DE1814943A1 - Armierungsstab - Google Patents
ArmierungsstabInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
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Description
F BE 11 99£
(Schweiz)
Die Erfindung betrifft einen Armierungee'tab, der durch
Kaltverwinden tiuee Walzstabee mit polygonalem, mindest»ns
viereckigen Querschnitt und ebenen Seitenflächen hergestellt wird sowie mit Rippen versehen ist.
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Zur Heretellung von Armierungsstilben geht man heute in
der Hauptsache von runden, bzw. ovalen oder eckigen Profilstäben aus. Zur Erzielung der gewünschten Zugfestigkeit
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werden diese Profile aus einem Material hergestellt, das entweder auf geeigndbe Welse legiert ist oder durch eine
Kaltverformung verfestigt wird.
Die Anforderungen an die Eigenschaften der Armierungeetäbe Bind einer steten Steigerung unterworfen. Se Binö
großse Anstrengungen unternommen worden. Armierungestäbe
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zu entwickeln, welche die an sie gestellten Forderungen
in möglichst idealer Weise erfüllen. Es gibt jedoch Eigenschaften, deren Verbesserung nur durch gegenläufig« Masenahmen erreicht wird, d.h. durch Haesnahnen, weiche die
eine Eigenschaft verbessern, die andere Eigenschaft aber
gleichzeitig verschlechtern können.
Zwei masegtbliche Eigenschaften, von denen bei Annierungs-Btäben ein HuohstmsB grundsätzlich nur durch gegenläufige Mas·nahmen erreicht wird, sind das Haftvermögen
und dl· Ermüdungsfestigkeit. Die Ermüdungsfestigkeit wird
durch die Ursprungsfestigkeit und die Sohvellfeetigkeit
Charakter liiert. Der Nachweis des Haftvermögens voif ■<
ArmitrungSitaben kann durch Balkenrereuche oder Aueaiehvereuche erbracht werden. Als Maeetab fUr die Verbund»
Wert
eigenschaften von Betonrippenstählen kann auoh
der bezogenen Hippenfläohe herangezogen werden, der
bekennten Voreohriften etwa 0,065 betragtn böU. Ufatef der
bezogenen I^ippeafläche versteht man daa Verhiltnia der
Projektion der Stippen auf eine Ebene senkrecht zur dtabachee zum ßippenabetand multipliziert mit de» Urafang
dee Kernetabee.
§00830/114 3
ORIGINAL JNSPECTiD
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profilierten Oberfläche, a«Β« mit Rippen, auszustatten,
.<. * .! währtiö für eine gute Ermüdungsfestigkeit die Kerbwirkung,
welcU« solche Rippen verursachen,, möglichst vermieden wer-
• ■ den pps, der Stftb also eine möglichst glatte Oberfläche
% f aufweiten sollte. Ueberdies soll ein Armierungsstab leicht
■ 1. ',"■■' abgebogen werden können, so dass wegen der vorhandenen
*■ Rippen &l£ht nur ein Biegen in bevorzugten Richtungen
t "*._.·■ mbgiieh ©ein sollte.
' ' Baa Problem der gleichzeitigen Verbesserung von Haftvermö-ί-gcsi.:
uiad Br»M\sngefestigk©it konnte bis jetzt beim kaltver-
^ wundenen Mehrkantstab nicht hinreichend gelöst werden,
• denn Massnahmen, durch die das Haftvermögen oder die
Ernudungsfestigkeit verbessert werden sollen, brauchen
f sich schon grundsätzlich bei s-unden bzw. ovalen Profilen
einerseits und eckigen Profilen anderseits nicht in gleicher Vieise auszuwirken und können auch graduell
erhebliche Unterschied© bewirken, Demgemäss muss eine
Massnahme, die sich bei einem runden oder ovalen Profil
sehr vorteilhaft auswirkt, keineswegs bei einem eckigen Profil dieselbe Wirkung erzielen.
* V Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kaltver~
wundener Walzstab mit polygonalem, mindestens viereckigem Querschnitt und ebenen Seitenflächen sowie mit Rippen,
der neben einer sehr guten Haftung ebenfalls eine sehr gute Ermüdungsfestigkeit aufweist. Dabei ist vorausgesetzt, äass
auch die übrigen Eigenschaften, z.B. Biegeverhalten und
Handlichkeit, gut sind.
