DE1817003A1 - Nachstellvorrichtung fuer nockenbetaetigte Bremsen - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer nockenbetaetigte Bremsen

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DE1817003A1 DE19681817003 DE1817003A DE1817003A1 DE 1817003 A1 DE1817003 A1 DE 1817003A1 DE 19681817003 DE19681817003 DE 19681817003 DE 1817003 A DE1817003 A DE 1817003A DE 1817003 A1 DE1817003 A1 DE 1817003A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Eaton Tale & Xotrae Ine»
100 Bpievlew Plaaa, Cleveland, Ohio, USA
Nachstellvorrichtung für ao si:enbe tätigte Bremsen
Die Etfiatoig "betrifft ßllgaiaeia eine automatische NaofeetellvorrieÄtuag für nooBEentetätigte Bremsen, inabesondere dine automatisefe© B^gasiiaehstollvorrichtungj die in einer noekenls©tätigten Bremseinrichtung vorgesehen ist und zwischen dem Verschleiß dar Bremsbacken und der Verformung der Bremstrommel eias Uatarscbsiduag Es sind verachiedene Arten von automatisehen Uaoh-
atellvorricfetuQgoü für noc^enbetätigta gen bekannte Die möistea bekannten, HashsteiXvorriehtungen für nockenbetätigte Bremseinrialitungsa haben 4©doGh folgende Nachteile;
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Die meisten bekannten Nachstellvorriohtungen für aockenbetätigte Bremsen bewirken eine Einstellung . der Nockenwelle und der Nooke in Abhängigkeit von dem ^esamtverdrehungswinkel der Betätigungenooke· In bekannter Weise wird ein Seil der Nockendrehung dazu verwendet, die Bremsbacken aus einer ersten Stellung, in der 'ein vorherbestimmtes Laufspiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel vorhanden ist, in eine zweite Stellung zu bewegen, in de? die Bremsbacken die Bremstrommeln berühren. Ein weiterer, beträchtlicher Teil der Gesamtdrehung der Bocke wird durchgeführt, nachdem die Bremsbacken die Bremstrommel berührt haben. Diese weitere Drehung der Nooke bewirkt eine Verformung der Bremstrommeln, des Bremsbelages, der Bremsbacken, der Nockenwelle und des Bruckluftkammerträgers» Mit Ausnahme einer kürzlich patentierten Nachstellvorrichtung für einenockenbetätigte Bremseinrichtung waren die bekannten automatischen Nächst el !vorrichtungen nicht imstande, zwischen Bewegung der Bremsbacken aus der Ruhestellung in die stellung, in der die erste Berührung mit den Bremstrommel^ erfolgt, und der weiteren Drehung der Nocke, die zu der Verformung der Bremstrommel führt, einen Unterschied zu machen* Die Un-
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., iAD ORtGINAL
fählgkeit der bekannten Naehstellvörriehtungen für nockenbetatigte Bremseinrichtungjen zur Unterscheidung zwischen der Bewegung der Bremsbacken bis aus? Berührung alt der Bremstrommel und der weiteren Bewegung der Bremsbacken, die zur Verformung der Bremstrommel führt, hat bei den bekannten !fachet eil vorrichtungen zu der Schwierigkeit geführt, daß das Nachstellen der Brems- gj
betätigungenocke in Abhängigkeit von dem Gesamt-Verdrehungswinkel derNocke erfolgte. Dieser Gesamt-Verdrehungswinkel der Nooke gibt jedoch nicht die angesichts des Verschleißes des Bremsbelages notwendige Kaisfestellbewegung an« Das nachstellen der Noeke in Ab-Mmglgkeit von dem Gesamt-Verdrehungewinkel der Nooke führt oft zu einem su starken Nachstellen der Bremsbaoken gegenüber der Bremstrommel, so daß die Bremsbacken nicht in dem vorherbestimmten Abstand von der
Bremstrommel gehalten werden konnten. Der mangelnde ~
kommerzielle Erfolg der bekannten Bremsnachs-Teilvorrichtungen ist in hohem KaBe auf die genannte Schwierigkeit zurückzuführen. .
Wie vorstehend angegeben wurde, int kürzlich für ein nockenbetätigte Bremseinrichtung eine Nachstelleinrichtung patentiert worden, die zwischen der Bewegung
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dev Bremsbacken aue der Ruhestellung ble iur ersten Berührung nit der Bremstrommel un&der fortgeseteten Drehung der Hocke« die eu einer Verformung der Bremstrommel» der Bremsbeläge» der Bremsbacken, der Nockenwelle und des XAiftkamaerträgere führt, einen Unterschied machen kenn»
Diese kurtlioh patentierte Nachstelleinrichtung 1st in der USA-Patentschrift 3 551 165 offenbart. Die Erfindung gemäß der USA-Patentschrift 3 351 163 unter· scheidet sieh jedoch wesentlich von der vorliegenden Erfindung und hat »ahlreiche Nachteile, iron denen der Srflndungsgegenstand frei 1st. Beim ersten Einbau muß die Nachstellvorrichtung nach der OBA-Patentsohrlft 3 351 163 in einer bestimmten Beelehung au der Antriebs» einrichtung festgelegt werden, damit ein einwandfreies, automatisches Ifachatellen erfolgen und die dabei erreichte Stellung beibehalten werden kenn· Infolge dieser Hotwendisjtceit des Vestlegens in einer bestimmten Stellung ist für das Einbauen der nachstellvorrichtung ein sehr großes fachliches Können erforderlich und wird die Anpaeeungefähigkeit einer gegebenen Nachstellvorrichtung herabgeaetst* Diese bekannte Naohstellvor-
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richtung kann nur für den Einbau in einem bestimmten fahraeug ausgelegt werden» Die erfindungsgemäfie Nachstellvorrichtung braucht nicht in einer bestimmten Besiehung su der Antriebseinrichtung eingebaut zu werden und ist daher Vielseitiger verwendbar«)
Die aeieten gekannten ftaohatellvorriohtungen haben ferner den Nachteil, daß eine Verbindung mit einem ortefesten Seil des Fahrzeuges erforderlich ist« damit dia nockenwelle nachgestellt werden kann· Sie erfindungsge- »äßö Vorrichtung ist dagegen vollständig in eich geschlossen und @rf@sd®rt kein© außen angeordneten Seile für den Angriff ae, @te«'ortsfesten Seil des Fahrzeuges*
In der erfindung^wlim ?orrieatung werden die NachtölIe der bekannten Vorrichtung dadurch vermieden» daß sie nicht den Sesamt^VerdreSiungswinkel d@r Nocke miBt, sondern nur den auf den Far schleiß der Bremsbacken surUcksuführenden Seil d@@ Sehaltweges j die Hocke und Bremsbacken während des Bremsbetätigungshubss nachstellt« keine Seile zum Angriff an ®±n&m ortsfesten Seil des Fahrzeuges besitzt, in d@m die Nachstellvorrichtung eingebaut ist, und . In ©in®r beliebigen Beziehung su der Br@Be@lnriQhtungg eingebaut w@rd@n kann.
