DE1816778A1 - Verfahren und Katalysator zum Transalkylieren von Toluol - Google Patents

Verfahren und Katalysator zum Transalkylieren von Toluol

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Description

Universal Oil Products Company 30 Algonquin Road, Des Piaines, Illinois 60016 (V„St.A.)
Verfahren und Katalysator zum Transalkylieren von Toluol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Katalysator für die Trans- oder Umalkylierung (nachstehend als Transalkylierung bezeichnet) von Toluol zu technisch brauchbareren Verbindungen» Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Transalkylieren von Toluol unter Verwendung eines neuartigen Katalysators, der ein kristallines AIuminosilicat, ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems und eine zusätzliche Komponente aus der von Arsen, Antimon, Wismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren und ,einen neuartigen Katalysator für die Transalkylierung von Toluol zu schaffen, die zu einer Bildung der gewünschten Produkte Benzol und Xylole in hohen Ausbeuten führenβ
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Transalkylieren von Toluol vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Toluol enthaltenden Beschickungsstrom
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in Anwesenheit von Wasserstoff in einer Menge von etwa 2 bis etwa 20 Mol Wasserstoff je Mol Kohlenwasserstoff in einer Reaktionszone mit einem Katalysator in Berührung bringt, der eine kristalline Aluminosilicatkomponente, ein Metall der Gruppe "VIII des Periodensystems und eine zusätzliche Komponente aus der von Arsen, Antimon, Wismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe in einer Menge entsprechend einem Atomverhältnis von etwa 0,1 bis etwa 1»0 Atome der zusätzlichen Komponente je Atom des Metalls der Gruppe VIII umfaßt, dabei die Reaktionszone bei einer Temperatur im Bereich von etwa 400° bis etwa 520°C und einem Druck im Bereich von etwa 1 bis 100 atü hält, und das sich ergebende Transalky1i erungsprο dukt gewinnt.
Es wurde gefunden, daß Toluol durch Inberührungbringen mit und Umsetzung an den Katalysatoren gemäß der Erfindung in Benzol und Xylole umgewandelt werden kann. Der erfindungsgemäß benutzte neuartige Katalysator besteht im wesentlichen aus einem Trägermaterial, das ein kristallines Aluminosilicat umfaßt, einem Metall der Gruppe VIII des Periodensystems und einer zusätzlichen Komponente, die aus der von Arsen, Antimon, V/ismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe gewählt werden kann. Die kristallinen Aluminosilicate bauen sich aus SiO^ und AlO^ Tetraedern auf. Jedes Siliciumatom und jedes Aluminiiamatom befindet sich in der Mitte eines Tetraeders von vier Sauerstoffatomen, wobei jedes Sauerstoffatom anteilig zu weiteren angrenzenden Tetraedern gehört. Diese Aluminosilicate sind geometrisch so ausgebildet, daß sie eine Porenstruktur von hinreichend großen Porenöffnungen bilden, um das oder die Reaktionsteilnehmermoleküle in die Poren einzulassen. Vorzugsweise haben die als Katalysatorträger verwendeten Aluminosilicate Porenöffnungen von etwa 5 bis herauf zu etwa 15Angströmeinheiten Querschnittsdurchmesser. Die Aluminosilicate können zur Verbesserung ihrer katalytischen Aktivität behandelt werden, insbesondere durch Methoden wie Ionenaustausch