Kaltverwundene Armierungsstäbe mit mehreckigem, beispielsweise
viereckigem Querschnitt sind bereits bekannt. Es ist
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vorgeschlagen worden, bei einem Stab mit viereckigem Querschnitt
die Seitenflächen über ihre ganse Länge mit einer konkaven Wölbung zu versehen und in dieser Wölbung Schrägrippen
anzuordnen. Eine solche Ausbildung des Querschnitts ist jedoch mit Bezug auf die Jinnüdun.£sfestigkeit ungünstig*
da in der Vertiefung die durch das Verwinden erzeugte Verfestigung und damit die Kerbempfindlichkeit im Hinblick
auf die Schrägrippen besonders gross sind.. Ebenso zeigt
ein solcher Stab besonders ungünstige Eigenschaften beim Abbiegen über den Dorn.
Bei einem weiteren Armierungsstab mit mehreckigem. Querschnitt sind als wesentliches Merkmal auf den Kanten
oder auf den Seitenflächen örtlich begrenzte Erhebungen
wie Hocker und sternförmige Rippen aufgebracht. Diese
Hocker und sternförmigen Rippen erhöhen die Kerbempfindlichkeit
und bewirken dadurch eine Verringerung der Ermüdungsfestigkeit.
Es ist weiter ein Verfahren zur Herstellung eines .Armierungsstabes bekannt, bei dem ein quadratischer Stab mit stark
abgerundeten Kanten um seine Längsachse verwunden wird, so dass der Armierungsstab schraubenförmig verlaufende abgerundete
Kanten aufweist.
Der Armierungsstab gemäss der Eirfindung weist sowohl hohe
Werte für die bezogene Rippenfläche, also für die Haftfestigkeit, als auch für die Ermüdungsfestigkeit auf. r<'r ist dadurch
gekennzeichnet, dass durch eine kantige Ausbildung aller Stabkanten beim Vervrinden schraubenförmige Rippen
entstehen, zwischen denen auf den Seitenflächen Schrägrippen angeordnet sind.
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"Die Erfindung geht von der TaU.;aoha aus, äae-ε durch das
Verwinden des Polygönstabes, d.h. eines Walisstabes mit
polygonalem, mindestens viereckxgeni Querschnitt in der.
Zonen seiner Kanfceu dieVevfeRtigung mir gering ist.
Damit nimmt- axich die Gefahr der .ferbv/irkung, die bekamitlich
mit höherer1 Verfestigung grosser wird, in dieser
Zone ab. "Da Rippen die Kerbwirkung anderseits bekanntlieh
besonders fördern, werden sie folglich mit Vorteil in. $Xe
Zonen schwacher Verfestigung gelagt, wo sie keine Kerbwirkung
ausüben und somit auch die ErmüduKgafostiifkeil;
praktisch nicht beeinflussen.. Der Stab behält scmi'i, seine
gute Ermüdungöfeötiglre.H-i» wenn die Rippen, welche die
Haftfähigkeit verbessern. Svsllon, ir, die Zonen der Skabkanten,
verlegt werden. Back de:·:· orfindun^e^efsaBEttii J Ioa
geschieht das, indem OLre Ifaviton Holbsr im
Zustand als Rippen uirksrmi sind, da diese
ICanten eine belogene Rippetii'läebe er/»eben. Je woi-xi^o·· .f(;je
Kanten abgerundet sind» umso grosser wird riiu b'sKOgOiio
Rippenfläche, ohne dass d:<.e Erinüdui.'gsfi"Uiigkoit
tigt wird.
Gemäes der Erfindung sollsn alle Kanten des Po.
gleichförmig so soUax'fkaut ig ausgebildet sein, als es
technischen iuid virtschaftliOiisii Bed.11151.mgen des Yi
noch zulassen, und andersei i;s die Gefahr ausgeschlossen
ißt, diiBS eine Verfestigung cln:-:'ch Debnmig e.intril;t, wonrii;
auch die IkmcU. inhkeil des verv/mideneB. St; ab on auf üev B011--stel3.e
noch gowährleistet ntrh,
T)Lo Ka/itan dos Polygonst^bes Inönnaa üunät;il.i.«h schoj.« im
WalfvKUfi'cavd a].a LfJiigsripprn "-m^gul
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welche Massnahme sich im verwundenen Zustand die bezogene
Rippenfläche noch vielter vergrössern lässt.
Bei einem runden oder leicht; ovalen Stabprofil treten
dagegen durch das iCaltverwinden keine Zonen schwacher Verfestigung
auf, sondern die Verfestigung ist über den gesamten Umfang gleich gross, imrl es gelten somit besüglich
der Anordnung von schraubezxfb'rMigen Rippen andere, auf den
Polygonstab nicht übertragbare Uebsrlegungen.
