DE1815340A1 - Rostschutzmittel - Google Patents

Rostschutzmittel

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DE1815340A1
DE1815340A1 DE19681815340 DE1815340A DE1815340A1 DE 1815340 A1 DE1815340 A1 DE 1815340A1 DE 19681815340 DE19681815340 DE 19681815340 DE 1815340 A DE1815340 A DE 1815340A DE 1815340 A1 DE1815340 A1 DE 1815340A1
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vinyl acetate
alkaline earth
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DE19681815340
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Rudolph Kassinger
Kayle Edward L
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Exxon Research and Engineering Co
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Description

Die Erfindung betrifft organische Massen, die zur Herstellung von Rostschutzüberzügen auf Metalloberflächen geeignet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Rostschutzmittel, das ein überbasisches Erdalkalimetall·= sulfonat, eine Überzugsmasse aus einem polymeren Harz oder einer Kombination eines polymeren Harzes mit einem Wachs und einem Mischpolymeren sowie ein Kohlenwasserstoff« lösungsmittel enthält. Besonders bevorzugt ist erfindungsgemäß ein Rostschutzmittel, bei dem das überbasische Erdalkalimetallsulf onafc vor seiner Zugabe zu der überzugsmasse und dem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einer wässrigen Ammoniaklösimg behandelt worden ist.
Es ist seit vielen. Jahren üblich, die Unterseite von Kraftfahrzeugen mit einer Überzugsmasse auf Asphaltbasis zu besprühen, um die Rostgefahr zu vermindern oder zu beseitigen. Diese Unterbodenschutzmassen weisen jedoch die
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Nachteile auf, daß sie söhwarz gefärbt und bei Berührung klebrig sind. Die Verwendung dieser Unterbodenschutzmassen auf Asphaltbasis führt dazu, daß das Besprühen einen schmutzigen Eindruck macht und daß unschöne Flecken auf dem Fahrzeuglack zurückbleiben, wenn versehentlich daneben gesprüht wird. Es ist deshalb wünschenswert, ein versprüh* bares Rostschutzmittel zu entwickeln, das praktisch farblos und hart ist und trotzdem rostverhütende Eigenschaften aufweist, die mindestens denen der bekannten Unterbodenschutzmassen auf Asphaltbasis entsprechen oder diese noch übertreffen.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Rostschutzmittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an etwa 10 bis 35 Gew.Jf», vorzugsweise 15 bis 25 Gew.$, eines mit wässriger Ammoniaklösung gelierten, überbasischen Erdalkalimetallsulf onats, etwa 5 bis 15 Gew.Ji! einer überzugsmasse aus einem polymeren Harz oder einer Kombination sines polymeren Harzes mit einem Äthylen/VinyIacetat-Mischpolymeren und einem Wachs, und etwa 55 bis 85 Gew.% und vorzugsweise 65 bis 80 Gew.# eines Kohlenwasserstofflösungsmittel. Das erfindungsgemäße Rostschutzmittel zeigt eine einsigartige Kombination von günstigen Eigenschaften, indem es praktisch farblos ist, bei Berührung fast nicht klebt und
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bezüglich der Verhütung von Rostbildung die herkömmlichen 'Überzugsmassen auf Asphaltbasis in der Wirksamkeit um ein Mehrfaches übertrifft.
Die in dem erfindungsgemäßen Rostschutzmittel enthaltenen überbasieohen Metallsulfonate sind an sich als rostverhütende Mittel in Schmiermitteln und anderen ölmischungen bekannt. Ein "überbasisches Sulfonat" enthält Überschüssiges Metall bezogen auf das zur vollständigen Neutralisierung der SuI-fonsäure erforderliche Metall. Im allgemeinen wird dies in situ in einem Mineralschmieröl erreicht, indem man überschüssige Metallbase, z.B. ungelöschten Kalk, dem SuIfonat oder der Sulfonsäure zusetzt und anschließend die Überschüssige Base mit Kohlendioxyd neutralisiert. Eis kann angenommen werden, daß die dabei in dem Ol gebildete kolloidale Dispersion von Calciumcarbonat durch das SuIfonat stabilisiert wird, das einen Schutzüberzug um das Carbonat bildet. Dieser Schutzüberzug verhindert eine unerwünschte Agglomeration der kolloidalen Carbonatkristalle. Anderenfalls kennte diese Agglomeration zu einer Ausfällung des Carbonate führen, insbesondere wenn überbasische Sulfonate mit hohen Basezahlen hergestellt werden. Häufig wird bei der Herstellung von Überbasisehen Sulfonateri die überflüssige Metallbäse in Gegenwart eines Prometers zugesetzt,
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. ■ ■ ' ■■■■·. BAD ORIGINAL
wobei es sich um irgendeine der vielen Verbindungen handeln kaum, die beispielsweise in der britischen Patentschrift 782 058 beschrieben sind.
