DE1817092B2 - Verfahren zum herstellen von sphaerischen urandioxidkernen fuer brenn- und /oder brutelemente - Google Patents
Verfahren zum herstellen von sphaerischen urandioxidkernen fuer brenn- und /oder brutelementeInfo
- Publication number
- DE1817092B2 DE1817092B2 DE19681817092 DE1817092A DE1817092B2 DE 1817092 B2 DE1817092 B2 DE 1817092B2 DE 19681817092 DE19681817092 DE 19681817092 DE 1817092 A DE1817092 A DE 1817092A DE 1817092 B2 DE1817092 B2 DE 1817092B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sol
- uranium
- gel
- solution
- cores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G43/00—Compounds of uranium
- C01G43/01—Oxides; Hydroxides
- C01G43/025—Uranium dioxide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/06—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
- B01J2/08—Gelation of a colloidal solution
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/30—Particle morphology extending in three dimensions
- C01P2004/32—Spheres
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/10—Solid density
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkerren mit
einem Durchmesser von mehr als 800 um für Brennund.oder
Brutelemente durch Bildung eines Gels aus einem Urandioxidsol, wobei aus einer wäßrigen Uranylsalzlösung
durch katalytische Reduktion mittels Wasserstoff in Gegenwart von Platin und anschließende
Fällung mit Ammoniak Urandioxidhydrat gebildet wird, das mit destilliertem Wasser gewaschen
wird.
Zum Betreiben von Kernreaktoren oder bei der Herstellung von Brenn- und/oder Brutelementen für
Kernreaktoren werden vielfach oxidische Brennstoffkerne benutzt, die einen Durchmesser von einigen
100 um haben. Man strebt dabei an, nach Möglichkeit Kerne herzustellen, deren Durchmesser oberhalb
von 800 μΐη liegt, weil dadurch eine höhere Urandichte und beim Betreiben eines Reaktors höhere
Leistungen erzielbar sind. Dies gilt insbesondere auch für schnelle Brutreaktoren.
Es ist bekannt, Brenn- oder Brutstoffkerne, bei denen als Brenn- und/oder Brutstoff UO«, ThO, oder
(Th, U)O2 verwendet werden, aus wäßrigen Lösungen
im Sol-Gel-Verfahren herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren wird zur Herstellung der Kerne
von einer Uranylnitrat-Lösung oder einer Thoriumnitrat-Lösung ausgegangen. Dabei wird die Uranylnitrat-Lösung
zunächst unter einem Druck von 1 atm Wasserstoff katalytisch reduziert, worauf durch Zusatz
von Ammoniak das Uran(IV)-oxidhydrat gefüllt und dieses nach gründlichem Auswaschen durch
Peptisation mittels eines Säurezusatzes wie Salpetersäure und Ameisensäure in ein Sol überführt wird
(I. P. M c B r i d e , Preparation of UO2-Microspheres
by a Sol-Gel Technique, Oak Ridge National Laboratory, ORNL-3874, Februar 1966). Die Soltropfen
werden nach diesem Verfahren durch Entwässern in 2-Äthyl-l-hexanol geliefert. Der Durchmesser der
nach diesem Verfahren gebildeten Kerne betrug jedoch nach dem Sintern der beim Gelieren entstandenen
Kerne nicht mehr als etwa 600 μπι. Ein anderes
bekanntes Verfahren zur Herstellung von oxidischen Urankernen sieht vor, das Verhältnis von NO3 zu U
in der Uranylnitrat-Lösung [UO2(NO3)J durch Nitratextraktion
mittels eines unter der Firmenbezeichnung Primene JMT bekannten Amins in mehreren
Stufen auf 1,0 zu erniedrigen und diese Lösung im Anschluß daran unter einem Druck von etwa 40 atm
unmittelbar zu UO,-Sol zu reduzieren (G. Cogliati,
F. Collenze, "R. Lanz, V. Lupparelli. P.Maltzoff, E.Mezi,A.Recrosio, Sol-Gel
Processes for the Production of Ceramic Fuels at CNEN Laboratories, Symposium on »Sol-Gel Processes
for Preparation of Ceramic Nuclear Fuels«, Turin, Oktober 1967). Auch nach diesem Verfahren
lassen sich nur Uranoxidkerne mit Durchmessern bis zu höchstens 700 μπι herstellen. Das gilt ebenso für
ein bekanntes Verfahren, bei dem das Nitrat mittels eines unter der Handelsbezeichnung Amberlite-LA 2
bekannten Extraktionsmittels extrahiert wurde (R. G. Wymer, Laboratory and Engeaeering Studies of
Sol-Gel Processes at Oak Ridge National Laboratory, ORNL-TM 2205, Mai 1968).