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Zn allen bekannten« auf den Backenabetand ansprechenden Naehstellvorrlchtungen für nockenbetätigte Breuetinrichtungen let ein Angriff an eines ortsfesten Stil dee Fahrsseuges notwendig, eo daß eine Abhängigkeit Ton der Sinbaustellung vorhanden ist.
Die Erfindung eohafft ein Gestänge fQr die Umwandlung einer geradlinigen Bewegung einer Antriebseinrichtung in eine Drehbewegung einer Nockenwelle· Das Gestänge besitst einen alt der Nockenwelle drehfesten Hebelt einen mit dem Hebel - schwenkbar verbundenen Lenker, der an der Antriebseinrichtung angebracht und von ihr bewegt werden kann, ein in einer von dem Hebel gebildeten Kammer angeordnetes Nachstell- Schneckengetriebe sum Vorwärtsdrehen der Nockenwelle gegenüber der ursprünglichen Einbaustellung des Hebels und eine drehmomentbegrenzende einseitig wirkende Kupplung, die nur bei einer in einer Biehtung erfolgende». Verschwenkung »wischen dem Lenker und dem Hebel die Nockenwelle gegenüber dem Hebel vorwärtsdreht, während sich die Bremsbacken aus der Buhestellung bis zur Berührung mit den Bremsbacken bewegen, wogegen die nach der ersten Berührung mit der Bremstrommel fortgesetzte Bewegung der Bremsbacken und die dadurch bewirkte Verformung kein Nachstellen der Bremsbacken, der Nooke und der Nockenwelle bewirkt»
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Si* BKqpt&ufgabe der ifirfiniSung besteht somit darin, fttr tin· »eekenbotltigte Bremse «in· Nachstellvorrichtung iu schaffen, 01· «wischen dem Verschleiß der Breas- und dta QMaat*Yerdranungewinkel d«r Nockenwelle Unterschied macht und während des Arbeitshub·· der
ein ffachetallen eum Aus-
des T«7a43l£lciftes der Bremebaokea vorniomt.
besteht «in· Aufgabe der Erfindung in der Hao3«t»llTorrichtung, alt der die ror-Hacuptaufgäbe der Srfindung gelöst
wsA dl· in eich geschlossen ist lind keine Vertndedis f*h3?»«ui»äi erfordert, an. dem ei· angebraoht soll, seaderö einfach anstell· der derseit üb- »*nuell bet&tigten HachstellTorr ^htung einge-
beet wird.
Eine weites?» Aufgabe der Erfindung besteht darin, |
für nookeabetätlgt« Brssissn sine automatische Nächsten-TorrlohtUQS «» «climffen, alt der dl· beiden vorstehend angegebenen Aäifgtton gelutt worden und die leicht für dl· Verwendung alt den Bestandteilen Üblicher Bre&selnrichtungen eingericJitet warden kana, s.B. alt Drucklufts/lindern für dl« Br«esbetltigung, Seigern für die Zylinder, loekemrellen, Bremsbacken und Bremstroameln.
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Aufierdea besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Verwendung ein- und derselben Nachstellvorrichtung e an recht·" oder linksseitig angeordneten
Breeseinrichtungen su ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine nockenbetätigte Bremseinrichtung eine auto- »atische Haehstellvorriehtung au schaffen, die ssum Hess«* und Fachet eil en des Schalt wege β unabhängig von ihrer SLnbauttellung imstande ist·
AuefÜhrungebeiepiele der Erfindung eind in der Zeichnung dargeetellt. Es »eigen:
flg. 1 in einer Draufeicht einen Teil einer noekenbe tütigten Bremseinrichtung, die vorteilhaft alt der erfinduneege&äfien Nachstellvorrichtung versehen
werden kann, Fig. 2 einen Teil der nockengeeteuerten Bremseinrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie 3-3
in Pig. I, fie· 5 Im Schnitt einen Teil einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
fig· 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4- in Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
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S einen. Schnitt; nach der Linie 6-6 in Fig. 5» Tig· 7 dl· nachstellvorrichtung nach Fig· 3 im eingebauten Zustand und in einer anderen Betriebsstellung ala in Fig. 3»
Fig« 8 eine echematische Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
· 9 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der Linie μ
9-9 in Pig· 5,
einen Kolben für eine andere Ausführwägsforia der Erfindung,
den Kolben nach Fig· IO und mit ihm zusammenwirkende Elemente,
Flg.12 eine «eitere Ausführungsform der Erfindung mit
dem Kolben nach Flg. 10 und 11, Fig·13 eine abgeänderte Form des Kolbens zur Verwendung in der Ausführungeform nach Fig. 12,
Fig.14- den abgeänderten Kolben in einem Schnitt na@h *
der Linie 14*14 in Fig. 13,
Fig. l^ein besonderes Merkmal des abgeänderten Kolbens nach Fig. 12,
Flg. 16 eine weitere AusfüJorungsform der Erfindung,
Flg.17 eine Konstruktionseinzelheit der in Fig. 16 gezeigten Aueführungsform,
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Flg. 18 eine Draufsicht zu Hg 17 und
71g· 19 einen Schnitt nach der Linie 19-19 in Fig. 18.
Flg. 1 sseigt einen Seil einer nockenbetätigten Bremseinrichtung, die vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung versehen werden kann. Die Bremseinrichtung besitzt einen Brematräger 100, der zur Aufnahme und sum Tragen eines Bremsbackenbetätigungsgliedes 102 dient. Dieses besteht gemäß Fig· 1 und 2 aus einer S-förmigen Hocke, die drehfest auf einer Nockenwelle 104 angeordnet ist. Die Welle 104 ist mit geeigneten Lagern 106 in dem Bremsträger 100 drehbar gelagert«
Gemäß Fig, 2 liegen zwei aust&rtsbeweghare Bremsbacken 108 an der Betätigungsnocke 102. derart an, daß bei einer Drohung der Betätigungsnocke 102 die Bremsbacken 108 allgemein radial auswärts zum Angriff an einer mit ihnen zusammenwirkenden, drehbaren Bremstrommel 109 bewegt werden« An der Hockenwelle 104· ist ein Gestänge 110 befestigt, dem von einer Antriebseinrichtung, z.B. dem in Fig. 1 gezeigten Druckluftmotor 112, eine Verschwenkung erteilt wird.