Das überbasische Erdalkalimetallsulfonat wird im allgemeinen hergestellt« indem die Sulfonsüure oder das Metallsulfonat bzw. beide zusammen in einem Kohlenwasserstoff« öl, z.B. in einem aus Erdöl gewonnenen Schmieröl, dißpergiert werden, worauf der Promoter zu der Dispersion zugefügt und anschließend Kalk zu der erhaltenen Mischung zugegeben wird, worauf ein Strom von Kohlendioxyd durch die Mischung hindurchgeleitet wird. Während der Umsetzung werden die Reaktionsbedingungen so eingestellt, daß das bei der Umsetzung der Metallbase mit dem Kohlendioxyd unter Bildung von Calciumcarbonat entstehende Wasser teilweise, Jedoch nicht vollständig, aus der Reaktionsmischung entfernt wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Sulfonsäurensind entweder Erdölsulfonsäuren oder synthetische Sulfonsäuren. Erdölsulfonsäuren werden durch Behandlung von Erdölfraktionen, normalerweise Schmieröldestillatfraktionen, der sogenannten Weißöldestillate oder anderer Erdölfraktionen wie z.B. Petrolatum mit geeigneten Sulfonierungsmltteln, wie
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Schwefeltrioxid, konzentrierter Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure erhalten. Synthetische Sulfonsäuren werden durch Sulfonierung verhältnismäßig reiner synthetischer aromatischer Kohlenwasserstoffe gewonnen. Die erfindungsge» maß eingesetzten Sulfonsäuren sind Erdölsulfonsäuren oder synthetische KoHenwasserstoffsulfonsäuren mit Molekulargewichten im Bereich von etwa 400 bis etvfa 1200, vorzugsweise Im Bereich von etwa 400 bis etwa 600.
Die Uberbasischen Sulfonate können Salze irgendeines Metalls sein, dessen Sulfonate gemäß Stand der Technik bereits Verwendung gefunden haben, einschließlich der Salze des Natriums, Lithiums, Kaliums, Eisens, Aluminiums, Zinks, Mangans, Cadmiums und anderer. Besonders brauchbar sind für die erfindungsgemäßen Rostschutzmittel Erdalkalimetallsalze einschließlich der Calcium-, Strontium- und Bariumsalze.
Im allgemeinen sollte die Gesamtbasenzahl der überbasischen Sulfonate größer als 200 sein und vorzugsweise im Bereich von 225 bis 320 liegen. Das SuIfonat, das für die Rostschutzmittel der Erfindung besonders geeignet ist, ist ein überbasisches Calciumsulfonat mit einer Gesamtbasenzahl von mindestens 225.
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Die Behandlung des überbasischen Erdalkallmetallsulfonats mit einer wässrigen Asracmlaklusung vor dem Zusammengeben mit den anderen in dem Rostschutzmittel enthaltenen Stoffen erhöht die Fähigkeit des Mittels, Metallflächen gegen Rost zu schützen, ganz erheblich. Es wird angenommen, daß die Atnmoniakhehandlung die Rostschutzeigenschaf ten erhöht, indem das überzugsmittel an den behandelten Metallflächen besser haftet. Es 1st Jedoch unsicher, welche physikalischen oder chemischen Änderungen stattfinden, wenn das Sulfonat mit wässriger Ammoniaklösung behandelt wird. Es kann sein, daß der Ammoniak mit dem SuIfonat unter Bildung einer ammonlakhaltigen Verbindung reagiert, oder daß der Ammoniak nur das Teilchenwachstism der kolloidalen Stoffe In der Sulfonatmischung begünstigt, so daß eine gelierte Masse entsteht. Beobachtungen an den physikalischen Eigenschaften zeigen nur, daß die Behandlung mit wässriger Ammoniaklösung das überbasische Erdalkalimetalleulfonat von einer kolloidal len Lösung in ein QeI überfuhrt.
