DE1814843A1 - Lichtschutzstreifen fuer fotografische Filme - Google Patents
Lichtschutzstreifen fuer fotografische FilmeInfo
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- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
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- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
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Description
AGFA-GEVAERT AG
Mr/ksch.
Die Erfindung betrifft einen Lichtschutzstreifen für fotografische
Filme.
Derartige Lichtschutzstreifen haben die Aufgabe, bei Kassettenfilmen
und bei Rollfilmen die Belichtung des Filmes durch das in dem Fotoapparat angeordnete Bildfenster zu verhindern. Bei Rollfilmen
und bei aufgespulten Kassettenfilmen dient der Lichtschutzstreifen
außerdem noch zur Lichtabdichtung zwischen Film und Innenseite der Spulenscheiben. Als Lichtschutzstreifen wurden bisher
lichtdichte Papierstreifen verwendet, die zum Film hin mit einem schwarzen Druck versehen waren und auf der Rückseite mit Markierungen,
z.B. Bildnummem, für den Fotografen.
Gegebenenfalls besitzen diese Papierstreifen noch besondere Beschichtungen,
um eine absolute Lichtundurchlassigkeit zu- gewährleisten oder die mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Der
Nachteil der Verwendung von Papierstreifen ist darin zu sehen, daß die Gesaintdicke des Lichtschutzstreifens nicht unter 100u betragen
darf, um die Voraussetzung bezüglich Lichtundurchlassigkeit zu gewährleisten. Infolgedessen wird der Filmwickel sehr dick, so daß
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nur eine relativ kurze Filmlänge in einem Wickel enthalten ist.
Man hat auch schon Rollfilme, z.3. den Rollfilm mit der handelsüblichen
Beschreibung 220, ohne Lichtschutzstreifen auf den Markt gebracht, um eine größere Filmlänge in einem Wickel unterzubringen.
Dadurch sind diese Filme aber nicht für Fotoapparate mit Bildfenster verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtschutzstreifen
zu schaffen, der eine größere Länge an belichtbarern Film in einem
Wickel ermöglicht und es insbesondere auch gestattet, die bisher ohne Lichtschutzstreifen hergestellten Filmtypen mit einem solchen "
auszustatten, um sie für Fotoapparate mit Bildfenster verwendbar zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Lichtschutzstreifen
eine Gesamtdicke von höchstens 60 M besitzt und aus einer metallischen Trägerfolie besteht, die auf der dem Film zugewandten
Seite eine an sich bekannte schwarze Beschichtung und auf Ihrer Rückseite in an sich bekannter V/eise mit einem Markierungsdruck versehen
ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei wesentlich geringerer Gesamtdicke
des Lichtschutzstreifens mit metallischer Trägerfolie gegenüber einer solchen aus Papier eine mindestens gleichwertige Lichtabdeckung
gewährleistet ist. Dementsprechend wird bei gleichbleibendem Wickeldurchmesser im Vergleich zu der bisherigen Ausführungsform
eine größere Filmlänge in einem Wickel ermöglicht, so daß der Fotograf
eine größere Anzahl von Aufnahmen machen kann, bevor er einen neuen Film bzw. eine neue Filmkassette in den Fotoapparat einlegen
muß.
Als metallische Trägerfolien können insbesondere solche aus Aluminium,
Zink, Zinn, Stanniol oder ähnliche in Frage kommen. Beispielsweise wird mit einer Aluminiumfolie von 12yU bereits eine
absolute Lichtsicherheit gewährleistet. Bei Bedrucken der Alumini-
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umfolie mit einer schwarzen Schicht auf der dem Film zugewandten
Seite, läßt sich die Dicke der Aluminiumfolie sogar bis herab auf 9 M verringern.
Zur Verbesserung der an die Trägerfolie gestellten Eigenschaften hinsichtlich Reiß- und Zugfestigkeit, Bedruckbarkeit, Lichtsicherheit
usw., sieht die Erfindung noch eine Reihe von besonderen Ausgestaltungen vor:
Es hat sich gezeigt, daß der Markierungsdruck auf der Rückseite des
Lichtschutzstreifens auf der fotografischen Schicht Eindrücke hinterläßt, die auf dem belichteten Bild sichtbar bleiben. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, die gesamte Rückseite im Zweifarbdruck zu bedrucken, so daß zunächst ein Negativdruck, beispielsweise mit ausgesparten Filmnummern, aufgedruckt wird und sodann in
einem zweiten Druckgang in diese Aussparungen mit einer zweiten Farbe die Bildnummern gonz genau eingedruckt werden.
Es versteht sich, daß dieses Druckverfahren eine sehr große Genau
igkeit erfordert und deshalb nicht gern angewendet wird. Die Erfin
dung schlägt deshalb vorzugsweise vor, die Trägerfolie rückseitig
mit einer im Umkehr druckverfahren mit dein Markierun^sdruck versehenen
Kunststoffolie zu belegen. Als geeignete Kunststoffolie hat sich insbesondere Cellglas erwiesen. Das Abzeichnen der Mar.-:ierungskonturen
auf dem Film ist nicht r.ehr zu befürchten, da der Fll:n
lediglich mit der glatten, unbedruckten Oberfläche eier Kunststofffolie
in Berührung kor.rit, während derer, bedruckte Seite gegen die
Trägerfolie ,;ele~t ist.
Nach einer weiteren .-lUsführun-sf. r:r, der Erfindung ist die Trägerfolie
filmseitig mit einer Schicht schwarz eingefallenen Kunststoffes
kombiniert. ?ies hat den besonderen Vorteil, daß diese Schicht
neben der Lichtabdeckung der:: gesamter. Lichtschutzstreifen eine
höhere Festigkeit verleiht.
