DE1816952A1 - Variabel-Treppe - Google Patents

Variabel-Treppe

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DE1816952A1
DE1816952A1 DE19681816952 DE1816952A DE1816952A1 DE 1816952 A1 DE1816952 A1 DE 1816952A1 DE 19681816952 DE19681816952 DE 19681816952 DE 1816952 A DE1816952 A DE 1816952A DE 1816952 A1 DE1816952 A1 DE 1816952A1
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DE
Germany
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variable
staircase
stair
stairs
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Application number
DE19681816952
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English (en)
Inventor
Richard Fritz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Techn. Bezeichnung: " Variabel - Treppe B E S C H R E I B U N G a - Allgemeiner Teilt Die Bezeichnung "Variabel - Treppe" wurde gewählt, um schon vom Wort her den Fachmann wie den Laien erkennen zu lassen, daß es sich um eine Treppenkonstruktion handeln muß, welche von der herkömmlichen und mit dem Gebäude fest verbundenen Treppenbauweise abweicht.
  • Der technische Stand im Treppenbau kennt im allgemeinen nicht die Eigenschaft einer Variierbarkeit innerhalb des Treppenlaufes. Es werden mit viel Arbeitsaufwand örtlich betonierte Treppenläu#e hergestellt in der Nehrzahl werden aber induviduell gefertigte Stein oder Kunststeinstuten bezw. betonierte Unterkonstruktionen angefertigt und auf die oft weit entfernte baustelle transportiert und eingebaut.
  • Auch im reinen Holztreppenbau, der gestemmten und aufgesattelten Wangentreppe steckt sehr viel Arbeitszeit durch die jeweilige Sonderanfertigung.
  • Die Eigenschaft der Variabilität besitzt die nachstehend aufgeführte Treppenkonstuktion in zweifacher Weise.
  • Einmal in technischer Hinsicht, wobei der große Vorteil darin besteht, daß mit der Metallkonstruktion die Auftrittsbreite sowie die Steigungshöhe variabel und vom minimalen Steigungs bezw. Auftrittsmaß auf das maximale verschiebbar ist. Die Tragkonstruktion kann somit in Serie gefertigt und die Einzelteile zur montage einbaufertig angeliefert werden.
  • Zum Zweiten ist zu sagen, daß die Treppe dieser Art in gestalterischer Hinsicht sehr modern, leicht und elegant von allen schweren, massiven, plumpen und lichtraubenden Treppenläufen sich distanziert. Es besteht die freie Wahl der Treppenstufe, welche in Hartholz im Naturton, oder nach ßelieben belegt bezw. in Kunststein oder sonstig statisch tragenden Naterialien gewählt und nur aufgeschraubt zu werden braucht.
  • Natürlich kann diese moderne Treppenkonstruktion auch eine antique Gestaltung erfahren, durch entspr. Kunstschmiedearbeit und Profilierung der Holzteile.
  • Die horizontalen Abschlussgeländer erfahren eine passende und schöne Bereicherung, wenn sie zusätzlich mit Blumenkästen ausgeschmückt werden0 (Siehe Zeichnung Bl.1 und 5) Generell ist zum Treppenbau zu sagen, daß eine Treppe eine statische Konstrulction ist, die eine Verbindung zwischen zwei verschiedenhohen Ebenen in der Weise herstellt, als in abgetreppter Form 2 Steigungen und 1 Grundweite (Auftritt) dem normalen Schrittmaß des Menschen von ca. 60 bis 63 cm. entsprechen soll. (Genannt das Steigungsverhältnis) Diese auf das menschliche daß bezogene Norm ist und bleibt die Grundlage des Treppenbaues.
  • Variiert wird mit dieser Norm in der Steigungshöhe von mindestens 15 cm. auf maximal 21 cm. Steigung und im Auftritt von mindestens 20 cm. bis maximal 32 cm.
  • Ziel meiner Arbeit war es, diese um 6 cm. variable Steigungshöhe und die um ca. 12 cm. vaiierende Grundweite (Auftrittsbreite) pro Stufe, in einer Treppenkonstruktion in sich elastisch verschiebbar unterzubringen sodaß der Treppenbauer oder Handwerker nicht mehr aue die unzähligen Begebenheiten und Verschiedenheiten am Bau Rücksicht nehmen muß, sondern eine Konstruktion nur VerfUgung hat, mit welcher er nicht nur ein Steigungsverhältnis sondern all Steigungsverhältnisse herstellen kann.