Zur Betätigung der Bremsen wird in der bei Fahrzeugen dieser Art bekannten Weise ein Arbeitsraum des Druckluftmotors 112 von einer zentralen Druckmittelquelle mit
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untsrDruckstehendemDruckmittel beaufschlagt, ©ο daß «ine Heukran 114· ein geeignetes Eraftttbertragungsglied 116 bewegt. Isaf ο Ige der Bewegung dee XraftUbertiagungsgliedes 116 wird da* Gestänge 110 um die Achse 105 der Nockenwelle 104 versohwenkt und dadurch die Bremsbacken-Betätigungenocke 102 verdreht, so daß die Bremsbacken 108 auswärts gegen die Bremstrommel 109 verschoben wer-
In bekannter tfeise führt dl ο Bremsung des Fahrzeuges durch den Angriff der Bremsbacken 108 an der rotierenden Bremstrommel 109 au einem Verschleiß dea an den Bremstoacktn 108 befestigten Bremsbelages, so daß der Abstand »wischen der Bremsbacke 108 und der Bremstrommel 109 vergrößert wird· Venn der Abcitand nicht korrigiert wird, let «Ine Verdrehung des Bremsbacken-Betätigungsgliedee 102 um einen größer en Winkel notwendig, damit die Bremsbacken 108 bis sür Beruhrang mit der Bremstrommel 109 betätigt werden· Die Nachteile, die darauf zurücksufuhren sind, daß ein vergrößerter Abstand zwischen den Bremsbacken 108 und der Bremstrommel 109 nicht korrigiert wird» sind bekannt. Ss wird dadurch der Wirkhub des Druckluftmotors 112 verkleinert, so daß für die Betätigung der Bremsbacken 100 eine größere Menge des unter
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Druck stehenden Druckmittels erforderlich ist· Venn der größere Abstand zwischen der Bremsbacke 108 und der Bremstrommel 109 nicht korrigiert wird» tritt ferner der Nachteil auf, daß es länger dauert, ehe die Bremsbacken· Betätigungenooke 102 die größere "Verschwenkung durchgeführt hat, die erforderlich ist, damit die Bremsbacken 108 die Bremstrommel 109 berühren,
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit der die Bremsbacken 108 im richtigen Abstand von der rotierenden Bremstrommel 109 gehalten werden· 01« Wirkungsweise und Merkmale des JSrfindungsgegenetandes gehen aus der Fig.3 der ,Zeichnungen deutlich hervor· Gomlß Fig. 3 bealtit das verschwenkbare Gestänge 110 einen jochförmigen Lenker 116, der in die eine geradlinige Bewegung übertragende Stange 116 eingeschraubt ist· Die Stellung dee Lenkers 118 gegenüber der eine geradllnige Bewegung Übertragenden Stange 116 1st durch eine Kontermutter 120 festgelegt· Der Lenker ist mit einem Hebel 122 durch einen Schwenkzapfen 124 schwenkbar verbunden· Der Zapfen ist durch einen Splint 126 gesichert. Der Hebel 122 ist in der Draufsicht allgemein L-fönaig, bildet am einen Ende 128 ein Gehäuse und ist von einer allgemein zylindrischen Bohrung IJO durchsetzt, in der ein Schneckenrad 132 angeordnet ist.
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Dieaeö hat eine Innenkeilverzahnung 134t mit der ee auf der AuQ ankei!verzahnung dor Nockenwelle 104 altzt.
Das von dem Hebel 122 gebildete Gehäuse 128 ist ferner von einer Ausnehmung 126 durchsetzt, die zu der zylindrischen Bohrung 130 hin offen ist. Im Inneren der Ausnehmung 136 ist eine Sohnecke 133 angeordnet, die an den Endflächen 144 und 146 der Ausnehmung 136 gegen eine axiale Bewegung festgelegt ist. Eine Tellerfeder drückt die Schnecke 138 gegen die eine Endfläche 144« Die Schnecke 138 steht im Eingriff mit dem Schneckenrad 132· Bas von dem Hebel 122 gebildete Gehäuse 128 bildet ferner eine allgemein zylindrische Bohrung 140, die sur Aufnahme und zum Festlegen einer Schneckenwelle 142 dient. Sie Schneckenwelle 142 ist mit der Sclinecke 138 drehfest verbunden» beispielsweise, indem die Schnecke im PreBsitz auf der Welle angeordnet ist. Die Schneekenwelle 142 mit der Schnecke 138 ist in der Bohrung 140 drehbar gelagert. Die Endflächen. 144 und 146 der &erbe 136 verhindern eine Axialbewegung der Schnecke 138 und der Schneckenwelle 142, während sich die Schnecke 138 in der Ausnehmung 136 drehen kann.
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Bas von dem Hebel 122 gebildete Gehäuse 128 bildet außerdem eine allgemein zylindrische, größere Bohrung 143, in die sich gemäß Fig. 3 und 5 die Schneckenwelle 142 erstreckt. Der in der Bohrung 143 angeordnete Endteil 150 der Schneckenwelle 142 hat einen im Durchmesser kleineren Porteatz 152, der sich axial weiter in die zylindrische Bohrung 148 erstreckt. Auf dem Fortsatz 152 des Endtöila 150 der Schneckenwelle 142 1st eine Abtriebshulse 156 drehbar gelagert, die an einer Schulter der Schneckenwelle 142 anliegt. Der eine Endteil der Abtriebshülse 156 erstreckt sich allgemein radial auswärts und ist an seinem radialen Umfang mit mehreren allgemein radialen Zähnen 160 versahen« Bis Abtriebshülee 156 ist durch ein geeignetes Befestigungselement 162 axial an d^r Schneckenwelle 142 befestigt. Ein allgemein topfförmiger Kolben 164 ist teilweise in der zylindrischen Bohrung 148 angeordnet und in ihr axial ta weglich gelagert· Dieser Kolben besitzt ihnen eine Schrägkeilverzahnung 166. Der Kolbon I64 1st mit dem Lenker durch einen weiteren Lenker 168 verbunden, der mit dem Kolben 164 durch einen Schwenkzapfen 170 verbunden ist. Dieser ist durch einen Splint 172 gesichert. Der Lenker 168 ist mit dem Joch 118 durch einen Schwenkzapfen 1?4
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verbunden, der durch einen Splint 176 gesichert let;.
