DE1814970B2 - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren in Granulatform mit verbesserter mechanischer Festigkeit und Lebensdauer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren in Granulatform mit verbesserter mechanischer Festigkeit und LebensdauerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Katalysatoren, bestehend mis Phosphorsauren
als aktiver Katalysatorkomponentc auf einem kicsclsäurchaltigcn, inerten Träger, wie sie durch
Vermischen einer Phosphorsäure mit Diatomeenerde, Ausformen der dabei erhaltenen Paste und Kalzinieren
der so erhaltenen Formkörper bei etwa 350 C erhältlich sind.
Die mechanischen Eigenschaften von Katalysatoren in Granulatform mit einem Triigcr aus einem
losen Material hängen stark vom Herstellungsverfahren
ah. Außerdem kann das Herstellungsverfahren die Selektivität und Aktivität des Katalysators beeinträchtigen.
Die Katalysatorgranulatc zerfallen leicht unter mechanischer Beanspruchung oder bröckeln ab,
oder es bildet sich an der Oberfläche während des Gebrauchs durch Abrieb eine Staubschicht. Dies vermindert
nicht nur die Aktivität des Katalysators, sondern führt auch dam. daß Katalysatorteilchen in die
Anlage geraten und diese koirodiercn und verstopfen.
Die mechanischen Eigenschaften des Katalysators können durch verschiedene Binde- und Härtemittel
verbessert werden, man erhält jedoch keine zufriedenstellende Ergebnisse.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 141 264 und der USA.-Patentschrift 2 958 646 sind Verfahren bekannt,
die das Problem der Erhöhung der mechanischen Festigkeit fester Katalysatoren in Granulatform
bei kieselsäurehaltigen Crackkatalysatoren, die ohne Beeinträchtigung ihrer Wirkung auf 670° C und mehr
erhitzt werden können, dadurch lösen, daß die Katalysatoren mit einer Rohglasur aus einem niedrig
schmelzendem Glas oder einer mit dem Katalysatorträger ein solches Glas bildendes Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung
überzogen und dann so hoch . erhitzt werden, daß die Rohglasur unter Ausbildung einer durchbrochenen Glasschicht auf den Katalysator
aufschmilzt bzw. -sintert.
Diener Weg ist jedoch bei den Katalysatoren, deren mechanische Festigkeit erfindungsgemäß verbessert
werden soll, nicht gangbar, da durch das dabei erforderliche Erhitzen auf Temperaturen von 670° C und
darüber, die in diesen Katalysatoren als katalytisch aktive Komponente enthaltenden Phosphorsäuren
zum Teil mit den Metallen des Trägermaterials Salze bilden und ein weiterer Teil «ich in wasserarmere
Phosphorsäuren, z.B. Metaphosphorsäure, umwandelt, wodurch der Katalysator beträchtlich an Aktivität
verliert.
Es wurde nun gefunden, daß sich das der Erfindung zugrunde liegende Problem, die mechanische
Festigkeit von Katalysatoren der eingangs bezeichneten Art zu verbessern, lösen IiBt, ohne daß dabei die
Katalysatoren auf bezüglich ihrer Aktivität kritische Temperaturen erhitzt zu werden brauchen, wenn man
die Katalysatoren kurzzeitig mit einer wäßrigen Alkalimetallsilikatlösung behandelt \
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren der eingangs bezeichneten
Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Katalysatorgranulate 0,5 bis 10 Sekunden mit
einer wäßrigen, S bis 70 g Alkali-, insbesondere Natriumsilikat
pro 100 ml Wasser enthaltenden Lösung behandelt und dann 15 Minuten bis 24 Stunden auf
250 bis 600° C erhitzt werden.
Wie aus der italienischen Patentschrift 773 210 bekannt
ist, sollen derartige Katalysatoren vorzugsweise nicht über 480° C und insbesondere auf etwa 300 bis
400 ( .' ;·: worden, damit ihre katalytischc Aktivitüt
n>'<! .il'--nkt.
Gem.iH einer besonderen Atisführungsform des crfindimcv-vmiiBen
Verfahrens wird eine wäßrige Lösun«' d, Alkalimctallsilikats vor der Wärmcbehandlunr
"if clitr Granulate aufgesprüht. Nach der Beh:«n
<!liir.' der Katalysatoruranulatc weisen diese c:nc
von etwa 1 bis 6 Gewichtsprozent
ίο Da überraschende·-* eise die Aktivität und die Selektivität
des Katalysators durch die Glasicrung nicht wesentlich beeinträchtigt werden, hat ifcr nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Katalysator eine längere Lebensdauer, weil seine mechanischen
Eigenschaften verbessert wurden.
