DE1815017U - Waschmaschine, insbesondere fuer presstuecher der obstpresserei. - Google Patents

Waschmaschine, insbesondere fuer presstuecher der obstpresserei.

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DE1815017U DEST12388U DEST012388U DE1815017U DE 1815017 U DE1815017 U DE 1815017U DE ST12388 U DEST12388 U DE ST12388U DE ST012388 U DEST012388 U DE ST012388U DE 1815017 U DE1815017 U DE 1815017U
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

P.A. 293 94Q*11.5.B0 /
DR.-INS. DR.-INS. DIPL.-ING. M.SC.
HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT
PATE NTANW Ä LT E
TEUEFON: (0711) 241555/56 . DRESDNER BANK STGT.
TELEGRAMME: FIDES STUTTGART-S, UHLANDSTR. 16 POSTSCHECK STGT. 387Ο6
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26.April 1960
Josef Stapf, 2!aüehinenbau« Denkendorf-Eßlisjgea Hermann-Iiöns-Strasse
Waschmaschine, insbesondere für Presstücher der Obstpresserei«
Die vorliegende Erfindung hat eine Maschine zum Waschen und Spülen von Presotüchern zum Gegenstand» die beim Auspressen von Obst verwendet werden« Me bisher für diesen Zweck üblichen Waschmaschinen sind derart eingerichtet, dass die Presstüchfer - das Waschgut - und die · ^*
Waschiaittelfliissigfceit durch eine versehliessbare Ein-*, füll- und Entleerüngsöffnung in die Waschtroramel gegeben b2w« aus dieser herausgenommen werdene Sie Nachteile dieser bekannten Waschmaschine liegen insbesondere darin, dass die Waschtrommel zum Ablassen der schmutzigen und zum Nachfüllen
108b VIII.68. 3000 Im
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flüssigkeit
der frischen " · und des Spülwassers stillgesetzt werden muß und sich infolge dieser Unterbrechungen des Wasch- bzw» Spülvorgangs immer wieder ein Teil der Frueht-
* Flüssigkeit
reste in der Waschtrommel absetzt« Die ~ - muß daher verhältnismäßig oft erneuert werden und der gesamte Reinigungsvorgang erfordert verhältnismäßig viel Zeit.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteil® dadurch vermieden, daß bei einer Waschmaschine, insbesondere für Preßtücher der Obstpresserei, mit um eine waagerechte Achse drehbarer Waschtrommel, die eine verschließbare Ümfangsöffnung zum Einfüllen des Waschgutes aufweists vorgesehen ist, daß die Waschtrommel aus einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Behälter besteht, der einen Plüssigkeits-Zulauf, mindestens einen -Ablauf, sowie einen «-Oberlauf aufweist»
Der Vorteil dieser Waschmaschine liegt darin 9 daß der Wasoh- bzwο Spülvorgang zum Entleeren der schmutzigen und zum Nachfüllen von frischem Wasch«» bzwό Spülwasser nicht unterbrochen zu werden braucht; die betreffende Flüssigkeit wird während des gesamten Reinigungsprozesses stetig aufgefrischt» Der Oberlauf verhindert einerseits 9
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Flüssigkeit daß die in der Waschtrommel befindliche :'> über eine bestimmte Höhe hinaus ansteigt» so daß beim Drehen bzw. Schwenken der Waschtrommel das Waschgut immer wieder aus der flüssigkeit auftaucht und in diese zurückfällt» ■ während andererseits durch das Wasser aus dem Waschgut;·;;:. ■ ; ausgelöste leichte Schwebstoffe durch den überlauf .ab- λ geführt werden» '.■'.-. '·; ^'-■'.-■''Wi't:^
Zweckmäßig ist dabei, daß die Drehachse der Waschtrommel als.Hohlwelle ausgebildet und mit Anschlüssen für den Flüssigkeits-Zulauf sowie für den Überlauf versehen wirdο Besonders einfach können Zulauf- und Überlaufanschlüsse an der Hohlwelle gestaltet werden, wenn diese aus an den Seiten der Waschtrommel befestigteqlWellenstümpfen besteht» von denen einer den Flussigkeits-Zulauf und der andere den Überlauf aufnimmt·
Für den Ablauf wird vorgeschlagen, diesen gegebenenfalls aus zwei oder mehr am Umfang der Waschtrommel angeordneten verschließbaren öffnungen zu bilden, deren Durchlaßweiten mittels eines Verschlusses veränderbar sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß einerseits die Flüssigkeit vollständig abgelassen werden kann, ohne daß das Waschgut aus
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der Waschtrommel entfernt zu werden braucht und daß andererseits die Menge der in einer bestimmten Zeit ablaufenden Flüssigkeit regulierbar und z.B. so einstellbar ist, daß bei verstärktem Zulauf trotz Abflusses des Behälterinhalts durch die Umfangsöff mangen die halbe Füllung der Trommel erhalten bleibt»
