DE19853301A1 - Bewehrungsanschluß - Google Patents
BewehrungsanschlußInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungsanschluß gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Bewehrungsanschlüsse sind an sich in unterschiedlichster Ausführung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bewehrungsanschluß aufzuzeigen, der sich in
besonders vorteilhafter und einfacher Weise herstellen läßt und sich auch durch
besondere, vorteilhafte Eigenschaften bei der Verwendung auszeichnet. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Bewehrungsanschluß entsprechend dem Patentanspruch 1
ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Bewehrungsanschluß sind die Anschlußelemente jeweils
aus einer Länge eines Betonstahls hergestellt, dessen Profilierung von in die
Oberfläche eines Rundstahles eingewalzten Vertiefungen gebildet wird. Ein derartiger
Betonstahl ist in der EP 0 738 361 B1 beschrieben, auf hier Bezug genommen wird.
Dieser kaltgewalzte Betonstahl hat den Vorteil, daß er bei hoher Festigkeit und
optimaler Einbindung im Beton eine hohe Duktilität besitzt, daß also insbesondere
auch das Rückbiegen der im Verwahrungselement angeordneten Enden der
Anschlußelemente, welches (Rückbiegen) vor dem Erstellen des anschließenden
Betonbauteils notwendig ist, leicht und ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften des
Betonstahles möglich ist.
Weiterhin weist der Betonstahl trotz seiner Profilierung eine Oberfläche auf, die beim
Montieren des Bewehrungsanschlusses, d. h. beim Einführen der Anschlußelemente
durch Öffnungen des Bodens des Verwahrungselementes ein Verhaken vermeidet, wie
dies bei Verwendung des üblichen, mit Rippen versehenen Betonstahles besonders
nachteilig der Fall ist. Hierdurch wird die Montage wesentlich vereinfacht und
insbesondere die Montagezeit stark reduziert (mindestens um 30-40%). Weiterhin
wird durch die besondere Profilierung auch eine maschinelle Montage mit einfachen
Mitteln ermöglicht.
Durch die besondere Profilierung des Betonstahls ergeben sich für diesen weiterhin
verbesserte Eigenschaften auch im rückgebogenen Zustand, so daß in diesem Zustand
insbesondere auch die Festigkeit des Betonstahles nahezu vollständig ausgenutzt
werden kann, während bei herkömmlicher Profilierung eine Ausnutzung nur bis zu
80% möglich bzw. zulässig ist. Insbesondere kann auch der Biegeradius wesentlich
reduziert werden und zwar auf das nur Vierfache des Stahldurchmesser (4 dS), während
bei einer herkömmlichen Profilierung ein Biegeradius von 6 dS vorzusehen ist. Dies ist
insbesondere bei größeren Stahldurchmessern, beispielsweise bei einem
Stahldurchmesser von 12 mm von Bedeutung. Ein weitere Vorteil besteht auch darin,
daß durch die spezielle Profilierung eine im Vergleich zur herkömmlichen Profilierung
verbesserte Dauerschwingfestigkeit, insbesondere auch des rückgebogenen Stahls
erreicht wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt einen Bewehrungsanschluß gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 zur grundsätzlichen Erläuterung der Funktion des Bewehrungsanschlusses
in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein zuerst erstelltes
Betonbauteil mit dem in diesem eingebetteten Bewehrungsanschluß bzw. einen
Horizontalschnitt durch zwei rechtwinklig aneinander anschließende
Betonbauteile;
Fig. 4 die Abwinklung eines Betonstahls zur Verwendung bei dem
Bewehrungsanschluß der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
Der in den Figuren als Beispiel wiedergegebene Bewehrungsanschluß 1 besteht u. a.
aus einem als langgestreckter Kasten ausgebildeten Verwahrungselement 2, welches
z. B. durch Biegen aus Stahlblech hergestellt ist, aber auch aus einem anderen,
geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Bei der dargestellten
Ausführungsform besitzt das Verwahrungselement 2, welches mit seiner
Längserstreckung L in der Darstellung der Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene dieser
Figur liegt, einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt, und zwar mit einem Boden 3
und mit zwei Schenkeln 4 und 5, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Bodens
2 angeordnet sind. An der in der Fig. 1 unteren Seite, die dem Boden 3
gegenüberliegt, ist das an dieser Seite offene Verwahrungselement 2 durch einen
Deckel 6 verschlossen. Im Innenraum 7 des Verwahrungselementes 2 sind die
abgewinkelten Enden 8' der aus Längen eines Betonstahles 9 hergestellten Bügel- oder
Anschlußelement 8 untergebracht, die mit ihren anderen Enden 8'' jeweils durch
Öffnungen 10 im Boden 3 über die Außenfläche dieses Bodens vorstehen.