Durch die Glasicrungsbchandlung werden die Katalysatorgranulatc
mit einer glasartigen, ungleichmäßigen Schicht oder einem Netz überzogen; unter
dem Mikroskop zeigt sich, daß die Granulate darin
ao eingehüllt sind.
Die mikroskopische Untersuchung von Katalysatorgranulaten, die nicht nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelt wurden, ergibt, daß diese keine derartige Schicht aufweisen.
»5 Werden die Katalysatorgranulate weniger als 0,5 Sekunden
mit der wäßrigen Alkaltmetallsilikatlösung behandelt, so erzielt man keine zufriedenstellenden
Ergebnisse, während bei einer Behandlung von übci 10 Sekunden sich der Katalysator auflöst und abgc
baut werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Behandlung
bei Raumtemperatur durchgeführt.
Vorzugsweise wird nur 15 Minuten bis 2 Stunden
Vorzugsweise wird nur 15 Minuten bis 2 Stunden
auf etwa 300 bis 400° C erhitzt und der Katalysator so schnell wie möglich auf die gewünschte Temperatur
gebracht. Zu diesem Zweck kann der Katalysator in eine Heizkammer eingebracht werden, deren
Temperatur die gewünschte um mindestens 300C,
vorzugsweise 500C, überschreitet. Anschließend wird
die Temperatur auf den gewünschten Wert gesenkt. Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich
Katalysatoren herstellen, die nicht so leicht aufbrechen oder abbröckeln, also verbesserte mechanische
Eigenschaften aufweisen, ohne daß Aktivität und Selektivität wesentlich beeinträchtigt werden.
Wenn man das Alkalimetallsilikat ,dem Katalysator während dessen Herstellung, d. h. ehe er zu Granulaten
geformt wird, einverleibt, lassen sich keine
3· vergleichbaren Ergebnisse erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Anwendung bei Katalysatoren, die als aktive Komponente
Phosphonsäuren enthalten und die zur Olefinpolymerisation und Alkylierung mit Olefinen ver-
SS wendet werden. In der italienischen Patentschrift 773 210 ist die Herstellung eines derartigen Katalysators
beschrieben, wobei die Phosphorsäuren mit einem kieselsäurehaltigen Träger vermischt, zu Granulaten
geeigneter Form und Größe geformt, wärmebehandelt und schließlich die Granulate durch besondere
mechanische Behandlung von Staub befreit werden.
In den nachstehenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
Kiesel 1 r, die längliche Teile mit einer durch· schnittlichen Länge von mehr als 60 Mikron enthält,
1 SU 970
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Patin
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'· IV vpcntW!K Otvifliwiv t1>c^e\ \ ι λ-.
>\ow\en nach .k» U.I\ r.-Mcthodc,
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\kn »*\«, ρ mvkenos Kievlcui nut VY K.c
mit einem PtOv Gehalt von $4 Ns
.<;■*» in c-.nem l-mgcmlhrei bei etwa 30 "C etwa
30 Minuten .ccmrscht. Man cihi.lt ein mehlartices
Material. tla<« mit einer Tablettiermaschine η« 7λlindern
mit einem Purchmcssct >«ul einer lU>he von je
5.5 mm xcrpreHt wird.
Dann wird »ler Katahiatov in einem auf 350'C
vorgeheizten VnvVenofen. dessen Temperatur innerhalb 12 Minuten auf 300'C gcvenkt wird. 2 Stunden
kalziniert. l>cr d.«bci auftretende Gewichtsverlust beträgt
12.8· ..
Der kalzinierte Katalysator wird dann entstaubt, indem man «hn in einem zylindrischen Portctlangcfäß
mit hori-»ontaler Drehachse 2 Stunden mit einer Oe*
schwindigkcit von 80 UpM trommelt und anschließend mit einem Sieb mit einer lichten Maschenweite
\on 2,0 mm siebt. Dw Gewichtsverlust beim Entstauben
beträgt 8,25·/·.
Eiw Probe des entstaubten Katalysators in Granulatform
und eine wettere Probe desselben Katalysators, die nicht von Staob befreit wurde, werden 2 Sekunden bei Raumtemperatur in eine Lotung von 7 g
Natriumsilikat in 100 art Wasser getaucht. Die Oranulate
werden hteraaf t Stunde bei 400" C würmcbehandelt.