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fr
Zum Erhöhen der Eindrückfestigkeit des Lichtschutzstreifens sieht
die Erfindung gemäß einer weiteren AusfUhrungsform vor, daß die
metallische Trägerfolie aus mehreren Lagen besteht. Die einzelnen Lagen sind dabei vorzugsweise sehr dünn gehalten. Durch diesen
Schichtaufbau wird der sogenannte "Sperrholzeffekt" bewirkt, nämlich eine erhöhte Festigkeit, insbesondere Eindrückfestigkeit.
Zu dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform bieten sich zwei alternative Lösungen an:
Nach der ersten Lösung sind mindestens zwei Lagen einer Trägerfolie
aufeinander geklebt. Nach der zweiten Lösung ist zwischen die metallischen Lagen jeweils eine Kunststoffschicht eingebettet.
Als Kunststoff sowohl als schwarze Schicht, als auch als Zwischenlage zwischen die metallischen Lagen eignet sich beispielsweise
Polyäthylen, Polyester, Polyamid und Polypropylen. Als Zwischenschicht ist insbesondere auch Cellglas geeignet.
Anhand einer Zeichnung sei der erfindungsgemäße Lichtschutzstreifen
in verschiedenen Ausführungsbeispielen im Querschnitt dargestellt:
In Figur 1 besteht die Trägerfolie 1 aus einer Aluminiumfolie von
12/^ Dicke. Sie ist filmseitig mit einer schwarzen Beschichtung 2
bedruckt. Auf der Rückseite weist sie einen Markierungsdruck 3 auf.
In Figur 2 ist die Trägerfolie eine Aluminiumfolie von 9A Dicke.
Filmseitig ist sie mit einer schwarz eingefärbten Polyäthylen-Schicht
4 versehen, während sie rückseitig mit einer Cellglas-Schicht 5 kombiniert isö, die auf ihrer der Trägerfolie zugewandten
Seite einen im Umkehrdruckverfahren aufgebrachten Markierungsdruck
zeigt.
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In Figur 3- besteht die Trägerfolie 1 aus zwei Lagen 7 und 8, die
über eine Kiebstoffschicht 9 miteinander verbunden sind. Filmseitig ist eine schwarz eingefärbte Polyäthylenschicht 4 vorgesehen,
während auf der Rückseite eine Cellglasschicht 5 mit Markierungsdruck6 aufgezogen ist.
In Figur 4 besteht die Trägerfolie 1 ebenfalls aus zwei Aluminiumfolien
7 und 8, zwischen denen eine Cellglasschicht 10 angeordnet
ist. Filrnseitig ist die Aluminiumfolie 8 mit einer schwarzen Druckschicht
2 versehen, während die Rückseite der Aluminiumfolie 7 einen Negativdruck 11 mit Markierungsdruck 3 aufweist.
In Figur 5 besteht die Trägerfolie 1 ebenfalls aus zwei Aluminiumfolien
7 und 8, zwischen denen eine Polyäthylenfolie 10 vorgesehen
ist. Filmseitig ist die Trägerfolie 8 mit einer schwarz eingefärbten Polyäthylenfolie 4 belegt, während die Aluminiumfolie 7 auf der Rückseite
einen Numerierungsdruck 3 trägt.
Es versteht sich, daß hier nur einige Ausführungsbeispiele gezeigt
worden sind und anhand derer sich noch weitere neue Kombinationen finden lassen. - '■ ■
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Claims (8)
1. Lichtschutzstreifen für fotografische Filme, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Gesamtdicke von höchstens 60 jul besitzt und
aus einer metallischen Trägerfolie (1) besteht, die auf der dem Film zugewandten Seite eine an sich bekannte schwarze Beschichtung
(2) aufweist und auf seiner Rückseite in an sich bekannter V/eise mit einem Markierungsdruck (j5) versehen ist.
2. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (1) aus Aluminium, Zink, Zinn oder Stanniol besteht.
J>. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (1) rückseitig mit einer im Urnkehrdruckverfahren mit Markierungsdruck (6) versehenen Kunststoffolie
(5) belegt ist.
4. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (5) aus Cellglas besteht.
5. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (1) filmseitig mit einer Schicht (4) schwarz eingefärbten Kunststoffes kombiniert ist.
6. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Trägerfolie (1) aus mehreren Lagen (7,8) besteht.
7. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagen (7>8) zu einer Trägerfolie (1) unmittelbar
aufeinander geklebt sind.
8. Lichtschutzstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den metallischen Lagen (7*8). Kunststoff schichten (10)
eingebettet sind. 00 9828/07 3 8
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814843 DE1814843A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Lichtschutzstreifen fuer fotografische Filme |
FR6943225A FR2026178A1 (en) | 1968-12-14 | 1969-12-12 | Protective backing for photographic film |
BE751595D BE751595A (nl) | 1968-12-14 | 1970-06-08 | Lichtafschermende stroken voor fotografische films |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814843 DE1814843A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Lichtschutzstreifen fuer fotografische Filme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814843A1 true DE1814843A1 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=5716316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814843 Pending DE1814843A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Lichtschutzstreifen fuer fotografische Filme |
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DE (1) | DE1814843A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS55140835A (en) * | 1979-04-19 | 1980-11-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Light shielding paper for roll photographic film |
-
1968
- 1968-12-14 DE DE19681814843 patent/DE1814843A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-12 FR FR6943225A patent/FR2026178A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-06-08 BE BE751595D patent/BE751595A/nl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2026178A1 (en) | 1970-09-11 |
BE751595A (nl) | 1970-12-08 |
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