Gelierte Uberbaslsche Erdalkalimetallsulfonate werden hergestellt, indem man 78 bis 98, vorzisgsweise 85 bis 95 Qewiehtsteile des überfeäslsefceii Erdalkalimetallsulfonats mit 2 bis 22, vorzugsweise 5 *>is I5 Qewichtsteilen einer wässrigen AramoniaklöSMBg bei einer Teasperatur von etwa 5^
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bis 88, vorzugsweise 60 bis 85°C vermischt, bis eine vollständige Gelierung stattfindet» wozu im allgemeinen ungefähr 15 bis 75 Minuten erforderlich sind. Die Mischung aus Suifonat und wässriger Ammoniaklösung wird vorzugsweise kräftig gerührt, bis die Gellerung vollständig 1st. Die wässrige Ammoniak- oder Aramoniumhydroxydlösung ist eine im Handel erhältliche konzentrierte Lösung mit einer Molaritat von etwa 14,8. Die jeweilige Konzentration der wässrigen Ammoniaklösung ist nicht wesentlich, da es nur erforderlich ist, daß sie ausreichend konzentriert ist, um das überbasische Suifonat zu gelieren. Das erhaltene gelierte Produkt kann zusammen mit den anderen Bestandteilen zur Erzeugung des erf indungsgemlißen Hostschutzmittels zusammengegeben werden, ohne daß eine weitere Behandlung erforderlich ist.
Ein weiterer Bestandteil des Rostschutzmittels ist eine überzugsmasse aus einem organischen Harz oder Wachs oder einer Kombination derselben. Allgemein gesagt 1st das organische Harz In dem vorliegenden Mittel ein polymeres Harz, imd zwar vorzugsweise ein Erdölharz, das ein Molekulargewicht von etwa 800 bis 2000, vorzugsweise 1000 bis 1200 besitzt. Einige physikalische Eigenschaften von drei derartigen Erdölharzen, die unter den Handelsbezeich-
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nungen "Piccopale 100n, "Piccolastic A-75" und "Piccolyte S-70" erh&ltlich sind, sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Tabelle I
Zahl
Handelsbezeichnung
"Piccopale lOO" "Piccolastic
Harz A-75"Pplymeres
polymerisierte Erdölmonomere mit methylgruppenhaltigen Paraffinketten
Erweichungstemperatur
naoh der Kugel- und
Ringmethocie (ASTM E-
28-5IT) 100 + 3 C
ungefähres Molekulargewicht 1,100
ungefähres spezifisches
Gewicht 0,970-0,975
Dichte
Breohungs index 1,5116
Säurezahl ^l
Vers elfungszahl < 2
Bromzahl 7,3
Jodzahl (Wljs) 120 ungefähre Viskosität
Styrol-Polymeres
+ 3°C
1,06
1,59
"Piccolyte S-70" Polymeres
Terpen-Polymeres mit Pinenen, in der Hauptsach ß-Pin en
70 + 3 C
0,99
18O°C 20.7P
Entzündungstemperatur
2600C
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18153 ACT
Pur die vorliegende Erfindung brauchbare Kohlenwasserstoff» harze werden durch Behandlung einer KGhlenwasserstoffnii" sehung von Diolefinen, Olefinen, Aromaten, Paraffinen und naphthenischen Kohlenwasserstoffen mit 0,25 bis 1,75 # eines Alwniniumhalogenldkatalysators wie Aluminiumchlorid und Aluminiumbromid erhalten. Die Katalysatoren können als Peststoffe oder als Aufschlämmung in einem inerten Verdünnungsmittel oder als Kohlenw&sserstoffkomplexe Verwendung finden» wie sie durch Umsetzung von Aluminium-Chlorid mit von Harspolymerisaten abgestreiften Raffinaten erhalten werden, z.B. mit einem Naphtha, das etwa 60 % Olefine und 40 # Aromaten enthält.
