DE1814775U - Hochdruckzerstaeuber fuer fluessigkeiten, insbesondere zur mund- und zahnpflege. - Google Patents

Hochdruckzerstaeuber fuer fluessigkeiten, insbesondere zur mund- und zahnpflege.

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DE1814775U
DE1814775U DE1959Z0006277 DEZ0006277U DE1814775U DE 1814775 U DE1814775 U DE 1814775U DE 1959Z0006277 DE1959Z0006277 DE 1959Z0006277 DE Z0006277 U DEZ0006277 U DE Z0006277U DE 1814775 U DE1814775 U DE 1814775U
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Ludwig Dr Zuerner
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Description

PA23S197-11 ii.60
Zahnarzt Dr. Ludwig Z ü r η β r München 55* den 1Ο«Λ.196θ Sf
lane-aräßlweg 19 /
ftlf» 12572 ""Λ*
An das
Beutsehe P*tent*Ät
M ϋ η g h · ** 2
12
Betrι Akte. JS 0£7?/30ta ®m
Sie Erfindung besieht sieh auf einen Hoehdruckzeretaber für Flüssigkeiten, der dtr Pflege des Mundes und der Zähne« ganz besonders »tow zur Heimbehandlung von Mundkrankheiten dienen «oll«
BIe Zerstäubung von Flüssigkeiten mittels hochgespannter Oase zur Mund* behandlung ist in dtr Zahnheilkunde aneich bekannt* Die hierfür erforderliehen Geräte sind aber für Heilbehandlung entweder ungeeignet oder viel zu teuer· (Pressluftflasche, Säuerstoffflasche, größer oder kleiner, elektrischer Kompressor) AlX diese Apparate sind fest im Ordinationeraum montiert« Die Zerstäuberdüse ist mit dem Flüssigkeitsbehälter dabei durch »ine flexsible Schlauchleitung verbunden* Biese linrichtungen sind nicht nur wegen ihrer hohen Anachaffungekoeten, sondern auch wegen der Notwendigkeit einer festen Montage für Heimbehandlung ungeeignet* Ke ist auch schon vorgeschlagen worden, daß Druckgas für tine hier infrage stehende Zerstäubereinrichtung nicht einer Druckgasflasche zu tntnehmen, sondern durch eine Handpumpe zu erzeugen» Aber auch diese bekannt· Einrichtung bedingt eine räumlich feste Montage und erfordert damit tine beeandere flexsible, verhältnismäßig lange Zuleitung zur Zerstäuberdüse, so daß «ie wlederxum in folge der bereits genannten Mängel für eine Heimbehandlung untauglich ist«
Zum Zerstäuben von Flüssigkeiten sind andererseits ecohn eine große Zahl von Geräten bekannt geworden, die leicht transportabel und handlich sind« Diese bekannten Geräte werden z.B. als sogenannte Parfümzerstäuber auf den Markt gebracht» Bi* letztgenannten Handgeräte zum Zerstäuben, insbesondere von Parfüm usw. können aber für die Behandlung von Erkrankungen der Zähne, der Mundhöhle u» dergl« nicht verwendet werde», da di« bei diesen Geräten üblich*» Mittel zur Pff*ckluft»r»tugung nicht genüg«% u» d«a für die Mund* Behandlung unerläßlichen Druck zu erzeuge».
Mti der vorliegenden Irfladung iet die Schaffung eine« aerates» das infolge seines konstruktiven Aufbaues einerseits geeignet ist» leicht transportiert und bedient zu werden, wie dies für die bekannten Parfümzerstäuber der FaXX ist, das aber andererseits alle jene technischen Bedingungen erfüllt,
» Blatt 2 -
- Blatt 2 -
dl* bisher nur alt den In der stationären Zahnarztpraxis verwendeten Ilnrie.htungea ermöglicht wurde·
Die Erfindung besteht Ik wesentlichen in der konstruktiven Gestaltung eines Hochdruckzeretäubere für Flüssigkeiten, der Gestalt, daß für den infragestehenden Zweck ansioh bekannte Mittel im besondere zweckmäßigerweis« zueinander und miteinander angeordnet eind. Duroh die baueinheitliehe Verbindung einer aneich bekannten Handpumpe und einer starr angeordneten Zerstäuberdüse »it de» Behälter für die Zeretäuberflüss%elt wird ein für die Behandlung der Mundhöhle in hervorragenderweise geeignetes Gerät geschaffen, daß einerseits in «einen Herstellungskosten derart niedrig liegt« AaS es von weiten Verbraucherkreisen angeschafft werden kann, da« aber andererseits« keinerlei Montage und !seine zusätzlichen Betriebsmittel, wie s«B* Druckgaeflaschen notwendig macht, so»daß eine einfache Handhabung möglich wirft« Durch die mit der Erfindung ofeenbarte glückliche konstruktive Kombination ansieh bekannter Bauteile, wird für den Bau von Hochdrucfczerstäuber^ ein neuer Weg gewiesen, der die einschlägige Fachtechnik in besonderer Weise bereichert»
Das Wesen der Erfindung wird im folgenden an einen Ausführungsbeiapiel unter Zuhilfenahme iron Zeichnungen eingehend erläutert:
Us zeigen:
Figu* 1 - die Ansieht eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung im
Querschnitt
Fagur Z ~ das Absperrventil alt der Zerstäuberdüse nach der Erfindung ist Quersehftitt
Hgui" 3 · **« Öberäurtkveatil im Querschnitt
Figur 4 · die Handpumpe im Querschnitt
Hauptbestandteil* des Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung und Träger der Nebentelle ist der Flües^eitsbehälter 1, an dessen oberer Wand 5 in entsprechenden Öffnungen eine Handpumpe 2, ein Absperrventil k und eis überdruckventil 6 angeordnet sind, während die Bodenplatte 8 eine durch eine Verschraubung ? verschließbare SinfüllÖffnung für das· zn sserstäubeade flüssige Mittel aufweist· Die Handpumpe Z liegt im Xnneren des Flüssigkeit**· behälters 1 und ist im wesentlichen von aneich bekannter Bauart* Bas Gtehäuse der IttftpttEpe ist dureh4ieht in ä%& Flüssigkeitsbehälter 1 eingesetzt, lie insbesondere Figur h zeigt, besteht die Handpumpe 1 in aneich bekannter Welse aus einem Pumpensillynder, einem Pumpenkolben und einer unter Federdruck stehenden Rückschlagsicherung.
- Blatt 3 -
- Blatt 3 -
Das Überdruekventil 6 kann g«aäß Figur 3 In ansieh bekannter Weise auegeführt «ein voaA wird «weekaiäßlgerwelse gemäß Figur 1 ΜΧϋκ,κη in der Kitt· der oberen Abdeckplatte 5 dee flüssigkeitsbehälter« 1 eingesetzt.
In besonder·» Welse ist da* Absperrventil k ale Träger für die starre Zerstäuberdüse 3 gestaltet« Wie insbesondere aus Figur 2 zu entnehmen ist, besteht da« Absperrventil k aue eine» Flansch 8, der In geeigneter Welse an der Abdeckplatte 5 des Behälters 1,und zwar über einer Öffnung 15 der Abdeckplatte 5 druckfest befestigt 1st· Die Innenfläche 16 des Flansche» 8 1st konisch gestaltet* Hit dieser Innenfläche 16 arbeitet ein entsprechend konisch ausgebildeter Selber 13 zusammen, der über Passstifte 17 und einer Sehraub· 13 mit einem gerändelten Handgriff 12 verbunden ist, vtn& mittels dieses Handgriffes 12 um dl· Achse der Schraube 18 verschwenkt werden kann« An der Außenwand des Flansches δ 1st die aus 2 zueinanderi±«s»3abai: konzentrisch liegenden Röhren 10,11 bestehende Zerstäuberdüse 3 mittels einer Verschraubung 9 befestigt« Si· iZerstäuberdüee 3 1st «» flansch 8 derart befestigt, daß dl· Röhre 10 mit den Kanal 20 des Flansches S und die Bohr· 11 mit dem Kanal 19 des Flasaeh·* 8 dicht verbunden ist* Die Kanal* 19 bzw. 20 durchsetsen die Wandstärke des Flanscht * 8 und wirken alt Kanälen 21 bzw. 22 de« leibera 13 derart zusammen, daß je nach Belbereinstellung «ine leitend« Verbindung mit de» Flüssigkeitseteigrohr 14 bzw, mit de» Luftraum des Behälters 1 naeh d«r Düse 3 hergestellt 1st» oder aber dichtend unter· brechen ist·