  • Für den Treppenbauer dürfte diese Variabilität sehr wertvoll sein. Ei ist Ja so, daß in fast keinen Häusern di. gleiche die gleiche Treppenart und dasselbe Steigungsverhältnis zum Einbau kommt.
  • Selbst bei Reihen oder Fertighäusern ist eine Maßtoleranz von plus-minus 2 bis 3 cmO- arii Bau nicht auszumerzenO Die auf meiner Zeichnung Blo Nr. 1 dargestellte geradläufige Treppe habe ich mit geringen Änderungen im Herbst 1967 im Hause des Heran Fritz Schwämmle Oberlehrer 7131-Wurmberg kelterstr. eingebaut. Die Treppe welche noch nicht Variabel, sondern mit der dem dortigen Steigungsverhältnis entsprechenden Bohrung versehen wurde, wird von allen Besuchern nicht nur gerne gesehen, sondern bewundert ob der gestalterischen Schönheit.
  • Dasselbe gilt für eine im Herbst 1966 eingebaute 1/4 gewundene Treppe dieser Art im Wohnhaus des Herrn Eugen Schuler Obervermessungsrat in Sindelfingen/Wttbg.
  • Ich möchte mit diesen beiden Hinweisen sagen, daß mit meinsam Patentantrag nicht nur eine Konstruktion auf dem Papier geschützt werden soll, sondern für eine bereits 2 mal bewährte und entsprechend weiterentwi ckelte Treppenkonstruktion um das entspr. Schutzrecht zur serienmäßigen Herstellung nachgesucht wird.
  • b - technischer Teil: Erläuterung der Einzelteile lt. den Bezugszeichen auf den beigefügten Zeiqhnungen Bl. Nr. 1 bis 5: (1) = Konstruktionsrohr: Das Konstruktionsrohr wird alle 3. oder 4. Stufe errichtet oder auch von oben her nur a gehängt bezw. nur als An oder Austrittspfosten verwendet.
  • Pro Lauf sollen mindestens 2 vom Boden durchgehende Rohre vorhanden sein, die der Treppenkonstruktion die nötige Richtung und Aussteifung zur Montage sowie zur Befestigung des Handlaufes und der Abschlussgeländer geben.
  • Für mehrere Treppenläufe übereinander wird das Rohr entspr.
  • verlängert und am Stoß verlascht.
  • Das Rohr ist bei einer geradläufigen Treppe mit einander gegenüberliegenden Schiebeschlitzen versehen. (Siehe Plan Bl. Nr. 3 und 4) In diese schiebeschlitze werden die Ankerschrauben eingeführt und mit einer Gegenschraube in der erforderlichen Höhe festgestellt.
  • Zur Treppenseite hin tiird daran mit Distanz der Stufenauflagewinkel (3)(Zeichnung Bl.Nr.3), die Aussteinfungsblätter (6) und der Handlauf (7) befestigt. Zur Lichtseite hin wird das Abschlussgeländer und das Rohr selbst an einem Festpunkt (Deckenkante) angeschraubt. (Zeichnung Bl. 4, Schnitt D - D) (2) = Geländerstab: Der Geländerstab stellt die vertikales Verbindung zwischen Treppenstufe bezw. Stufenauflagewinkel (3) und dem Handlauf (7) her.
  • An diesem Stab, wie am Konstruktionsrohr (1) wird die Steigungshöhe nach wunsch eingestellt. Pro Stab kommen einer 2 Stufen übereinander an, 1 x die Stufenkinterkante der tieferliegenden und 1 x die Vorderkante der höherliegend.
  • Stufe bezw. des Stufenauflagewinkels (3).
  • L-ie Vorderkante des Stufenwinkels ist durch eiiien vertikalen längsschlitz am Geländerstab in der Steigungshöhe verschiebbar, während die Hinterkante durch den horizontalen Schieb#eschlitz am Stufenauflagewinkel in der Auftrittsbreite verschiebbar ist.
  • Zwischen Stufenwinkel und Kandlauf befinden sich die Aussteifungsblätter (G) , welche ebenfalls wie die Stufeii Übereinandergreifen. Diese sind an der Vorderkante am eländerstab oder Konstruktionsrohr 2 x festgeschraubt, während die @i@terkante am Aussteifungsblatt durch Langloch horizontal und am Geländerstab durch vertikales Langloch Vertikal verschiebbar une einstellbar ist.