Die dem Fachmann grundsätzlich bekannte Verwendung des Bewehrungsanschlusses
ist mit den Fig. 2 und 3 dargestellt, d. h. beim Betonieren eines ersten
Betonbauteils, beispielsweise einer Betonwand 11 wird der Bewehrungsanschluß in
die hierbei verwendete Schalung derart eingesetzt, daß die mit dem Deckel 6
verschlossene Seite des Bewehrungsanschlusses gegen die Innenfläche der Schalung
anliegt. Das Verwarnungselement 2 und die Enden 8'' werden dann im Beton der
Betonwand 11 eingebettet. Nach dem Entschalen der Betonwand 11 wird das
Verwahrungselement durch Entfernen des Deckels 6 geöffnet. Anschließend werden
die Enden 8' aufgebogen, so daß diese dann in den Beton des anschließenden
Betonbauteils, beispielsweise der anschließenden Betonwand 12 eingebettet werden
können und die Anschlußelemente 8 somit eine Anschlußbewehrung zwischen den
beiden Betonbauteilen 11 und 12 bilden.
Eine Besonderheit des Bewehrungsanschlusses 1 besteht darin, daß für die Herstellung
der Anschlußelemente 8 ein Betonstahl 9 verwendet wird, welcher ein kaltgewalzter
Betonstahl ist und entsprechend den Fig. 4 und 5 als Profilierung in den Stahlstab
von etwa kreisförmigen Querschnitt eingewalzte Vertiefungen 13 aufweist, die bei der
dargestellten Ausführungsform in drei Längsreihen 16 gleichmäßig über den Umfang
des Stabes verteilt sind. Die Begrenzungslinie 14 jeder Vertiefung 13 ist in der
Abwicklung des Betonstahles 9 durch Kreisbögen mit verschiedenen Radien gebildet,
die bezüglich der jeweiligen Vertiefung 13 axial symmetrisch angeordnet sind. Die
Randlinien 14 der Vertiefungen 13 sind bei der dargestellten Ausführungsform oval
bzw. elliptisch ausgeführt. Die Vertiefungen 13 selbst sind im Vergleich zu der von
ihrer Randlinie 14 umschlossenen Fläche mit einer geringen Tiefe ausgeführt bzw. in
die Staboberfläche durch Kaltwalzen eingeformt. Wie die Fig. 5 zeigt, besitzt jede
Vertiefung einen flachen Boden 15 und ist seitlich von einer Flanke 17 begrenzt. Diese
ist relativ steil ausgebildet und schließt an der Begrenzungslinie 14 mit der Tangente
der Staboberfläche einen Winkel α ein, der im Bereich zwischen 50 und 85°,
vorzugsweise im Bereich zwischen 60 bis 80° liegt. Bei der dargestellten
Ausführungsform beträgt die Tiefe jeder Vertiefung 13 etwa 2 bis 7% des
Durchmessers des runden Betonstahles.
Bevorzugt wird als Betonstahl dann ein solcher verwendet, wie er in dem EP 0 738 361
beschrieben ist und beispielsweise auch noch eines oder mehrere der folgenden
Merkmale aufweist:
Die Begrenzungslinie 14 jeder Vertiefung 13 ist durch zwei einander gegenüberliegende Kreisbögen mit größerem Radius und zwei diese miteinander verbindende, einander ebenfalls gegenüberliegende Kreisbögen mit kleinerem Radius gebildet, wobei die Symmetrieachse
S der Randlinie 14 und damit auch die Symmetrieachse der Kreisbögen mit größerem Radius unter einem Winkel von 60 bis 90° gegenüber der Längsachse L des Betonstahles 9 verläuft.