Das Ausgangsmaterial für die Polymerisation sollte vorzugsweise von Cyclodienen im wesentlichen befreit sein. Typische fü:-? die Herstellung dieser Harze brauchbare Kohlenwasserstoff raktionen sieden zwischen 20 und 17O0C. Eine Analyse zeigt dabei die folgende Zusammensetzung:
ra Destillation fQ
Fraktion in 0C Gewichtsprozent
150 - 170 35-0
Diolefine 8-20
Aromaten ,19-49
Olefine 60 - 30
Paraffine und Naphthene .5-1
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ίο -
Die Polymerisation wird bei Temperaturen im Bereich von -20 bis +750C und vorzugsweise bei »10 bis +60°C durchgeführt. Der restliche Katalysator wird auf geeignete Weise zerstört, z.B. durch Zugabe von Methylalkohol und ansshlies·* sende Filtration oder durch Zugabe einer vereinbarten Säure, Wasser und/oder einer alkalischen Waschung. Die erhaltene Lösung wird von nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen und ölen niedrigen Molekulargewichts durch Vakuum -> oder Wasserdampfdestillation befreit. Das Produkt ist ein in wesentlichen nicht aromatisches ungesättigtes Kohlenwasserstoff harz. Eine für die Herstellung des Harzes geeignete Kohlenwasserstoffmischung wird auf bequeme Waise aus Kohlenwasserstoffströmen erhalten, wie sie bei der Banrpfkrackung von Gasölen, schwerem Naphtha oder Erdölrückständen auftreten. Diese Krackströme weisen einen breiten Siedebereich von 20 bis 170°C auf, jedoch kann auch eine Zwischenfraktion aus diesem Bereich ausgewählt werdest. Die Erdöldestillathari.e, die auf diese Weise synthetisiert werden können,, besitzen im allgemeinen ErweichungstemperatuFan von oberhalb 900C.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Harz hat einen Erweichungspunkt von 97 bis 1Q5°C, ein Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 1200 und eine Jodzahl (Wijs) von 100 bis l4o, vorzugsweise von weniger als 120.
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- ii -
Ein anderes Überzugsmaterial, das mit dem gelierten Sulfone t und dem Kohlenwasserstofflösungsmittel erfindungsgemäß kombiniert werden kann, ist ein Gemisch aus einem Wachs, einem Harz und einem Mischpolymeren. Dieses Material zeigt hervorragende Ergebnisse im Schutz von Metalloberflächen gegen Oxydation· Grundsätzlich handelt es sich bei diesem Material um ein System aus vier Bestandteilen, nämlich 1. zwischen etwa 10 bis 40 Gew.$ eines mikrokristallinen Wachses mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 66 bis 85°C, 2» zwischen etwa 3 und 25 Gew. % eines Äthylen/Vinylacetat-MlSohpolymeren mit einem Gehalt von etwa 15 bis 55 Gew.£ Vinylacetat mit einer Dichte von 0,935 bis 0,960 g/enr bei 23°C und einem Schmelzindex von etwa 1 bis 30 g/10 Minuten» 3· zwischen etwa 3 und 25 Gew.% eines polymeren Harzes, vorzugsweise eines Erdölharzes, wobei das Äthylen/ Vinylacetat-Mischpolymere und das polymere Harz in der überzugsmasse in gleichen Mengenanteilen Verwendung finden, und 4. einem raffinierten Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 57 bis 77°C, vorzugsweise etwa 63 bis 7I0C, das den Rest der überzugsmasse ausmacht.
Das raffinierte Paraffinwachs besteht aus normal -paraffinischen und isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen, wie sie aus Roherdöl erhalten werden^ und deren Sehmelsspunkte ^
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im Bereich von etwa 57 bis 71, vorzugsweise zwisahen etwa 62 und 710C liegen. Vorzugsweise überwiegen in den Paraffinwachsen die Normalparaffine, die im allgemeinen eine Mischung von homologen Paraffinen sind. Diese Wachse werden durch bekannte Entparaffinierungsverfahren aas waohshaltigen Sohmierölen gewonnen, z.B. durch Lösungsmit~ telentparaffinierung mit einem Methyläthylketon/roluol» Gemisch, mit Methylisobuty!keton, mit Propan und anderen. Die ausgefällten Wachskristalle werden durch Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt und werden anschließend vorzugsweise weiter durch Umkristallisieren oder Waschen gereinigt, so daß man ein raffiniertes Wachs erhält. Bevorzugte raffinierte Wachse enthalten weniger als 0,5 Gew.$ an Ul. Es handelt sich dabei um die raffinierten kristallinen Paraffinwachse, die bekannt sind unisioh im Handel befinden.
