DE1817344C3 - Trialkylzinnsalze der Oxobenzothiazinessigsaure, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

Trialkylzinnsalze der Oxobenzothiazinessigsaure, deren Herstellung und Verwendung

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DE1817344C3
DE1817344C3 DE1817344A DE1817344A DE1817344C3 DE 1817344 C3 DE1817344 C3 DE 1817344C3 DE 1817344 A DE1817344 A DE 1817344A DE 1817344 A DE1817344 A DE 1817344A DE 1817344 C3 DE1817344 C3 DE 1817344C3
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Christian H. Dr. Newton Pa. Stapfer (V.St.A.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

R1SnOOC- CH2
O ■=
in der R eine Alkylgruppe mit I bis 12 C-Atomen darstellt.
Die als Ausgangsverbindung verwendeten Benzothia- zinessigsäureverbindungen lassen sich durch Kondensation der entsprechenden 1,2-Aminoarylthiole mit Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid zu den entsprechenden Benzothiazinessigsäureverbindungen herstellen, die dann vorzugsweise mit der äquimolaren Menge eines Trialkylzinnoxyds in einem inerten < rganischen Lösungsmittel, /.. B. Hexan, Cyclohexyl, Benzol oder Toluol, hei 20 bis 200"C umgesetzt werden. Bei Verwendung eines Trialkyl/innhalogenids muß die
to
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 C-Atomen darstellt
2. Verfahren zur Herstellung der Salze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Benzothiazinessigsäure entweder mit dem Trialkylzinnoxyd unter Entfernung des während der Reaktion gebildeten Wassers oder mit Trialkylzinnhalogenid in Gegenwart eines Haiogenwasserstoffacceptors in einem inerten organischen Lösungsmittel bei etwa 20 bis 2000C umgesetzt und das gebildete Trialkylzinnsalz durch Kühlen ausgefällt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in an sich bekannter Weise mit einem Alkalisalz der Benzothiazinessigsäure und dem Trialkylzinnhalogenid in Abwesenheit von Halogenwasserstoffacceptoren durchgeführt wird.
4. Verwendung der Trialkylzinnsalze nach Anspruch I als Bioeide.
Reaktion in Gegenwart eines HQ-Akzeptors oder mit einem Alkalisalz der Oxobenzothiazinessigsäure durchgeführt werden.
Die Trialkylzinnoxobenzothia^inacetate sind meistens feste Salze, die an der Luft oxydationsbeständig und Hydrolyse gegenüber widerstandsfähig sind. Sie lösen sich in den meisten organischen Lösungsmitteln und Weichmachern und weisen hervorragende biocide Aktivität auf. Sie können in An- oder Abwesenheit eines der üblichen Trägermaterialien allein oder in Kombination mit anderen Biociden in Pulverform, als Sprühoder Räuchermittel verwendet werden. Sie eignen sich insbesondere zur Einarbeitung in filmbildende Stoffe oder in Farben, wobei sie vorzugsweise in Konzentrationen von etwa 0,05 bis 5%, auf das Vehikel bezogen, vorteilhaft zur Behandlung von Gewebe, Leder und Holz zum Schutz gegen Schaden durch Fungi und Bakterien verwendet werden können. Bei der einarbeitung, z. B. in Vinylüberzüge, kann es genügen, eine Mischung von Bis-(trialkylzinn)-oxyd und der Oxobenzcthiazincssigsäurcverbindung anzuwenden, da diese das Trialkylzinnsalz der Oxobenzothiazinessigsäure bei der Hitzeanwendung zur Herstellung der Vinylverbindung bilden.
Beispiel 1
(C4 H9J3SnOOC-CH2
30 g 2-Aminobenzolthiol wurden langsam zu 35 g
r> pulverförmiger Maleinsäure gegeben. Infolge der exothermen Reaktion ging die Mischung in eine harte
Masse über. Nach Beendigung der Reaktion durch Erhitzen auf !100C für 15 Minuten kühlte man das Reaktionsprodukt, zerkleinerte und kristallisierte es aus
