DE1816017A1 - Loeschkammer fuer autonome Wechselstrom-Hochspannungsschalter - Google Patents
Loeschkammer fuer autonome Wechselstrom-HochspannungsschalterInfo
- Publication number
- DE1816017A1 DE1816017A1 DE19681816017 DE1816017A DE1816017A1 DE 1816017 A1 DE1816017 A1 DE 1816017A1 DE 19681816017 DE19681816017 DE 19681816017 DE 1816017 A DE1816017 A DE 1816017A DE 1816017 A1 DE1816017 A1 DE 1816017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating material
- chamber
- switch
- gas
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/886—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts by movement of rotating pistons
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
81101?
Bie Erfindung betrifft eise Löschkammer für eiasa autonomen
Tie ehsel strom«Hoehspasaimgss chalter 0
Ss ist @ia autonomer SehiFefellaessailuorid-Sohalter
Sohalter) bekannt gewordene Zur Löschung des Lichtbogens
besitzt der Schalter ein,© rohsförmgej, in einem geschlossenen
druekfest@n Gehäuse aufreentstehendes am oberen Ende offene
Schaltkaamere In der Schaltkaiamer ist ein in der Mitte
schwenkbar gelagertes fSehaltmesser angeordnet, das mit seinen
Enden mit zwei in dem Bohr angeordneten feststehenden Schaltstücken zusammenwirkte Die Schaltkammer enthält verflüssigtes
SFg9 das in dem geschlossenen Gehäuse unter einem Λ
ständigen Druck steht. Der Schalter unterbricht beim Aus- '
schaltvorgang mit zwei in Heihe brennenden Lichtbogen. Der
am unteren Ende der Schaltkammer entstehende Lichtbogen erzeugt
gasförmiges SFgS mit dem der obere Lichtbogen mittels
einer in Druckgasschaltern üblichen Düse beblasen und gelöscht wird» Sind beide Unterbrechungsstellen mit flüssigem
SFg bedeckt, so" wird durch das auf strömende Gas ebenfalls
eine Flüssigkeitsströmung bewirkt, die gegen den oberen Lichtbogen gerichtet ist. Dieser Schalter hat gegenüber
anderen bekannten SF^-Schaltern, bei denen zur Lichtbogenlöschung
ebenfalls verflüssigtes SFg verwendet wird, bereits
den Vorteil, daß dieser autonom ist, deh. keine technische
Peripherie, wie einen SFg-Kreislauf mit den dazugehörigen ä
Gas- und Flüssigkeitsbehältern, Verdichter, zum Teil auch elektrische Behälterbeheizung, benötigt. Dem Schalter haften
jedoch, erhebliche Nachteile an· So sind, räumlich bedingt
durch, die Anordnung des Kontaktsystems in dem als Düse
wirkenden Löschkammerrohr, nur geringe Kontaktöffnungen möglich, wodurch der Schalter nur für Mittelspannungen geeignet
ist« Die Anordnung der Unterbrechungsstellen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des SFg in der rohrförmigen offenen
Schaltkammer ist nicht geeignet, die für hohe Abschaltleistungen notwendige Löschung beider Lichtbogen mit flüssigen
SFg zu bewirken» Der am unteren Ende der Schaltkammer
-2-909833/0923
- fr -
brennende Lichtbogen, der nur löschgas erzeugen soll, wird selbst nicht beströmt. In der Zone des Lichtbogens wird das
verflüssigte Gas sofort verdampft« Die Schaltstücke werden von Gasblasen eingehüllt, die das verflüssigte Gas fernhalten
und wärmeisolierend wirken. Der obere Lichtbogen wird durch das aufsteigende Gas beblasen, mit dem auch flüssiges Gas mitgerissen wird, bzw., sofern die obere Unterbrechungsstelle
ebenfalls mit flüssigem SPg bedeckt ist, mit
dem Gas, zum Teil auch mit flüssigem SPg beströmt. Das
Löschprinzip des bekannten autonomen Schalters ist somit nicht geeignet, voll die Vorteile des verflüssigten SPg1 in
der flüssigen Phase lichtbogenlöschend zu wirken, was wesentlich
höhere Ausschaltleistungen ergibt, auszunutzen. Zudem ist von den beiden in einer Löschkammer e-rioöo^dneten Trennstrecken
nur die obere leistungstrennend. Es liegt somit
nicht Mehrfachunterbrechung vor, die aber bei zwei Tremistrecken
in einer Löschkammer zwecks Erhöhung ihrer Abschaltleistung angestrebt wird. Die Verwendung einer als Düse wirkenden
Schaltkammer in dem druckfesten Gehäuse bedingt eine bestimmte Größe des Schaltergehäuses und setzt danit einer
verlangten Reduzierung der Schaltergröße untere Grenzen. Bei anderen bekannten SFg-Schaltern, die nicht autonom sind,
wird nicht der Vorteil des flüssigen SFg wirksam.