Die Paraffinwachse sind normalerweise in Mengen von mindestens 40 Gew.#, bezogen auf die vier wesentlichen Bestandteile der Mischung, vorhanden, vorzugsweise in Mengen von mehr als 50 Gew.#. Die jeweils angewendete Menge hängt jedoch von der Menge der anderen drei wesentlichen Bestandteile ab, d.h. die Menge an Paraffinwachs ergänzt die Mischung jeweils auf 100. Die Eigenschaften von typischen geeigneten Paraffinwachsen sind unter A und B in tabelle II angegeben.
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Die verwendeten mikrokristallinen Wachse habmhöhere Molekulargewichte als kristalline Paraffinwachse und weisen Schmelzpunkte von mindestens 66 und vorzugsweise von etwa 74 bis 850C auf. Sie können auf herkömmliche Weise entweder aus schweren Sehmieröldestillaten oder aus wachshaltigen RUckstandsfraktionen erhalten werden. Mikrokristalline Wachse sind für die Herstellung von Wachsüberzugisjassen bekannt und sind im Handel erhältlich. Typische Eigenschaften eines mikrokristallinen Wachses sind unter C und D in-Tabelle II angegeben:
Tabelle II
Raffiniertes Mikrokristallines paraffinwachs Wachs ^
Schmelzpunkt in 0C
nach ASTM D87 67 69,5
Erstarrungspunkt, 0G
nach ASTM D938 .
Schmelzpunkt in 0C
nach ASTM DI27 . -- - 79,5 80
Viskosität in es bei 990C
nach ASTM P445 5*6 6,9 21,1 13,9
Färbung nach ASTM D1500
©darnach Saybolt _ 25 Say. 25 Say. 62 ASfM 16 Say.
- Instron-Test,'bei 4,50C
Druckfestigkeit in kp/cni2 26,9 21,9 21,0
Dehnung in cm 0,058 0,048 0,
Bruchdehnung in $ 2, 9 2,4 6,5 Instron Test bei 22,80C „
18,5 0,24
gpZ ,5 ,
Dehnung in cm 0,0β3 0,078
Bruchdehnung in % 3,1 3,9
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Die erfindungsgemäS verwendeten Kfctearlen/Vlnylaeetat-Mischpolyraeren iferden durch Erhitzen einer Mischling aus Ethylen und Vinylacetat bei einer Temperatur im Bereich von etwa 100 bis etwa 400°C mit oder ohne Lösungsmittel, wie Benzol oder Heptan,unter erhöhtes! D^uek von etwa 100 bis etwa 2000 Atmosphären erhalten. Im allgemeinen wird die Umsetzung beschleunigt, wenn ein Oxydationskatalysator, z.B. ein Peroxyd oder ein Hydroperoxid wie Benzoylperoxyd oder tert.Butylhydroperoxyd., ebenfalls zugegen 1st. Nach der Umsetzung; wird das gebildete Mischpolymere von den nicht umgesetzten Monomeren dureh Abziehen der letzteren abgetrennt.