Claims (1)

  1. - Blatt k ·
    Schutaansprüehe
    ^mmmmmmmmmtmmmmm
    1« Hochdruekzerstäuber für Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung der Zahne und der Mundhöhle, bestehend aus einem Behälter für dit SU zerstäubende Flüssigkeit« einer mit diesem Behälter zusammen«· wirkenden handbetätig ten Luftpump· und einer von dies·» Behälter mit Druckluft» und Flüssigkeit gespeisten Zerstäuberdüse, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter 1 die Luftpump· 2 baueinheitlich umschließt und das die Zerstäuberdüse 3 mittels «in·« Absperrventils k mit dem flüssigkeitsbehälter 1 starr verbunden sit»
    2« Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ober· Abdeckplatte *> des Flüssigkeitsbehälters fräser für die Luftpump· 2t das Absperrventil k und ein Überdurckventil 6 1st·
    3· Flüssigkeitszerstäuber nach Ansprüchen 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseinfüllstutzen ? an der Bodenplatte 8 des Flüeeigkeitebehältes 1 angeordnet ist·
    %* Flüssigkeitszerstäuber nach den Ansprüchen 1*3 dadurch gekennzeichnet, daß dme Absperrventil 4 aus «ine» Innen konisch«» Querschnitt aufweisen* den Flansch 8 besteht, an dessen äußerer Mantelfläche mittels einer Verschraubung 9 di· Zerstäuberdüse 3 »1 j« einer Flüssigkeits-1Q und Bruekluftzul«lfcuag 11 befestigt 1st, wobei «in im Inneren d«s Flansches S angeordneter« konisch gestalteter und durch einen land* griff feetStigl&arer Selber 13 die Serbindung der Druckluft leitung 11 mit dem Behälter 1t bzw. di· Verbindung der F lüssigkeitsl»itung 10 mit dem Steigrohr 1^ steuert·
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DE3203626A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-11 Paul 8000 München Hirsch Munddusche
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