Ia der sylindrischen Bohrung 148 des Hebels 122 let eine einseitig wirkend© Kupplung 178 angeordnet, die in einer Richtung eine Drehbewegung von der Abtriebehülse auf die Schneckenwelle 142 überträgt. In der gezeichneten Auslfthsungsform besteht die einseitig wirkende Kupplung 1?8 aus einer Schraubenfeder» die um die Abtriebshfilee 1% und den Endteil 150 der Sehneckenwelle 142 herttmgwlekelt ist. Dies® einseitig wirkende Kupplung 178 ist in d©3? zylindrischen Bohrung 148 des Hebels 122 angeordnet und durch das eine Ende 180 der sylindrisohen Bohrung 148 und die Unterseite des Endteile 158 der Ab« 156 gegen eine Axialbewegung festgelegt. Fig. 4 ist das Gehäuse 128 des Gestänges 110 auf jeder Seite mit einer Deckplatte 182 abgedeckt. Von der Deckplatte 162 wird ein dem Schneckenrad 132 benachbarter Dichtungsring 184 festgehalten, der eine Verunreinigung der in dem Gehäuse 128 angeordneten (Peile der nachstellvorrichtung durch Schmutz und andere aus der Atmosphäre kommende Stoffe verhindert. Die Deckplatten 132 sind an dem Hebel 122 mit mehreren geeigneten Befestigungeelementen 186, ζ·Β« Schrauben oder Nieten., festgelegt·
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Wenn der Fahrer dea !fahrzeuges die Bremseinrichtung betätigt, was gewöhnlich durch Treten eines Pedale er« folgt, werden die den einzelnen Bädern zugeordnetton Druckluftmotoren, s.B. der in Fig. 2 gezeigte Motor 112« you einer zentralen Quelle alt einem unter Druck stehenden Druckmittel beaufschlagt. Bei der Druckbeaufschlagung der Membran 114 dea Druckmittelmotors 112 wird die mit ihrem einen Ende au der Membran 114 und mit ihrem anderen Ende an dem Gestänge 110 befestigte, bewegungsübertragende Stange 116 auswärtsgedrüekt, 80 daß das Gestänge 110 im Bogen bewegt wird· Diese Xeiidrehung des Gestänges 110 bewirkt eine entsprechende Drehung der Nockenwelle 104 und der Bremabackon-Betätigungenocke 102· Infolge der Drehung der Nocke 102 werden die einander gegenüberliegenden Bremsbacken 108 gegen die Bremstrommel 109 gedrückt· Wenn das Gestänge 110 gemäß der Erfindung aus einer in Fig. 3 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Abstand- zwischen der von dem Schwenkzapfen 174 gebildeten Schwenkachse und einem beliebigen Punkt der Abtriebsäulee 156 verkürzt* Diese Ver kürzung ist in ?ig. 8 der Zeichnung schematisch dargestellt.
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titan dor Hebelarm H beispielsweise um einen mit * heseiehneten Winkel In die Stellung B^ veraehwenkt, die bewegungeUher tragende Stange 116 aber im we*ent~ Itohen horizontal gehalten wird» wird der längs der Achse der Schnecke 13$ gemessene Abstand der Schwenkachse vo» dem Schnittpunkt mit dem Hebel arm Hj beträchtlich verkürzt. Dieser Abstand ist für die ursprüngliche Stellung des Eebelarms U nit O und nach der Drehung des Rebelarme S um den Winkel ^ in die Stellung BLj mit A bezeichnet, pae Vesen der Erfindung besteht darin« daß die Verkürsung des Absteades avdsehen den beiden vorstehend angegebenen Punkten zu einem Nachstellen der BreaBbaokta-Betätigungsnocke 102 ausgenutzt wird, wenn ein zu großer Abstand zwischen den Bremsbacken 108 und der Bremstrommel 109. vorhanden ist.
Wenn die bewegungsUbertragende Stange 116 nach rechts ausgefahren und die im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkung des Seetanges XlO in Pi3. 3 eingeleitet wird» bewegt sieh Infolge der vorstehend beschriebenen Vor- ■ kOrzung der Kolben 164- in die zylindrische Bohrung des Hebels 122· Infolgo des Eingriffes zwischen der innenkeilverzahnung 166 des Kolbens 164 und der Verzahnung 160 der Kupplungshülse 156 wird die Verschwen-
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kuog euf die AbtriebshUlee 156 und Über dl· einseitig wirkende, drehtnoiientbegrcazetie· ©ippluag 178, dl· bier au· einer Kupplungsfede» besteht, auf die Schneckenwelle 142 und dahex auf die Schnecke 158 Übertragen» die in bekannter Weise den schneckenrad 132 eine kleinere Drehbewegung erteilt. Infolge de» drehfeiten Verbindung des Schneckenrades 152 mit der Nockenwelle 104· erhalten diese und die daran befestigt· BreBsbaeken·« Betätigungenooke 102 eine Drehbewegung gegenüber dem Hebel 122, wenn sieh der Kolben 164- in dit «ylindri-BCh© Bohrung 148 bewegt·
Das Gestänge 168 awiechea dem Lenker 118 und de» Kolben 164· miß das Gegendvebao&eBai aiafkalmett, das auf die-Drehung δ-^ .?%trl^shEi3# 1^S -auraelesuführen 1st, und aod dahes* gegen eine Drehung festgelegt sein. Es wurde schon angegeben, daß die drehaose&tbegrenseode Kupplung 178 einen Schlupf der Abtriebahfilse 156 gegenüber der Schneckenwelle 142 gestattet, wenn sieh das Gestänge 110 aue der in Flg. 7 geeeigtsn Stellung nach links surüokbewegt, bis der Kolben 164 sich wieder in der in Flg. 3 gezeigten Stellung befindet, während die Sohneck· 158, das Schneckenrad 152, die Nockenwelle 104 und die Bremebaeken-Betätigungsnoek· 102 int Λλτ Stellung bleiben» die eio infolge des Kaehstellene oder tellvelaen Nachstellen· erreicht haben·
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Man esktßöt de&o.r, daß bei Jeder Betätigung der Bremsen und cte dabei I·wirkten Venachwcnkung des Geat&ttges 11© des? Kolben 164 in die zylindrische Bohrung gedrüekt usÄ dabei ä©r Abtriebshiilae 156 eine Drehung wis€® Mn wiektigei Merkmal der Erfindung be-* viUt €ai die ©issoitig wirkend© Kupplung 178