Nach dieser Behandhmg hat das Gewicht des Katalysators
um etwa 2V% zugenommen. Eine Probe deaselben Katalysators, tfte nur der Würmebchandhang
unter den vorttefcmden Bedingungen unterworfen
wurde, verliert etwa 0»5·/· Gewicht.
Eine Probe des Katalysators in Granulatform, dct von Staub befreit worden war, und eine Probe, von
der der Staub nicht entfernt worden war, werden 2 Sekunden bei Raumtemperatur in efne Lösung ge·
taucht, die 60 g Natrnnmilikat in 100 ml Wasser enthut
Die Granulate worden hierauf 1 Stunde bei 450° C wärmebehandelt Danach weist der Katalysator
eine Gewichtszunahme von etwa 4*/· auf.
Eine Probe des Katalysators in Granulatform, der ton Staub befreit worden war, und eine Probe, von
der der Staub nicht entfernt worden war, werden 10 Sekunden bei Raumtemperatur in eine Losung getaucht,
die 60 g Natrhimsilikat in 100 ml Wasser enthalt.
Die Granulate werden hierauf 1 Stunde bei 400° C wärmcbehandelt
Ven&KhA
Die Aktivität der sechs gemäß den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Katalysatoren wird untersucht. Es
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ί·.:Λί,ν. cotclvn.
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vrrs mindestem .^5 g ivirÄ^r
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IVr gemaö Beispiel 1 ohne unhciiges
hergestellte Katalysator Mjml in einer «blichen Anlage zur Herstellung vow" Cumol durch Alkylieren von Benzol mit Propylen eingesetzt, wlvi etwa 0.37 kg Cumol pro Uter Katalysator pro Stunde er-
hergestellte Katalysator Mjml in einer «blichen Anlage zur Herstellung vow" Cumol durch Alkylieren von Benzol mit Propylen eingesetzt, wlvi etwa 0.37 kg Cumol pro Uter Katalysator pro Stunde er-
·· halten werden.
Die lebensdauer des Katalysatoi^ (in t*e*
duktmcnge pro Kilogramm Katalysator)
U>40l Cumol pro Kilogramm Katalysator und
trifTt damit sowohl die «us »11« Chemistry of
duktmcnge pro Kilogramm Katalysator)
U>40l Cumol pro Kilogramm Katalysator und
trifTt damit sowohl die «us »11« Chemistry of
•5 Petroleum Hydrocarbons«, VoK 111 (l°M), S.'iMi,
bekannten Katalysatoren, deren Lebensdauer etwa 734 I Cumol pro Kilogramm Katalysator betrügt, als
auch die Katalysatoren nach der ttalienlftcben Patentschrift
773 210, deren Lebensdauer bei etwa 13301
Cumol pm Kilogramm Katalysator liegt, Wahrend
dieser Zeit tritt weder im Cumolsyni^esereaktor noch
in den Teilen der Anläse, In denen die Abtrennung
und Rückführung der Umsctnmgsprodukw durchgeführt
wird, Korrosion auf.
Claims (2)
- Patentansprüche:«· 1. Verfahren zur Herstellung von Kntalysntorcn in Granulatform mit vcrbcswMcr mechanl· scher Festigkeit und lebensdauer, bestehend bus Phosphorsäure« als aktiver Knialysatorkontpo' nente auf einem kiesclsaurchnlllgen Inerten Träger*,4S wie sie durch Vermischen einer Γmit Dintnmecncrdc, Ausformen der dabei
tcncn Paste und Kalzinieren Her so
Formkörper bei etwa 350'1C ethHlllk'h MmI. »11 durch gekennzeichnet, daß AW Kntaly-so satorgrnnutntc 0,5 bis 10 Sekunden mit einer wäßrigen, 5 bis 70 g Alkali·, in*rtt«wriVrc Nn triumftiliknt pro KMImI Wasser enthaltenden \jn sung bclinndcltund dann 15 Mltiulen Ns i4Mtindcii nuf 250 hl« Λ(ΗΓ C erhitzt werden. - 2. Verfahren nntb Ansprtich 1, dadurch pekcnnzeic'hnct, dnR man die WÜrrnebchntullting 15Mintilcn Ws 2 Mumien M einer Tcnt|>rtnt»ir ~von 3Oi) bis 400° C cimrhfnhrt,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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