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mit geeigneten Kationen, thermische Behandlung und Behandlung mit Säuren, ζ »Β. fluorwasserstoffsäure. Gewöhnlich werden dieJ Aluminosilicate bei synthetischer Bildung in der Alkaliforin (gewöhnlich der Hatriumform) hergestellt, bei der ein einwertiges Alkalimetallkation jedem Tetraeder mit Aluminium in der Mitte zugeordnet ist (zur Aufrechterhaltung der elektrischen !Neutralität), Die Aluminosilicate können mit mehrwertigen Kationen, wie Calcium, Magnesium, Beryllium oder den Seltenen-Erden, ionenausgetauscht werden, um einen wesentlichen Anteil des einwertigen Kations zu ersetzen. Dies führt dazu, daß ein einziges mehrwertiges Kation mehr als einem einzigen Tetraeder mit Aluminium in der Mitte zugeordnet ist, und wenn diese Tetraeder einen hinreichenden Abstand voneinander haben (infolge der Anwesenheit von Tetraedern mit Silicium in der Mitte) werden Gebiete örtlicher elektrischer Ladung gebildet, die eine Eörderung katalytischer Reaktionen unterstützen. Eine andere Behandlungsmethode zur Verbesserung der katalytisehen Aktivität der aluminosilicate besteht in einem Ionenaustausch mit Ammöniumionen. Das sich ergebende ionenausgetauschte Material kann dann erhitzt werden, vorzugsweise über 300 0, um Ammoniak auszutreiben und die kristallinen Aluminosilicate in die Wasserstofform umzuwandeln»
Es gibt zahlreiche geeignete Arten von kristalli- λ nen Aluminosilicaten, sowohl synthetischer als auch natürlicher Herkunft, die im Eahmen der Erfindung verwendet werden können» Vorzugsweise sollten die Porenöffnungen der kristallinen Aluminosilicate einen Querschnittsdurchmesser von etwa 5 bis etwa 15 Angströmeinheiten aufweisen. Zu den für eine Verwendung im Sahmen der Erfindung bevorzugten kristallinen Aluminosilicaten gehören die V/asserstoff- und/oder mehrwertigen Formen von Faujasit und Mordenit.
Die Konzentration an kristallinem Aluminosilicat in dein Trägermaterial kann bis herauf zu 100 % gehen, das kristalline Aluminosilicat kann aber auch in suspendierter Form in einer anorganischen Oxydmatrix vorliegen; letztere
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kann insbesondere aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und SiIiciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gemischen bestehen. Beispielsweise kann die Konzentration des kristallinen Aluminosilicate in einer Aluminiumoxydinatrix vorzugsweise weniger als etwa 40 Gewichtsprozent des Aluminiumoxyds betragen, wenngleich in manchen Fällen auch höhere Gehalte geeignet oder zweckmäßig sein können. Konzentrationen der Aluminosilicate in einer Aluminiumoxydmatrix von etwa 20 Gewichtsprozent oder weniger werden besonders bevorzugt„ Die Konzentration des Metalls der Gruppe VIII hängt weitgehend davon ab, um was für ein Metall es sich handelt. Zu den hier in Betracht kommenden Metallen der Gruppe VIII gehören Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium und Osmium» Diese Metalle können in Form des Elements, in Form einer chemischen Verbindung oder in Vereinigung mit den anderen Katalysatorkomponenten anwesend sein. Platin und/oder Palladium werden im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt. Die Metalle der Gruppe VIII können in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 5,0 Gewichtsprozent anwesend sein.
Die zusätzliche Komponente des Katalysators gemäß der Erfindung kann aus der von'Antimon, Wismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe gewählt werden. Von dieser Gruppe wird Arsen bevorzugt; das Atomverhältnis zu dem Metall der Gruppe VIII sollte etwa 0,1 bis etwa 1,0 und vorzugsweise etwa 0,3 bis etwa 0,7 betragen. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung einer derartigen zusätzlichen Komponente eine selektivere Toluoltransäkylierungsreaktion eintritt und die gewünschten Xylolisomeren in größeren Ausbeuten gebildet werden, mit einer entsprechenden Verringerung der Bildung von nicht-aromatischen Verbindungen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Katalysators kann nach irgendeiner geeigneten Arbeitsmethode in satzweisem oder kontinuierlichem Betrieb durchgeführt werden. Vorzugsweise kommt eine kontinuierliche Betriebsweise zur Anwendung. Die Transalkylierung kann beispielsweise nach einer Festbettmethode erfol- * Arsen,