dr©bjaoMeatibegr®ias®ad© Y©rb ladung swi sehen der Ab- und ö©^ i©to@Äeaxf®lle 142 herstellt* is dl© Kee©^ IMQ bewirkt
die ©In«
178 ©sf@lgt wms^ solang chne@kenwell@ 142 not^eiadig© niedriger ist als.-das vorherbeatimiate Grenzdrehmoment der einseitig wirkenden Kupplung* $as -von der drehmoiaentbegrenzsnd@n, einseitig wirkenden Kupplung 173 übertragba?e X^ehraoment .genügt zum Drehen der Schneckenwelle 142« solange die Bremsbacken 1Q3 von der Bremstrommel berührungefrei sind«
Wenn die Bremsbacken 103 die Bremstrommel berühren, nimmt das sum Vorwartsdrefe.cn der Nooke 102 erforderliche Drehmoment mit zunehmender Bewegung der Antriebseinrichtung 112 zu« Das Drehmoment, das notwendig ist, um die Nooke 102 Über den Punkt hinauesudrehen,
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an dem die Bremsbacken 108 die Bremetromaeln te ©rühren,, let deshalb viii größer, veil ein· durch da· Veiierdrehen der Hocke 102 bewirkte», radial auewtrtegeriohtete Bewegung a.w die Trommel berührenden Bremsbacke ΙΟβ nur su einer Verformung der Bremstroimel führt. VUr eine derartige Verformung sind natürlich sehr starke Kräfte erforderlich· die trachten« dl» Schnecke 158 »wischen dem Schneckenrad 132 und dem Gehtute 128 einssuklemmen* so daß das sum Vorwärtadrehen der Schnecken-· welle 142 erforderliche Drehmoment über da· Grenadrehmoment der einseitig wirkenden Kupplung 178 ansteigt· Das Grenzdrehmoment der einseitig wirkenden Kupplung 178 ist daher größer als das Drehmoment, das sum Ausfahren der Bremsbacke 108 gegen die normalerweise auftretenden Reibungekräfte und die Kraft der Rückstellfeder für die Bremsbacke erforderlich ist, aber viel kleiner als das Drehmoment, das notwendig ist, um die Nooke 102 gegenüber dem Hebel 122 so vorwärtssudrehen, daß die Bremstrommel verformt wird· Wenn daher die Bremsbacken 108 Eunäohst den richtigen Abstand von der Bremstrommel haben, berühren B±G die Bremstrommel nach einer kursen Drehung der Nocke 102, worauf das Drehmoment das sum weiteren Vorwärts dreh en der Nooke
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notwendig ist, sehneil Einsteigt. Infolgedoaeen steigt da* ix» Streuen der Schneckenwelle 142 notwendig© Drehmoment über dae erensdrehmosient der einseitig wirkenden Kupplung I?Ö und ee bewirkt ein Weiterschwenken des Qestängee 110 in der vorstehend beschriebenen Weise nur einen Schlupf der einseitig wirkenden Kupplung 178 gegenüber der Abtriebehüleo 152 und/oder der Schneckenwelle 142.
Die Verwendung der drehiaoraontbegreniondon, einseitig wirkenden Kupplung 178, die ein Gxensdrehaoaent hat» stellt ein äußerst wichtiges Merknal der Erfindung dar, weil sie ein Nachοteilen der Nooke während räder Bremsbetätigung gestattet und es der Bremsnaohstellvorrichtung eraUgiLioht, den auf den Verschleiß «uriiekEUfÜhrenden feil de# Schaltweges zu messen und auszugleichen und diesen <Päil d@s Schaltwegos von der Verformung der Bremseinrichtung zu unterscheiden, die darauf Eurüoksufuhren ist» daß sich die Hocke 102 weiterdreht, weil die bewogungsübertragende Stange 116 weiter ausgefahren und die Vor Schwenkung des Gestänges 110 und die Verdrehung der Nockenwolle 104 fortgesetzt wird»
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Zwischen den. Bremsbacken 108 und der Bremstrommel nuß natürlich ein vorherbestimmtes, feetgelegtes Lauf» spiel vorhanden sein, damit sioh die Fahrzeugräder frei drohen können, wenn das Fahrzeug nicht gebremst ist.
Eine häufige Bremebetätigung führt zu einer Erwax-Hung der Bremstrommel und der Bremsbacken 108 und damit su einer Dehnung der Bremstrommel und der Bremsbacken 108 in der Richtung der Trommeldurchraessers· Die Dehnung der Trommel ist größer als die Dehnung der Bremsbacken. Daher ist die Bremsnacheteilvorrichtung so ausgelegt, daß sie die Bremse nur bis zu einem entsprechenden, vorherbestimmten Laufspiel nachstellt. Dieses Laufspiel ist so groß, daß die Bremse riefet schleift, weimsLch die Bremstrommel und die Bremsbacken 108 abgekühlt haben und auf ihre ursprünglichen Durchmesser geschrumpft sind« Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung wird dieses vorherbestimmte Laufspiel dadurch aufrechterhalten, daß zwischen der Veraahnung 160 der Abtriebshülse 156 und den Flanken der Innenkeil verzahnung 166 des KoI-bens 164 ein voherbestimmtes Spiel vorhanden ist. Die Anordnung der Verzahnung 160 der Abtriebshülse 156 und ihr Eingriff in die Innönkcilverzahnung 166 des Solbens 164 geht aua der fig. 6 deutlicher hervor, in weloher
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; ■-■".; ■■■■■■ ti- .
das Spiel awieeneii to Vereahnu&g 160 der Abtriebsäule« t §6 \iM dor Innenkeilverealmung 166 Λββ Kolbeni164 alt 167 be*tieha©t iet*
Fig. 7 sseigtdas gestänge 110 in der am weitesten Stellwig und den Kolben 164 in der Stel-
, in der er am weitesten la. <3i© »yllndrisehe Bohrung
des Bsbtli 1£2 ©iägefahren ist, !lach einer Rückkehr ueetisgei 110 ami €er in lig. 7 gesseigten Stellung ist dio St;®lltmg oa@Ii fig» 3 tflrd die ^©ratebend beeohriebezie ?erkür^Ong dee Abstandss awlee^a dom Solben 164 und' d«^ Abtriebshlilee 15® natürlich wieder aufgehoben. Dabei bewegt sich der Solben 164 gegenüber der Abtriebehülse 156, so daß diese nach der Wiederherstellung dee vorher« bestimmten laufspiels entgegengesetzt zu der vorstehend beeohriebezien Riohtung gedreht wird.