Es ist bei Öl-Schaltern bzw. ölarmen Schaltern bekannt, den
Lichtbogen direkt mit dem Öl zu beströmen und mehrere Leistungs-Trennstrecken
in einer Löschicammer anzuordnen, um eine höhere Abschaltleistung zu bewirken, jedoch sind die
heißen und ionisierten Schaltgase in die äußere Atmosphäre oder zumindest in dafür vorgesehene Bäume zu leiten. Das
bedeutet stets eine Verbindung mit der äußeren Atmosphäre. Die Lichtbogenlöschung läßt sich nicht den verlangten Schaltaufgaben
anpassen. Zum anderen sind die Löscheigenschaften des Öls geringer als die des SFg. Aus diesem Grunde sind mit
dem SFg wesentlich höhere Ausschaltleistungen zu erreichen
als mit dem öl.. .'. ■ -·.- . ·
909833/0923
BAD ORIGINAL
2weck der Erfindung ist ess mit einem autonomen Schalter
. geringen spesifischen Raumbedarfs und mit einem verflüssigten
elektronegativen Gras als Schaltflüssigkeit hohe Spannungen
und Ströme zu schalten«, Der Schalter muß ohne Gas- und Flammenauswiirf schalten und bei langer Nutzungsdauer
weitgehend wartungsarm sein0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen autonomen
Wechselstrom-Hochspannungsschalter durch eine entsprechende
Ausgestaltung der Schaltkammer in minimalster Abmessung mit entsprechend der Spannung großen Kontaktöffnungen und mit
mehreren in einer Schaltkammer angeordneten Leistungsschaltstrecken,
die in geeigneter Weise mit einem verflüssigten elektronegativen Gas be strömt werden, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Kombination
eines an sich bekannten, als Hohlhylinder bzw. Hohlkugel ge- stalteten
Löschkammergehäuses, in den ein um seine Polachse
drehbeweglicher Kontaktarm mit einem sich mit diesem mitdröhenden
Drehflügel aus Isolierstoff angeordnet ist, und einem hochdruckfest geschlossenen Aufbau des Lösehkammergehäuseß
und einem unter hohem Druck stehenden verflüssigten elektronegativen Gas als Schaltflüssigkeit, die das
Lösehkammergehäuse bis auf ein geringes Gaspolster vollständig füllt. Der dem Kontaktarm zugeordnete Drehflügel besteht
aus einem biegeelastischen Isolierstoff· An der Innenwand des Löschkammergehäuses sind zur Lenkung
der Flüssigkeitsströmung Barieren aus Isolierstoff angeordnet«
Der erfindungsgemäße Schalter bedarf nur einen geringen Raum and. ist daher für gekapselte Hochspannungsschaltanlagen gut
geeignet· Der Schalter ermöglicht hohe Abschaltleistungen
und benötigt keinerlei technische Zusatzgeräte, wie elektrisch beheizbare Gasvorratekessel und Gasverdichter· Xs tritt
keinerlei Gas- und Vlamnenauswurf auf· Der Schalter gewährleistet eine lange lfutsungsdauer und ist weitgehend wartungsarm·
-4-909833/0923
SAD ORiGlNAL
181ΘΘ17
Anband einer Zeichnung, die schematised, einen Schnitt durch
die vorgeschlagene Löschkammer darstellt, soll die Erfindung näher erläutert werden« .