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gen, "bei der das Toluol kontinuierlich einer Reaktionszone zugeführt wird, die ein feststehendes Bett des gewünschten Katalysators enthält. Die Reaktionszone wird bei geeigneten Betriebsbedingungen hinsichtlich Temperatur und Druck gehalten, hierzu gehören eine Temperatur im Bereich von etwa ;400 bis etwa 52O0G oder mehr, vorzugsweise von etwa 4-25° bis etwa 515°O> ein Druck von etwa Atmosphärendruck bis etwa 100 atü oder mehr, und ein Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von etwa 1 : 1 bis etwa 20 : 1. Die Reaktion kann entweder in der Gasphase oder in flüssiger Phase durchgeführt werden,. Die scheinbare stündliche Raumströmungsgeschv/indigkeit der Flüssig- keit, d.h. das Yolumen an Einsatzmaterial in flüssigem Zustand ™ je Volumen des Katalysators und Stunde (LHSV)5 kann im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 20 oder mehr, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 10, gehalten werden. Bei Anwendung einer Betriebsdurchführung in der Gasphase kann eine stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit des Gases im Bereich von etwa 100 bis 1500 oder mehr zur Anwendung kommen. Die Reaktionszone kann ein Gefäß oder eine Schlange ohne Packung umfassen oder sie kann mit einem Adsorbenspackmaterial ausgestattet oder ausgekleidet sein. Die Beschickung kann in Aufwärts-,, Abwärts- oder Radialrichtung durch das Katalysatorbett geleitet werden, und das Transalkylierungsprodukt wird zweckmäßig kontinuierlich abgezogen, von dem Reaktorausfluß abgetrennt und gewonnen, |
während jegliches nicht-umgesetztes Einsatzmaterial zurückgeführt werden kann, um einen Teil der Beschickung zu bilden»
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können bestimmte Beschickungsadditive in einer Menge von etwa 0,001 bis etwa 2,0 Gewichtsprozent der Toluolbeschickung in die Transalkylierungszone eingebracht werden, beispielsweise durch •Vermischen des Beschickungsadditivs mit dem Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial. In abgewandelter Arbeitsweise kann das Beschickungsadditiv der Reaktionszone auch gleichzeitig mit aber unabhängig von der Kohlenwasserstoffbeschickung zugeführt werden. Es richtet sich nach dem im einzelnen verwendeten Katalysator und den im einzelnen angewendeten Transalkylierungs-
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bedingungen, ob ein Beschickungsadditiv erwünscht oder zweckmäßig ist, das Gleiche gilt für die Menge, die für einen wirksamen Betrieb erforderlich ist. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendbare Beschickungsadditive umfassen ChIoridverbindungen und/oder Schwefelverbindungen und/oder Wasser«
Eine andere geeignete Betriebsweise kontinuierlicher Art ist das Verfahren mit sich bewegendem Bett, bei dem das Toluol und das Katalysatorbett sich entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom zueinander bewegen, während sie durch die Reaktionszone fließen. Eine andere anwendbare Betriebsweise sind satzweise Arbeitsmethoden, bei denen eine gewisse Menge Toluol und Katalysator in eine geeignete Vorrichtung eingebracht werden, z.B. in einen Dreh- oder Rührautoklaven. Das Reaktionsgemisch wird dann auf die gewünschte Temperatur erhitzt und während einer vorgegebenen Verweilzeit bei dieser Temperatur gehalten. Danach werden das Gefäß und der Inhalt auf Raumtemperatur gekühlt, worauf das gewünschte Reaktionsprodukt nach herkömmlichen Maßnahmen gewonnen werden kann, z.B. durch Waschen, Trocknen, fraktionierte Destillation und Kristallisation«
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen weiter veranschaulicht, ist aber nicht auf diese besonderen Durchführungsformen beschränkt.
