DE1815615A1 - Gleisbremse - Google Patents

Gleisbremse

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DE1815615A1
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brake
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Preinfalk Dipl-Ing Franz
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

August Thyssen - Hütte
Aktiengesellschaft
Duisburg - Hamborn
Kaiser-Wilhelm-Straße loo
Gleisbremse
Die Erfindung betrifft eine Gleisbremse mit mindestens einem sich in Gleisrichtung erstreckenden und auf einer festen Unterlage angebrachten Bremskörper aus gummielastischem Material, der als Schiene ausgebildet ist und an seiner Oberseite eine in Gleisrichtung gerade Lauffläche für die abzubremsenden Räder aufweist,
Gleisbremsen dieser Art sind an sich bekannt. Bei diesen Bremsen ist auf einer bestimmten Länge mindestens eine, vorzugsweise beide Schienen eines Gleises durch Gummischienen ersetzt, die die Bremskörper bilden. Die Gummischienen sind auf einer tragfähigen Unterlage fest angeordnet. Sie sind höhenveränderlich und lassen sich in zwei verschiedene Stellungen bringen. Die eine Stellung, in der die Gummischienen angehoben sind, ist die Bremsstellung, während die andere Stellung, in der die Gummischienen abgesenkt sind, die Freilaufstellung ist. Wenn sich die Gummischienen in der Bremsstellung befinden, dann rollen die Laufflächen der Räder eines durchlaufenden Wagens auf den Schienen ab, die dabei das gesamte Wagengewicht aufnehmen. Je nach dem Gewicht des Wagens sinkt der Wagen mehr oder weniger tief in die elastischen Gummibremskörper ein. Dabei wird die Bewegungsenergie des Wagens wenigstens teilweise in Walkarbeit umgesetzt, so daß die Wagen beim Rollen über die Gummischienen abgebremst werden. In der
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Freilaufstellung sind die Gummischienen so weit abgesenkt, daß die Räder eines durchlaufenden Wagens keine Berührung mit den Gummischienen haben, was dadurch erreicht wird, daß die Spurkränze der Räder auf den neben den Gummischienen angeordneten und aus Stahlprofilen bestehenden Führungsschienen abrollen. Eine Bremsung findet in der abgesenkten Stellung der Gummischienen also nicht statt.
Bei bekannten Bremsen dieser Art bestehen die Gumniischienen aus annähernd quadratischen Profilen mit ebener Oberseite. Bei diesen Bremsen hat sieh im Betrieb herausgestellt, daß die Verzögerung bei leichten Wagen geringer ist als bei schweren Wagen. Unter der Voraussetzung gleicher Anfangsgeschwindigkeit benötigt man also zur Erreichung einer bestimmten Endgeschwindigkeit für einen leichten Wagen eine größere Bremslänge ρTs für einen schweren Wagen. Um aber auch leichte Wagen wirkungsvoll abbremsen zu können, ist man daher gelungen, die Länge der Bremse viel größer zu bemessen, als dies zum Abbremsen von schweren Wagen erforderlieh ist. Das führt aus Platzgründen oft zu Schwierigkeiten und natürlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Gleisbremse zu schaffen, bei der die Verzögerung leichter Wagen verbessert ist und weitgehend an die Verzögerung schwerer Magen angeglichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gleisbremse mit mindestens einem sich in Gleisrichtung erstreckenden und auf einer festen Unterlage angebrachten Bremskeil er aus gummielastischem Material, der als Schiene ausgebildet ist und an seiner Oberseite eine in Gleisrichtung
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gerade Lauffläche für die abzubremsenden Räder aufweist., dadurch gelöst, daß der Querschnitt des Bremskörpers von der Lauffläche zu der Unterlage hin zunimmt. Hierdurch wird eine leichtere Verformbarkeit des Bremskörpers im Bereich der Einsinktiefe leichter Wagen erreicht.
