DE1816350A1 - Verdampfungsverfahren - Google Patents

Verdampfungsverfahren

Info

Publication number
DE1816350A1
DE1816350A1 DE19681816350 DE1816350A DE1816350A1 DE 1816350 A1 DE1816350 A1 DE 1816350A1 DE 19681816350 DE19681816350 DE 19681816350 DE 1816350 A DE1816350 A DE 1816350A DE 1816350 A1 DE1816350 A1 DE 1816350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
evaporation
agent
polymer
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681816350
Other languages
English (en)
Inventor
Szabo Ted Tibor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1816350A1 publication Critical patent/DE1816350A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • C08F6/10Removal of volatile materials, e.g. solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verdampfungsverfahren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdampfen schäumbarer, viskoser Lösungen, speziell zur Verbesserung der Verdampfungsfähigkeit von Polymerisat-Lösungen.
  • Bei der Herstellung von Polymerisaten in Lassen und Lösungspolymerisation oder durch andere übliche Verfahren, bleiben dem Polymerisatprodukt beträchtliche engen Anfangsmaterialien, wie nicht umgesetztes Monomer oder Lösungsmittel, zugemischt oder werden darin mitgenommen. Wie dem Fachmann bekannt, ist diese Verschmutzung des Polymerisats aufgrund der ungünstigen Wirkungen auf die Polymerisat-Eigenschaften unerwünscht. Ein bekanntes Verfahren zur Trennung des Polymerisats von solchen Flüssigkeits- oder Gasgemischen ist die Verdampfung derselben.
  • Das Gemisch wird erhitzt und in eine Niederdruckkammer geführt, um eine Funkenverdampfung des Lösungsmittels und anderer flüchtiger Partikel durchzuführen, welche ein Aufschäumen der Mischung bewirken. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß das Aufschaumen weniger gründlich als wünschenswert ist, und daß beträchtliche flüchtige Partikel in den Schaum mitgenommen werden und in dem Produkt verbleiben, so daß eine weitere Bearbeitung, einschließlich des Aussetzen des Produktes zu mechanischen Schub- und Druckkräften, erforderlich ist, um die Unreinheiten auf ein annehmbares Minimum herabzusetzen, d,h, ein Produkt von 98 % Feststoffen und mehr zu erzeugen. Je höher der Prozentsatz des Feststoffgehaltes der Ausgangslösung ist, je schwieriger wird es, die verbleibenden flüchtigen Bestandteile zu verdampfen. Ein Verfahren zur Verbesserung der Verdampfungsfähigkeit schwimmbarer viskoser Lösungen, speziell von Lösungen hohen (über 95 dOigen) Feststoffgehaltes war bisher nicht bekannt. Nun wurde ein Verfahren entdeckt, um die Verdampfungen von schäumbaren viskosen Lösungen, speziell von Polymerisatlösungen, zu verbessern. Der Lösung wird ein Mittel zugefügt, welches sie bei einer bestimmten Temperatur schäumbarer macht und die Verdampfungsfähigkeit erhöht, und mit welchem die größtmögliche Flüssigkeits-Dampf-Beriihrungsfläche erhalten wird. Ausgangslösungen mit hohem Feststoffgehalt, z.B. 95 % Peststoffen oder mehr, werden leicht zu noch höherem Feststoffgehalt, z.B. 99 % Feststoffen oder mehr, verdampft.
  • Im allgemeinen besteht das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Verdampfungsfähigkeit viskoser Lösungen darin, ein Schäumungsmittel in die Lösung zu spritzen, bevor sie in eine Verdampiungszone eintritt.
  • Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird es der zu verarbeitenden Lösung ermöglicht, aufzuschäumen, oder sie wird sorgfältiger aufgeschäumt, wenn sie in eine Verdampfungszone zum Ablassen höchst wirksamen Dampf es geführt wird. Das Schäumungsmittel bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hat zweifache Wirkung. Das Mittel verbessert das Aufschäumen der zu verarbeitenden Lösung, um eine offene Zellenstruktur mit sehr grossem Oberflächenbereich vorzusehen, so daß die flüchtigen Verunreinigungen leicht entweichen können. Desweiteren kann das mit tel teilweise als Druckverminderer wirken, indem es teilweise den Druck der flüchtigen Partikel herabsetzt und ein freieres Entweichen ermöglicht, d.h. eine Treibkraft aut die flüchtigen Partikel ausübt, die stärker ist als die sich in dem Schaum befindliche Lösung. Der Teilaruck des Lösungsmittels kann so auf 0,1 mm una niedriger herabgesetzt werden, wodurch eine leichte Entfernung des Lösungsmittels, speziell aus den Polymerisat-Lösungen mit hohem Feststoffgehalts z.B. 98 ffi Beststoffen, in Fällen ermöglicht wird, in denen die Lösungsmittelentfernung in erhöhtem