DE1817267U - Vorrichtung zur betrachtung von filmen, diapositiven u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur betrachtung von filmen, diapositiven u. dgl.

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DE1817267U
DE1817267U DEP16527U DEP0016527U DE1817267U DE 1817267 U DE1817267 U DE 1817267U DE P16527 U DEP16527 U DE P16527U DE P0016527 U DEP0016527 U DE P0016527U DE 1817267 U DE1817267 U DE 1817267U
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    • GPHYSICS
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Description

  • Fa. Ernst Plank ; Fabrik optischer Präzisionsgeräte, Nürnberg Vorrichtung zur Betrachtung von Filmen, Diapositiven und dergleichen..
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Betrachtung von Filmen, Diapositiven und dergleichen. Abgesehen von den üblichen Bildwänden kennt man hierzu Betrachtungsgeräte, durch welche der Film unmittelbar durchgeführt bezw. das Diapositiv eingesteckt wird. Mit Hilfe einer eigenen Lichtquelle dieser Geräte wird dann das Bild auf eine Mattscheibe projiziert* Diesen Ausführungsformen haften verschiedene Mängel an. Es müssen zunächst Mittel zur Durchführung des Filmes bezw. Einführung des Diapositives vorgesehen werden, welche insbesondere bei einem Betrachtungsgerät für Filme relativ kostspielig sind.
    In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen, daß herz
    artige Betrachtungsgeräte in der Regel nur als Hilfsmittel dienen,
    so z. B. beim sog. cutten des Filmes oder dann, wenn aus irgend welchen Gründen heraus eine Projektionsleinwand nicht vorhanden ist bezw. nicht aufgestellt werden kann. Sie sollen also schon aus diesem Grund möglichst billig sein. Zum anderen ist die Leuchte kraft des Bildes eines solchen Betrachtungsgerätes nicht besonders groß, da man aus verschiedenen Gründen heraus in derartige Geräte nicht eine der bekannten lichtstarken Projektionslampen einbauen kann.
  • Die Neuerung will nun ein Betrachtungsgerät schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und sieht daher in erster Linie ein in den Strahlengang des Projekters stelle bares Betrachtungsgerät vor, daß Mittel zur Umlenkung und Betrachtung des vom Projekter projizierten Bildes aufweist.
  • Hierbei ist es gleichgültig, ob ein sogenanntes Stehbild, d. h. Diapositiv, ein laufender oder auch ein stehender Film betrachtet werden soll. Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen ist also das neuerungsgemäße Betrachtungsgerät gleichermaßen für die Betrachtung von Filmen und von Diapositiven verwendbar, wohingegen man früher hierfür ge sonderte Betrachtungsgeräte anschaffen mußte.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß für die Betrachtung nunmehr die volle Leuchtkraft der im Projektor eingebauten Projektionslampe zur Verfügung steht, d. h. das Bild im Betrachtungsgerät ist äußerst lichtstarke sodaß es ohne weiteres auch bei Tageslicht betrachtet werden kann. Das Gerät selber ist konstruktiv sehr einfach und damit sehr billig und auch raumsparend, da es lediglich aus einem Gehäuse, einer Durchs laßöffnung für die Lichtbildstrahlen des Projekters, einem Umlenkmittel, z. B. einem Spiegel und einem Betrachtungmittel, z. B. einer Mattscheibe zu bestehen braucht. Die bisher notwendigen Aufwendungen für die Durchführung bezw. Einführung des Filmes oder des Diapositives sowie die eigene Lichtquelle kommen vorteilhafter weise in Fortfall.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung werden die Umlenk-und Betrachtungsmitrel so ausgestaltet sein. daß das Bild seitlich, vorzugsweise von der Bedienungsseite des Projektors her beschaubar ist. Sofern die Umlenkung der Bildlichtstrahlen nach einem weiteren Gedanken der Neuerung in einem spitzen Winkel erfolgt, kann der Betrachter zugleich das Bild des Betrachtungsgerätes sehen und, ohne seinen Platz verlassen zu müssen, den Projektor be. dienen. Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 : in der Draufsicht und im Schnitt das Betrachtungsgerät und der schematisch dargestellte Projektor
    Fig. 2 : einen Längsschnitt durch das Betrachtungs-
    gerät gemäß der Linie II-II in Figur 1.
    Das Betrachtungsgerät besteht aus dem Gehäuse 1 mit einer
    Eintrittsöffnung 2 für die Lichtbildstrahlen 3 des Projektors 4,
    einem Spiegel 5 und einer Mattscheibe 6. Gemäß der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das Betrachtunggerät so ausgebildet, daß der sich an der Bedienungsseite 7 des Projekors 4 befindende Betrachter von dort aus ohne seinen Platz wechseln zu müssen die Scheibe 6 betrachten kann. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß in Fig. 1 aus zeichnerischen Gründen der Projektor 4 wesentlich kleiner als das Betrachtungsgerät dargestellt ist, wohingegen in der Wirklichkeit das Betrachtungsgerät durchaus kleiner als der Projektor sein kann und auch in der Regel sein wird. Durch die Hintereinanderschaltung des Spiegels 5 und der Mattscheibe 6 erscheint auf letztere das Bild aufrecht und seitengerecht. Zur Abschirmung von Fremdlicht sind die Eintrittsöffnung 2 und die Mattscheibe 6 von Leisten 8 umgeben.
  • Um bei Nichtgebrauch des Betrachtungsgerätes das Eindringen von Staub zu verhindern kann die Eintrittsöffnung 2, z. B. durch einen Rolladenverschluß, abgeschlossen werden.
  • Man kann auch einen Verschluß in Art eines Klappdeckels vorsehen, welcher dann bei Gebrauch des Betrachtungsgerätes-wie strichpunktiert mit Ziffer 9 in Fig. 1 angedeutet-als zusätzliche Abschirmung gegen Fremdlicht Verwendung finden kann. Ferner kann das Betrachtungsgerät mit Mitteln zur Höhenveränderung z. B. Schraubfüßen 10 versehen sein, sodaß es der Höhenlage des Projektors anpassbar ist.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche* 1.) Vorrichtung zur Betrachtung von Filmen, Diapositiven und dergleichen gekennzeichnet durch ein in den Strahlengang des Projekters stellbares Betrachtungsgerät, das Mittel zur Umlenkung und Betrachtung des vom Projektor projizierten Bildes aufweist.
  2. 2A) Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einederartige Anordnung der Umlenk-und Betrachtungseinrichtungen, daß das Bild seitlich, vorzugsweise von der Bedienungseite des Projektors her beschaubar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Projektorstrahlen im Betrachtungsgerät um einen spitzen Winkel abgelenkt und der Betrachtungseinrichtung zugeführt werden.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsgerät aus einem Gehäuse mit einer Öffnung für den Durchlass der Lichtbildstrahlen des Projektors, einem Spiegel als Umlenkmittel und einer Mattscheibe als Betrachtungseinrichtung besteht.
  5. 5,) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung und die Mattscheibe zwecks Abschirmung von Fremdlicht von Leisten umgeben sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung abdeckbar ist. 7*) Vorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch eine Abdeckung in Form eines Rolladens.
    8*) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung der Durchlaßöffnung ein Klappdeckel vorgesehen ist, der zugleich als Abschirmung gegen den Einfall von Fremdlicht dienen kann. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel z. B. Schraubfüsse vorgesehen sind, um die Höhenlage des Betrachtungsgerätes zu verändern.
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