Folgende Einzelheiten sind in der Schemazeichnung zu erkennen.
Das Löschkammergehäuse 1, bestehend aus einem Hohlzylinder oder einer Hohlkugel aus Metall, z« B. Stahlblech,
oder aus faserverstärktem Isolierstoff, mit einer Druckfestigkeit .von 180 bis 200 kp/cm , eine· das Innere des metallenen
Löschkammergehäuses auskleidende Isolierstoffschicht 1*, Durchführungen 2j2' aus keramischem oder Kunststoff-Isoliermaterial
sowie die Tulpenkontakte 3j3f an den
einander zugekehrten Enden der Durchführungen 212*, wobei
die Achsen der Kontakte senkrecht zu den Achsen der Durchführungen
liegen· Weiterhin ist ein drehbarer z. B, - oder S-förmiger Kontaktarm 4, z; B· aus Kupfer, dessen an den
Enden befindliche Kontaktstifte in der Schalterstellung "Ein" in den Tulpenkontakten 3t3* stecken, eine Welle 4* aus
faserverstärktem Isoliermaterial, die der Schalterantrieb beim Ausschalten in Linksrichtung dreht und damit den Kontaktarm
4 in die Ausschaltstellung bringt, und ein mit der Welle 4f drehbarer und gegen den Kontaktarm 4 fest abgestützter
Drehflügel 3 aus schwach biegeelastischem (etwas federnden) Isolierstoff, in Rechteckform bei Zylindeirform
des Löschkammergehäuses 1 oder in Form einer Kreisscheibe bei Kugelform des Löschkammergehäuses 1, wobei der Abstand
des Drehflügelrandes von der Innenwand des zylinder- oder
kugelförmigen Löschkammergehäuses 1 etwa 1 bis 2 mm beträgt, eingezeichnet« Das flüssige SFg (oder ein anderes elektronagatives
Gas in flüssiger Ehase) ale Schaltflüssigkeit 6,
die das Volumen des Löschkammergehäuses 1 bei Normal temperatur
nur zu etwa 95 % ausfüllt, damit über dem Spiegel der
Schaltflüssigkeit etwa 5 Volumenprozent gasförmiges SFg
(elektronegatives Gas) 6* liegen, und die Stromzu- und ableitung
7i8 zur bzw· von der Löschkammer sind eingezeichnet.
Die Antriebswelle 41, die durch Hochdruck-Stopfbuchsen gegen
die Löschkammerwandung abgedichtet ist, wird zwecks öffnung
909833/0923
-5-
-5-- 1816Q17
der Kontakte linksherum gedreht. Dadurch dreht sich gleichzeitig
mit dem Kontaktarm 4 im gleichen Sinne der biegeelastische
Drehflügel 5 und bewirkt erfindungsgemäß, daß die beiden durch Kontaktöffnung gezogenen Lichtbögen sofort ab
Entstehen kräftig mit flüssigem SF6 (oder der verwendeten
Schaltflüssigkeit) querbestromt werden. Zur Intensivierung der Liehtbogenbeströmung lassen sich - im Bild nicht eingezeichnet
- an der Innenwand des Löschkammergehäuses 1 noch besondere, die Flüssigkeitsströmung lenkende Barrieren
aus Isolierstoff anbringen, wodurch ebenfalls die Strömungsgeschwindigkeit
erhöht wird.