Maße schwierig wird. Um die Schaumstrukturbilaung einzuleiten oder zu verbessern; wid ein etwa lösliches Gas, verdampfbare Flüssigkeit einschließlich Wasser, oder ein chemisches Mittel, welches sich in den verdampfbaren Produkten zersetzen kann, in die Lösung, vorzugsweise unter Druck, eingespritzt. Die Lösung wird dann gemischt und erhitzt und in eine Verdampfungszone, gewöhnlich eine Unterdruckzone, geführt, wo die Äufsciiäumung und Verdampfung der flüchtigen Partikel stattfindet. Die Zone kann eine Kammer mit einem Auslaßventil in deren unteren Teil sein. Die Kammer kann desweiteren ein oder mehrere Getriebe oder Schrauben aufweisen, um eine mechanische Schub- unQ Druckkraft auf die Lösung zur weiteren Verdampfung auszuüben, bevor das Lösungsprodukt aus der Kammer gepumpt wird.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf jede schäumbare, viskose Lösung angewendet werden kann; wird es speziell auf Flüssigkelts- oder Gas-Polymerisat-Mischungen angewendet. Die zu verarbeitende Polymerisat-BEschung kann praktisch aus jedem Polymer}sat-WIaterial, wie z.B. Polystyrol, Polyolefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen, Phenoxyoder Vinyl-Polymerisaten oder Copolymerisaten daraus zusammengesetzt sein, wobei die Mischung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.B.
  • seinem Monomer oder'inerten organischen Flüssigkeiten, wie Benzol, Toluol, Heptan oaer Aceton, aiifgelöst wird.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, die Verdampfung verschiedener Konzentrationen viskoser Lösungen zu verbessern, ist es besonders für Polymerisat-Lösungen mit 95 Gew.dá und mehr Polymerisat geeignet. Und besonaers bevorzugt wird das Verfahren gemaß der vorliegenden Erfindung für konzentrierte Polymerisat-Lösungen mit 98 Gew.- und mehr Polymerisat. Die oben genannten Prozentsätze betreffen ausschließlich die Nenge des zugesetzten Schäumungsmittels.
  • Das verwendete Schäumungsmittel kann ein Inertgas, wie z.B.
  • Nitrogen, Kohlendioxyd, Argon und dergl. sein, ferner eine verdampfende Flüssigkeit einschließlich Wasser, ein O-Xylylen, Äthylenbenzol, Heptan und dergl. oder ein chemisches Mittel, wie z.B. Dichlormethan, Toluol, Athylenbenzol und dergl., und auch solche chemische Mittel, welche sich in flüchtigen Produkten zersetzen können. Wasser ist das bevorzugte Schäumungsmittel für Vinylpolymerisat-Lösungen, Polystyrol-Lösungen und Polyolefin-Lösungen einschließlich Polyäthylen-Copolymerisat-Lösungen.
  • Die Menge des verwendeten Lösungsmittels ändert sich mit der Art der zu verdampfenden Polymerisat-Lösung und des speziell gewählten Lösungsmittels. Wasser wird in vorteilhafter Weise als Lösungsmittel für Polystyrol-Lösungen in dem Bereich von 0,1 bis 10,0 Gew.- der Polymerisat-Lösung verwendet, wobei 0,1 bis 2,0 % bevorzugt sind. Wasser ist ebenfalls für andere Polymerisat-Lösungen, einschließlich der oben genannten, im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% geeignet. Nitrogen wird in einer Menge von 0,1 bis 5 Vol.-% in Polymerisat-Lösungen verwendet.
  • Und chemische Mittel, wie z.B. Benzol, werden in einer Menge von 1,0 bis 10 Gew.-% der verwendeten Polymerisat-Lösung verwendet.
  • Im allgemeinen kann gesagt werden, daß nur zuwachsende Mengen des gewählten Zusatzmittels erforderlich sind. Wenn jedoch Wasser das Zusatzmittel ist, erscheinen zwei getrennte Wirkungen bei der Verdampfung, welche davon abhängen, ob das Wasser in kleinen oder relativ großen Mengen zugesetzt wird. Wird wenig Wasser zugesetzt, so besteht der Gewinn hauptsächlich darin, daß die Schäumungsfähigkeit der Lösung gesteigert und auf diese Weise eine große, freigelegte Oberfläche geschaffen wird. Andererseits haben größere Wassermengen eine Dampfdestillationswirkung, um die Temperatur zu erniedrigenmd die Verdampfungsfähigkeit (wenn man die verwendeten Relativbeträge verwendet) leicht zu steigern.
