DE1817615A1 - Elektro-Modellbahn - Google Patents

Elektro-Modellbahn

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DE1817615A1
DE1817615A1 DE19681817615 DE1817615A DE1817615A1 DE 1817615 A1 DE1817615 A1 DE 1817615A1 DE 19681817615 DE19681817615 DE 19681817615 DE 1817615 A DE1817615 A DE 1817615A DE 1817615 A1 DE1817615 A1 DE 1817615A1
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rail
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rails
conductive
model railway
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Jean Halleux
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Elektro-Modellbahn In der nachstehenden Beßchrelbung bezieht sich der Ausdruck "Modellbahn" auf eine Zusammenstellung von Gleisstrecken, die eine Eisenbahnatrecke von beliebiger Gestaltung bilden, sowie auf Maschinen, die auf Schienen dieser Anlage rollen.
  • Nachstehende Erfindung bezieht sich auf eine doppelschienige Modellbahn, deren Gleisanlagen beliebige Gestaltung haben, bei der zumindest eine dieser Schienen durch eine Stromquelle versorgt wird, diese Stromversorgung mindestens an einem Punkt der Anlage gesichert ist und der Elektromotor einer auf dieser Anlage rollenden Maschine von dem Gleis aus versorgt wird vermittels zumindestens eines Stromkontaktpaares, das an die entsprechenden Anschlussklemmen des Motors angeschlossen ist.
  • Bei den bekannten Doppelschienen-Elektro-Modellbahnen sind die beiden Schienen elektrisch voneinander isoliert und mit den entsprechenden Klemmen einer Stromquelle verbunden. Die Elektromotoren der auf diesen Schienen rollenden bekannten Maschinen werden von diesen Schienen vermittels mindestens eines Stromkontaktpaares versorgt, das an die entsprechenden Anschlussklemmen dieses Elektromotors angeschlossen ist, und stehen desweitern noch Jeweils in elektrischer Verbindung mit den beiden vorgenannten Schienen. Im allgemeinen bestehen diese Stromkontakte aus den voneinander isolierten Rädern der Maschine Bei solchen bekannten Modellbahnen ist es manchmal notwendig, an einer bestimmten Stelle der Anlage ein Zwischengleissttick ansubringen, um zwei sich folgende Gleisstrecken, nach der Fahrtrichtung der Maschine auf der Strecke "Aufwärts-" und "Abwärtsstrecke" genannt, elektrisch voneinander zu isolieren, weil deren anstossende Schienen entgegengesetzter Polarität (beim, Ansohluss an Gleichstrom) oder der Sitz von Wechselstrom sind, dessen Phasen in den beiden Strecken um eine halbe Wellenlänge zueinander verschoben sind (beim Anschluß an Wechselstrom).
  • So zeigt das Beispiel der Abbildung t, die eine Schleife in rorm eines Tennisschlägers zeigt, dass, wenn man die Punkte 1. und 2 an die beiden entsprechenden Klemmen einer Stromquelle an.chliesst, es notwendig wird, dass man an irgend einer Stelle dieser Schleife eine Zwischengleisstrecke einbaut, die aus den Schienen 3 und 4 besteht, welche die Verbindung zwischen den Schienen 5 und 6 einerseits, und den Schienen 7 und 8 anderseits, unterbricht. Man kann gegebenfalls die Schienen 5 und 8 sowie die Schienen 6 und 7 durch Stromleiter wie 10 und 9 miteinander verbinden. Falle man eine Unterbrechung in der elektrischen Versorgung des Motors einer Maschine, die von den Schienen 5 und 6 auf die Schienen 7 und 8 -oder umgekehrt - überfährt und deren Motor von den Schienen aus versorgt wird, vermeiden will, um den normalen Betrieb dieser Maschine nicht zu stören, muss man eine Vorrichtung vorsehen, die die Durchfahrt der Maschine von den Schienen der "Aufwärtsstrecke" auf die Schienen der "Abwärtsstrecke" Uber die Schienen 3 und 4 zulässt, ohne Kurzschluss oder schädliche Störungen in der Stromversorgung an den Klemmen des Motors zu verursachen.
  • Die gleiche Aufgabe stellt sich im Falle von Maschinen, deren Elektromotor durch einen Fahrdraht 11 und eine der Schienen mit strom versorgt wird, wenn diese beiden Schienen selbst mit den Anschlüssen einer Stromquelle verbunden sind Die beigefügte Abbildung 2 zeigt das Beispiel eines Streckennetzes von besonders verwickelter Zusammenstellung, die drei Zwischengleisstücke I, II und III erfordert.
  • Die bekannten automatischen Vorrichtungen beziehen sich meistens nur auf die Tennisschläger-Schleife und erfordern im allgemeinen eine auf mehrere Punkte der Strecke verteilte Stromversorgung. Diese bekannten Vorrichtungen sind im gewöhnlichen sehr umständlich, verlangen ein sorgfältiges Aufstellen und sind teuer.
  • Bei nichtautomatischen Einrichtungen hat das menschliche Eingreifen viele Nachteile. 80 erfordert es vor allem die ständige Anwesenheit eines Vorführenden, dessen ganze Aufmerksamkeit auf das Uberwachen der rollenden Maschine gestellt sein mus#, die auf dieser mit zahlreichen Gleisanordnungen versehenen Strecke dazwischenliegende Gleiselemente überfahren muss. Eine Unschlüssigkeit der Vorführenden über vorzunehmende Handhabungen kann Störungen zur Folge haben, sowohl in der Stromversorgung des Motors wie dadurch ebenfalls im normalen Betrieb der Maschine. Der VorfUhrende muss also eine grosse Geschicklickeit beweisen, die um so grösser sein muss, als die Maschine schneller läuft und die Zusammenstellung der Strecke umständlicher ist.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile sie bezieht sich auf elektrische Modellbahnen, deren Zusammenstellung gleichwelcher Art ist, mit oder ohne Weichen oder anderen Gleiselementen.