Das Molverhältnis von Ethylen au ¥inylaeetat kann sur Beeinflussung der Sichte, des Scbiael2iindex,der inneren Viskosität sowie des durchschnittlichen Molekulargewichts (nach der Viskositätsraethcöe) des gebildeten Mischpolymeren verändert werden. Der Sehraelzinäex kann zwischen etwa 1 und 30 g/10 Minuten liegen« doch wird es bevorzwgt, ein Äthylen/Vinjlaeetat-Mischpolyfiseres rait einem Schmelz-Index von etwa 2 bis etwa 15 g 3& *ö Minuten su verwenden. Für die besten Ergebnisse findet eis ÄthylensVinylacetat-Molverhältnis 5m Mischpolymeren zwischen etwa 5s1 und 13si Anwendung (d.h. 40 bis 17 # Vinylacetat), so daß das gebildete
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Mischpolymere einen Schmelzindex von etwa 2 bis etwa I5 aufweist. Ein besonders bevorzugtes Mischpolymeres enthält 28 Qevt.% Vinylacetat (ein Ethylen{Vinylacetat-Molverhältnis von 8:1), das vorzugsweise einen Schmelzindex von etwa 5 besitzt. Etwa 3 bis 25 Gew.#„ vorzugsweise 10 öew.jS, des ^thylen/iTiiiylacetat^Mlschpolymeren werden der Waohsmlschung zugefügt=
Die folgende Tabelle zeigt typische Kthylen/Vinylacetat-Misohpolyraere, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind.
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Äthylen/
Vinyläeetat-
Mischpölymeres
Tabelle III % Vinylace
tat
Äthylen/
Vinylaee-
tat-Mol-
verhält«
nis
innere
Viskosi
tät bei
300C(O,25
g/100 ml
Toluol)
Dichte in g/
cia^bei 230C
(ASTM DI505)
Brechungs index
A Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymere 32-34 6,2/1 0,78 0,957 1,482
B Schmelz
index in
g/10 Min,
nach ASTM
D1238 mit
Abwandlungen
27-29 BA 0,78 0,951 1,485
(O C 22-28 27-29 8/1 0,85 0,951 1,485
O
«ο
D 22-28 27-29 8/1 0,90 0,954 1,485
00
to
E 12-18 17-19■ 14.2/1 0,92 0,941 1,493
CD F 5-7 17*19 0,54 0,937 1,492
.P- 2,0-3,0
125-175
Der Polymerharzanteil In der Wachs/Harz/taischpolytnerüberzugs« masse ist von der gleichen Art wie das oben beschriebene Harz. Das bevorzugte polymere Harz ist ein Erdölharz.
Das gelierte SuIfonat und das Utoersiagsroaterial werden im allgemeinen in einem leichten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel zusammen gegeben, der als Träger dient. Haeh dem Aufbringen des Rostschutzmittels auf die Metallfläche verdampft der leichte Kohlenwasserstoff, so daß ein klarer nicht klebender Überzug, zurückbleibt. Als allgemeine Regel kann festgestellt werden, daß die einzige Anforderung an den leichten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel darin besteht* daß er verhältnismäßig flüchtig sein und und in der Lage sein muß, die anderen Bestandteile der Masse au lösen. Das Lösungsmittel hat im allgemeinen einen Siedepunkt im Bereich von etwa 1^2 bis 2320Cj, vorzugsweise 160 bis 2Ö1°C. Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist ein Kohlenwasserstoffge= misch» das unter der Handelsbezeichnung "1VaI-Sd 2" vertrieben Wird« Dieses Produkt hat die folgenden chemischen und physikalischen ßigenseh&ften:
BADORIGINAL
Varsol 2
Spezifisches Gewicht O,8O8
Anfangssiedepunkt l64°C
Nachlaufpunkt 200°C Kauri-Butanolzahl 45
Anilinpunkt 105
Bromzahl O,1
Flammpunkt (T.G.C.) °
Gew.# Paraffine
Gew.% Naphthene 54
Gew.% andere Aromaten 31
Das Rostschutzmittel gemäß Erfindung wird im allgemeinen mittels eines einfachen Mischverfahren hergestellt, bei dem die Bestandteile zu dem Endprodukt zusamnsengsgefoen werden. Das übliche Verfahren besteht darin» daß das mit einer wässrigen Ammoniaklösung behandelte überbasische Erdalkalimetallsulfonat und die überzugsmasse in dem Kohlenwasserstoffals Lösungsmittel zusammengemischt werden. Das Vermischen erfolgt im allgemeinen bei einer Temperatur von 21 bis 45 0C. Das gelierte SuIfonat ist sehr viskos und läßt sich nicht leicht in dem Lösungsmittel dispergieren^ so daß ein gründliches Durchmischen wichtig ist. Im allgemeinen wird das Vermischen fortgesetzt» bis sich ein einheitliches Produkt gebildet hat. Das Mittel ist dann für die Aufbringung auf Metallfläclieii gebrauchsfertig,
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen, ohne daß die Erfindung auf diese beschränkt sein soll.