Es ist zwar auch schon ein Verfahren zur Herstellung von Kernen bekanntgeworden, deren Durchmesser
oberhalb 800 um lag. Dieses Verfahren bezieht sich jedoch nur auf Kerne aus ThO2 und (Th, U)O2,
wobei der maximale Anteil des Urans 25 Gewichtsprozent des Gehalts der Schwermetalle an Uran und
Thorium betrug. Bei diesem Verfahren erfolgt die Gel-Bildung durch innere Geliemng von Soltropfen,
denen zuvor Hexamethylentetramin zugefügt worden war (I. B. W. K a η i j, A. I. N ο ο t h ο u t, Th. van
der Pias. M. E. A. Hermanns, Sol-Gel Development at KEMA, Symposium on »Sol-Gel
Processes for Preparation of Ceramic Nuclear Fuels«. Turin, Oktober 1967).
Es ist auch schon vorgeschlagen worden. Sole von Mischungen aus Uran- und Thoriumoxid oder Plutoniumoxid
nach Zusatz eines Ammoniak abspähenden Stoffes, wie Hexamethylentetramin, als Geliermittel
und durch Eintropfen in Paraffinöl bei Temperaturen bis zu 95 C durch die dabei erfolgende Gelierung zu
runden Partikeln zu verfestigen. Durch diese Maßnahme erzielt man eine sehr kurze Gelierdauer, so
daß sich ein hoher Durchsatz ergibt. Diese Maßnahme war jedoch bisher nur anwendbar auf Thoriumoxidsole
und Thoriumoxid-Uranoxid-Sole, bei denen der Thoriumanteil mindestens das Fünffache des Urananteils
beträgt. Sie war nicht anwendbar auf die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten UO,-SoIe
(I. B. W. K a η i j, A. I. N ο ο t h ο u t, Th. van
der Pias, M. E. A. Hermanns, Sol-Gel Development at KEMA, Symposium on »Sol-Gel
Processes for Preparation of Ceramic Nuclear Fuels«, Turin, Oktober 1967).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, durch das auf wirtschaftliche Weise
kugelförmige UO2-Kerne für Kern- und/oder Brutreaktoren
mit einem Durchmesser von mehr als 800 μπι herstelbar sind.
Ausgehend von der Herstellung von sphärischen
Urandioxidkemen mit einem Durchmesser von mehr als 800 μ für Brenn- und/oder Brutelemente durch
Bildung eines Gels aus einem Urandioxidsol, wobei aus einer wäßrigen Uranylsalzlösung durch katalytische
Reduktion mittels Wasserstoff in Gegenwart s von Platin und anschließende Fällung mit Ammoniak
Urandioxidhydrat gebildet wird, das mit destilliertem Wasser gewaschen und durch Peptisierung bei 60 bis
70c C in Gegenwart von Säure in UO2-SoI übergeführt
wird, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet; daß ein unter Einsatz einer starken Säure erhaltenes
Sol nach Einstellung einer Konzentration von 470 bis 720 g Uran/1 bei etwa 10° C mit einer Hexamethylentetramin-Lösung
versetzt und zur Gelierung bei höherer, jedoch unterhalb 100° C liegender Temperatur
in eine Wasser nicht lösende organische Flüssigkeit eingetropft wird, worauf die nach sehr kurzer Verweiizeit
in der Geliersäule gebildeten Gelpartikeln in an sich bekannter Weise abgezogen, in Petroläther
und anschließend in konzentrierter Ammoniak- so lösung gewaschen und bei 1200 bis 1300 C in wasserstoffhaltiger
Atmosphäre gesintert werden.
Als organische Flüssigkeit wird dabei zweckmäßig auf eine Temperatur von 90 bis 95° C gebrachtes
Paraffinöl verwendet. Das den bei dem Verfahren »5 gemäß der Erfindung gebildeten Gelpartikeln anhaftende
Paraffinöl wird dadurch entfernt, daß diese in Petroläther gewaschen werden, während bei der
Gelierung NH1NO3 bzw. NH4Cl durch Waschen in
konzentrierter Ammoniaklösung entfernt werden. Dadurch, daß das Paraffinöl auf eine Temperatur
von 90 bis 95 C gebracht wird, wird eine hohe Geliergeschwindigkeit erzielt. Das hat die Wirkung,
daß die Soltropfen schneller erhärten, so daß Deformationen durch gegenseitige Berührung vermieden
werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch dann kugelförmige UO„-Gelpartikeln entstehen, wenn
deren Durchmesser nach dem Sintern mehr als 800 μΐη
beträgt. Ein Vorteil der Verwendung von Paraffinöl besteht darin, daß das Verfahren gemäß der Erfindung
wegen der verhältnismäßig hohen Strahlenresistenz des Paraffinöls auch auf Stoffe mit hoher spezifischer
Radioaktivität anwendbar ist.