um die Vers chiußvorrichtungen für die Ablauf öffnungen- ;V; ^ jederzeit auf einfache und wenig zeitraubende Weise / warten zu können, werden erfindungsgemäß die Ablauf« öffnungen in dem die BinfüHoffnung der Trommel abdek» ' kenden abnehmbaren Deckel angeordnet»
Die Reibung zwischen dem Waschgut und der Innenwandung der Waschtrommel ist nicht immer ausreichend» das Waschgut beim Drehen der Waschtrommel gründlich durchzuspülen» Daher kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung daran gedacht werden» an der Innenseite des zylindrischen Teiles der Waschtrommel Mitnehmer-Stifte oder «Nasen zu befestigen, die das Waschgut in ihrer unteren Stellung mitnehmen und in ihrer oberen Stellung wieder in die Flüssigkeit zurück- . fallenlassen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn
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die Mitnehmer st if te bzw» -nasen so lang ausgebildet sind» daß sie nur einen Teil des Waschgutes erfassen können, da auf diese Weise alle !Teile des Waschgutes immer wieder ihre Lage in der Waschtrommel verändern.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Sarin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Preßtücher-
Waschmaschine„ Pig, 2 einen vertikalen Schnitt durch die Wasch«
maschine, Figo 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.
FUr das Füllen der ausgesteiften Waschtrommel 1 mit dem Waschgut ist eine im zylindrischen Teil 1a der Waschtrommel angeordnete Einfttllöffnung 2 vorgesehen· Diese wird mit einem einsetzbaren Deckel 3» der in bekannter Weise mittels elastischer Dichtungen 3a abgedichtet ist, verschlossene
3 ·
Der Deckel 4- ist auf seiner Oberseite mit einem verstei-
3b fenden Winkelprofilrand 44» versehen und an einer Seite
mit Stiften 4 in Löchern eines am zylindrischen Teil 1a
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der Waechtrofflinel befestigten Win&ele 5 gehalten und an der anderen Seite mit einem Handgriff-Knabel 6 über ein Zwischenstück 20 angedrückt, der an einen weiteren, ebenfalls an dem zylindrischen Teil 1a der Waschtrommel befestigten Winkel 7 angelenkt ist«,
Die Welle der Waschtrommel 1 wird durch an den Seiten der Waschtrommel befestigte hohle WellenstUmpfe 8 und 9 gebildet,» die in üblicher Weise mit Wälzlagern 10 auf auf dem Boden stehenden Stützen 11 gelagert sindο FUr das Einfüllen der Flüssigkeit - der Flotte bzw,» des Spülwassers in die Waschtrommel 1 ist ein Schlauch ,12 vorgesehen* der an einem durch den Wellenstumpf δ führenden und durch ein Drehsicherungsstück 21 am Umlaufen gehinderten Rohrstutzen 1? angeschlossen istp welcher mit üblichen Dichtungen 14a gegen den umlaufenden Wellenstumpf abgedichtet wird. Entsprechend ist im Wellenstumpf 9 ein Überlaufrohr 16 un« drehbar und durch Dichtungen 14b abgedichtet gehalten» An der Innenseite des zylindrischen Teils 1a der Waschtrommel sind Mitnehmerstifte 19 befestigt«
Nachdem die Waschtrommel 1 etwa zur Hälfte mit der Waschflüssig=
:·"·;·.-■· ■■ · ■ ein · · -..-■·.■■■·-.■- .: -;■
keit gefüllt ist, wird sie über/mit dem Wellenstumpf 9
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gekuppeltes, von einem nicht gezeichneten Antriet aus angetriebenes Kettenrad 15 in langsame Umdrehungeö. ver-
bis 50 setzt - z.B. 20/umdrehungen pro Hinute - ohne daß die Zu fuhr der Flüssigkeit abgestellt wird« Der Spiegel <ler. Flüssigkeit in der Waschtrommel steigt nicht über mrtn .·;·■ halben Durchmesser an, da dieses durch einen Oberlauf 16 verhindert wird. Die Überlaufende Flüssigkeit^ führt be*■■'■;'■ reits aus dem Waschgut gelöste Schwebstoffe mit s.'.eh, während die schwereren, aus den Tüchern gelösten i'ruchirrest e nach unten sinken. Die Stifte 19 nehmen bei Jeder Trommelumdrehung einen Teil des Waschgutes aus dei imtt!« ren Lage mit und lassen es in der oberen Lage wied&v in die Flüssigkeit zurückfallen» Nach einer gewissen Zeit werden in dem Deckel 3 angeordnete Abflußöffnungen 1? durch Verschwenken der sie verschließenden Schiebedeckel geöffnet, so daß aus ihnen beim Durchfahren der unterleib der Drehachse liegenden Zone Flüssigkeit und mit ihr die aus dem Waschgut ausgewaschenen und gesunkenen Fruchtr3Ste abfließen können« Dabei wird der Waschtrommel weiterhin Frischwasser in so reichlichem Haß zugeführt« daß es auch
am Oberlauf 16 austritt, und zwar so lange, bis aus dem Oberlauf 16 und den Ablauf öffnungen 17 klares Wasser aus-
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trittο Damit ist der Waschvorgang beendet und das Wasch gut kann nach dem Stillsetzen der Waschmaschine durch die EinfUIXÖffnung 2 entnommen werden «.