  • Gemäss einer ersten Ausführungsform der Modellbahn nach dieser Erfindung, bei der zumindest eine der beiden Schienen der Eisenbahnstrecke durch eine Stromquelle versogt wird und bei der der Elektromotor der darauf laufenden Maschine von der Schiene aus versorgt wird vermittels wenigstens eines Stromabnehmerpaares, das an die entsprechenden Klemmen dieses Motors angeschlossen ist, trägt diese Schiene, die ein irgendwelches Profil haben kann, zwei auf der ganzen Länge der Schiene entlanglaufende Teile die, elektrisch gegeneinander isoliert, den Strom leiten und an die entsprechenden Klemmen der Stromquelle angeschlossen sind. Die beiden Kontakte des obengenannten Stromabnehmerpaares sind mit den entsprechenden beiden Stromleitteilen der Schiene elektrisch verbunden. Gewöhnlich sind die beiden Stromleitteile aus Metall hergestellt.
  • Ein besonders günstiger Umstand dieser ersten Ausführungsform einer Modellbahn gemäss der Erfindung besteht darin, dass zumindest einer der beiden Stromleitteile sich auf dem Schienenkopf befindet.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Modellbahn nach dieser Erfindung, bei der die zwei Schienen von einer Stromquelle versorgt werden, derweil der Motor einer auf der Strecke rollenden Maschine durch zumindest zwei, jeweils durch ihre Kontakte mit dem Motor verbundene, Kontaktpaare von der Schienenstrecke versorgt wird, sind auf jeder Schiene je ein isolierender und ein stromleitender Teil angebracht, die über die ganze Länge der Schiene an deren Oberfläche verlaufen, wobei der leitende Teil einer Schiene dem isolierendem Teil symmetrisch gegenüber steht, in Bezug auf eine Rbene, die durch die Schienenachse verläuft, und die senkrecht zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden ausgeht, die sich auf die Köpfe der beiden Schienenstränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt. Zwei Kontakte eines der obigen Stromabnehmerpaare sind, der eine mit dem Leitteil, der andere mit dem Isolationsteil einer dieser Schienen verbunden, während die beiden Elektrokontakte des anderen Paares mit dem Isolations - oder dem Leitteil der anderen Schiene sinngemäss in Verbindung stehen.
  • In dieser Beschreibung versteht man unter "entsprechenden Elektrokontakten" elektrische Kontakte, di. an eine und dieselbe Klemme des Motors angeschlossen sind und die in Besug auf eine duroh die Mitte der Maschine gehende Ebene symmetrisch angoerdnet sind.
  • Ein besonders günstiger Umstand dieser zweiten Ausführungsform einer Miniatur - Modellbahn gemäss dieser Erfindung besteht darin, dass d*r Isolationsteil der einen Schiene und der Leitteil der anderen Schiene - oder umgekehrt -als Teile der Schienenköpfe dieser beiden Schienen ausgebildet sind.
  • Eine Modellbahn gemäss dieser Erfindung hat den Vorteil, dass sie keine Zwischengleisteile meht benötigt, von denen weiter oben die Rede geht, und auf diese Weise die Probleme aus dem Wege räume, die das Vorhandensein solcher Zwischengleitsteils stellt, wie auch, immer die Strecke zusammengestellt ist.
  • Ausserdem kann eine nach dieser Erfindung aufgestellte Eisenabahnstrecke durch eine einzige Steckdose gespeist werden (wie die Punkte 1 und 2 der Abbildung 2), was deren Aufstellung wesentlich vereinfacht.
  • Weitere Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung können aus den folgenden Ausführungsbeispielen einer Modellbahn gemäss dieser Erfindung herausgefunden werden.
  • Diese Beschreibungen sind lediglich Beispiele und keineswegs eine Begrenzung der Erfindung. Sie sind durch folgende Abbildungen erklärt Die Abbildung 3 ißt die Aufsicht der Eisenbahnstrecke nach einer ersten Variation einer ersten AusfUhrungsform einer Modelleisenbahn gemäss der Erfindung, mit der darauf rollenden der Erfindung entsprechenden Maschine.
  • Die Abbildung 4 ist die Aufsicht einer Eisenbahnstrecke, die, nach einer von dieser ersten Variation abgewandelten besonderenÅus£ffhrungBform aufgestellt, eine der Erfindung entsprechende Maschine trägt.
  • Die Abbildung 5 zeigt einen Querschnitt durch eine, einer zweiten Variation der ersten Ausführungsform entsprechende, Schiene eines Streckennetzes nach dieser Erfindung.
  • Die Abbildung 6 ist eine schematische Darstellung der Bahnstrecke nach einer dritten Variation der ersten Ausführungsform einer Modellbahn gemäss dieser Erfindung.
  • Die Abbildung 7 stellt dia Aufsicht eines Streckennetzes dar, das, gemäss einer zweiten Ausführungsform zusammengestellt1 eine der Erfindung entsprechende Maschine trägt.
  • In diesen Abbildungen beziehen sich gleiche Referenzzahlen auf dieselben Elemente.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Modellbahn gemäss der Erfindung wird zumindest eine der beiden Schienen der Strecke von einer Stromquelle versorgt, während der Elektromotor einer darauf rollenden Maschine vom Gleise versorgt wird, vermittels eines Stromabnehmerpaares, das mit den entsprechenden Anschlussklemmen dieses Motors verbunden ist. Nach dieser ersten Ausführungsform besteht die von der Stromquelle gespeiste Schiene aus zwei Stromleitteilen, welche voneinander isoliert sind.