Ein solcher Armierung st ab mit sehi'S-ubenformigen Rippen
kann sich unter gewissen Umständen bei hohen Beanspruchungen
den Schraubenlinien folgend aua dem Eebon herauswinden.
Gernäsa der Erfindung soll deshalb uer Polygon^ia..
auf den ebene«. Seitenflächen ><ύ k «usätflieheα nchr:.vgrrppen
versehen werden, die dem Hersuowinden entre^sm.jj.rlren. Jn
Abhängigkeib vom Hass der be^oge^en Rippenflncho der
schraubenförmigen Rippen körn-sti mm die r.ohräg.vippen
im verwmidenen Zustand mehr oder weniger gegen, die Stabachse
geneigt angeordnet werden, bo dass die gesärnte bezogene
Rippenflache der schraubenföiiaigen Rippen und der
Schrägrippen den gewünschten. Wert erreicht.
Go können die Schrägrippen beicpiels^ftipe bei Profilen
mit stärker aus.--;o]ri.ldeten schrav.brnfoj.-Tiitien Rippen annähex'nd
parallel aur Ö tab achse oder bei Profilen mit schwächer
ausgebildeten schraubenförmigen Rippen in einem spitsen
Winkel aur Stabachse verlaufen. Durch diese Massnahine wird
eine gute ilaftve ranke rung im Ußton erreicht. Eo hat" sich
dabei gezeigt, dass, wenn der iieigumgswinkel der Schrägrippen
auf den Seitenflächen nach dem Verwinden in einem
Winkel kleiner als 25° zur Stabachse liegt, die Ermüdungsfestigkeit des Stabes nicht oder nur unwesentlich abnimmt.
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ORIGINAL
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Die Schrägrippen können gegenläufig oder gleichlaufxg au
den schraubenförmigen Rippen angeordnet sein., Bei gleichläufiger
Anordnung ist neben dem Winkel zur Ktabacbse, der
kleiner als 25 sein soll, eine Neigung einsaüialten, die
mindestens geringer als die lie igung- der scbroubenförm:ig©ii
Rippen zur Stabachse ist.
In der beiliegenden Ze leimung -ist der Armierungsetal)
gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Forin des verwundenen Armierung!= frl-abos? mit
einfachen Kanten und gegenläufigen Schrägrippen im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Armierungßstabes gemf-iss Fig. 1,
Fig. 3 eine Form des verwundenen ArmierungnslsVhe*? mit
stark ausgeprägten Rippen auf den Kanten und annähernd zur Stabacb.se parallelen Schrägrippen
im Querschnitt, und
Fig. 4 eine Draufsicht des AnuierungsstabeB gemr-ss I?xg.
In Fig. 1 ist der quadratische Querschnitt eines Arraierungßstabes
gemäss der Erfindung dargestellt. Me zusammen™
stossenden Seitenflächen 1 bilden eine einfache Kante 2,
die nicht abgerundet, sondern xin Gegenteil er;tspr&c/b.öpd
äen vralstechnischen Möglichkeiten sch-ej-fkaatifi, ausgeführt
wird. Im verwundenen Stab orsobe.int diese .'snte 2 als
Rippe und trota-dieser verlüiltnismät ^xg scharfkantxgen
Kontur 'vTird die Ursprungsfestigkeit gegenüber ejp.em abgerundeten
Profil nicht herabgesetzt, was mit der erwähnten
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Tatsache zusammenhängt, dass die Kante 2 in der Zone der
am wenigsten verfestigten Querschnittepartie liegt.