einer 2 :1-Mischung von Alkohol und Wasser um. Man erhielt 50 g weiße kristalline 2r3-Dihydro-3-oxo- 1,4-ben zothiazin-2-essigsäure. Smp. 1950C. 46 g dieser Säure suspendierte man in 350 ecm Hexan und gab 61,5 g
Bis-(tributylzinn)-oxyd langsam zu. Die theoretische
4~> Menge des bei der Kondensation gebildeten Wassers entfernte man durch azeotrope Destillation. Danach kühlte man das Reaktionsgefäß ab.
Man erhielt das Tributylzinndihydrooxobenzothiazinacetat in quantitativer Ausbeute. Smp. I?'°C.
'" Sn, berechnet für C23H35O1NSSn: 23,2% gefunden: 23,1%
Beispiel 2
■)) Zwei Pinselanstriche mit drei verschiedenen Farbansätzen, die verschiedene fungicide Konzentrationen enthielten, wurden nacheinander gleichmäßig auf quadratische Filterpapiere von 2,54 cm Seitenlänge gebracht. Nach dem Trocknen tauchte man die
ho angestrichenen Filterpapierquadrate kurz in kochendes Wasser und brachte sie auf Standardmalzagarplatten, die mit einer gut wachsenden, 7 Tage alten Kultur von Pullularia pullulans beimpft war. Die Platten unterwarf man dann 4 Wochen der Inkubation bei 28'C und führte
hi während der Inkiibationsperiode wöchentlich Beobachtungen durch.
Es wurden drei F-'arbansät/e folgender Zusammensetzung benutzt:
A) Polyvinylacetatfarbe (PVA) der Zusammensetzung:
Methylcellulose2% 408 g
Titanpigment 743 g
Magnesiumsilicat 231 g
325 Maschen Glimmer 136 g
Wasser 544 g
Flexbound 800
(Vinylacetat-Vinylchlorid-
Copolymer; 53% Festsubstanz) 1066 g
Netzmittel, Antischaummittel, Stabilisator gegen Frost und
Tauwasser 136 g
PVA S-B
ACR
PVA S-B
ACR
Tributylzinndihydro-oxo- 0,1% 0,2% 0,1% benzothiazinacetat
Tributylzinnmcrcapto- 0,1% 0,2% versagt
bcnzothiazol
Diese Tabelle zeigt, daß das Tributylzinndihydro-oxobenzothiazinacetat in den PVA- und S-B-Farbanstrichen die gleiche biocide Wirkung wie Tributylzinnmercaptobenzothiazol aufweist, jedoch in dem Acrylfarbanstrich schon bei sehr niedrigen Konzentrationen von 0,1% wirksam war, bei dem das Tributylzinnmcrcaptobenzothiazol vollständig versagte.
Beispiel 3
Die Versuche wurden in analoger Weise wie in Beispiel 2 mit denselben J Farbsystemen, jedoch mit einer Kultur von Aspergillus oryzae auf einem Mineralsalz-saccharoseagarmedium durchgeführt. Nach einer Inkubationsperiode von 7 Tagen bei 28 bis )0° C wurden in den J Farbsystemen die folgenden Wirkkonzentrationen festgestellt:
Tributylzinndihydro-oxo- 0,05% 0,1% 0,1%
benzothiazirtacetat
Tributylzinnmercaptobenzothiazol
B) Styrolbutadienfarbe (S-B) der Zusammensetzung:
Titandioxyd 725 g
Caolin 226 g
Caiciumcarbonat 498 g
Methylcellulosp 2% 635 g
Wasser 431 g
Styrol-Butadien-Emulsion
(Dow latex 307,48% Feststoffe) 953 g
Netzmittel, Antischaummittel, Stabilisator gegen Frost und Tauwasser 136 g
C) Acrylfarbe (ACR) der Zusammensetzung:
Titanpigment 476 g
Caiciumcarbonat 1021 g
Methylcellulose 2% 277 g
Wasser 435 g
Acry !-emulsion (Khoplex AC 34;
47% Feststoffe) 1105g
Netzmittel, Antischaummittel, Stabilisator gegen Frost und Tau wa> .er 136 g
Die niedrigsten Konzentrationen an Tributylzinn-2,3-dihydro-3-oxo-1,4-benzothiazin-2-acetat, mit denen eine Wirksamkeit gegen Pullularia pullulans in den drei Farbsystemen erzielt wurde, sind in der folgenden Tabelle angegeben und der untersten Wirkkonzentration von Tributylzinnmercaptobenzothiazol gegenübergestellt
0,2% 0,2% 0,3%
In allen 3 Farbsystemen war die erforderliche Wirkkonzentration an Tributylzinndihydro-oxo-benzothiazinacetat mindestens 100% niedriger als die des Tributylzinnmercaptobenzothiazols.
Beispiel 4