  • Nach einer ersten Variation dieser ersten Ausführungsform, in der Abbildung 3 dargestellt, besteht jedes Gleiselement der Strecke aus zwei aus isolierendem Material verfertigten Schienen 12 - 13, welche durch die Schwellen 14 getragen werden. Jede der Schienen 12-13 begreift einen ersten elektrischen Leitungsteil oder die Teile 15-16, welche im günstigsten Fall die Schienenköpfe der beiden Schienen 12-13 bilden. Diese beiden Teile 15-16 stnd durch die elektrischen Leiter 17-18 mit einer ersten Anschlussklemme 19 einer mit einem Reglerwiderstand 20 versehenen Stromquelle verbunden.
  • Anderseits trägt jede der beiden Schienen 12-13 einen zweiten, stromleitenden Teil, oder die Teile 21-22, die parallel mit den entsprechenden Teilen 15-16 verlaufen und von denselben elektrisch isoliert sind.
  • Diese beiden Teile 21-22 sind durch elektrische Leiter 23-24 an die andere anschlussklemme 25 der obenerwähnten Stromquelle 20 verbunden.
  • Die Teile 15 und 21 sind den Teilen 16 und 22 symmetrisch, in Bezug auf eine Ebene, die durch dei Schienenachse verläuft, und die senkrecht zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden ausgeht, die sich auf die Köpfe der beiden Schienenstränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt.
  • In der Folge dieser Beschreibung werden Teile wie 15 und 16 oder 21 und 22, die in Bezug auf die obenerwähnte durch die Achse der Schiene verlaufende Ebene symmetrisch sind, die "entsprechende Teile" bezeichnet.
  • Eine auf den Schienen der Strecks rollende Maschine ist mit vier Stromabnehmerpaaren, den Paaren 26-27, 28-29, 30-31, 32-33, ausgestattet. Die Kontakte 26, 28, 30 und 32 sind mit einer Anschlussklemme 34 des Elektromotors 35 der Maschine, durch die entsprechenden Leiter 36, 37, 38, 39 verbunden. Die Kontakte 27, 29, 31, 33 sind mit der anderen Anschlussklemme 40 des Motors 35, durch die entsprechenden elektrischen Leiter 41, 42, 43, 44 verbunden.
  • Die Elektrokontakte 26 udn 30 einerseite, 28 und 32 anderseits, stehen in elektrischer Verbindung respektiv mit den Teilen 15 und 16. Es ist vorteilhaft, diese Kontakte durch die Räder der Maschine zu bilden. Die Kontakte 27 und 31 einerseits, 29 und 33 anderseit@, stehen in elektrischer Verbindung mit den entsprechenden Teilen 21 und 22. Beispielsweise sind diese Kontakte durch Kontaktschube oder -scheiben gebildet, die durch Arme wie 45 getragen und gegen die Teile 21 und 22 durch nicht dargestellte Federn aufgedr@ckt werden. Auf diese Weise haben sämtliche Kontaktschube oder -scheiben 27, 29, 31 und 33 die Aufgabe, die Maschine auf den Gleisen zu halten, wenn dieselben in den Kurven unter der Wirkung der Fliehkraft steht.
  • Damit die Maschine Weichen überfahren kann, ist es notwendig, dass die Stromabnehmer (Kontaktschube oder -scheiben) 27, 29, 31 und 33 sowie die Leiter 41, 42, 43 udn 44, in Höhe der Schienenfläche ausserhalb des Spurkransraumes der Maschinenräder gel@gen sind. Es ist auch notwendig, das die Kontaktschube oder -scheiben 27, 29, 31 und 33 auf der Innenseite des Gleises angeordnet sind, d.h. dass beide obengenannte Teile 21 und 22 sich jeweils auf einer Seite ihrer respektiven und nach der Achse des Gleises gerichteten Schiene befinden.
  • Die oben beschriebene Variation lässt die Verwirklichung von Strecken irgendwelcher Gestaltung zu, ohne dass man Gefahr läuft, Unterbrechungen oder Störungen im normalen Betriebe der Maschine in Kauf nehmen zu niUssen.
  • Im allgemeinen sind die Schienen 12 und 19 aus Kunststoff ausgepresst. Die Teile 15, 16, 27 und 22 sind beispielsweise aus Metall-Platten verfertigt (z.B. aus elektrolytischem Kupfer), die in die Schinenmasse gepresst und mit ihr verbunden sind, um an der Schienenoberfläche gelegen zu sein.
  • Bei dieser ersten Variation, ist die Anzahl der elektrischen Stromabnehmerpaare der Maschine höher als die kleinste benötigte Paarzahl für einan normalen Betrieb der Maschine auf einer Strecke irgendwelcher Zusammenstellung. Tatsächlich genügt eine einziges Kontaktpaar (z.B. die Kontakte 26 und 27, oder 28 und 29, oder 26 und 33 usw).
  • Die Maschine könnte gegebenenfalls mit einer Anzahl Kontakte des Typs 26 oder 28 versehen sein, die von der Zahl der Kontakte des Typs 27 oder 29 abweicht.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform dieser ersten Variation, durch die Abbildung 4 dargestellt, enthalten die Köpfe der beiden Schienen 12 und 13 eines Strecke elementes die stromleitenden Teile 15 und 21 für die Schiene 12, und 16 und 22 für die Schiene 13. Diese stromleitenden Teile erstrecken sich auf der ganzen Länge ihrer respektiven Schiene und sind voneinander isoliert. Die Köpfe der Schienen 12 und 13 bilden ausserdem ein besondere Profil. Dieses Profil ist solcherart, da die Teile 15 und 21 einerseits sowie 16 und 22 anderseits auf der ganzen Länge der entsprechenden Schiene einen ganz bestimmten Winkel bilden.