Die Querschnittszunahme des Bremskörpers von der Lauffläche zu der Unterlage hin kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Lauffläche des Bremskörpers zu der der Gleismitte abgewandten Seite hin ein leichtes Gefälle hat. Es ist aber auch möglich, daß die Lauffläche des Bremskörpers mit längs verlaufenden Einschnitten versehen ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Lauffläche mit quer oder schräg verlaufenen Einschnitten versehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Merkmale der drei Ausführungsbeispiele miteinander zu kombinieren.
Sofern die Lauffläche des Bremskörper zu der der Gleismitte abgewandten Seite hin ein leichtes Gefälle hat, beträgt das Gefälle vorzugsxveise 5° bis 2o°. Die Lauffläche kann auch nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag gewölbt sein.
Zur Abstützung des leicht verformbaren oberen Bereichs U01O Jzremskörpers ist es zweckmäßig, daß die Breite at.j --remskörpers sich von der Lauffläche zum Fuß hin vergrößert. Die der Gleismitte abgewandte Seite kann vorzugsweise lo° bis 3o° gegen die Vertikale geneigt sein.
Um zu verhindern, daß beim Durchlauf eines sehr schweren 'ν „.L.eris der leicht verformbare Teil des Bremskörpers
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übermäßig deformiert oder sogar zerstört wird, wird vorgeschlagen, daß der Höhenunterschied zwischen der Lauffläche des Bremskörpers und einer seitlich angeordneten Führungsschiene für den Spurkranz des abzubremsenden Rades in der Bremsstellung so bemessen ist, daß beim Abbremsen eines schweren Wagens der Spurkranz in Kontakt mit der Führungsschiene bleibt. Durch die Führungsschiene wird also die maximale Einsinktiefe der Räder begrenzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen vier verschiedene Ausführungen eines Bremskörpers.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Gleisbremse mit einem ungebremst durchlaufenden Rad.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Gleisbremse beim Abbremsen eines Rades eines leichten We gens.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Gleisbremse beim Abbremsen eines Rades eines schweren Wagens."
Gemäß Fig. 1 besteht ein Bremskörper la aus einer Schiene aus gummielastischem Material, die auf einer flachen Stahlschiene 2 aufvülkanisiert ist. Die Lauffläche 5 schließt mit der horizontalen Linie 4 einen Winkeid ein, der zwischen 5° und 2o° liegt. Die Seitenfläche 5 schließt mit der senkrechten Linie 6 einen Winkel β ein, der etwa lo° bis 3o° beträgt. Die andere Seitenfläche 7 ist praktisch senkrecht.
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Die Seite 7 ist im montierten Zustand zur Gleismitte hin angeordnet, d.h. dem Spurkranz des abzubremsenden Rades zugekehrt.
Gemäß Pig. 2 besteht ein Bremskörper Ib aus gummielastischem Material und hat ein etwa rechteckiges Profil. Die Lauffläche Io ist mit Einschnitten 11 versehen. Die Einschnitte 11 verlaufen qüerj sie liegen vorzugsweise unter 9o° zu der Längskante, können aber auch schräg angeordnet sein. Die Seitenflächen 8 und sind im wesentlichen senkrecht.
Auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Bremskörper Ic sind die Seitenflächen 8 und 9 senkrecht angeordnet. Die Lauffläche 12 ist mit längsverlaufenden Einschnitten I^ versehen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Bremskörper Id entspricht das Profil im wesentlichen dem der Fig. 1. Die Lauffläche des Bremskörpers Id hat also ein leichtes Gefälle und ist außerdem mit längsverlaufenden und querverlaufenden Einschnitten 11 bzw. Ij5 versehen. Sie ähnelt der Lauffläche eines Autoreifens.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Gleisbremse befindet sich der Bremskörper la in abgesenkter Stellung. Das Profil des Bremskörpers entspricht im wesentlichen der Fig. 1, jedoch ist die Lauffläche leicht gewölbt. Die Wölbung ist durch die eingezeichnete Sehne 24 verdeutlicht. Die Lauffläche des Rades I? hat keine Berührung mit dem Bremskörper la. Zwischen Lauffläche des Rades IJ) und der Lauffläche des Bremskörpers besteht ein Spalt 19. Der Spurkranz I7 rollt auf dem Fuß 18 einer seitlich angeordneten Führungsschiene 15 ab, die auf einer Unterlage 16 montiert ist.