Die Begrenzungslinie 14 jeder Vertiefung 13 ist durch zwei einander gegenüberliegende Kreisbögen mit größerem Radius und zwei diese miteinander verbindende, einander ebenfalls gegenüberliegende Kreisbögen mit kleinerem Radius gebildet, wobei die Symmetrieachse
S der Randlinie 14 und damit auch die Symmetrieachse der Kreisbögen mit größerem Radius unter einem Winkel von 60 bis 90° gegenüber der Längsachse L des Betonstahles 9 verläuft.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Reihen 16 von Vertiefungen 13
vorgesehen, wobei jeweils senkrecht zur Betonstahllängsachse L drei Vertiefungen 13
nebeneinander angeordnet sind. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, diese
Vertiefungen 13 von Reihe zu Reihe gegeneinander zu versetzen. Der Anteil der
Gesamtfläche der Vertiefungen 13 an der Gesamtfläche des Stabes liegt zwischen 20
und 50%.
Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, daß sämtliche Vertiefungen 13
jeweils gleichen Querschnitt und gleiche Tiefe aufweisen. Selbstverständlich können
Tiefe und/oder Querschnitt auch unterschiedliche sein.
Bevorzugt ist bei 2 bis 6 Längsreihen 16 die Größe und der Abstand der Vertiefungen
13, wie folgt, festgelegt:
b = (0,15 bis 0,45).ds
D = (1,12 bis 1,42).ds; für n = 2
(0,6 bis 0,90).ds; für n = 3
(0,3 bis 0,65).ds; für n = 4
(0,1 bis 0,35).ds; für n = 6,
B = (0,30 bis 0,85).ds;
s = (0,1 bis 1,5).ds;
t = (0,025 bis 0,08).ds;
D = (1,12 bis 1,42).ds; für n = 2
(0,6 bis 0,90).ds; für n = 3
(0,3 bis 0,65).ds; für n = 4
(0,1 bis 0,35).ds; für n = 6,
B = (0,30 bis 0,85).ds;
s = (0,1 bis 1,5).ds;
t = (0,025 bis 0,08).ds;
wobei
ds den Nenndurchmesser des Stabes;
D die Erstreckung der Vertiefung in Umfangsrichtung des Stabes, gemessen normal zur Längsachse zwischen den zur Längsachse parallelen Tangenten an der Begrenzungslinie;
B die Erstreckung der Vertiefung in Längsrichtung des Stabes, gemessen in der Mitte der Quererstreckung D,
s den Abstand zwischen den Begrenzungslinien benachbarter Vertiefungen in Längserstreckung des Stabes, gemessen in der Mitte der Quererstreckung D,
b den Abstand zwischen den Begrenzungslinien benachbarter Längsreihen von Vertiefungen in Querrichtung des Stabes;
t die Tiefe der Vertiefung, und
n die Anzahl der Längsreihen von Vertiefungen, bedeuten.
D die Erstreckung der Vertiefung in Umfangsrichtung des Stabes, gemessen normal zur Längsachse zwischen den zur Längsachse parallelen Tangenten an der Begrenzungslinie;
B die Erstreckung der Vertiefung in Längsrichtung des Stabes, gemessen in der Mitte der Quererstreckung D,
s den Abstand zwischen den Begrenzungslinien benachbarter Vertiefungen in Längserstreckung des Stabes, gemessen in der Mitte der Quererstreckung D,
b den Abstand zwischen den Begrenzungslinien benachbarter Längsreihen von Vertiefungen in Querrichtung des Stabes;
t die Tiefe der Vertiefung, und
n die Anzahl der Längsreihen von Vertiefungen, bedeuten.
Bei drei Vertiefungen gilt insbesondere:
D = 0,75.d;
B = 0,72.ds
s = 0,25.ds
b = 0,80.ds
t = 0,06.ds.
B = 0,72.ds
s = 0,25.ds
b = 0,80.ds
t = 0,06.ds.