Ausführungsbeispiel
0,5 1 einer 1 M UO,(NO3)2-Lösung wurden mit
1,3 1 1 M HNO3 und 0,2"l 0,5 M (NH2)2CO in Gegenwart
von 5°/oigem Pt/Al2O3 mit einer Korngröße von
50 bis 100 μΐη als Katalysator mit Wasserstoff reduziert.
Der Zeitaufwand hierfür betrug etwa 2 Stunden. Die so reduzierte Lösung wurde im Anschluß daran
durch eine in dem Reaktionsbehälter angeordnete Filterplatte in einen zweiten Behälter abgesaugt. Dabei
wurde der Katalysator durch die Filterplatte zurückgehalten. Anschließend wurde in die reduzierte
Lösuag 13,8 g reine Ameisensäure und sodann eine Mischung von gleichen Teilen 9 M NH3 und 1,5 M
NjH4 eingerührt, bis der pH-Wert auf etwa 7 bis 7,5
gestiegen war. Der sich dabei bildende Niederschlag von UOj-Hydrat wurde durch Absaugen von der
überstehenden Lösung abgetrennt und mit etwa 101 destilliertem Wasser ionenfrei gewaschen. Zugleich
wird auch das UO2-Hydrat von Ameisensäure befreit.
In einer weiteren Verfahrensstufe wurde der Niederschlag mit 0,5 1 destilliertem Wasser aufgerührt und
nach Zusatz von 0,11 IM HNO3 unter ständigem
Umrühren bei 65° C peptisiert. Das sich dabei bildende verdünnte UO2-SoI wurde bei einer Temperatur
von 50 bis 60° C unter Umrühren auf eine Konzentration von 2 M — das sind 476 g Uran je Liter —
eingeengt. Dabei war der Druck in dem Behälter zuvor auf etwa 20 bis 30 Torr herabgesetzt worden.
Das in dieser Weise vorbehandelte Sol wurde im Anschluß daran wie folgt auf kugelförmige Gelpartikeln
verarbeitet. Das Sol wurde in Chargen von je 10 g bei einer Temperatur von 0 bis 10° C mit etwa
0.5 bis 1 ml 1 M (CH,)eN4-Lösung versetzt und mittels
einer an sich bekannten Vorrichtung in eine Geliersäule eingetropft, die von Paraffinöl durchströmt
war. Es zeigte sich, daß die Gelierung in wenigen Sekunden erfolgt, wenn die Temperatur 90 bis
95 - C betrug. Die dabei gebildeten Partikeln wurden dann mit Paraffinöl auf eine Glasfritte gespült und
durch Waschen mit Petroläther von dem ihnen anhaftenden Paraffinöl befreit. Um auch das NH4NO3, das
bei der Gelierung entstanden war, zu entfernen, wurden die Partikeln in einem Glasgefäß etwa 5 Stunden
unter konzentrierter ΝΗ,-Lösung aufbewahrt. Die Lösung wurde von der Fritte abgesaugt und die noch
feuchten und im übrigen recht sauerstoffempfindlichen Partikeln in einem mit Stickstoff gespülten
Trockenschrank bei einer Temperatur zwischen 50 und 90 C einige Stunden vorgetrocknet. Nach dieser
Behandlung wurden die Partikeln in einem wasserstoffgespülten Rohrofen mit Silitstabheizung bei 1200
bis 1300° C zu dichten UO2-Kernen gesintert. Die
erreichten Dichten lagen zwischen 90 und 980O der
theoretischen Dichte des UO„.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkernen mit einem Durchmesser von mehr als 800 μτη für Brenn- und/oder Brutelemente durch Bildung eines Gels aus einem Urandioxidsol, wobei aus einer wäßrigen Uranylsalzlösung durch katalytische Reduktion mittels Wasserstoff in Gegenwart von Platin und anschließende Fällung mit Ammoniak Urandioxidhydrat gebildet wird, das mit destilliertem Wasser gewaschen und durch Peptisierung bei 60 bis 70° C in Gegenwart von Säure in UO2-SoI übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Einsatz einer starken Säure erhaltenes UOj-Sol nach Einstellung einer Konzentration von 470 bis 720 g Uran/1 bei etwa 10° C mit einer Hexamethylentetramin-Lösung versetzt und zur Gelierung bei höherer, jedoch unterhalb 100 C liegender Temperatur in eine Wasser nicht lösende organische Flüssigkeit eingetropft wird, worauf die nach sehr kurzer Verweilzeit in der Geliersäule gebildeten Gel-Partikeln in an sich bekannter Weise abgezogen, in Petroläther und anschließend in konzentrierter Ammoniaklösung gewaschen und bei 1200 bis 1300' C in wasserstoffhaltiger Atmosphäre gesintert werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817092 DE1817092C3 (de) | 1968-12-27 | 1968-12-27 | Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkernen für Brenn- und /oder Brutelemente |
AT935069A AT286934B (de) | 1968-12-27 | 1969-10-03 | Verfahren zum Herstellen von sphärischen oxidischen Urankernen für Brenn- und/oder Brutelemente für Kernkreaktoren und Brutreaktoren |
BE741795D BE741795A (de) | 1968-12-27 | 1969-11-17 | |
FR6945138A FR2027246A1 (en) | 1968-12-27 | 1969-12-26 | Uranium oxide spheres for nuclear reactors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817092 DE1817092C3 (de) | 1968-12-27 | 1968-12-27 | Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkernen für Brenn- und /oder Brutelemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817092A1 DE1817092A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1817092B2 true DE1817092B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1817092C3 DE1817092C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5717450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681817092 Expired DE1817092C3 (de) | 1968-12-27 | 1968-12-27 | Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkernen für Brenn- und /oder Brutelemente |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT286934B (de) |