  • In der Abbildung 4 sind die Teile 15 und 16 senkrecht zum Stege 47 der Schienen, während die Teile 21 und 22 zu der Achse des Gleises abgewinkel sind. Auf diese Weise ist die Höhe der Teile 21 und 22 (die am weitesten von der Achse des Gleises angeordnet sind) im Bezug auf ihre respektive Schienenbasis niedriger als die Hbhe der Teile 15 und 16, auf die Schienenbasis derselben Schienen bezogen.
  • Die auf dieser Strecke laufende Maschine ist mit zwei Strombahnehmerpaaren versehen - 26 und 27 einerseits und 28 und 29 anderseits. Die entsprechenden Kontakte 26 und 28, die an die Anschlussklemme 34 des Motors 35 gebunden sind, sind elektrisch von den entsprechenden Teilen 15 und 16 sowie 21 und 22 getrennt. Dazu sind sie vorteilhaft aus zylindrischen Scheiben gebildet, die von den Rädern der Maschine gebildet sein kennen. In diesem Falle ist der Spurkranz 46 dieser Scheiben oder Räder 26 und 28 80 angeordnet, dass Jede Verbindung zwischen den Scheiben oder Rädern und den teilen 21 und 22 vermieden wird g zu diesem Zweck wird zum Beispiel der Spurkranz 46 aus Ißoliermaterial verfertigt.
  • Die entsprechenden, an die Anschlussklemme 40 des Motors 35 ansgeschlossenen Stromabnehmer 27 und 29 sind elektrisch mit den entsprechenden Teilen 21 und 22 sowie den Teilen 15 und 16 verbunden. Dafür sind sie vorteilhaft in der Form von abgestumpften Scheiben ausgebildet, die auch die Räder der Maschine bilden können.
  • Diese besondere Ausführungsform bringt eine Vereinfachung der Konstruktion der Maschine mit sich, da alle Kontakte dieser Maschine aus ihren Rädern gebildet sein können.
  • Nach einer zwiten Variation dieser ersten Ausführungsform sind die Schienen 12 und 13 aus einem stromleitenden Material hergestellt, z.B. aus Metall oder aus elektrolytischem Kupfer. Die Stromleitteile 15 und 16 sind dechalb nicht mehr notwendig.
  • Die Schiene 12, in der Abbildung 5 dargestellt und dieser Variation gemäss, besteht unter anderm aus einer isolierenden Schicht 18, die auf einer der Flächen, die nicht die Kopffläche der Schiene ist (auf dem Stege 47 der Schiene in der Abbildung aufgebracht ist. Auf, dieser isolierenden Schicht wird der obenerwähnte Stromleitungsteil 21 aufgebracht, in der Weise, das dieser Teil von der Schiene 12 durch die Isolierschicht 48 getrennt wird: Die in der Abbildung 5 nicht dargestellte Schiene 13 ist der Schiene 12 dieser Abbildung 5 ähnlich.
  • Diese zweite Variation der ersten Ausführungsform erlaubt die Teile 15 und 16 wegzulassen. Diese-Variation lässt sicht mit der Verwendung einer Maschine gemäss der ersten Variation vereinbaren. Diese Variation kann man sich auch der besonderen Ausführungsform der ersten Variation enstprechend ausdenken.
  • Übendies vereinfacht die Verwendung von metallischen Schwellen 14 in Verbindung mit dieser zweiten Variation, da Problem der elektrischen Anschlüsse, da beide Schienen 12 und 13 mit einander elektrisch verbunden sind durch die metallischen Schwellen 14.
  • Es liegt auf der Hand, dass in dieser zwieten Variation die Isolierschicht 48 swisohen der eigentlichen Schiene und einem leitenden Teile 15 (bzw. 16) angeordnet sein könnte, der den betreifenden Schienenkopf bilden würde.
  • In diesem Falle sind die Teile 21 und 22 nicht mehr norwending.
  • Nach einer dritten Variation der ersten Ausführungsform der Modellbahn gemäss der Erfindung, enthält bloss eine der obenerwähnten Schienen t2 und 19 die beiden Stromleitungsteile (15 und 21 oder 16 und 22). Diese einzige Schiene besteht, zum Beispiel, aus einem nichtleitenden Material, das mit den beiden obengennannten Teilen bedeckt ist, oder wird diese Schiene gemäss der zweiten Variation der ersten Ausführungsform der Modellbahn ausgedacht.
  • Was die Maschine anbelangt, ist diese analog der in den beiden ersten Variationen dieser eraten Ausführungsform beschriebenen Maschine, weiche in-Abbildung 3 oder 4 dargestellt ist,je nach der Stellung der Stromleitungsteile der Schiene Diese Maschine besteht aus zumindest zwei Stromabnehmerpaaren, d.h. ein Paar pro Schiene, wie die Stromabnehmerpaare 26 und 27 einerseits und 28 und 29 anderseits.
  • Gemäss dieser dritten Variation wird die andere Schienen die keine Stromleitungsteile besitzt (15 und 21 oder 16 und 22) aus irgendwelchem Material verfertigt, das Stromleitend ist oder, nicht. Wenn diese Schiene aus einem stromleitenden Material verfertigt wird, ist es notwendig vorzusehen, dass die andere Schiene einen isolierenden Teil trägt, welcher einem det beiden Leitteile g15 und 21 oder 16 und 22) der zuerst erwähnten Schiene entscpricht.
  • Auf diese Weise ist einer der beiden Stromabnehmer der Maschine, die mit der genannten anderen Schiene zusammenarbeiten, elektrisch von, derselben isoliert.
  • Diese dritte Variation gestattet zum Beispiel, gleichwie die vorangehenden Variationen, irgendwelche Gestaltung der Strecke ohne dass man hierbei Unterbrechungen oder Störungen im normalen Betriebe der Maschine befürchten muss.
