DE1817349A1 - Behaelter fuer Geschirr zum Einsetzen in eine Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Behaelter fuer Geschirr zum Einsetzen in eine Geschirrspuelmaschine

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DE1817349A1
DE1817349A1 DE19681817349 DE1817349A DE1817349A1 DE 1817349 A1 DE1817349 A1 DE 1817349A1 DE 19681817349 DE19681817349 DE 19681817349 DE 1817349 A DE1817349 A DE 1817349A DE 1817349 A1 DE1817349 A1 DE 1817349A1
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Louis Maslow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

LOUIS MASLOW
Hunt svi11e Ro ad,
Bailas, Pennsylvania/USA
" Behälter für Geschirr zum Einsetzen in eine Geschirrspülmaschine "
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Geschirr zum Einsetzen in eine Geschirrspülmaschine und zum Stapeln aufeinander. Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Behälter so zu gestalten, daß er mit jedem anderen gleichartigen Behälter vereinigt werden kann, daß er wohl in der Senkrechten lösbar mit ihm verbunden wird, seitlich aber nicht davon abgezogen oder davon abgleiten kann. Hiermit wird noch erreicht, daß die Behälter in der Umgebung bwz. außerhalb der Geschirrspülmaschine gestapelt werden können, wenn die beschmutzten Geschirrstücke , die darin enthalten sind, abgewaschen sind. Bei dem Geschirr handelt es sich sowohl um Keramik aller Art, als auchTnm Bestecke und sonstige Gerätschaften*
Die Erfindung ist verwendbar sowohl für gewerbliche als auch für solche Geschirrspülmaschinen, die man zu Hause aufstellt. Man legt die schmutzigen Teller, Gläser und Geräte usw. in einen Behälter und setzt sie mit diesem Behälter in die Maschine ein,nm
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sie mit heißem Wasser, Spülmittel und unter Umführen entweder mit Hilfe von ?/^sserdruck oder mit Hilfe von hin— und hergehenden Armen abzuwaschen. Insbesondere beim gewerblichen Tellerwaschen besteht die Aufgäbe,gelegentlich zwei oder mehr beladene Behälter aufeinanderzustapeln, wobei Raum gespart werden muß und womit das Trocknen außerhalb der Maschine vonstatten geht. Die bekannten Behälter lassen sich nicht gut stapeln, weil sie sich leicht neigen und abrutschen, so daß das Geschirr herausfällt und Teller und Gläser zerbrechen. Ficht gestapelte Behälter nehmen viel Bodenraum weg , was sehr nachteilhaft ist»
P Ein begrüßenswerter Fortschritt ist demnach, die Behälter für das Geschirr und die Geräte so auszubilden, daß man sie abseits der Maschine bequem stapeln kann und zugleich verhindert, daß Geschirr herausfällt oder zerbrochen wird. Es wird mit der Erfindung auch angestrebt, den Behälter so au gestalten, daß er aus Kunststoff gefertigt werden kann, da solche Behälter für gewerbliche Zwecke bisher nicht erhältlich gewesen sind. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Sicherung gegen Gleiten seitwärts und durch eine Führung zum Verschachteln von Behältern für Geschirr ineinander erreicht. Uie Behälter werden nach der Erfindung konzentrisch zueinander verschachtelt. Vorzugsweise ist der Behälter nach -der Erfindung ein Korb mit offener Oberseite und tragendem
k Boden, der zylindrisch ist und mit einem weiteren oberen Bereich und einem engeren unteren Boreich, die ineinander passen,'ausgebildet ist und der dadurch Innenschultern hat. Ferner hat der Korb nach der Erfindung einen Kanal in dem unteren und teilweise oberen Bereich und einen Riegel, der lösbar in einen bleichen Kanal eines zweiten gleichen Korbes eingreift» Weitere vorteilhafte Ausbildungen von Einzelheiten dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles werden im folgenden beschrieben,,
In der Zeichnung isi ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, -s sind:
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Fig. 1 eine Ansicht, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3 von Fig.l, teilweise weggebrochen,
Fig. 4· eine Teilansicht der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Gegenstände, ineinander verschachtelt, teilweise weggebrochen,
Fig. 5" ein Schnitt entlang der Linie-5- 5 von Fige 4, λ
Fig. 6 eine Gchrägansieht der zwei in Fig„ 4- verschachtelten Gegenstände, teilweise weggebrochen,.
In Fig. 1 sind zwei Körbe IO und 12 übereinander und voneinander getrennt dargestellt« Ihre Gestalt ist allgemein ausgedrückt flach und zylindrisch, jedoch ist dies nicht wesentlich, weil die Höhe der Zylinderform variiert werden kann« Die Oberseite 14- des Korbes 10 ist offen und der Boden 1.6 (Fig.2) ist ein Rost. Der Korb 12 ähnelt dem Korb 10, hat aber einen Boden mit einer Vielzahl von untereinander verknüpften pyramidenförmigen Haltern 20. Der rost— f örmige Boden dient gewöhnlich der Auf η slime von Gläsern, Tassen oder Gerät, die Halter 20 sind zum Halten von Platten oder Schüs- ί sein bestimmt. Jedoch ist die Ausbildung des Bodens der Körbe nicht Gegenstand der Erfindung, denn er kann auch wie andere bekannte Träger für Geschirr und Gerät ausgebildet sein.