  • Die Flüssigkeits- oder Gasmischung wird zu der Verdampfungszone bei einer Temperatur geführt, welche ausreicht, um eine starke Verdampfung der Mischung zu bewirken, wenn die zugeführte Mischung in die Niederdruckzone eintritt, wobei die Temperatur jedoch unter derjenigen liegt, bei welcher die speziellen Lösungskomponenten degradiert ouer sonstwie ungünstig beeinflußt werden. Die Lösung kann unter einem Druck gehalten werden, der hoch genug ist, um ein Kochen derselben in den Zufuhrleitungen z.B. durch Drosselventile zu vermeiden, welche in den Leitungen, angrenzend an die Verdampfungszone oder -kammer, befestigt sind. Es kann jedoch, wenn gewünsu3Wt, auch ein Kochen in den Zufuhrleitungen stattfinden. Vorzugsweise wird aber Druck in den Zufuhrleitungen aufrechterhalten, so daß im wesentlichen kein Kochen stattfendet, bis die Lösung in die Verdampfungszone eintritt. Zum Beispiel kann die zu konzentrierende Lösung durch mechanische Behandlung erhitzt werden, z.B. in einer hShlvorrichtung mit zwei Schrauben oder durch Führung derselben durch einen Wärmeaustauscher, wo sie zu einer Kochtemperatur erhitzt und als Schaummasse in die Verdampfungszone oder -kammer abgelassen wird, welche gewöhnlich unter vermindertem Druck betrieben wird. Die Dämpfe aus der hereinkommenden Kochösung, zu denen weitere, durch Zünaung und Schäumung der Lösung erzeugte Dämpfe treten, führen dann zu einem Dampfabzug in der Kammer.
  • Obwohl der Druck in der Verdampfungszone in Abhängigkeit der speziellen Lösungsmittel ouer den anderen zu verdampenden flüchtigen Bestandteilen variiert, wurde gefunden, daß Drücke im Bereich von 1 bis 760 mm Hg geeignet sind, wobei das niedrigere Ende des Bereiches, speziell von 1 bis 300 mm Hg bevorzugt wird.
  • Wie angedeutet, können gemäß der vorliegenden Erfindung in zweckmäßiger Weise übliche Vakuumpumpen oder geeignete Dvakuierungseinrichtungen z.B. mit der Verdampfungskammer mittels des oben beschriebenen Dampfzuges verbunden sein. Ein Konuensator kann mit der Vakuumpumpe verbunden sein, z.B. um die abgezogenen flüchtigen Bestandteile zurückzugewinnen. Wird jedoch eine niedrig siedende Lösung in die Kammer z.B. bei hoher Temperatur und Druck geführt, sind Evakuiereinrichtungen gemäß den Erfordernissen des Verfahrens entsprechend unnötig.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung veranschaulichen, jedoch nicht beschränken.
  • Beispiel I Die folgenden, in der Tabelle angegebenen Vorgänge wurden durchgeführt, -indem Wasser als Schäumungsmittel und eine Polymerisat-Lösung in Einem Mischbehälter gemischt wurde und indem dann die erhitzte Mischung zur Schaumbildung und Verdampfung in eine Kammer verminderten Druckes gepumpt wurde. Die verdampfte Polyo merisat-Lösung wurde im unteren Teil der Kammer abgelassen. Tabelle Produkt Menge des Tempe- Druck im Verdamp- Feststoff Feststoff Produkt Schäumungs- ratur Mischer fungszone % % Geschwindigmittels Zufuhr Druck zugeführte Produkt keit pro Gew.% °C psig mm Hg Lösung Stunde Polystyrol 0 225 190 24 97,10 98,50 190 Polystyrol 0,9 199 180 100 99,26 99,915 315 Polystyrol 1,9 187 410 27 99,18 99,958 322 Polystyrol 1,4 179 240 26 96,20 99,924 180 Äthylen-Acrylsäure Copolymerisat 0 200 400 50 99,35 99,74 200 Äthylen-Acrylsäure Copolymerisat 1,0 200 500 120 99,76 99,92 200 Athylen-Acrylsäure Copolymerisat 2,0 200 450 55 99,76 99,95 200 Äthylen-Acrylsäure Copolymerisat 3,2 200 410 120 99,35 99,87 223 Die Verbesserung der Verdampfungsfähigkeit der oben genannten Lösungen bei Zusatz eines Schäumungsmittels ist ersichtlich aus der Steigerung des Prozentsatzes der Feststoffe in dem Produkt gemäß Tabelle.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Verdampfung einer viskosen Polymerisat-Lösung, gekennzeichnet durch Einspritzen eines Schäumungsmittels in die Lösung, bevor letztere in eine Verdamplungszone eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidinet, daß das Mittel in der Lösung bei der Temperatur etwas löslich ist, bei welcher es in die Zone geführt wird.
3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus der Gruppe gewählt wurde, welche aus etwas löslichem Gas, verdampfbarer Flüssigkeit und einem verdampfbaren chemischen Mittel besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus der Gruppe gewählt wurde, welche aus Wasser, Nitrogen und Äthylbenzol besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel der Lösung zugesetzt wird, bevor sie erhitzt und in die Verdampfungszone geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in der Verdampfungszone aufschäumt, in dieser mechanischen Druck- und Schubkräften unterworfen und als verdampftes Produkt abgelassen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt einem Mahlvorgang unterworfen wird.
DE19681816350 1967-12-26 1968-12-21 Verdampfungsverfahren Pending DE1816350A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69308367A 1967-12-26 1967-12-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1816350A1 true DE1816350A1 (de) 1969-10-16