  • Die Abbildung 6 zeigt zum Beispiel eine Strecke irgendwelcher Gestaltung, die aus Gleisstücken gemäss dieser dritten Variation der ersten Ausführungsform der Modellbahn nach der Erfindung besteht. In dieser Abbildung'6 sind die die Strecke zusammensetzenden Gleisstücke durch parallele ununterbrochene Striche dargestellt. Jede Gleiselement enthält eine Schiene (12 bzw. 13) mit ihren beiden Stromleitungsteilen (15 und 21 bzw. 16 und 22),In der Abbildung 6 sind die beiden Teile 15 und 16 durch gemischte Striche und die Teile 21 und 22 durch unterbrochene Striche dargestellt. Die andere Schiene (13 bzw. 12, durch einen ununterbrochenen Strich dargestellt in der Abbildung 6) eines jeden Gleiselementes enthält die beiden Stromleitungsteile nicht (16 und 22, bzw. 15 und 21).
  • Diese Schiene 13 (bzw. 12) wird aus Leiter-oder Nichtleitermaterial hergestellt. Wenn sie aus einem stromleitenden Material verfertigt ist, ist es notwendig eine Isolationsschicht darauf vorzusehen, die einem der beiden stromleitenden Teile 15 und 21, bzw. 16 und 22 der Schiene 12, bzw. 13 entspricht.
  • In dieser ersten Ausfuhrungsform der Modellbahn nach dieser Erfindung ist es notwendig dass alle stromleiten den Teile 15 und 16 der Schienen, die die Strecke gestalten, mit einer selben Anschlussklemme 19 der Stromquelle 20 verbunden sind, sowie alle Teile 21 und 22 dieser Schienen mit der anderen Anschlussklemme 25 der Stromquelle 20. Dies wird beispielsweise erreicht durch Verwendung von angemessenen Schienenlaschen, die die aneinanderstossenden Schienen der Strecke miteinander verbinden. Diese Schienenlaschen bestehen aus zwei stromleitenden Teilen, die von einander isoliert sind und die entsprechenden, aneinanderstossenden Teile 15 und/oder 16 und 21 und/ oder 22 miteinander verbinden. Ausserdem sind diese Schienenlaschen so profiliert, dass sie die Überfahrt der Maschine von einem Gleiselement der Strecke auf das nächste nicht behindern. Eventuell können Stromleiter 49 oder 50 (Abb. 6) Verwendung finden, um die Verbindung der Teile 15 und 16 einerseits und der Teile 21 und 22 anderseits zu sichern.
  • In einer in der Abbildung 7 dargestellten.zweiten Ausführungsform der Modellbahn nach der Erfindung, besteht jedes Gleiselement der Strecke aus swei Schienen 12 und 13, die durch Schwellen 14 getragen werden. Jede dieser Schienen enthält einerseits einen Stromleitungsteil - Teil 15 für Schiene 12, bzw. Teil 22 für Schiene 13 -und, anderseits, einen isolierenden Teil - Teil 51 für Schiene 12, bezichungsweise Teil 52 für Schiene 13.
  • Diese Leitungs - und Isolations - teile 15, 22, 51 und 52 sind parallel zu den respektiven Schienenköpfen angeordnet ; auch sind sie auf diesen Schienen 12 und 13 in solcher Weise angeordnet, dass die Stromleitungsteile 15 und 22 dieser Schienen 12 und 13 zu den isolierenden Teilen 52 und 51 dieser Schienen symmetrisch sind, in Bezug auf eine Ebene, die durch die Schienenachse verläuf, und die senkrecht zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden auegeht, die sich auf die Köpfe der beiden Schienenstränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt. Zwei von diesen vier Teilen bilden vorteilhaft die 8chienenköpfe 12 und 13. Im Falle der Abbildung 7 bildet der stromleitende Teil 15 den Schienenköpf 12, während der isolierende Teil 52 den Schienenköpf 13 bildet.
  • Die stromleitenden Teile 15 und 22 sind mit den entsprechenden beiden Anschlussklemmen 19 und 25 der Stromquelle 20 durch die elektrischen Leiter 17 und 23 verbunden.
  • Eine mit einem Elektromotor versehene und auf den Gleisen der Strecke fahrende Maschine ist mit vier Stromabrehmerpaaren, respektiv 26 und 27, 28 und 29, 30 und 31, 32 und 33 versehen. Die Kontakte 26, 28, 30, 32 sind mit der Anschluseklemme 34 des Elektromotors 35 der Maschine verbunden, und zwar durch die entsprechenden elektrischen Leiter 36, 37, 38, 39. Die Kontakte 27, 29, 31, 33 sind mit der anderen Anschluseklemme 40 des Elektromotors 35 der Maschine verbunden, und zwar durch die entsprechenden elektrischen Leiter 41, 42, 43, 44.
  • Die Kontakte 26 und 30 sind in elektrischer Verbindung mit dem stromleitenden Teile 15 der Schiene 12, während die entsprechenden Kontakte 28 und 32 in elektrischer Verbindung mit dem isolierenden Teile 52 der Schiene 13 stehen, der dem Teile 15 der Schiene 12 entspricht. Diese Kontakte 26, 28, 30, 32 sind vorteilhaft durch die Räder der Maschine gebildet.
  • Die Stromkontakte 27 und 31 sind mit dem isolierenden Teile 51 der Schiene 12 verbunden, während die entsprechenden Stromkontakte 29 und 33 in elektrischer Verbindung mit dem stromleitenden Teile 22 der Schiene 13 stehen, der dem Teile 51 der Schiene 12 entspricht. Diese Stromkontakte 27, 29, 31, 33 sind zum Beispiel Kontaktechuhe oder -chelben, wie sie beschrieben wurden fUr die erste Variation der ersten Ausführungsform. Wie für diese erste Ausführungsform, ist ee natUrlich notwendig, um der Maschine das Uberfahren der Weichen zu gestatten, dass die Stromkontakte (Kontaktschuhe oder -cheiben 27, 29, 31, 33) und die elektrischen Leiter 41, 42, 43 und 44 ausserhalb des Raumes zwischen den Spurkränzen 46 der Räder der Maschine gelegen sind. Es ist auch notwendig, dass die Kontaktschuhe oder -scheiben 27, 29, 31 und 33 auf der Innenseite des Gleises angeordnet sind, d.h. das beide Teile 51 und 52 Jedes auf einer Seite ihrer respektiven Schiene gelegen sind, in Bezug auf die Achse des Gleises.
