Justierung der einzelnen Schalungsteile sind. Infolgedessen entsteht ein Raumkasten, dessen Toleranzen im ungefährlichen Bereich bleiben.
  • Der Ausdruck Scheiben ist hier vornehmlich im statischen Sinne zu verstehen und bezeichnet Teile des Raumkastens, die sich in flachen Schalungen herstellen lassen. Die in solchen flachen Schalungen einzeln hergestellten Scheiben des Raumkastens werden erst bei der Montage des Kastens in der Fabrik miteinander verbanden, wobei die sich ergebenden Fugen gegebenenfalls vermörtelt werden können.
  • Insbesondere die Verbindung der Wände des Raumkastens erfolgt zweckmäßig durch in die Scheiben eingelassene Teile, die ihrerseits aus Betonankern und Stahlprofilen bestehen, die mit den Betonankern verbunden sind und die mit wenigstens einer ihrer Profilflächen etwa parallel zur Hauptebene der betreffenden Scheibe neben der Fuge zur benachbarten Scheibe liegen; je zwei benachbarte Profilflächen werden mit Hilfe von Verbindungsplatten aneinander befestigt.
  • Diese Befestigung kann in einer Verschweißung oder Verschraubung bestehen. Festigkeitsmäßig reicht sie aus, um das Abbinden des Fugenmörtels zu ermöglichen.
  • Die Profilflächen und die Verbindungsplatten können auch in die an die Fuge anschließenden Flachseiten der Scheibe versenkt werden und sind dann nach außen mit der Vermörtelung abgedeckt.
  • An den Verbindungsstellen der Podeste genügen indessen weniger stabile Verbindungen. Dafür empfiehlt die Erfindung eine mehrfach abgeknickte Fuge, in die Dübel für Verbindungsschrauben eingelassen sind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend erläutert; es zeigen Fig. 1 im Schnitt und in Seitenansicht, die jedoch teilweise abgebrochen wiedergegeben ist, zwei übereinandergesetzte, monolithische Stahlbetonraumkästen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt lAngs~der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine im Schnitt gezeichnete und teilweise abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Verbindung zweier senkrechter Wände des Flachseitens in gegenüber den Figuren 1 und 2 vergröertem Maßstab.
  • Für ein mehrgeschossiges Gebäude, das nicht wiedergegeben ist, aber seinerseits aus Fertiggteilen bestehen kann, wird ein nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildetes Treppenhaus errichtet, das aus monolithischen Stahlbetonraumkästen 101 und 102 zusammengesetzt ist. Die Raumkästen werden übereinander gestellt und sind gegebenenfalls durch vertikale Anker, die in den Biguren nicht dargestellt sind, miteinander verbunden.
  • Jeder Raumkasten 101 bzw. 102 hat einen Treppenabschnitt, der aus zwei Treppenläufen 103 und 104, sowie den dazugehörigen Podesten 106 und 107 besteht. Er besitzt hohle Wände 108, 109,110 und 111. Die Längsseite des Raumkastens besitzt zwei Türöffnungen 112 bzw. 113 (vgl. Fig. 2). In den Tangswinden 108 bzw. 109 befinden sich Aussparungen 114, welche Hohlräume bilden. Vergleichbare Aussparungen 116 sind auch in der Wand 111, die eine Breitseite des Raumkastens bildet, vorgesehen. Die andere Wand 110, die der Wand 111 gegenüberliegt, besitzt eine Isolierung 117 und ist im übrigen mit einer Fensteröffnung 118 versehen.
  • Auch dieee Wand kann hohl ausgebildet werden.
  • Die hohle Ausbildung der Wände hat den Zweck, das Gewicht des Raumkastens so weit zu erleichtern, daß sich dieser als Ganzes transportieren läßt. Nach dom Einbau der Kästen, dessen Einselheiten sich aus Fig. 1 ergeben, werden die Hohlräume 114 bzw.
  • 116 mit dem Beton ausgefüllt, nachdem gegebenenfalls die vertikalen Anker eingebracht worden sind.
  • Der Raumkasten ist in mehrere Scheiben unterteilt. Je eine Scheibe bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Wände 108, 109, 110 und 111, die Podeste 106 und 107, sowie die Treppenläufe 103 und 104.
  • Diese Scheiben werden für sich hergestellt, wozu in der Fabrik entsprechende Schalungen aufgebaut sind. Wie ersichtlich, können diese Scheiben ohne Schalungskerne hergestellt werden. Die Schalungen haben auch flache Begrenzungswände mit Ausnahme derjenigen Schalungen, die für die Treppenläufe 103 und 104 vorgesehen sind.
  • Zur Abbildung der Treppenstufen 120 wird eine entsprechende Schalungsplatte benötigt, deren gegenüberliegende Schalungsplatte jedoch ebenfalls fach ausgebildet ist. Im übrigen werden die eigentlichen Treppenstufen 121 nach Herstellung der Scheibe 103 bsw. 104 angebracht.
  • Nach Entschalen der einzelnen Scheiben werden diese zu dein transportablen Block zusammengefügt. Dazu bedarf es lediglich der Aufrichtung der Wände, die zunächst mit einer vorläufigen Verbindung versehen werden.
  • Fig. 3 zeigt die Verbindung, wie sie bei dein gegenseitigen Anschluß der Wände des Rauakastens verwendet wird.
  • In der Fig. 3 ist die Verbindung der Längswand 109 mit der die Breitseite des Kastens abdeckenden Wand 111 wiedergegeben. Die Innenfläche 130 der Wand 109 besitzt eine etwa rechteckige lussparung 131 verhältnismäßigi geringer Tiefe, an die sich eine tiefere und bei da dargestellten Ausführungsbeispiel etwa trapezförmige Aussparung 132 anschließt. Eine weitere Aussparung verhältnismäßig geringer Tiefe und etwa rechteckiger Form,die mit 133 bezeichnet ist, befindet sich in der Stirnseite 134 der Wand 109.
  • Dadegen trägt die Stirnseite 135 der Wand 111 eine trapezförmige Aussparung 136, die der Aussparung 132 in der Innenfläche 130 der Wand 109 entspricht. Die Innenfläche 137 der Wand 111 trägt eine etwa rechteckige Aussparung 138, der eine ebensolche Aussparung 139 in der Außenfläche 140 der Wand 111 entspricht.
  • Mit Hilfe von Betonankern 141 sind Stahlprofile 142, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Platten, in die Aussparung 131 eingelassen und werden dort festgehalten. Mit Betonankern 149 sind Stahlprofile 144, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Winkelprofile, in den Aussparungen 138 bzw. 139 und auf die Stirnseite 135 der Wand 111 aufgelegt und befestigt. Dem Profil 144 entspricht im übrigen ein Profil 145, das sich im Tiefsten der Aussparung 139 bis zur Fläche 130 der Wand 109 erstreckt.
  • Miteinander korrespondieren somit die Profile 142 und 144 sowie 144 und 145.
  • Die miteinander korrespondierenden Profile werden miteinander verbunden. Dazu dient im Falle der Profile 142 und 144 ein Winkelprofil 148, während zur Verbindung der Profile 144 und 145 eine Stahlplatte 149 verwendet wird; Die Teile sind im übrigen durch Schweißungen 150 miteinander verbunden.
  • Es ist nicht erforderlich, das die Profile über die gesamte Höhe der Wände durchgehen. Es genügt vielmehr, wenn mehrere Profile abschnitte über die Höhe der Wände verteilt angebracht werden.-Wenn die SchwEißungen 150 angebracht worden sind, ist der Raumkasten zu einem transportablen Block geworden. Die durch die Aussparungen 132 und 136 zum größeren Teil begrenzten Fugen werden mit Mörtel 151 ausgegossen. Dadurch erhält der Raumkasten seine erforderliche Abdichtung. Gegebenenfalls können die Fugen auch armiert werden.
  • Zur Verbindung der Podeste 106 bzw. 107 mit den Treppenläufen 103 bzw. 104 dienen Fugen, die mehrfach abgeknickt sind. In der Darstellung nach Fig. 1 hat die Fuge zwei senkrechte Teile 160 bzw. 161, die mit einem waagerecht verlaufenden Teil 162 verbunden sind. Längs der Fuge sind Dübel 163 einbetoniert, welche für Schrauben 164 den notwendigen llalt bilden.
  • Patentansprüc he