Damit jedoch eine genügende Haftfestigkeit erreicht wird, werden auf den ebenen Seitenflächen Schrägrippen 3 angeordnet, die nach dem Verwinden entgegengesetzt zur Verwindung des Armierungsstabes geneigt Bind. Der Winkel 4
der Schrägrippe 3 zur Stabachse soll hierbei kleiner als 25° gewählt werden, da die Rippe sonst wegen ihrer Querlage zur Stabachse kerberapfindlicher wird. Aus Fig. 1 ist
ersichtlich, dass die profitierte Rippenfläche der Rippe
P verhältnismässig gross ist und deshalb zusammen mit der
durch die Kante 2 gebildeten Rippe eine so grosse bezogene Rippenfläche liefert, dass ein gutes Haftvermögen dieses
Profiles gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist ein weiterer Armierungsstäb gemäss der
Erfindung dargestellt, dessen Querschnitt ebenfalls von einem quadratischen Profil abgeleitet, ist. Im Gegensatz
zu Fig. 1 sind auf den Kanten 5 trapezförmige Rippen angeordnet. Trotz dieser stark ausgeprägten Rippenform ist auch
hier die Ermüdungsfestigkeit aus den oben dargelegten Gründen nicht geringer als die eines abgerundeten Armierungsstabes
P Da diese Rippenkante 5 nach dem Verwinden bereits ein sehr gutes Haftvermögen dieses Armierungsetabes gewährleistet,
werden die auf den Seitenflächen des ArmieramgSBtabes gelegenen
Rippen 6 annähernd parallel oder parallel zur Achse des Armierungsstabee verlegt, so dass sie In der Projektion
wie aus Pig. 3 ersichtlich, nur einen geringen Beitrag zur
gesamten bezogenen Rippenfläche beisteuern. Trotzdem ist
zusammen mit der bezogenen Rippenfläche der ausgeprägten trapezförmigen Rippe auf des Stabkanten des Armierungsstabes
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die gesarate bezogene Eippenflache gross genug, um ein
gutes Haftvermögen sicherzustellen. In dxesem Fall erhält man eine besonders gute Ermüdungßfestlgkeit, da die Rippen
nach dem Verwinden annähernd parallel oder parallel zur
Stabachse verlaufen und somit keine Kerbwirkung ausüben.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Querschnittsprofile
für Armierungsstäbe gemäss der Erfindung sind Beispiele
für kaltverwundene Polygonstäbe, deren Haftvermögen und Ermüdungsfestigkeit optimale Werte aufweisen. Grundsätzlich
können die Rippenflächenanteile so abgestimmt werden, dass
deren Summe zwar einen bestimmten Wert erreicht, die ttateile
jedoch nicht gleich gross, sondern beliebig gewählt werden können. Wesentlich 1st, dass die Kanten unabhängig von deren
Ausbildung als mehr oder weniger atark ausgebildete Rippen
ohne besondere Abrundung ausgeführt werden, d.h., dass die
bei der Herstellung bestehenden Möglichkeiten zur Bildung
ausgeprägter Kanten und damit zur Verbesserung des Haftvermögens
des Armierimg3Btabes ausgenützt werden, ohne dass
dadurch eine Einbusse der Rrmüdungsfestigkeit in Kauf genommen
werden muss.
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Claims (1)
1. Armierangsstab, der durch Kaltverwinden eines Walsstabes mit polygonalem, mindestens viereckigem Querschnitt
\mä ebenen Seltenflächen hergestellt wird
sowie mifc Rippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass durch eine kantige Ausbildung aller Stabkanten beim Verwinden schraubenförmige Rippen entstehen, zwischen
denen auf den Seitenflächen Schrägrippen ange-
• ordnet sind.
2. Armierungsstab gemäsa Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daßs die Stabkanten schon im Walzzustand als Längsrippen ausgebildet sind und im verwundenen Zustand
stark ausgeprägte, schraubenförmige Rippen bilden.
3. Armierungsetab gemüse Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung der Schrägrippen im verwundenen Zustand im entgegengesetzten Sinne zu den
schraubenförmigen Rippen verläuft und einen Winkel kleiner als 25° ssur Stabachse bildet.
4. Armierungsstab gemäße Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung der Schrägrippen im verwundenen Zustand im gleichen Sinne wie die schraubenförmigen
Rippen verläuft und einen Winkel kleiner als 25° zur Stabachse bildet, wobei die Neigung der
Schrägrippen mindestens geringer als die Neigung der
schraubenförmigen Rippen ist.
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5» Armierungsstab gemäfis Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die Schrägrippen parallel oder ange-
nähtrt parallel fcur Stabachse verlaufen.
6. Armierungestab gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stabkanten im Walzzustand als trapezförmige Längsrippen ausgebildet sind.
7. Arraierungsstab gemäse Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei stark ausgeprägten Rippen auf den Stabkanten die Schrägrippen im verwundenen Zustand einen
geringeren Winkel zur Stabachse und bei schwach ausgeprägten Rippen auf den Stabkanten einen grösseren
Winkel zur Stabachse einnehmen.
8. Armierungsstab gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägrippen auf mindestens einer Seitenfläche angeordnet sind.
9. Armierungsstab gemäse Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägrippen auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnet sind.
10. Armierungsstäb gemäße Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägrippen aui aneinander angrenzenden
Seitenflächen angeordnet sind,
PS/4.12.1968
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