Beispiel 1
Ein Katalysator, der die Wasserstofform von Faujasit hohen Siliciumdioxydgehalts, 0,375 Gewichtsprozent Platin und 0,4 Atome Arsen je Atom Platin enthielt, wurde in einer Reaktionszone für die Transalkylierung angeordnet. Der Reaktionszone wurde Toluol zusammen mit 2000 Teilen-je-Million Wasser kontinuierlich zugeführt, als Reaktionsbedingungen wurden eine Temperatur von 440 0, ein Druck von 34 atü, ein Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Holverhältnis von 10 : 1 und eine stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von
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2sO eingehaltene Die Konzentration des im Produkt verbliebenen Iqluols betrug 55 94 Gewichtsprozente, Bas Produkt enthielt 1526 Gewichtsprozent Gg~Aroinaten0 Di© erzeugten Mengen an flicht~AroBiatena Benzol und Oq-!- Verbindungen betrugen 15?<4 Gewichtsprozent hzw0 15§6 Gewichtsprozent "bzw« 29O Gewichtsprozent,, Die Betriebstemperatur der Anlage wurde dann auf 4-60 G erhöht j die Konzentration des im Produkt verbliebenen Soluols nahm auf 51 s0 Gewichtsprozent ab0 Die Erzeugung von Gg Aromaten stieg auf 17s2 Gewichtsprozente Nicht-Aromaten, Benzol und GqJh Verbindungen ?/aren in Mengen von 7s9 "bzw< > 2094 bzw» 3S3 Ge wichtsprozent anwesende
Die Betriebsbedingungen wurden dann so geändert, daß die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 230 auf 490 anstiege Die Konzentration von Toluol im Produkt betrug 68 31 Gewichtsprozent» Sie Erzeugung von Co~Aromaten nahm auf 13 84 Gewichtsprozent abo Die Mengen an Nicht-=Aromaten, Benzol^ On* Material im Produkt betrugen 485 bzwο 12,2 bzwo 1,8 Gewichtsprozente
Die Betriebsbedingungen wurden erneut geänderte, indem die stündliche Raumströmungsgesohwindigkeit der Flüssigkeit auf 650 gesteigert wurde« Die Konzentration ύοώ. Soluol im Produkt betrug 7535 Gewichtsprozente Die Menge der erzeugten Cg-Aromaten betrug 1O3O Gewichtsprozent« Die Mengen an Kicht=Aromaten9 Benzol und Gq^- Produkten betrugen 494 bzw. SS4 bzwο 1,7"Gewichtsprozent. Die Betriebstemperatur der Anlag© wurde dann von 460° auf 4800G gesteigert a Die Konzentration des im Produkt verbliebenen Toluols nahm auf 6997 Gewichtsprozent ab, während die Menge des aromatischen G„- Produkts auf 12j 7 Gewichtsprozent zunahm. Die Mengen an Hicht=Aromatens Benzol und Gq4- Material betrugen 452 "bzw. 10,9 bzw. 295 Gewichtsprozent.
Danach wurde der Betriebsdruck der Anlage auf 4-756 atü f\:steigert. Die Konzentration des im Produkt verbliebenen O1C"..uols betrug 61 s5 Gewichtsprozent. Die Menge der er-
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zeugten 0„ Aromaten "belief sich auf 14,0 Gewichtsprozent. Die Mengen an Nicht-Aromaten, Benzol und Oq+ Produkt betrugen 6,1 bzw· 15*6 bzw. 2,8 Gewichtsprozent,
Anschließend wurden die Betriebsbedingungen so geändert, daß die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Anlage von 6,0 auf 8,0 zunahm. Die Toluolkonzentration im Produkt betrug 68,5 Gewichtsprozent. Die Ausbeute an Oq Aromaten betrug 12,0 Gewichtsprozent. Die Mengen an Hicht-Aromaten, Benzol und Oq+ Materialien im Produkt beliefen sich auf 4,9 bzw. 12,5 bzw. 2,1 Gewichtsprozent.
Beispiel 2
Ein Katalysator, der die Wasserstofform von Faujasit hohen Siliciumdioxydgehalts, 0,39 Gewichtsprozent Platin und 0,5 Atome Arsen je Atom Platin umfaßte, wurde in einer Transalkylierungs-Reaktionszone angeordnet. Der Reaktionszone wurde Toluol, zusammen mit 600 Teilen-je-Million Schwefel und 2000 Teilen-je-Million Wasser, kontinuierlich bei Betriebsbedingungen mit einer Temperatur von 4800O, einem Druck von 34 atü, einem Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 10 : 1 und einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 8,0 zugeführt.
Das Produkt enthielt 70,4- Gewichtsprozent Toluol. Die Menge der erzeugten Og Aromaten betrug 10,4 Gewichtsprozent. Die Mengen an Nicht-Aromaten, Benzol und Oq+ Materialien im Produkt beliefen sich auf 7»9 bzw. 9»0 bzw. 1,3 Gewichtsprozent.