Die beschriebene Ausbildung des Betonstahles hat den Vorteil, daß dieser bei hoher
Zugfestigkeit und insbesondere auch hoher Einbindung im Beton wegen der beim
Einwalzen der flachen Vertiefungen 13 nur geringen Verformungen eine hohe
Duktilität besitzt, d. h. insbesondere auch biegsam bleibt. Dies ist bei dem
Bewehrungsanschluß 1 von großer Bedeutung ist, und zwar nicht nur bei der
Herstellung der bügelförmigen Anschlußelemente 8, sondern insbesondere auch bei
dem Rückbiegen der Enden 8' bzw. anzuschließenden Bereiche bei der Verwendung.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Betonstahl 9 keine Rippen
aufweist, also insbesondere auch das Einführen der Enden 8' durch die Öffnungen 10
wesentlich vereinfacht ist. Bei Verwahrungselementen 2 aus einem Kunststoff oder
einem anderen leichter brechenden oder reißenden Material ist beim Montieren der
bügelartigen Anschlußelemente 8 auch ein Brechen oder Einreißen des Bodens 3 im
Bereich der Öffnungen 10 vermieden wird. Brüche oder Risse im Boden 8 können
dazu führen, daß bei der Verwendung Beton in unerwünschter Weise in den
Innenraum 7 eindringt und dadurch der Bewehrungsanschluß in seiner Funktion stark
beeinträchtigt wird.
1
Bewehrungsanschluß
2
Verwahrungselement
3
Boden
4
,
5
Schenkel
6
Deckel
7
Innenraum
8
Anschlußelement
8
',
8
'' Ende
9
Betonstahl
10
Öffnung
11
,
12
Betonwand
13
Vertiefung
14
Randlinie
15
Boden
16
Reihe
17
Flanke
Claims (3)
1. Bewehrungsanschluß für den Betonbau, mit einem kastenartigen
Verwahrungselement (2) sowie mit mehreren, jeweils von Längen eines mit einer
eine Profilierung (13) versehenen Betonstahls (9) gebildeten Anschlußelementen (8),
die jeweils mit wenigstens einem abgewinkelten ersten Ende (8'') im Innenraum des
Verwahrungselementes (2) untergebracht und mit wenigstens einem zweiten Ende
(8'') durch eine Öffnung (10) im Boden (3) durch diesen hindurchgeführt sind und
über den Boden aus dem Verwahrungselement (2) vorstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betonstahl (9) ein kaltgewalzter Stahl ist, dessen
Profilierungen von in den Stahl eingewalzten Vertiefungen (13) gebildet ist, die in
mehreren Längsreihen über den Stahlumfang verteilt sind.
2. Bewehrungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungslinie (14) jeder Vertiefung (13) in der Abwinklung des Betonstahls (9)
durch Kreisbögen mit verschiedenen Radien gebildet ist, die bezüglich der
Vertiefung axial-symmetrisch angeordnet sind, wobei die eingewalzten flachen
Vertiefungen (13) jeweils durch eine steile Flanke (17) begrenzt sind, die an ihrer
Begrenzungslinie (14) mit der Tangente der Staboberfläche einen Winkel (α) von 50
bis 80° einschließt.
3. Bewehrungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Vertiefungen (13) bestimmt ist durch eine Querschnittsreduktion von 2 bis maximal
7% beim Einwalzen der Vertiefungen (13) in den Betonstahl mit rundem
Querschnitt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853301A DE19853301A1 (de) | 1997-12-06 | 1998-11-19 | Bewehrungsanschluß |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721582U DE29721582U1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Bewehrungsanschluß |
DE19853301A DE19853301A1 (de) | 1997-12-06 | 1998-11-19 | Bewehrungsanschluß |
Publications (1)
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---|---|
DE19853301A1 true DE19853301A1 (de) | 1999-06-17 |
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ID=8049581
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DE29721582U Expired - Lifetime DE29721582U1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Bewehrungsanschluß |
DE19853301A Ceased DE19853301A1 (de) | 1997-12-06 | 1998-11-19 | Bewehrungsanschluß |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721582U Expired - Lifetime DE29721582U1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Bewehrungsanschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN108425493B (zh) * | 2018-04-04 | 2020-03-24 | 中国建筑股份有限公司 | 冷弯型材及带有冷弯型材的散支散拆梁及早拆支撑体系 |
-
1997
- 1997-12-06 DE DE29721582U patent/DE29721582U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-11-19 DE DE19853301A patent/DE19853301A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29721582U1 (de) | 1998-03-26 |
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