Anstatt mit. Hilfe des Drehflügels 5 könnte das BestrÖmen der
Lichtbogen auch durch am Kontaktarm 4 anzubringende Leit- M
schaufeln aus Isolierstoff erfolgen, die bei Drehung der
Antriebswelle 4* ähnlich wie die Schaufeln einer Kreiselpumpe wirken, '
Die Funktion der vorgeschlagenen Löschkammer, d, h. ihre
Lichtbogenlöschung, läßt sich durch einfache Maßnahmen variieren und damit den verlangten Schaltaufgaben optimal
anpassen. Mit nur geringer Durchbiegung des Drehflügels 5
beim Beschleunigen der Schaltflüssigkeit zu Beginn des Ausschaltvorganges arbeitet die Löschkammer mit stromunabhän—
giger Löschmjttelströmung. Die Wirkung ähnlich einer kombinierten,
d« h, zusätzlich auch stromabhängigen Löschmittelströmung - erforderlich für das Unterbrechen kleiner *
induktiver Ströme (z, "B, beim Leerausschalten von Transformatoren)
- wird durch die Verwendung eines sich beim Beschleunigen der Schaltflüssigkeit verstärkt durchbiegenden
Drehflügels 5 erreicht. Hierdurch werden die Ausschaltlichtbögen anfangs für kurze Zeit (einige Millisekunden)
und bei dementsprechend noch kurzer Lange noch nicht und erst anschließend mit der Schaltflüssigkeit beströmt
("geflutet")· Zu der schon vom Löschprinzip her zu erwartenden hohön Abschaltleistung der Löschkammer trägt zusätzlich,
bei, daß beide Trennstrecken in der Kammer lieistungstrennstrecken sind.
909833/0923 ~6~
J - ! J J ί - I
Ein wichtiger Vorteil der vorgeschlagenen Löschkammer besteht
darin, daß sie sich in jeder beliebigen tage, ja. B. auch um 90° verdreht gegenüber der im beiliegenden. Bild
gezeichneten Lage, d.h.« mit horizontal liegenden Durchführungen 2|2f, verwenden läßt, was volle Freizügigkeit für
den S ehalt er einbau in Richtung möglichst kleinen Raumbedarfs
der Schaltanlagen gewährleistet. Die drei üjösohkammern
eines dreipoligen Schalters lassen sich hintereinander mit durchgehender gemeinsamer Antriebswelle 4·1 bzw, angekuppelten
Pol-Antriebswellen anordnen, v/as neben Vereinfachung des Schalterantriebes extrem geringe Einbaubreiten
der Schalter ergibt»
Bestehen die Löschkammergehäuse 1 aus Metall, z. B».Stahlblech,
so sind sie zu erden, was dementsprechend ausreichende Abmessungen der Durchführungen 2; 2* erfordert. Die Erdung
entfällt für Löschkammergehäuse aus Isolierstoff und erlaubt kleinere Abmessungen der Durchführungen 2{2'.
An den Löschkammergehäusen 1 sind - im Bild nicht eingezeichnet - kleine Überdruck-Sicherheitsventile anzuordnen.
Werden die Löschkammern vollständig (100 %ig) mit flüssigem SPg (oder einer anderen Schaltflüssigkeit) gefüllt, d. h,
sind in ihnen keine Gaspolster 6f vorgesehen, so haben die
Sicherheitsventile mit ihren Kolben gleichzeitig die geringen, durch Temperaturanstieg (in Ruhestellung des Schalters)
oder durch Flüssigkeitsverdampfung (beim Ausschaltvorgang) bedingten Volumenvergrößerungen der Schaltflüssigkeit (beim
Ausschaltvorgang einschließlich der Gasblasen) auszugleichen. An deü Tulpenkontakten 3j3* lassen sich - im Bild nicht eingezeichnete
- einfache Nasen aus Sinterkontaktmetallen zur Aufnahme der Lichtbogenfußpunkte anordnen.
Die aus der Schaltflüssigkeit SFg durch die Lichtbogenwärme
entstehenden Zersetzungsprodukte, die in der Hauptsache aus niederen Schwefelfluoriden bestehen, lassen sich erfahrungsgemäß
durch den Einsatz von aktivem Aluminium (Tonerde) in der Löschkammer beseitigen.