Claims (4)

  1. P: a t e n t a n s p r ü c h e 1. Raumkasten aus Stahlbeton zum Erstellen von Treppenhäusern mehrgeschossiger Gebäude, bei denen für das Treppenhaus mehrere Raumkästen übereinandergestellt und miteinander verbunden werden , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Raumkasten in mehrere für sich zu fertigende Scheiben, nämlich mindestens seine vier aufrechten Wände (108, 109, 110, 111) seine Treppenläufe (103, 104) und reppenpodeste (106, 107) unterteilt ist und daß an den Ecken der voreinanderstoßenden Wände (130-157) sowie den sich übergreifenden Teilen der Treppenläufe und -podeste Stahlteile (141-145; 160-165) zum Verschweißen oder Verschrauben der Scheiben miteinander in den Beton eingelassen sind.
  2. 2. Raumkasten nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß in die Scheiben Betonanker (141, 143) eingelassen sind, an denken Stahlprofile (142, 144, 145) befestigt sind, die mit wenigstens' einer ihrer Profilflächen etwa--parallel zur Hauptebene der betreffenden Scheibe neben der Fuge zur benachbarten Scheibe liegen, wobei Verbindungsprofile (148, 149) für die Stahlprofile zweier benachbarter Scheiben vorgesehen sind.
  3. 3. Raumkasten nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilflächen und die Verbindungsprofile in die an die Fuge anschließenden Flachseiten (130, 137, 140, 134) der Scheiben versenkt und nach außen mit einer Vermörtelung abgedeckt sind.
  4. 4. Raumkasten nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß eine Yerbindungsstange der Podeste mit den Treppenläufen die Puge (160, 161, 162) mehrfach abgeknickt ist und daß die eingelassenen Teile aus Dübeln (163) Verbindungsschrauben bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063362A2 (de) * 1999-06-22 2000-12-27 Ferdinando Bigi System vorgefertigter Bauelemente in tragendem Leichtbeton und in bewehrtem Beton für den Bau gesamter Gebäude von ein bis acht Stockwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063362A2 (de) * 1999-06-22 2000-12-27 Ferdinando Bigi System vorgefertigter Bauelemente in tragendem Leichtbeton und in bewehrtem Beton für den Bau gesamter Gebäude von ein bis acht Stockwerke
EP1063362A3 (de) * 1999-06-22 2001-07-18 Ferdinando Bigi System vorgefertigter Bauelemente in tragendem Leichtbeton und in bewehrtem Beton für den Bau gesamter Gebäude von ein bis acht Stockwerke

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