Die Körbe sind einstückige Körper 22 aus Kunststoff von allgemein zylindrischer Form, wie schon erwähnt wurde« Der obere Bereich eines Körpers 22 (etwa die obere Hälfte) ist von größerem Durchmesser als der untere Bereich 26 und der untere Bereich 26 wird hierdurch zur Aufnahme konzentrisch in den oberen Bereich 24- eines anderen Korbes geeignet. Im Beispiel nimmt der Korb 12 den Korb
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auf ο Mit der Absetzung der Durchmesser gelangt man auch zu einer Anzahl von Außenschultern 30 und Innenschultern 32 dort, wo der obere Bereich 24 auf dem untereil Bereich 26 eines Körpers 22 aufsitzt (Fig. 1 und 6). Zweckentsprechend hat der Korb eine Vielzahl von länglichen öffnungen 40, die annähernd gleichförmig in dem unteren und dem oberen Bereich 24 und 36 untergebracht sind, mit ihrer Längsrichtung in einer Horizontalebene des zylindrischen Körpers 22*rDurch-diese öffnungen erfolgt die'Zirkulation des Spülwassers. Die öffnungen 40 werden an ihren Längsenden von den Flanschen 30 und 32 begrenzt, aber auch das ist nicht erfindungs-wesentlieh, weil sie auch von unterschiedlich schmaler Größe sein können. In den senkrechten kreisförmigen Wänden 52 uid 54 der oberen und unteren Bereiche 26 und 24 des Körpers verlaufen eine Anzahl senkrechter, einwärts geformter Kanäle 50, die einander allgemein in rechtwinkliger Anordnung gegenüberstehen. Vorzugsweise sind die Kanäle 50 so ausgebildet, daß sie in den allgemein mittleren Teil jeweils des anderen Flansches 30} 32 hinein sLch erstrecken,und daß das äusserste Ende 60 jedes Kanals 50 vorzugsweise etwa im Beginn des oberen Drittels 62 des oberen Bereiches 24 endet. Aber auch das ist erfindungs-unwesentlich und kann variiert werden.
Der rechteckige Kanal hat eine senkrechte Rückwand 70 und damit einstückig und rechtwinklig dazu zwei einander gegenüberliegende parallele Seitenwände 72 und 74. Über das obere Ende 76 der Seitenwand 74 hinaus und einstückig mit ihr ragt eine Rippe 78 (Fig„6).An ihrem Fußende 80 ist sie breiter, d.h. sie entspricht der Dicke der Wand 74, und sie verjüngt sich von diesem Fußstück her aufwärts nach oben und endet schließlich in einer Spitze 82 etwas unterhalb des Randes 84 des oberen Bereiches 24 des Körpers 22.
Wenn es nun nach einem wesentlichen Kennzeichen der Erfindung erforderlich ist, zwei oder meh<r Körper aufeinanderzustapeln, beispielsweise in irgendeiner Anordnung die Körbe 10 und 12 (Fig.1), so daß sie konzentrisch zueinander stehen,und daß der untere Bereich 26 des Körpers 22 des Korbes 10 in den oberen Bereich 24 des Körpers 22 des Korbes 12 hineinpaßt, dann wird darauf Rücksicht genommen,
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;„ Y P *?·"■■ Γ* -:: ύ£" ORIGINAL
•daß die Kippen 78 ungefänr nach, den Kanälen 50 des oben aufzusetzenden oberen Korbes 10 ausgerichtet sind. Sind die Körbe dann so verschachtelt , 12nd die Rippen 78 im Eingriff &it den zugeordneten Kanälen 50, und liegt der untere Rand 90 eier unteren Partie 26 auf den Innenschultern 52 auf, dann stellen sie ein Paar konzentrisch aufeinaudergestapelter Körbe dar, die zugleich lösbar im Eingriff sind und durch Rutschen nicht voneinander wegkommen können,Hit anderen Worten, die Rippe 78 innerhalb des Kanals 50 erlaubt die horizontale Verriegelung der beiden Körbe und erhält ihnen die Möglichkeit, in senkrechter Richtung voneinander weggenommen zu wer den, indem man einfach den oberen Korb von dem unteren abzieht. Dieses Merkmal der Stapelung tritt insbesondere in den Figuren 4 - 6 in Er- ( scheinung. Dübel versteht sich, daß zwar zwei verschiedene Körbe, beispielsweise einer mit einem rostförmigen Boden und einer mit einem pyramidenbestückten Boden als Beispiel aufeinandergestapfelt dargestellt sind, daß sie aber sowohl gleiche als auch verschiedene sein können und daß auch mehr als zwei bequem aufeinandergestapelt werden können,, Dieses wird dadurch möglich, daß auf jeden einzelnen Korb ein anderer, gleich hergerichteter Korb, und weitere in beliebiger Zahl, aufeinandergestapelt werden können, soweit der Raum dies erlaubt, und daß auf diese Weise der Platz rund um die Geschirrspülmaschine aufs Wirksamste ausgenutzt werden kann.