Während der Rückstellung der Abtrlebshülse 156 aus ihrer in Fig. ? gezeigten Wirke teilung in ihre in Fig· gezeigte Huheetellung liegt des Grenzdrehmoment der dreh» aomentbegrensei&den, eineeitig wirkenden Kupplung 178 Köglichet nahe bei Null. Flan kann der neigung der Schneckenwelle 142 und der Schnecke 158, sich aue der Wirkstellung zu drehen t wenn das Gestänge aus der in FIg9 ? gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung
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zurückkehrt, auch dadurch entgegenwirken! defl eine Belastungseinrichtung, z. B. die Tellerfeder 147, vorgesehen wird» die gewährleistet, daß ein Widerstandsmoment vorhanden let, das größer ist ala das Sohlupfttoaent der drehnoaentbegrenzenden, einseitig wirkenden Kupplung 17s. Bein Nachstellen iat dae zua Antrieb der Schnecke nur Verfügung stehende Drehmoment gleich den vor der drehmOBientbegrenzenden, einseitig wirkenden Kupplung übertragenen Drehmoment abzüglich des Reibungsnoiientf der Belastungseinrichtung 147.
Schneckengetriebe können bekanntlich keine Drehung der Schnecke bewirken. Die auf die Nooke 102 wirkende Kraft der BreBabaoken-BUoketellfeder können daher dl« Schnecke nicht aue der durch dae Nachstellen erreichten Stellung drehen, so daß die Schnecke in der Stellung verbleibt, die eie während des BetRtig-ungshubee erreicht hatte.
VIt aus Aer Fig. ferner erkennbar iat, besitzt die Schneckenwelle 142 einen zum Ansetzen eines Werkzeugs beetiamten Endteil 143, damit die Nockenwelle gegebenenfalls auoh von Hand nachgestellt werden kann. Ein Stöpsel 145 dichtet die Bohrung 142 der Schneckenwelle gegen den Eintri von Verunreinigungen ab·
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Weitere ÄuslitaiagafOKBen de χ- Erfindung gehen au* den. fig« 11 Ms 15 hervor. Die Ausfuhrangeroraea beruhen trots Itatereo&leden to. der Konatruktion auf denselben Grundgedanke» wi» die vorstehend beschriebene Auafiihrungeform und haben auch die vorstehend beschriebene Wirkweise.
Fig· 10 atigt einen abgeänderten Kolben 164a, der anateile die Kolbens 164 in der Ausführung β form nach 71g· 3 verwendet werden kann»
Der in Fig. 10 gezeigte» abgeänderte Kolben 164a ie* mit einer Axialnut 188 versehen und in Fig. 11 In seiner Wirke teilung gezeigt. Die Nut 183 in dem Kolben 164a ersengt bei der Bewegung des Kolbens 164a in die Bohrung 148 des Gehäuses 128 ein öegendreh'-oioment· In dieser AusfUh» runge form erzeugt das Geetänge während des Nachetelltorgange kein Segendrehmoment·
Hit Hilfe der in Fig. 11 gezeigten Anordnung kann »an ein vorherbestimmtes Laufspiel der Bremsbacke dadurch auf« recht erhalt en, daß zwischen dom GegendFehmoaent-Zapfen 190 und den Flanken der Hut 188 ein Zwischenraum 191 vorgeathen wird (Fig. 15).
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Fig. 12 zeigt den abgeändert on Kolben 164 a in edntr Anordnung, in der ein TOraerbeetimrabee Laufapitl dar Bremsbacke auf endor© WeIae erzielt, wird. Xn frig· 12 itt die liut 168 in den Kolben 164a nur geringfügig breiter ale der &e£ondLrefeaoment~Zr.nfen '1SO itt dem Gehäue· 128 und sind die Kelle der Ti'.n:inkö.Uverzahnung 166b nur geringfügig brei ber ala die KeiIt) der Verzahnung 160 der Abtriebsäulee 156» In dei Ausfuhr ungafona naeh Fig, 12 wird das vorberbegtiunuto Iiaufapiel der Bremsbacken dadurch aufrechterhalten, daß dar dc-n Kolben 164a salt dem Joch 118 verbindende l-oaker 192 am einen Ende einen langgestreckten 8oh1.it2 194 nur Aufnahm» des üchwenkeapfane 174 beeitzt. Venn in dei* Auafähruageform nach Hg, 12 die bewegunga über tragendö Stange 116 betätigt und der Hebel 122 nach rechts bewegt wird, so daß der Abetand des Kolbens 164a von dem Schwenkzapfen 1?4 gegenüber den G·· hluse 128 verkürz« wird, cnaöglicht der Schlits I94 eintli gewissen Totgang zwia-chen dem Sohwenksapfen 174 und des Kolben 164a. Venn der Schwenkzapfen 174 den untereren Punkt des Schlitzes 194 in dem Lenker 192 erreicht, bewirkt eine fortgesetzte Bewegung der bewegungaübertragenden Stange 116 und dea Hebels 122 die vorstehend beschriebene Bewegung dee Kolbens 164a In die Bohrung 148 des Gbthäuees 128, so daß die Schneckenwelle 142 gedreht und
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dl« Hock« 102 vorw&rtegedreht wird.
Fig. 15 zeigt eine weitere Aueführungeform eine« Kolbens 164b, der anstelle des Kolbens 164 oder 164a verwendet werden kann« Der Kolben 164b besitzt tin allgemein tyllndrieohee, topffärmiges Glied, das auf seiner Außenfläche eine Hut 188b besitzt, die sioh unter einen Winkel 0 aur Achse des Kolbens erstreckt. Wenn der Kolben 164b in der Anordnung nach Fig. 12 verwendet wird, nuß dae Gestänge 1% eine Drehbewegung zwischen dem Solben 164b und am Joch 118 ermöglichen« Zu dieeem Zweofc iit das Gestängegli@ä 19* in Fig„ 1*. und 14 mit einem allgemein halbkugelförmigen Endteil '93 versehen. Diese bAlbkugelförmige Lagerflache 195 wirkt mit einer allgemein halbkugelfönnlgen, konkaven Vertiefung auf der Außenseite des Kolbens 164b zusammen. Her Zapfen 196 eetst sich durch eine Ausnehmung im Kopf des Kolbens 164b tovtm Sine ähnliche Drehlagerung wird von einer halbkugel« fSrmigen Vertiefung 198a in der Unterseite des Kolben« 164b und einem allgemein kugelförmigen Lagerglied 195a gebildet, das an dem Zapfen 196 angebracht ist·
Vie aus der Fig. 14 hervorgeht, ermöglicht die auf der Außenfläche des Kolbens 164b angeordnete Schrägnut
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188b eine Drehung der Abtriebshülse 156 über eine exiait Keil verzahnung 166b auf der Innenseite dea topfförmigeii Kolbens 164b. Venn im Betrieb des Kolben 164b in die Kammer 148 des Gehäuses 128 gedrückt wird, bewirkt die Beaktion dee Zapfens 190 auf die-Vände der Sehrägnut 18Sb eine Teildrelmng des Kolbens 164b. Da die Verzahnung 160 dee radialen Telia 158 der Abtriebsäule© 152 Bit der axialen Keil verzahnung 166b auf der Innenwettduog dee Kolbens 164b im Eingriff steht, dreht sich die Abtriebehülee 156 mit dem Kolben 164b. Wie aus der Fig. 14 ferner hervorgeht, kann man ein vorherbestimmtes Lauf«pieI der Bremsbacken dadurch erzielen, daß man in dem Gestänge einen langgestreckten Schlitz 197 vorsieht, der dem in Fig. 12 gezeigten ähnelt. Wenn in dem Gestänge «wischen dem Joch 118 und dem Kolben 164b ein langgestreckter Schiit s vorgesehen ist ,braucht zwischen der Versahnung 160 der Abtriebshülse 156 und der axialen Keilverzahnung 166b des Kolbens 164b und ε wischen der Nut 188b des Kolbens 164b und dem Zapfen 190 nur ein. geringfügiger Abstand vorhanden zu sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 16 gezeigt· Verschiedene Einzelheiten der Ausführungeform nach Fig. 16 gehen aus den Fig. 17, 18 und 19
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hervor. In der Ausführungsform nach, Flg. 16 wird die Verkürzung des Abstan&as zwischen dem Joch. 118d und dem Hebel 122 beim Ausfahren der böwegungaübertragenden Stange 116 ebenso ausgenutzt wie in den vorher beschriebenen Aus führungsformen der Erfindung.