  • Ganz oben erfolgt dann die Schraubenbefestigung des Handlaufes (7).
  • (3) = Stufenauflagewinkel: Der Stufenauflagewinkel verbindet die Geländerstäbe (2) sowie die Konstruktionsrohre (1) horizontal untereinander.
  • Er dient als Auflager für die Treppenstufen, welche von unten der angeschraubt werden. (Zeichnung 1. 2) An der Stufenvorderkante hat er eine Schru@g zur fixen i , die Stufen@@i gerichte @ t ein @angloch in welchem die Stufenbreite um 4 cmO regulierbar ist.
  • Um die möglichen insgesamt 12 cm. variablen Autrittsbreiten einstellen zu können müssen 3 Lbgen von Stufenauflagewinkeln zur Verfügung stehen.
  • Es wäre auch möglich nur einen Auflagewinkel mit diesem Langschlitz von 12 cm. zu versehen, dann würden jedoch die Stufen bei einer schmalen Auftrittsbreite optisch zu weit übereinandergreifen.
  • (4) = Distanzrohrhalter für Stufenauflao-"ewinkel: Der Einbau des Distanzrohrhalters (4) wäre konstruktionsmäßig gesehen nicht erforderlich, er wurde aber gewählt ui die horizontal liegende Stufe ästhetisch sauber von der vertikalen Konstruktion oder Wand zu trennen.
  • Dies betrifft auch den Anschluss des Aussteifungsblattes (6) und des Mandlaufes (7).
  • Die 2 seitlichen Rohrwandungen greifen in vertikaler Richtungs etwas über den Geländerstab, sodaß beim Einbauen ein seitliches Verkanten nicht möglich ist.
  • (Zeichnung @1. 2,3 und 4) Dem Anschluss am Konstruktionsrohr wird gegen ein Verkanten so vorgebeugt, daß ein horizontales eingreifen in den Schiebeschlitz erfolgt. (Zeichnung Bl. 2 u.3) (5) = Distanzhalter für Wandanschluss: Dieser Distanzhalter hat diesselbe Funktion wie der Vorgenannte (4). Er wird jedoch an der Wand auf sein erforderliches Naß mit einem entsprechenden Spezialdübel angeschraubt. Um den Ungenauigkeiten beim andübeln begegnen zu können wurde zur exakten @öheneinstellung ein vertikaler Längsschlitz angeordnet, in welchem um 10 mm. verfahren werden kann.
  • (6) = Aus##eifungsblatt: Das Aussteifungsblatt hat 2 Funktionen: 1 x aus Sicherheitsgründen, es muss verhindern, daß Kinder zwischen den Geländerstäben (2) durchfallen können.
  • Zum Andern hat es eine tragende Funktion zur vertikalen Aussteifung des Treppenlaufes.
  • Es wird auf der stufenabwärtsliegenden Seite an 2 Stück mit der Geländerstab (2) fest verschweißten Schraubenköpfen angeschraubt, diese übernehmen die A@ssteifung gegen das vertikale abkippen.
  • Auf der anderen Seite ist im Aussteifungsblatt ein @orizontaler Längsschlitz von 4 cm. zum einstellen der Grundweite angeordnet. Zur vertikalen @öheneinstellung efindet sich wie unter (2) beschrieben ein Langloch im @eländerstab (2). Es werden ebenfalls wie bei Stufenauflagewinkel zum einstellen aller erforderlichen Grunweiten 3 Längen mit je 4 cm. variabilität erforderlich.
  • Material: Bei Ausführung im Holz ist an wasserfest, kreuzeweise verlei@tes 19 @@. starkes @perrholz ge@acht. Es kann natürlich auch nur wenig schwindendes @artholz, Asbestzementtafel, @etall, Plexiglas o.ä. zur Verwendung kommen.
  • @) = @ndlauf und Abschluss eländer: Der @andlauf übernimmt zusammen mit dem Aussteifungsblatt die restliche tragende und aussteifende Funktion, sodaß eine große Stabilität gewährleistet ist.
  • Nicht nur in der Höhe, so denn auch seitlich in der Stärke soll der @@ndlauf so di@@ensioniert sein, daß er die Geländerstäbe oben stabil ausrichtet.
  • Die Bohrung kann nach dem Steigungsverhältnis rechnerisch ermittelt werden, @ie wird aber vom Kandwerker am besten an Ort und Stelle erfolgen.