Die Anlage wurde bei diesen Betriebsbedingungen über einen Zeitraum von I5 Stunden gefahren. Es zeigte sich, daß das im Produkt verbliebene Toluol etwas zunahm, auf etwa 75»8 Gewichtsprozent, während die Menge an Cg-Aromaten im Ausfluß etwas abnahm, auf 9»0 Gewichtsprozent. Der Ausfluß
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enthielt weiterhin 6,7 Gewichtsprozent Nicht-Aromaten, 7» 5 Gewichtsprozent Benzol und 0,8 Gewichtsprozent Cq+ Material.
Ein.zweiter Betriebslauf wurde mit dem gleichen Katalysator bei einer Temperatur von 4-600C, einem Druck von 43 atü, einem Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 10 : 1 und einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 6,0 durchgeführt. Der Reaktionszone wurde kontinuierlich Toluol mit 600 Teilen-je-Million Schwefel zugeführt. Nach 140 Betriebsstunden betrug die Menge an Toluol im Ausfluß 73 »9 Gewichtsprozent. Die Konzentration an Cg-Aromaten betrug 9»3 Gewichtsprozent. Nicht-Aromaten, Benzol und Cq+ Produkte waren in Mengen von 8,9 bzw«, 639 bzw« 1,0 Gewichtsprozent anwesend. Nach 172 Stunden betrug die Toluolkonzentration im Produkt 73»2 Gewichtsprozent, während sich die Konzentration an Cg-Aromaten auf 9>2 Gewichtsprozent belief ο Nicht-Aromaten, Benzol und Cq+ Produkt waren in Mengen von 9,7 bzw. 7jO bzw. 0}9 Gewichtsprozent anwesend.
Beispiel 3
Ein Katalysator,der Faujasit hohen Siliciumdioxydgehalts in der Wasserstofform, 0,11 Gewichtsprozent Platin und 0,7 Atome Arsen je Atom Platin enthielt, wurde in eine Transalkylierungs-Reaktionszone eingebracht. Der Reaktionszone wurde Toluol zusammen mit 600 Teilen-je-Million Schwefel kontinuierlich zugeführt, bei einer Temperatur von 480 C, einem Druck von 34· atü, einem Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 10 : 1 und einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 2,0,
Die Toluolkonzentration im Produkt betrug 72,3 Gewichtsprozente Die Konzentration an Cg-Aromaten belief sich auf 11,1 Gewichtsprozent, die Konzentrationen an Nicht-Aromaten, Benzol und CQ+ Produkt betrugen 6,8 bzw. 7,9 bzw., 1,9 Gewichtsprozent.
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Die Betriebsbedingungen wurden so geändert, daß die stündliche RäumströmungsgescTawindigkeit der Flüssigkeit von 2,0 auf 1,0 abnahm. Bei diesen Bedingungen ging die Toluolkonzentration im Produkt auf 66,0 Gewichtsprozent zurück, während die Konzentration an Cg-Aromaten auf 13}5 Gewichtsprozent zunahm. Die Konzentrationen an Nicht-Aromaten, Benzol-und Oq+ Produkt betrugen 7>4 bzw. 10,7 bzw. 2,4 Gewichtsprozent.
Beispiel 4-
Ein Katalysator, der 5 % Wasserstofform von Llordenit, 0,375 Gewichtsprozent Platin und 0,5 Atome Arsen je Atom Platin umfaßte, wurde in der Transalkylierungs-Reaktionszone angeordnet. Der Reaktionszone wurde kontinuierlich Toluol zugeführt, unter Betriebsbedingungen mit einer Temperatur von 4-700G, einem Druck von 34 atü, einem Wasserstoff :Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 10 : 1 und einer stündlichen Räumst römungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 9»0. Die Toluolkonzentration im Produkt betrug 60,1 Gewichtsprozent, die Konzentration an Gg- Aromaten 17»9 Gewichtsprozent. Die IJengen an liicht-Aromaten, Benzol und CQ+ Produkt im Ausfluß beliefen sich auf 7»3 bzw. 12,5 bzw. 1,7 Gewichtsprozent.