  • Es kann hierbei festgestellt werden, dass obenerwähnte und in der Abbildung 7, beschriebene Maschine analog der in der Abbildung 3 dargestellten und weiter oben beschriebenen ist. Die gleiche Maschine kann sich also unverändert an eine dieser zweiten Ausführungsform gemässen Strecke der Modellbahn nach der Erfindung anpassen, wie auch der ersten Variation der ersten Ausführungsform der Modell -bahn nach der Erfindung.
  • In dieser zweiten Ausführungsform, in der Abbildung 7 dargestellt, ist die Anzahl der Konta*pxare der Maschine höher als das notwendige Minimum an Paaren für einen normalen Betrieb der Maschine auf einer Strecke irgendwelcher Gestaltung. Tatsächlich genügen zwei Stromkontaktpaare - ein Paar pro Schiene - (beispielsweise die Kontakte 26 und 27 für die Schiene 12, und 28 und 29 für Schiene 13).
  • Anderseits können die Stromkontakte 26, 27, 28 und 29 gegebenenfalls durch eine andere Zahl von Kontakten ersetzt werden.
  • Nach einer beeonderen,.nicht dargestellten Variation dieser zweiten Ausführungsform, enthalten die Köpfe Jeder Schiene 12 und 13 eines Gleiselementes der Strecke, den Stromleitenden Teil und den isolierenden Teil, respektiv 15 und 51 für Schiene 12, und 52 und 22 für Schiene 13. Diese Teile verlaufen auf der ganzen Länge ihrer respektiven Schiene. Die Köpfe dieser Schienen bilden ein besonderes Profil, das dem in der Abbildung 4 dargestellten Profile der Schienen 12 und 13 ähnlich ist. Wenn man die Abbildung 4 dieser besonderen Variation anpasst, würden die Teile 15 und 22 stromleitend werden, und also an die beiden entsprechenden Anschlussklemmen 19 und 25 der Stromquelle 20 angeschlossen werden. Die Teile 21 und 16 würden in diesem Falle aus einem isolierenden Material hergestellt sein.
  • Die auf einer solchen Strecke fahrenden Maschine wUrde dann der Darstellung der Abbildung 4 entsprechen : die Stromkontakte 26 und 27 eines ersten Paares würden somit respektiv an die Anschlueeklemmcn 34 und 40 des Motors 35 angeschlossen und wären in respektiver Verbindung mit den Teilen 15 und 21 der Schiene 12, die Stromkontakte 28 und 29 eines zweiten Paares wären dann respektiv mit diesen Anschluseklemmen des Motors 35 verbunden und dadurch in Verbindung mit den Teilen 16 und 22 der Schiene 13. Diese Stromkontakte 26, 27, 28 und 29 wUrden vorteilhafigerweise aus Scheiben bestehen, die die Räder der Maschine bilden könnten, so wie dieselben in der Abbildung 4 dargestellt und weiter oben beschrieben sind, in Bezug auf die besondere Ausführungsform der ersten Variation der ersten Ausführungsform der Modellbahn nach der Erfindung.
  • In dieser zweiten Ausführungsform der Modellbahn nach der Erfindung sind die Schienen au. einem isolierenden Material verfertigt, oder aus einem stromleitenden Material.
  • Wenn sie aus einem isolierenden Material verfertig sind, sind die stromleitenden Teile 15 und 21 an den Schienen befestigt (zum Beispiel durch Kleben) während die isolierenden Teile 51 und 52 im Reste der Schienen eingebaut sind.
  • Wenn sie aus einem stromleitenden Material allgefartigt sind, sind die isolierenden Teile 51 und 52 an den Schienen befestigt (zum Beispiel durch Aufkleben), während die stromleitenden Teile 15 und 22 zu dem Rest der Schienen gehdren.
  • In dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist es notwendig, dass alle Teile 15 der die Strecke ausmachenden Schienen 15 an dieselbe Anschlueskiemme 19 der Stromquelle 20 und alle Teile der die Strecke ausmachenden Teile 22 an die andere Anschlussklemme 25 der Stromquelle 20 gebunden werden. Dies wird erreicht z.B. durch Verwendung von geeigneten Laschen, die die -aneinanderstossenden Schienen der Strecke miteinander solidarisch machen. Diese Laschen haben einen stromleitenden Teil, der die aneinanderstossenden Teile 15 oder die anstossenden Teile 22 zusammen verbindet. Anderseits sind diese Laschen eo profiliert, dass sie die Durchfahrt der Maschine nicht hindern, wenn dieselbe von einem Gleiselement auf ein anderes himüberfährt.
  • Falls die Schienen aus einem stromleitenden Material ausgefertigt sind, genügt es, wenn die Laschen die Schienenbasis der aneinanderstossenden Schienen miteinander verbinden, was die Gestaltung dieser Laschen vereinfacht.
  • Die stromleitenden Teile 15 und 22, besonders die Schienen 12 und 13 selbst, wenn sie aus einem Stromleitenden Material gefertigt sind, sind zum Beispiel aus elektrolytischem Kupfer hergestellt.
  • Die Schienen 12 und 13 selbst können aus einem Kunststoffe hergestellt sein, z ß. durch ein Extrusionsverfahren.
  • Die Teile 15 und 22 oder 51 und 52, Je nachdem dieser Kunststoff isolierend oder stromleitend ist, sind dann derart in dem diese Schienen darstellenden Kunststoffe eingeb.ttet, dass sie an~der Oberfläche dieser Schienen gelegen sind.