  • Optisch wirkt es sehr schön, wenn Aussteifungsblatt und @andlauf aus einem Material @ezw. gleichem Farbton bestehen.
  • (3) = Treppenstufen: Die Treppenstufen werden ganz einfach auf den Stufenauflagewinkeln aufgelegt und von unten @er angeschraubt, Das Stufenmaterial wird im allgemeinen in @artholz gewählt werden.
  • Es besteht natürlich zusätzlich die Möglichkeit die Stufen mit einem Klebebelag oder Teppich zu überziehen. Die Stufen sind @a später immer leicht austauschbar.
  • Natürlich können bei größeren Treppenhäuser wegen der Brandgefahr auch andere nicht brennbare Materialien als Stufenbelag, Aussteifungsbrett und Handlauf gewählt weren.
  • Der Handlauf als Beispiel wäre auch mit T -Eisen und Handlaufprofil denkbar.
  • Bemerkung zu den gewundenen Treppenarten,Zeichnung @L.5: Zu den teilgewundenen oder ganz gewundenen Treppenarten ist zu sagen, daß bei deren schrägen Stufen, der Stufenauflagewinkel (3), das Aussteifungsblatt (6) und der Handlauf entsprechend der Stufenbreite gefertigt werden muß.
  • Dies ist aber ein unumgänglich kleiner Teil aus dem verwendbaren Fertigungsprogramm.
  • Erzielbare Vorteile: Soweit unter a - allgemeiner Teil nicht schon angedeutet: 1.) Serienmäßige Herstellung der Treppenkonstruktion mit folgenden Einzelteilen: (1) - Konstruktionsrohr (2) - Geländerstab (3) - Stufenauflagewinkel ( 3 Längen) (4) - Distanzrohrhalter - Lichtseite (5) - Distanzhalter - Wandseite (6) - Aussteifungsblatt ( 3 Längen) (7) - Handlauf (Lieferung auch bauseits) (8) - Treppenstufen (Lieferung auch bauseits) Sowie sonstoge Einzelteile wie Schrauben, Unterlagscheiben, Hutmuttern, Dübel ect.
  • (Änderungen im Materialo wie der Konstruktion bleiben vorbeh.) 2.) Einstellen aller Steigerungsverhältnisse mit den vorgenannten Einzelteilen.
  • 3.) Einsparung an zeitaufwand im Treppenbau durch das entfallen von Sonderanfertigungen. Verminderung der Transpo#rtkosten durch erheblich geringeres Eigengewicht der Metallkonstruktion.
  • Stufenbelag kann jederzeit ausgetauscht werden.
  • In gestalterischer Einsicht, moderne, sehr leicht wirkende und schöne Treppenkonstruktion.
  • Wurmbert den 21. Dezember 136C - Antragsteller:

Claims (1)

  1. Techn. Bezeichnung. " Variabel - Treppe " P a t e n t a n s p r ii c h e Oberbegriff: Beantragt wird das Schutzrecht über die in den beigefügten Unberlagen bezeichnete " Varibel - Treppe ", als variable Treppenkonstruktion.
    a) Technische Verbesserung im Treppenbau durch verschiebbare Treppenkonstruktion.
    b) Gestalterische Verbesserung durch moderne leichte Konstruktion.
    Kennzeichnung: 1.) Die Treppenkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß sie variabel ist in Steigungshöhe und Auftrittsbreite. ( genannt Steigungsverhältnis) 2.) Dadurch, daß deren Einzelteile fabrikationsmäßig in Serie hergestellt werden können und jedem ülichen Steigungsverhältnis anpassungsfähig sind.
    3.) Dadurch, daß deren Treppenstufen sehr leicht auswechselbar sind und den Abnutzungs oder Änderungswünschen preisgünstig Rechnung getragen werden kann.
    4.) Dadurch daß diese Treppenbauweise in gestalterischer Einsicht als moderne, leichte, lichtdurchlässige und architektonisch schöne Konstruktion auffält, bzw. gilt.
    Unteranspruch: 5.) Das Schutzrecht soll sich auch erstrecken über eine nicht variable, sondern induvidiell gefertigte Treppen-Konstruktion dieser Art.
    6.) Ändrungen nd Verbesserungen bleiben dem Antragsteller vorbehalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0855480A2 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0855480A2 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe
EP0855480A3 (de) * 1997-01-23 1998-10-07 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe

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