Beispiel 5
Ein Katalysator, der Faujasit hohen Siliciumdioxydgehalts in der Wasserstofform, 0,30 Gewichtsprozent Palladium und 0,5 Atome Arsen je Atom Palladium umfaßte, wurde in die Transalkylierungs-Reaktionszone eingebracht. Der Reaktionszone wurde kontinuierlich Toluol zusammen mit 600 Teilen-Oe-Million Schwefel zugeführt. Die Betriebsbedingungen umfaßten eine Temperatur von 4600C, einen Druck von 34 atü, ein Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 10 : 1 und eine stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1,0. Die Toluolkonzentration im Produkt betrug 74,6 Ge-
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Wichtsprozente Die Gg-Aromaten waren in einer Menge von 9}8 Gewichtsprozent anwesend, während Ni ent-· Aromaten, Benzol und G0+ Material in Mengen von 5jG bzwa 8,8 bzwo 1,8 Gewichtsprozent vorlagen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Transalkylieren von Toluol, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Toluol enthaltenden Beschickungsstrom in Anwesenheit von Wasserstoff in einer Menge von etwa 2 bis etwa 20 Mol Wasserstoff je Mol Kohlenwasserstoff in einer Reaktionszone mit einem Katalysator in Berührung bringt, der eine kristalline Aluminosilicatkomponente, ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems und eine zusätzliche Komponente aus der von Arsen, Antimon, Wismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe in einer Menge entsprechend einem Atomverhältnis von etwa 0,1 bis etwa 1,0 Atome der zusätzlichen Komponente je Atom des Metalls der Gruppe VIII umfaßt, dabei die Reaktionszone bei einer Temperatur im Bereich von etwa 400° bis etwa 52O0O und einem Druck im Bereich von etwa 1 bis 100 atü hält, und das sich ergebende Transalkylierungsprodukt gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, dessen Aluminosilicatkomponente ein in einer anorganischen Oxydmatrix verteiltes kristallines Aluminosilicat umfaßt.
J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem die anorganische Oxydmatrix aus Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder einem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gemisch besteht.
4-, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3j dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem das kristalline Aluminosilicat aus Faujasit besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3> da-
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durch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem das kristalline Aluminosilicat aus Mordenit besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem das Metall der Gruppe VIII in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 0,05 bis etwa 5»0 Gewichtsprozent anwesend ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem das Metall der Gruppe VIII aus Platin oder Palladium ^ und die zusätzliche Komponente aus Arsen besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß man ein Beschickungsadditiv aus der von Chlor, Schwefel, deren Verbindungen und Wasser gebildeten Stoffgruppe der Eeaktionszone in einer Menge von etwa 0,001 bis etwa 2,0 Gewichtsprozent zuführt.
9» Transalkylierungskatalysator, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 - S9 dadurch gekennzeichnet, daß er eine kristalline Aluminosilicatkomponente, ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems und eine zusätzliche Komponente aus der von Arsen, Antimon, g Wismut, Selen, Tellur und deren Verbindungen gebildeten Stoffgruppe umfaßt, wobei die zusätzliche Komponente in einer Menge entsprechend einem Atomverhältnis von etwa 0,1 bis etwa 1,0 Atome der zusätzlichen Komponente je Atom des Metalls der Gruppe VIII anwesend ist.
10«, Katalysator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminosilicatkomponente ein in einer anorganischen Oxydmatrix suspendiertes kristallines AluM.no sili-• cat umfaßt.
11 β Katalysator nach Anspruch 10, dadurch gekerm= .zeichnetj daß das anorganische Oxyd der Matrix aus Silicium-'
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dioxyd, Aluminiumoxyd oder einem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gemisch besteht.
12« Katalysator nach einem der Ansprüche 9 -11» dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Aluminosilicat aus Faujasit besteht.
1J. Katalysator nach einem der Ansprüche 9-11» dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Aluminosilicat aus Mordenit besteht.
Katalysator nach einem der Ansprüche 9-13» dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Gruppe VIII in ei ner Menge im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 5»0 Gewichtsprozent anwesend ist.
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