  • Vorliegende Erfindung ist' nicht auf die obenerwähnten Ausführungsformen der Modellbahn beschränkt. Zahlreiche Anderungen können hierzu in Anwendung kommen, was die Gestaltung, die Anordnung und die Zusammenstellung der in der Modellbahn auftretenden Elemente betrifft, ohne dass man den Rahmen vorstehender Erfindung verlässt.
  • Anderseits ist die Erfindung anwendbar bei Strassenmoldellstrecken für, durch individuelle Elektromotoren angetriebene, Maschinen, da diese Motoren durch Vermittlung von metallischen Kontaktechuhen oder -scheiben elektrisch versorgt werden, die auf der Maschine angeordnet sind und die ständig in Berührung stehen mit zwei parallelen, mit einer Stromquelle verbundenen Stromleitbändern, die der Strecke entlang angeordnet sind.
  • Der Antragsteller will vorliegende Erfindung auch im besagtem Falle der Strassenstrecken geschützt sehen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1.- Elektro-Modellbahn, , in welcher die Strecke eine beliebige Gestaltung hat und aus zwei Schienen besteht, wovon eine zumindest von einer Stromquelle versorgt wird diese Stromversorgung an einem einzigen Punkte der Strecke gesichert sein kann ; der Elektromotor einer darauf rollenden Maschine von dem Gleise aus gespeist wird durch Vermittlung von zumindest einem Stromkontaktpaare, das mit der Anschlussklemme dieses Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass die durch die Stromquelle gespeiste Schiene aus zwei stromleitenden Teilen besteht, die auf der ganzen Länge der Schiene an deren Oberfläche entlanglaufen ; dass besagte Teile voneinander isoliert sind und mit den entsprechenden Anschlussklemmen der Stromquelle verbunden sind ; und dass beide Stromkontakte des Obenerwähnten Paares elektrisch verbunden sind mit den beiden entsprechenden stromleitenden Teilen der Schiene.
    2.- Modellbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass beide Schienen je zwei, den Schienen entlang an deren Oberflächen verlaufende stromleitende Teile besitzen, die von einander elektrisch isoliert sind; dass die stromleitenden Teile einer dieser beiden Schienen dem isolierenden Teile symmetrisch gegenüber stehen, in Bezug auf eine Ebene, die durch die, Schienanachse verläuft, und die senkrecht.
    zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden ausgheht, die sich auf die' töpfe der beiden Schienenstränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt, 3.- Modellbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die entsprechenden stromleitenden Teile jeder der beiden Schienen mit derselben Anschlussklemme der Stromquelle verbunden sind.
    4.- Modellbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine einzige der beiden Schienen zwei stromleitende Teile trägt, die auf der ganzen Länge an der Oberfläche der Schiene entlang laufen ; dass besagte Teile von einander isoliert sind, während die andere Schiene isolierend ist und dass die Maschine zumindest zwei Stromkontaktpaare besitzt ; dass die beiden Stromkontakte eines Paares mit den beiden entsprechenden stromleitenden Teilen der erstens genannten Schiene elektrisch verbunden sind, während die beiden entsprechenden Stromkontakte des anderen Paarse in Verbindung mit der isolierenden Schienen stehen.
    5.- Modellbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine einsige der beiden Schienen zwei stromleitende Teile trägt, die auf der ganzen Länge an der Oberfläche der Schiene entlang laufen ; dase be@agte Teile von einander isoliert sind, während die andere Schiene einerseits einen auf der ganzen Länge entlang verlaufenden stromleitenden Teil enthält, welcher zu einem der beiden stromleitenden Teile der erstens genannten Schiene symmetrisch vorläuft in Bezug auf eine Ebene, die durch die Schienenachse verläuft, und die senkrecht zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden ausgeht, die sich auf die Köpfe der beiden Schienen -Stränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt und anderseits einen isolierenden Teil, der auf der ganzen Länge dieser anderen Schiene verläuft und der symmetrisch zu der obenerwähnten, durch die Glei@achse verlaufenden Ebene ist in Bezug auf den stromleitenden.Teil der zuerst genannten Schiene, und dass die Maschine zumindest zwei Stromkontaktpaare enthält, die mit den entsprechenden Schienen verbunden sind, und zwar das eine Paar mit den beiden stromleitenden Teilen der zuerst genannten Schiene, die beiden Kontakte des anderen Paares einer mit dem Stromleitteil und einer mit dem isolierenden Teil der zweitens genannten Schiene.
    6.- Modellbahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass zumindest eines der beiden stromleitenden Teile zu dem Schienekopf gehört.
    7.- Modellbahn nach Anspruch 6, im Falle ein einziger der stromleitenden Teile zu dem Schienenkopf gehört, dadurch gekennzeichnet dass der andere stromleitende Teil auf einer zur Achse der Gleisstrecke gerichteten Seite angeordnet ist.
    8.- Modellbahn nach den Ansprüchen 6 - 7, dadurch gekennzeichnet dass einer der beiden Stromkontakte des obenerwähnten Paares ein Rad der Maschine bildet.
    9.- Modellbahn nach Anspruch 6, im Falle beide stromleitenden Teile zum Schienenkopf gehören, dadurch gekennzeichnet dass die beiden Stromkontakte des bezugten Paares zwei Räder der Maschine bilden, die so angeordnet sind, dass eines der Räder stets in elektrischer V Verbindung mit einem der beiden stromleitenden Teile der Schi.ne steht, ohne dass es mit dem anderen stromleitenden Teile dieser Schiene elektrisch verbunden ist, während das andere Rad in ständiger elektrischer Verbindung mit die-@em anderen stromleitenden Teile dieser Schiene steht, ohne dass es elektrisch mit dem zuerst gennanten stromleitenden Teil dieser Schiene verbunden ist.