Family

ID=24783241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681816350 Pending DE1816350A1 (de) 1967-12-26 1968-12-21 Verdampfungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1816350A1 (de)
FR (1) FR1595494A (de)
NL (1) NL6818614A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305446A1 (fr) * 1975-03-28 1976-10-22 Rhone Poulenc Ind Procede ameliore de degazage des polymeres et copolymeres prepares par polymerisation en masse d'une composition monomere a base de chlorure de vinyle

Also Published As

Publication number Publication date
NL6818614A (de) 1969-06-30
FR1595494A (de) 1970-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811462C2 (de)
DE2331895A1 (de) Verfahren zur entfernung von restlichem, im polymerisat vorhandenem vinylchlorid
DE2147461B2 (de) Verfahren zur Herstellung feiner Fasergefüge
DE1909315C3 (de) Verfahren zum Isolieren von in einem organischen Lösungsmittel gelösten Polymeren oder Copolymeren
DE1935416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisatdispersionen
DE1816350A1 (de) Verdampfungsverfahren
DE920514C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Polymerisation von Carbonsaeurevinyl-estern geeigneten organischen Peroxyd-Polymerisations-Katalysatoren
DE1719437C3 (de)
DE2325359A1 (de) Verfahren zu der herstellung eines latex eines kautschukartigen polymerisats aus einer loesung desselben in einem organischen loesungsmittel
DE1719438C3 (de)
DE2939335A1 (de) Verfahren zum entfernen chlorierter loesungsmittel aus chlorierten polymerisaten
DE1139266B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polymerisat-Dispersionen
EP0001590A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Restkohlenwasserstoffen aus Polyolefinen
DE2040151B2 (de) Homogene, wäßrige 4-tert-ButyIbrenzcatechninlösung
DE1570397B1 (de) Verfahren zur Isolierung von aschearmen,fluessigen Polymeren aus Ziegler-Polymerisationsgemischen
DE1444559C3 (de)
DE2430901B2 (de) Verfahren zur Verringerung des Gehaltes an monomerem Vinylchlorid in Polymerisaten des Vinylchlorids
DE835808C (de) Verfahren zur Herstellung von koernigen, kautschukartigen polymeren Stoffen
DE1101764B (de) Verfahren zur Herstellung isoolefinhaltiger Polymerisate
DE3413688A1 (de) Verfahren zum entfernen von benzol aus einem carboxypolymethylenharz
DD220031A1 (de) Entmonomerisierungsverfahren fuer syntheselatices
CH470427A (de) Verfahren zur Reinigung chlorierter Polymerisate
DE854573C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyisobutylendispersionen
DE1520950C (de) Verfahren zur Entfernung von Kata lysatorresten aus Polymerisaten
DE1175875B (de) Verfahren zum Einarbeiten von Fuellstoffen in Elastomere

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971