In Pig«, 16 ist das von dem Hebel gebildete Gehäuse 128 wie in den vorher beschriebenen Ausführungeformen mit einer zylindrischen. Bohrung 148 versehen, die einen allgemein zylindrischon, topfförmigen Kolben 200 aufnimmt, der sich bei einer Bewegung der bewegungsübertragenden Stange 116 und des Joches 118d in die Bohrung 148 hinein und aus ihr heraus bewegt* Der Mechanismus zum Umsetzen der Verkürzung des Gestänges 110 in einer Drehbewegung der Nockenwelle 104 umfaßt in I1Ig. 16 den allgemein zylindrischen Kolben -200, in dem eine allgemein zylindrische Bohrung 202 ausgebildet ist. Der Kolben 200 ist durch einen Schwenkzapfen 201 schwenkbar mit Lappen 199 des Joches 118d verbunden. In der Bohrung 202 des Kolbens ist eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 204 angeordnet * die von dem scheibenförmigen Endteil 206 eines allgemein T-förmigen Gliedes 208 In der Bohrung 202 gehalten wird. Das scheibenförmige Ende 206 des T-förmigen Gliedes 208 wird von einem Sicherungering 20? in der
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Bohrung 202 des Kolbens 200 gehalten. Der allgemein zylin drische !Teil 208 erstreckt eich axial in die Bohrung des Göhäuaes 128 und besitzt ferner einen allgemein zylin drischen Zapfen 210, der das eine Ende des Gliedes 208 durchsetzt und daran befestigt ist. Has Gehäuse 128 ist
innen mit einer axialen Keil verzahnung 218 versehen, in die sich die Endteile des Zapfens 210 erstrecken und die eine Drehung dec Zapfens 210 verhindert, mn Teil des Gliedes 206 ist von einer Abtriebaniilse 212 umgeben} in der zwei einander entgegengesetzt geneigte Schlitze 214 und 216 ausgebildet sind.
Die Abtriebshülse 212 ist in den fig. 17» 18 und genauer gezeigt.
Aus der Fig. 1? geht hervor, daß bei einer Axialbewegung des Gliedes 208 und des Zapfens 210 in die Bohrung 148 des Gehäuses 126 die Hülse 212 infolge der Schräglage der Schlitze 214 und 216 verdreht wird. Aue der Fig. 17 geht ferner hervor, daß das eine Ende der Abbrlebehülae 212 an seinem Umfang von einer axialen Verzahnung 213 umgeben ist. Aus der Fig. 17 geht ferner hervor, daß die Schneckenwelle 142 an ihrem Umfang mit
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einer snfcspr©e3aestei Verzahnung 220 versehen ist» die entgegengesetzt jsu der Verzahnung 215 eier Hüls© .212 angeordnet ist* .Wenn «Maer die AhtriehaMlse 212 infolge der Wirkung der Schlitze 214 und 216 gedreht wird, dreht sich die Schneckenwelle 142 infolge des Eingriffs zwischen ihrer Versahnung 220 mit der Verzahnung 213«, Bei einer gegensixs&igen Verdrehung der Abtriebshülee 212t z, B. bei einer Verdrehung des Hebels-122 im Gegensinn des Uhrzeigers und einem Rüekzug deo Kolbene 200 aus der Bohrung 148»gestatten die Verzahnung®*.- 215 und 220 einen Schlupf der Abtriebshiilse 212 gegenüber der Schneckenwelle 142« Wenn sich das Glied 208 in &®z? Bohrung 148 des Gehäuses 128 dreht und dadurch die Abtriebehülse 212 verüreLv wird, erzeugt die Inneniceilverzahnung 218 des Gehäusen 128 ein Gegendrehmoment ο In dieser Ausführungsform wird das vorherbestimmte Laufspiel der Bremsbacken durch (Ii.ο Zahnbreite der Sperrverzahnungen 215 und 220 bestimmt.
Das von dem Eo.lben 200 und den ihm zugeordneten Teilen übertragene Drehmoment wird dadurch begrenzt, daß zwischen dem Kolben 200 und dem scheibenförmigen Teil 206 des zylindrischen Antrii&beglicdea 203 die vorgespannte Schraubenfeder 204 angeordnet iat« Die Bewegung der kraftübertragenden Stange 116 nach rechte in Fig. 16 bewirkt
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die vorstehend beschriebene Verkürzung des Lenkers 118d gegenüber dem Hebel 122« Solange das zum Vorwärtsdrehen der Schnecke 138 und der Schneckenwelle 142 notwendige Drehmoment klein ist, beispielsweise ehe die Bremsbacken 108 die Bremstrommel berühren, wird die auf die Verkürzung des Gestänges zurückzuführende Kraft von dem Joch 118d über den Kolben 200 und die Feder 204 auf da· allgemein zylindrische Antriebsglied 208 übertragen, so daß sich die Abtriebshülse 212 dreht und sich die Schneckenwelle 142, die Schnecke 138, das Sohneckenrad 132 und die Nockenwelle 104 vorwärtsdrehen· Wie die Bremsbacken 108 an der Bremstrommel angreifen, steigt das zum Vorwärtsdre*· hen der Schnecke 138 erforderliche Drehmoment stark an, worauf die Drehung der Schnecke 138 aufhört und durch die weitere Verkürzung des Gestänges die Feder 204 zusammengedrückt, die Schneckenwelle 142 dagegen nicht weitergedreht wird.