Beispiel 1
Ein geliertes überbasisches Calclumsulfonat wurde aus einer Mischung hergestellt, die 90 Gew.# eines überbasischen Calciumsulfonats enthielt, das eine Basenzahl von ungefähr 29O aufwies und aus einer Sulfonsäure mit einem Molekulargewicht von 450 hergestellt worden war, und 10 Gew.# handelsübliche konzentrierte Aramoniurahydroxydlösung enthielt. Die Mischung wurde unter kräftigem Rühren ungefähr 50 Minuten lang vorsichtig auf ungefähr 66°S erhitzt. Das gebildete Produkt war ein Gel.
Beispiel 2
Ein Hostschutzmittel wurde hergestellt, indem bei Zimmertemperatur 22 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten OeIs mit 11 Gewichtsteilen des in Tabelle I beschriebenen Erdölharzes "Piccopale 100" und- 67 Gew.% des oben beschriebenen Kohlenwasserstofflösungsmittels Varsd 2 vermischt wurden. Die erhaltene Masse war glatt und homogen.
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Beispiel 3
Ein Rostschutzmittel wurde durch gründliches Vermischen von 16 Clewichtstellen des gelierten überbasischen Calciumsulfonats gemäß Beispiel 1, 8 Gewichtsteilen einer Oberzugsmasse aus 15 Qew.# "Piccopale lOO", 15 Oew.# eines ÄthylenAinylacetat-Mischpolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 28 Qew<# und einem Schmelaindex von etwa 2 g/10 Minuten, 20 Oew.# eines mikrokristallinen Wachses mit einem Sohmötepunkt von etwa 800C und 50 Gev.% eines Paraffins mit einem Schmelzpunkt von etwa 660C (im folgenden wirddiese Überzugsmasse als überzugsmasse Y bezeichnet) und 76 Gewichtsteilen der Kohlenwasserstoffmischung "Varsol 2" hergestellt. Die erhaltene Mischung war glatt und homogen.
Die Mittel der Beispiele 2 und 5 (im folgenden air, Mischungen XI und IXX bezeichnet) wurden mit einer in der folgenden Tabelle IV als Mischung I bezeichneten Mischung verglichen, die das Caleiuraerdölsulfonat des Beispiels 1 in ungelierter Form enthielt. Die Versuche zur Bestimmung des Rostschutz« vermögen» dieser Mischungen wurden in der Welse ausgeführt, daß die Massen jeweils in gleicher Dicke auf Stahlbleche aufgesprüht wurden« die anschließend besonders korrodierenden Bedingungen unterworfen wurden.
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Tabelle IV IT T" -"-—)
76
Bestandteile I Mischung in Gew.%
U
Varsol 2 67 67
Plcoopale 100 11 11 16
überbasisches Calclumerd
ölsiilfonat (ungeliert)
I*»
22
8
überbasisches CaIciumerd
ölsiilfonat (geliert)
ta 22
überzugsmasse Y
Eigenschaften -
Feucht igkeitskairaer in Stunden 48 250 + 400 ψ Salasprühkaamer in Stunden ... 425 425 ■
Bei dem Versuch in der Feuchtigkeitskaiiraer wurden Stahl bleehe von 5x 10 χ 0*25 cm jeweils mit dem zu prüfenden Rostschutzmittel überzogen und bei 49°C 100 fa relativer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Eine Probe wird dann aus dem Test; genommen* wenn drei Rostflecke mit einem Durohmesser von jeweils mehr als 1 um erscheinen. Aus den obigen Versucasergebnissen ergibt sich, daß die unter Verwendung des gelierten Ub.einbasischen CalciumerdSlsulfonats hergestellten Mischungen den Massen erheblich überlegen sind, die unge« liertes SuIfonat enthalten.