    10,- Modellbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der Kopf der obenerwähnten Schiene so angeordnet ist, dass die Höhe, in Bezug auf die Schienenbasis, des von der Gleisachse entferntesten stromleitenden Teiles grösser ist als Höhe, in Bezug auf diese Schienenbasis despanderen stromleitenden Teiles ; dass eines der besagten Räder in der Weise zylindrisch gebildet ist, dass es in ständiger elektrischer Verbinduing mit dem obenerwähnten, der Gleisachse entferntesten, atromleitenden Teiele steht und dass es mit dem anderen stromleitenden Teiel keinen Kontakt hat ; dass der Spurkrans dieses Rades aus nichteitendem Material hergestellt ist und dass das andere Rad die Formal eines Kegelstumpfes besitzt, sodass es ständig in elektrischer Verbindung mit diesem anderen stromleitenden Teile steht und mit dem der Gleisachse entferntesten stromleitenden Teile keinen Kontakt hat, 11.- Elektro-Modellbahn, in welcher die Strecke eine beliebige Gestaltung hat und aus zwei Schienen besteht, wovon eine zumindest von einer Stromquelle versorgt wird; diese Stromversorgung an einem einzigen Punkte der Strecke gesichert sein kann ; der Blektromotor einer darauf rollenden Maschine von dem Gleise aus gespeist wird durch Vermittlung von zumindest zwei Stromkontaktpaaren, die mit den entsprechenden Anschlussklemmen des Motors verbunden sind, dadurch gekennzeichnet dass jede Schiene einen stromleitenden und einen isolierenden Teil enthält, die auf der ganeen Länge an der Oberfläche der Schiene entlang laufen ; dass der stromleitende Teil einer Schiene symmetrisch zum isolierenden Teile der anderen Schiene angeordnet ist, in Bezug auf eine Ebene, die durch die Schienenachse verläuft, und die senkrecht zu einer zweiten Fläche ist, die von einer Geraden ausgeht, die sich auf die Köpfe der beiden Schienenstränge stützt und die stets senkrecht zu diesen Schienen bleibt, und dass die beiden Stromkontakte eines der obenerwähnten Stromkontaktpaare in elektrischer Verbindung stehen mit dem entsprechenden stromleitenden und dem isolierenden Teile einer der beiden Schienen, während die beiden entsprechenden Stromkontakte des anderen Paares in elektrischer Verbindung mit dem entsprechenden isolierenden und/oder stromleitenden Teile der anderen Schiene stehen.
    12.- Modellbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass der isolierende Teil einer Schiene und der stromleitende Teil der anderen Schiene, und/oder der stromleitende Teil des erstens erwähnten Schiene und der isolierende Teilder zweitens erwähnten Schiene Teile der beiden Schienenköpfe sind.
    13.- Modellbahn nach Anspruch 12, im Falle der isolierende Teil einer Schiene und der stromleitende Teil der anderen Schiene oder der stromleitende Teil der zuerst genannten Schiene und der isolierende Teil der zweitens genannten Schiene zu den Schienenköpfen dieser Schienen gehören, dadurch gekennzeichnet dass der stromleitende Teil der zuerst genannten Schiene und der isolierende Teil der zweitens genannten Schiene, oder der isolierende Teil der zuerst genannten Schiene und der stromleitende Teil der zweitens genannten Schiene auf einer zur Gleischse gerichteten Seite der entsprechenden Schiene angeordnet sind.
    14.- Modellbahn nach den Ansprüchen 12 - 13, dadurch gekennzeichnet dass einer der beiden Stromkontakte jedes obeberwähnten Paares ein Rad der Maschine bildet.
    15.- Modellbahn nach Anspruch 12, im Falle der isolierende Teil und der stromleitende Teil jeder Schiene, beide zu den entsprechenden Schienenköpfen gehören, dadurch gekennzeichnet dass die beiden Stromkontakte jedes der beiden erwähnten Paare durch zwei Räder der Maschine gebildet sind, welche so angeordnet sind, dass eines dieser Räder ständig in elektrischer Verbindung steht mit dem stromleitenden Teile der Schiene, aif der es fährt, ohne dass es mit dem Isolierteil dieser Schiene in Verbindung steht, während das andere Rad ständig in Verbindung mit diesem Isolierteil derselben Schiene steht, ohne dass es in elektrischer Verbindung steht mit dem stromleitenden Teile dieser Schiene.
    16.- Modellbahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet dass der Kopf jeder Schiene so angeordnet ist, dass der isolierende Teil und der stromleitende Teil dieser Schiene auf verschiedenen Höhen stehen in Bezug auf die Schienenbasis derselben Schiens, dass die Höhe des von der Gleisachse entferntesten Teiles höher als die des anderen Teiles ist, dass eines der besagten Räder in der Weise zylindrisch gebildet ist,dass es in ständiger elektrischer Verbindung mit dem obenerwähnten, der Gleisachse entferntesten stromleitenden Teile steht und dass es mit dem anderen stromleitenden Teile keinen Kontakt hat ; dass der Spurkranz dieses Rades aus nichtleitendem Material hergestellt ist und dass das andere Rad die Form eines Kegelstumpfes besitzt, sodass es ständig in elektrischer Verbindung mit diesem anderen stromleitenden Teile steht und mit dem der Gleisachse entferntesten stromleitenden Teile keinen Kontakt hat.
    17.- Modellbahn nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass die stromleitenden Teile au. Metall hergestellt sind.
    18.- Modellbahn nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet dass die Schienen aus einem dielektrischen Kunststoffe hergestellt sind.
    19.- Modellbahn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet dass die stromleitenden Teile derart in die Schienenmasse eingebettet sind, dass sie an den Oberflächen dieser Schiene liegen.
    20.- Elektro-modellbahn, im wesentlichen wie vorstehend, unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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