Claims (1)

  1. U. 293 940*1 J. 5.60
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    26oApril 1960,
    S chut ζ ana prUche
    Waschmaschine, insbesondere für Preßtücher der Obstpresserei, mit um eine waagerechte Achse drehbarer Waschtrommel, die eine verschließbare Umfangsöffnung zum Einfüllen des Waschgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel aus einem geschlossenen» im wesentlichen zylindrischen, Behälter besteht, der einen FlUssigkeits-Zulauf, mindestens einen -Ablauf, sowie einen «Überlauf aufweist?
    Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetP daß die. Drehachse der Waschtrommel als Hohlwelle ausgebildet und mit Anschlüssen für den Flüssigkeiten Zulauf sowie für den -Überlauf versehen isto
    Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet« daß die Hohlwelle aus an den Seiten der Waschtrommel befestigten WellenstUmpfen besteht, von denen einer den Flüssigkeits-Zulauf und der andere den -Überlauf enthält»
    10
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    26οApril I960
    ο Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß der Ablauf aus mindestens einer am Umfang der Waschtrommel angeordneten verschließbaren Öffnung besteht, deren Durchlaßweit« mittels eines Verschlusses veränderbar ist»
    5ο Waschmaschine nach Anspruch 4-» dadurch gekennzeichnete daß die Ablauföffnungen in dem die Einftüröffnung der Trommel abdeckenden, abnehmbaren Deckel angeordnet sind.
    6ο Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» da» durch gekennzeichnet; daß an der Innenseite des zylindrischen Teiles der Waschtrommel Hitnehmer«Stifte oder -Nasen befestigt sind» die das Waschgut in ihrer unteren Stellung mitnehmen und in ihrer oberen Stellung wieder fallen lassen»
    7« Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer-Stifte oder -Nasen so lang ausgebildet sind, daß sie nur einen Seil des Waschgutes erfassen können0
DEST12388U 1960-05-11 1960-05-11 Waschmaschine, insbesondere fuer presstuecher der obstpresserei. Expired DE1815017U (de)

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