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Der SprUhsalztest ist ein noch härterer Test für die Rostschutsüberzüge; er besteht darin, daß die überzogenen Stahlbleche in der gleichen Weise wie für die Feiishtig*» keitskararaer hergestellt und dann einem Kochs&lznehel mit einem NaCl~<Sehalt von 20 Gew.$ bei einer Temperatur von j56°C ausgesetzt werden. Die Proben werden aus 'den 1?ests ge noiiunen, wenn drei Rostflecken mit einem Durchmesser von mehr als 1 im erscheinen. Ea ist beraerkenstf-sr-fc, daiä die Mittel mit eineri Oehalt an gelierten Stslfc-nat der Masse nil dem nngelierten Sixlfonat als Rostschutzmittel erheblich überlegen sind.
BAD ORiGiNAL
ugs ibt»
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Claims (9)

  1. (US 691 965 ~ prio 20.12.67 5907)
    Esso Research and Engineering Company
    Linden, N.J., V.St.A.
    Hamburg, 16« Dezember 1968
    Patentansprüche
    ill Rostschutzmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    a) etwa 10 bis 35 Gew.& eines mit wässriger Ammoniaklösung gelierten, überbasischen Erdalkal isuli'onats,
    b) etwa 5 bis I5 Gew.jü einer Tberzugsmasse aus einem polymeren Harz oder einer Kombination eines polymeren Harzes mit einem Xthylen/Vlnylacetat-Mischpolymeren und einem Wachs, und
    c) etwa 55 bis 85 Gew.^ eines Kohlenwasserstoff es als Lösungsmittel.
  2. 2. Rostschutzmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß es ein geliertesSulfonat mit einer Gesamtbasenzahl von mindestens 225 und mit einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 1K)O bis 1200 enthält.
  3. 3. Rostschutzmittel ßemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Harz ein Erdölharz mit einem
    909 8 30/U42
    BAD
    - 24 Molekulargewicht in Bereich von etwa 800 bis 2000 ist.
  4. 4. Rostschutzmittel gemäß Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Bar» einen Erweichungspunkt im Bereich von etwa 97 bis 1030C und ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 1000 bis 1200 hat.
  5. 5« Rostschutzmittel gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gelierte Überbasische Erdalkalimetallsulfonat ein geliertes überbasisches Calciurasulfonat ist.
  6. 6. Rostschutzmittel gemäß Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzugs·masse aus
    a) etwa 10 biß 40 Gew.jl» eines mikrokristallinen Wachses mit einem Schmelzpunkt int Bereich von etwa 66 bis 35°C,
    b) etwa J5 bis 25 Gew.Ji eines Kthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren mit einem Vinylacetafcgehalt von etwa 15 bis 35 Gew.Jf^
    einer Dichte von 0,935 bis O»96C g/crn^ bei 23°C und einem Schmelzindex von etwa 1 bis 30 g/10 Minuten,
    c) etwa 3 bis 25 Qew.Ji eines polymeren Harzes und
    d) einem raffinisrten* Paraffinwachs tiiit einem Schmelzpunkt von etwa 57 bis. 77°C besteht,
    wobei das Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymere b) und das polymere Harz c) in dem ÜWrzugsraaterial in gleichen Anteilen enthalten
    BAD OmGINAL 909830/UA2 ί π ::
    - 23 -
    sind und das Paraffimiachs U) den Rest der Mischung aus« macht.
  7. 7. Rostschutzmittel gemäß Anspruch 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daS das als Lösungsmittel dienende Kohlenwasser st off gemisch einen Siedepunkt im Bereich von etwa 93 bis 204°C besitzt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines gelierten iiberbaslschen Erdalkalimetallsalfonats, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) 78 bis 98 Gew.% eines üherbasisehsn 3räalfcalliaefcal.1" Sulfonate mit 2 bis 22 Gew.# eines» konzentrieräen wässrigen AmraoBiaklösung veraisehc und
    b) die Mischiang solange auf eine Tesape^atur vcn itvia 60 bi3 850C erhitzt, bis aine vollständige Oelica-vug stattfindet.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß ens überbasische Erdalkallraetallsulfonat ein Calclumsulfonat ist* das ein Molekulargewicht iia Bereich von etisa 400 bis 1200 besitzt.
    ugsibb
    909830/UA2
    'bad original
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