90803^/0123
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- I8I6017©ines aaia dem ©in um seine PoI-) mit ©i^.ea sioh mit (5) aus Isolierstoff aa--g gssensn Auf»des L5®öhk@iEii©^g@i3iä!is©s (1) mid einem unter iioiieaGas (6)- . als Sebaltf lüg&igpäeiilg die äas läÖaeiÄamiaergeiiäaise (1) ' " -; ilg asf eis.. g©3?±ag@S5 ©aspolster yollstäadig füllt.-2-· "-^gehkammer für aatsa©Es "ÜJecliselstrom-Hoclispaanunss-■" "' Söftalterr di© als MoMisjIiader bzw·- Hohlkugel gestaltet - ."..- istf tn der eis om seise Bslachse dreiibewegliclier Eontakt-■■:: -arm mit eittaa sisfc aslii diesem mitdreheaden Drehflügel aus Isolierstoff angeor^aet; ist, dadurch, gekeanaeichnet, daß der Brehflügel (5) aas einem biegeelastischen Isolier- mtott besteht·3· Jjösohkainmer für aatoaoH^ Wechselstrom-HochspannungseShalter nach Ansprucli I9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Icoschkamaergehäuses (1) zur Lenkung der Flüssigkeiteetrömtmg Barrieren aus Isolierstoff angeordnet sind»909833/0923Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD12935567 | 1967-12-21 | ||
FR6900396A FR2019739A5 (de) | 1967-12-21 | 1969-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816017A1 true DE1816017A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=25747149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816017 Pending DE1816017A1 (de) | 1967-12-21 | 1968-12-20 | Loeschkammer fuer autonome Wechselstrom-Hochspannungsschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1816017A1 (de) |
FR (1) | FR2019739A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056632A2 (de) * | 1981-01-17 | 1982-07-28 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Schalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930830C2 (de) * | 1979-07-30 | 1983-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Unter Last trennender, mehrpoliger Hochspannungs-Drehschalter |
DE3514853A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Unter last trennender hochspannungs-drehschalter |
DE69833181D1 (de) * | 1998-12-04 | 2006-04-06 | Het Veer N V | Hochspannungsschalter |
-
1968
- 1968-12-20 DE DE19681816017 patent/DE1816017A1/de active Pending
-
1969
- 1969-01-13 FR FR6900396A patent/FR2019739A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056632A2 (de) * | 1981-01-17 | 1982-07-28 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Schalter |
EP0056632A3 (de) * | 1981-01-17 | 1983-05-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2019739A5 (de) | 1970-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030840T2 (de) | Leistungsschalter | |
DE2209287B2 (de) | ||
DE7716525U1 (de) | Elektrischer Gasschalter | |
EP0766278A2 (de) | Leistungsschalter | |
EP0822565B1 (de) | Druckgasschalter | |
DE2441561A1 (de) | Schalt-teil eines druckgasschalters mit ausblasen des lichtbogens durch druckgas | |
DE1816017A1 (de) | Loeschkammer fuer autonome Wechselstrom-Hochspannungsschalter | |
DE1156473B (de) | Elektrischer Leistungsschalter | |
DE1765381A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE1130028B (de) | Kompressionsschalter | |
DE643821C (de) | Elektrischer Schalter | |
EP0959483B1 (de) | Lastschalter mit Löschkammer | |
DE1102859B (de) | Elektrischer Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen | |
DE69112568T2 (de) | Hochspannungslastschalter. | |
DE611119C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas | |
DE1148300B (de) | Leistungsschalter | |
DE1220010B (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1135075B (de) | Leistungsschalter | |
DE1690502A1 (de) | Druckgasschalter mit einer Doppelduesenanordnung | |
DE676618C (de) | Schalter | |
DE3887245T2 (de) | Lichtbogenlöscheinrichtung für Schalter. | |
DE637496C (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Trennschalter | |
DE598959C (de) | Lichtbogenloeschvorrichtung fuer Fluessigkeitsschalter | |
DE660024C (de) | Elektrischer Schalter mit Haupt- und Nebenkontakten | |
DE633543C (de) | OElloser Leistungsschalter |