Eine rote Eisenoxydfarbe, die 140 g rotes Eisenoxyd, 88 g Kaolin, 200 g Zinkoxyd, 400 g wasserhelle Collophoniumlösung (von 65%), 80 g Kohlenteer, 80 g reines Öl und 120 g Naphtha mit hohem Flammpunkt enthielt, wurde auf eine Zedernholzplatte von 91,44 χ 15,24 χ 2,54 cm aufgebracht und als Standard benutzt Eine gleiche Platte wurde mit derselben Farbe überzogen, die 2% Tributylzinn-23-dihydro-3-oxo-l,4-benzothiazinacetat enthielt und eine dritte Platte wurde mit 2% Tributylzinnmercaptobenzothiazol geschützt. Die Platten wurden dann für 150 Tage unter Meeresunterwasserbedingungen gehalten (Kustenseewasser, Staat von New Jersey).
Nach 60 Tagen zeigte die ungeschützte Platte ein
«ι beträchtliches kalkartiges Wachstum. Einiges kalkartiges Wachstum wurde auf der mit der Organozinnmercaptobenzothiazolverbindung behandelten Platte beobachtet, während die mit der Tributylzinndihydro-oxobenzothiazinacetat enthaltenden Farbe überzogene
j-, Platte völligen Schutz zeigte. Nach 90 Tagen war diese Tendenz stärker ausgeprägt, und auf der mit Mercaptobenzothiazol behandelten Platte waren 50% mehr Entenmuscheln gewachsen.
Nach 120 Tagen war der Unterschied 'wischen der mit dem Tributylzinnmercaptobenzothiazol und der mit dem Tributylzinndihydro-oxo-benzolhiazinacetat behandelten Platte noch größer, und ein harter Schleim bedeckte 40% der mit dem Tributylzinnmercaptobenzothiazol behandelten Platte gegenüber 20% bei der mit der Verbindung der Erfindung behandelten Platte.
Beispiel 5
Untersuchungen in bezug auf die mit den Fungiciden gemäß Erfindung erzielte Widerstandsfähigkeit gegen den Mehltaupilz wurden gemäß »Federal Specification CCC-T-191 b Methode 575.1 (6. Mai 1953)« wie folgt durchgeführt:
Lösungen mit 10,5,4,3,2 und 1% des Tributylzinndihydro-oxo-benzothiazinacetats in Methylethylketon wurden hergestellt und ein Stück unbehandeltes Baumwollgewebe in jede der Lösungen einige Minuten eingetaucht, um eine genügende Menge des Fungizids darauf niederzuschlagen. Ein Stück desselben Gewebes wurde zum Vergleich ungeschützt gelassen. Die Testproben trocknete man dann an der Luft und legte sie zusammen mit dem Vergleichsstück auf ein Nähragar, das mit dem Organismus Chaetomiuni globosum inokuliert worden war, und unterwarf sie 14 Tage bei 3O0C der Inkubation. Nach 7 Tagen versagte die Vergleichsprobe, während die behandelten Proben die I4-Tage-Untersuchungen bei allen Konzentrationen überstanden und jegliches Pilzwachstum verhinderten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l.Trialkylzinnsalze der Oxobenzothiazinessigsäure der Formel:
    R3SnOOC-CH2
    O=\
    Organozinnverbindungen mit einer od«r mehreren Mercaptobenzothiazolatgruppen sind schon als Bioeide mit fungiciden, bakterioiden, insekticiden, herbiciden sowie algiciden Eigenschaften bekannt.
    Es wurden Organozinnverbindungen entwickelt, die einen höheren biociden Wirkungsgrad als diese vorbekannten Verbindungen besitzen. Die Erfindung betrifft neue Trialkylzinnsalze der Oxobenzothiazinessigsäure der Formel:
DE1817344A 1968-01-03 1968-12-28 Trialkylzinnsalze der Oxobenzothiazinessigsaure, deren Herstellung und Verwendung Expired DE1817344C3 (de)

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DE1817344A1 DE1817344A1 (de) 1969-10-16
DE1817344B2 DE1817344B2 (de) 1977-12-01
DE1817344C3 true DE1817344C3 (de) 1978-07-13

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DE (1) DE1817344C3 (de)
FR (1) FR1600679A (de)
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GB1247894A (en) 1971-09-29
DE1817344B2 (de) 1977-12-01
NL6818073A (de) 1969-07-07
FR1600679A (de) 1970-07-27
CH491597A (de) 1970-06-15
DE1817344A1 (de) 1969-10-16
AT285060B (de) 1970-10-12
US3625966A (en) 1971-12-07
BE726383A (de) 1969-06-16

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