Unter Geschirr und Geraten verstehen sich alle Arten von {i!as,Kera~ mik, Gerätschaften und dergleichen,, Natürlich eignet sich Jeder Korb ' nach der Erfindung nicht nur zum Verwahren von gespülten Stücken, sondern auch zum Sammeln v^ou noch nicht gespülten Gegenständen,die man darin aufheben kann, bis sie schließlich an der Reihe sindpAuch hier kann man die Körbe nach Belieben ineinander schachteln oder mm kann sie auch leer aufstapeln, ,je nachdem, wie e^ am vorteilhaft testen ist, wenn man im Arbeitsbereich der Geschirr spülmaschine den ifeum gut ausnutzen will, lin Vorteil ergibt sich auch beim Verfräch«? te&? weil für zusaimengesehachtelte Körbe die Fracht, billiger wird, Vorteilliaft ist auch, d_aj man die Körbe nach der Erfindung weiter oben ®Μτ weiter ußteji in dejj Stapel eintüjgen feann, ^je nachdem,» ^ leer oder mit G.fscMrj ujad Geräten gefüllt sind«
ORIGINAL
Ss handelt sich, bei dem Ausführungsbeispiel wohl um eine brauchbare Ausführungsforni der Erfindung, jedoch sind auch zahlreiche Abwandlungen und Änderungen des Gegenstandes möglich, die in den Schutzbereich fallen.
Patentansprüche
ORiGiNAL

Claims (1)

  1. ρ atentansprüche :
    1) Behälter für Geschirr zum Einsetzen in eine Geschirrspülmaschine und zum Stapeln aufeinander, gelcennz eich — net durch eine Sicherung gegen Gleiten seitwärts und durch eine Führung zum Verschachteln ineinander.
    2) Behälter nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einem Behälter gleicher Art konzentrisch zu schachteln ist.
    3) Behälter nach dan Ansprüchen 1 und 2, ausgebilaet als Korb mit einer offenen Oberseite und einerii tragenden Boden,gekennzeichnet durch zylindrische Ausbildung mit einem weiteren oberen Bereich (24) und einem engeren unteren Bereich (26), die ineinander passen und durch damit gebildete Innenschultern (32) und zumindest einen Kanal (50) in dem unteren und teilweise in dem oberen Bereich und mit einem Riegel (?8), der lösbar in einen gleichen K^- nal (50) eines zweiten gleichen Korbes (10, 12) eingreifen..
    4) Behälter nach Anspruch 3)gekennzeichnet durch eine Vielzahl von einwärts gebildeten Kanälen (50), die senkrecht angeordnet sind und die mit einer Rückwand (70) und zwei einander gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden (72, 7^) einstückig und winklig dazu rechtekkig ausgebildet sind, sowie durch eine Rippe (78) als Riegel, die einstückig und vertikal-eine der oeitenwände nach oben fortsetzt«
    ^) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- z e i c h iie t , daß jeder Korb (10, 12) zu einem anderen Korb (12, 10) konzentrisch ausrichtbar ist und jede Rippe (78) ,ϊβ^θ13 Korbes so angeordnet ist, daß sie in einen zuge-"; , 90 9 8 33/0973
    ordneten Kanal (50) jedes anderen Korbes so eingreift, daß dieser durch waagerechtes Gleiten nicht wegnehmbar ist, sondern senkrecht darin gleiten kann,
    6) Behälter nach Anspruch 3j gekennz e ichne t durch eine Vielzahl von Kanälen (50) in periodischer Reihenfolge.
    7) Behälter nach Anspruch 3>d.adur'ch gekennzeichnet , daß er einstückig aus Kunststoff geformt ist.
    8) Eine Gruppe von Körben nach Anspruch 3 > die ineinander stecken.
    9) Behälter nach Anspruch 3) gekennz e ichnet durch einen rostförmigen Boden (16)„
    10) Behälter nach Anspruch 3j gekennze ichnet durch einen Boden (16) mit einer Vielzahl von pyramidenförmigen Haltern (20), die untereinander verbunden sind.
    11) Behälter nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennze ichnet, daß ein Korb (10) mii; einem rostartigen Boden (16) und ein anderer Korb (12) mit einer Vielzahl von untereinander verbundenen pyramidenförmigen Haltern ausgebildet ist.
    12) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet , daß er zum lösbaren Ineinanderstecken in einen anderen gleichen Behälter geformt ist«
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    Leerseite
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