Wenn sich die bewegungsübertx-agende Stange 116 aus der Bremsbetätigungsstellung nach links in die in Fig.16 gezeigte Stellung bewegt, wird der Kolben 200 aus der Bohrung 148 zurückgezogen. Der Rückzug des Kolbens 200 führt zu einer Rüokwartsdrehung der Abtriebehülse 212, wobei
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die Verzahnung 213 gegenüber der Verzahnung 220 der Schneckenwelle 142 schlupft und di© Nockenwelle 104 wa& die itoc&e 102 in der durch die Vorwärtsdrehung
©!•reichten Stellung verbleibt·
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Automatische Bremsnach at ell vorrichtung» insbesondere für ein Fahrzeug »it einer nockenbetätigten Bremseinrichtung, die eine hin-und hergehende Antriebseinrichtung und eine drehbar gelagerte Welle besitst, die bei einer hin- und hergehenden Bewegung der Antriebseinrichtung eine Betätigungsnocke hin- und herschwenkt, dadurch gekenn se lehnet t daß die Bremsnachetellvorrichtung (110) einen Hebel (122) besitst, der auf der Nockenwelle (104) montierbar ist, ferner einen Lenker (116), der mit dem Hebel !schwenkbar verbunden 1st und mit der hin- und hergehenden Antriebseinrichtung (116,118) verbindbar ist, und eine dem Hebel und dem Lenker zugeordnete Einrichtung (134-, 158«178 oder 213), die bei einer Verschwenkung zwischen dem Eebel und dem Lenker während des ein Ausfahren der Nooke (102) bewirkenden Teils des Hubes der hin- und hergehenden Antriebseinrichtung die Nockenwelle gegenüber einem Teil des Hebels vorwärtsdreht-
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    π m s
    13 βο£ϋ©&®6β die ©la
    min
    (16?
    nacii Anspsiicii 1, g e k ©bus e £ c hnet öyrch ein von dem Hebel (122) gebildete© @eMu@@ ClS^ da© iroü einer Öffnung (130) durchsetzt ist, ein Sehaeekenrad {134-)t das la der Öffnung äreiibar gelagert ist «ad mit der Nockenwelle (IW) drelifest verbindbar ist, eine wa einer Welle ( getragene Schnecke (158), di© in dsm von dem Hebel ge-
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    bildeten Gehäuse drehbar gelagert let und mit dem Schneckenrad in Eingriff steht., eine in dem von dem Hebel gebildeten Gehäuse angeordnete, einseitig wirkende Kupplung (178 oder 213)» die mit der Schneckenwelle in ,Antriebsverbindung steht, und eine Einrichtung (160,166; 188b; 214), die der einseitig wirkenden Kupplung zugeordnet ist und ihr eine Drehbewegung erteilt, wobei der Lenker (118) der zuletztgenannten Einrichtung zugeordnet ist und ihr nur bei einer in einer Sichtung erfolgenden Verschwenkung zwischen dem Hebel und dem Lenker eine geradlinige Bewegung erteilt.
    5. Bremsnachstollvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die einseitig wirkende Kupplung eine drehmomentbegrenzende, einseitig wirkende Kupplung (1?8 oder 204, 213)ist.
    6. Bremsnachetellvorrlchtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch ge kennzeichnet, daß der Lenker (118) mit der Einrichtung, die der einseitig wirkenden Kupplung zum Drehen der Schneckenwelle zugeordnet ist, durch ein Verbindungsmittel (163) verbunden 1st, das einen festgelegten Totgang bewirkt.
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    7· Bremsnachstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche X bis 6 für eine von einer motorisch angetriebenen Hocke betätigte Bremseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Hebel (122), der von einer öffnung (130) durchsetzt ist und ein Gehäuse (128) bildet, das eine Bohrung (146) besitzt» ein in der Öffnung drehbar gelagertes Schneckenrad (134), eine in der Öffnung drehbar gelagerte Schnecke (138), die mit dem Schneckenrad im Eingriff steht, eine in dem von dem Hebel gebildeten Gehäuse drehbar gelagerte und drehfest mit der Schnecke verbundene Schneckenwelle (142), die mit ihrem einen ladteil in die Bohrung (148) des von dem Hebel gebildeten Gehäuses reicht, eine Abtriebshiilse (156 oder 212), die auf dem Ende der Bchnekkenwelle drehbar gelagert ist, eine einseitig wirkende Kupplung (1?8 oder 213)» wölchs die Schneckenweile mit der Abtriebshülse verbindet, einen allgemein zylindrischen, topfförmigen Kolben (164 oder 200), der in der Bohrung des von dem Hebel gebildeten Gehäuses axialbeweglich und mit der Abtriebshülse axialverschiebbar verbunden ist,' und einen Lenker (118), der mit dem Hebel (122) schwenkbar verbunden und dem Kolben (164 oder 200) derart zugeordnet ist, daß eine Verschwenkung
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    dee Lenkers gegenüber dem Hebel eine Bewegung des Kolbens in der Bohrung (148) des -von dem Hebel gebildeten Gehäuses bewirkt, so daß eine Bewegung des Kolbens in einer Richtung eine Drehung dar Schneckenwelle, der Schnecke und des Schneckenrades bewirkt·
    8. Bremsnachstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwandung des Kolbens (164) mit oiner Schrägkeilvörealinung (166) versehen ist, die mit einer Kopf verzahnung (160) der Abtriebshülse (156) im Eingriff steht.
    9· Brernsnachstellvorrichtrong nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwandung des Kolbens (164 b) mit einer axialen Keilverzahnuns (166b) versehen ist, die mit einer Kopfverzahnung (160) der Abtriebshülse (156) im Eingriff steht« und die AuBenwandung des Kolbens mit einer gegenüber der Kolbenachse eohräg angeordneten Nut (188b) versehen ist, in die sich ein in dem Hebelgehäuse angeordneter Gegendrehmoaent-Zapfen (190) erstreckt.
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    13« Bremsnachatellvorriohtan® nach olaem der Aneprüohe 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, der Kolben mit dem Lenker durch ein Verbindungsmittel
    (196,197) verbunden let, das einen festgelegten Totgang bewirkt.
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