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In Fig. β ist der Bremskörpers la in der angehobenen Stellung gezeigt. Die Lauffläche des Hades 14 eines leichten Wagens rollt auf der Lauffläche des Bremskörpers Ib ab, wobei sich seitliche Äuswölöungen 21 und 22 bilden. Der Spurkranz 17 ist durch einen Spalt 2o von dem Fuß 18 der Führungsschiene 15 getrennt. Das gesamte Gewicht lastet also auf dem Bremskörper la.
In Fig. 7 ist der Bremskörper la in der gleichen angehobenen Stellung wie in Fig. 6 dargestellt. Jedoch wird hier im Gegensatz zu Fig. 6 die Abbremsung eines schweren Wagens verdeutlicht. Die Lauffläche 14 eines Rades läuft auf der Lauffläche eines Bremskörpers la ab und drückt sich tief in diesen htein. Dabei entstehen starke · seitliche Auswölbungen 22 und 23. Zugleich stützt sich der Spurkranz 17 auf dem Fuß 18 der Führungsschiene I5 ab. Die Führungsschiene übernimmt also oberhalb einer bestimmten Achslast einen Teil des Gewichtes und begrenzt damit die Einsinktiefe und verhindert eine übermäßige Deformation des Bremskörpers. Das unverformte Profil des Bremskörpers la ist in den Figuren 6 und 7 durch eine gestrichelte Linie 25 dargestellt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche:
    Gleisbremse mit mindestens einem sich in Gleisrichtung erstreckenden und auf einer festen Unterlage angebrachten Bremskörper aus gummielastischem Material,-der als Schiene ausgebildet ist und an seiner Oberseite eine in Gleisrichtung gerade Lauffläche für die abzubremsenden Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Bremskörpers (la, Ib, lc, ld) von der Lauffläche (3, lo, 12) Z11 der unterlage hin zunimmt.
    Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (3) des Bremskörpers (la) zu der der Gleismitte abgewandten Seite hin ein leichtes Gefalle (K\ ) hat.
    Gleisbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (12) des Bremskörpers (Ic) mit längsverlaufenden Einschnitten (IJ) verseilen ist.
    Gleisbremse nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (Io) des Bremskörpers (Ib) mit quer oder schräg verlaufenden Einschnitten (11) versehen ist.
    ü^e=;.-'bremse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gejcfc-'-:,.-lehnet, daß das Gefalle 5° bis 2o° beträgt.
    Gleisbremse nach den Ansprüchen 1, 4 und 5* dadurch
    daß die Lauffläche leicht gewölbt ist.
    BAD ORIGINAU - 8 -
    C Π 9 8 2 fi / 1 1 9 8
    Gleisbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bremskörpers (la, ld) sich von der Lauffläche (j) zum Fuß hin vergrößert.
    Gleisbremse nach Anspruch 7.» dadurch gekennzeichnet, daß die der Gleismitte abgewandte Seite (5) lo° bis Jo0 gegen die Vertikale geneigt ist.
    Gleisbremse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied zwischen der Lauffläche des Bremskörpers (la) und einer seitlich angeordneten Führungsschiene (15) für den Spurkranz (17) des abzubremsenden Rades in der Bremsstellung so bemessen ist, daß beim Abbremsen eines schweren VJagens der Spurkranz (17) in Kontakt mit der Führungsschiene (15,18) bleibt.
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    Leerseite
DE19681815615 1968-12-19 1968-12-19 Gleisbremse Withdrawn DE1815615B2 (de)

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