BE (1) | BE741795A (de) |
DE (1) | DE1817092C3 (de) |
FR (1) | FR2027246A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037473A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Nukem Technologies Gmbh | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Brenn- oder Brutstoffpartikeln |
DE102008055468A1 (de) | 2008-12-01 | 2010-06-17 | Nukem Technologies Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Brennstoffkernen |
-
1968
- 1968-12-27 DE DE19681817092 patent/DE1817092C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-10-03 AT AT935069A patent/AT286934B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-17 BE BE741795D patent/BE741795A/xx unknown
- 1969-12-26 FR FR6945138A patent/FR2027246A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037473A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Nukem Technologies Gmbh | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Brenn- oder Brutstoffpartikeln |
DE102008055468A1 (de) | 2008-12-01 | 2010-06-17 | Nukem Technologies Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Brennstoffkernen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027246A1 (en) | 1970-09-25 |
DE1817092C3 (de) | 1974-03-07 |
BE741795A (de) | 1970-05-04 |
AT286934B (de) | 1970-12-28 |
DE1817092A1 (de) | 1970-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007037473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Brenn- oder Brutstoffpartikeln | |
DE1542165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kompakter kugelförmiger Teilchen | |
DE3301143A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lithiumaluminatkuegelchen | |
DE1817092C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von sphärischen Urandioxidkernen für Brenn- und /oder Brutelemente | |
DE1960289C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von sphärischen Brennstoff- und/oder Brutstoff teilchen aus Urandioxid für Brenn- und/oder Brutelemente für Kernreaktoren und Brutreaktoren | |
DE2006454A1 (de) | Gesinterter Kernbrennstoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2037232C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von oxidischen und karbidischen Kernbrenn - und Brutstoffpartikeln für Hochtemperatur-Reaktoren | |
DE1156179B (de) | Verwendung von Aktinidenoxydhydratsolen als Kernbrennstoff | |
DE3634111C1 (de) | Verfahren zum Einbinden von Stoffen in eine keramische Matrix mittels chemischer Faellung eines Hydrosols der Matrix | |
DE2733384A1 (de) | Verfahren zur herstellung von brutstoff- oder brenn- und brutstoffkernen fuer brennelemente von kernreaktoren | |
EP0019853B1 (de) | Giesslösung enthaltend Uranylnitrat zur Herstellung kugelförmiger Kernbrennstoffpartikel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2365114C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Plutonium und/oder Neptunium enthaltenden Lösungen durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium | |
DE3805063C2 (de) | ||
DE1801682C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kompakter Partikel von Plutoniumverbindungen oder von Mischverbindungen des Plutoniums mit anderen Metallen und/oder Kohlenstoff | |
DE1667840A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Urantrioxydaquasolen | |
DE1533134A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Polonium | |
DE1147930B (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligem Urandioxyd bestimmter Teilchengroesse | |
DE2519747A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metalloxid- oder metallcarbidteilchen | |
DE2147472C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Metalloxid- oder Metallcarbid-Teilchen | |
DE2323072C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen | |
DE2117673A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen aus Kernbrennstoff | |
DE2215907C3 (de) | Brenn- und/oder Brutelement für Kernreaktoren sowie Verfahren zum Herstellen von Brenn- und/oder Brutelementen | |
DD227888B1 (de) | Herstellung eines katalysators zur hydrierenden behandlung unraffinierter kohlen-wasserstoff-fraktionen | |
DE2063720C3 (de) | Oxidischer Kernbrenn- oder Kernbrutstoff für Brenn- und/oder Brutelemente | |
DE2147472A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelfoermigen metalloxid- oder metallcarbidteilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |