DE1814494A1 - Haertbare formstabile Massen - Google Patents

Haertbare formstabile Massen

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DE1814494A1
DE1814494A1 DE19681814494 DE1814494A DE1814494A1 DE 1814494 A1 DE1814494 A1 DE 1814494A1 DE 19681814494 DE19681814494 DE 19681814494 DE 1814494 A DE1814494 A DE 1814494A DE 1814494 A1 DE1814494 A1 DE 1814494A1
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masses
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Naarmann Dr Herbert
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/26Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 181 4494
Unser Zeichen: OvZ. 25 932 Dd/Km
6700 Ludwigshafen, 12.12.1968 Härtbare formstabile Massen
Die Erfindung betrifft formstabile Massel aus einer Mischung von hochmolekularen und niedermolekularen Dienpolymerisaten und Gips, die durch radikaliseh ausgelöste Vernetzung gehärtet werden können.
Es ist bekannt, daß man natürliche oder synthetische Dienpolymerisate mit Füllstoffen, wie Kreide, Siliciumdioxid oder Ruß, abmischen und diese Mischung durch Vernetzungsmittel, wie Schwefel oder Peroxide, härten kann. ätk
Bei allen bisher bekannten Mischungen muß der Vernetzungsvorgang in Formpressen durchgeführt werden, da die Massen nicht formstabil sind. Sie neigen größtenteils zum sogenannten kalten Fluß, d.h. die Massen zerfließen schon bei Raumtemperatur; bei den üblichen Vernetzungstemperaturen verlaufen sie alle praktisch vollständig.
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen aus
A. 3 - 15 Gewichtsteilen eines hochmolekularen Dienpolymerisats mit einem K-VTert über 80,
B. 10 - 35 Gewichtsteilen eines niedermolekularen Dienpolymerisa- w tes mit-einem K-Wert unter 30,
C. 60 -^ 85 Gewichtsteilen Gips und
D. 0,2 bis 3 Gewichtsteilen eines radikalbildenden Vernetzungsmittels
härtbare, formstabile Massen ergeben.
Als Kautschukkomponente A ist sowohl Natur- als auch Synthesekautschuk geeignet» Synthesekautschuk .kann durch Polymerisation von Bu*- tadien oder Isopren, gegebenenfalls im Gemisch, mit bis zu 1IO % Comonomeren nach jedem beliebigen Verfahren polymerisiert worden sein. Das Dienpolymerisat soll ein Molekulargewicht von über 150 000 haben; dies entspricht einem K-Wert von über 80 (gemessen 603/68 009828/198 3 - 2 -
O.Z. 25 932
in l/£iger Toluollösung nach Pikentscher, Cellulosechemie 1_3, Seite 60 (1932)). Die Kautschukkomponente bewirkt die Stabilität der Masse. Sie wird in Mengen zwischen 3 und 15 Gew.# eingesetzt. Nimmt man zu wenig hochmolekularen Kautschuk, so verlieren die Massen den inneren Zusammenhalt und bröckeln auseinander.
Als ölige Komponente B sind niedermolekulare Dienpolymerisate oder Copolymerisate mit mindestens 80 % Butadien oder Isopren geeignet. Vorzugsweise verwendet man Polybutadienöle, die durch Emulsionsoder Lösungspolymerisation hergestellt sein können. Sie sollen ein Molekulargewicht zwischen 2 500 und 25 000 haben, was K-Werten zwischen 15 und 30 (3#ig in Toluol) entspricht.
Niedermolekulare Dienpolymerisate liegen in flüssiger -hochviskoser d.h. öliger Form vor. Sie bewirken die Verformbarkeit der Massen; wenn man zu wenig davon einsetzt, dann sind die Massen zu wenig plastisch; bei zu viel öligen Bestandteilen werden die Massen zu klebrig. Man verwendet daher Mengen zwischen 10 und 35 Gew.?.
Als Füllstoff C für die härtbaren Massen wird Gips verwendet. Er kann in jeder beliebigen Form, als Dihydrat CaSO^ . 2 H3O, als Halbhydrat CaSO1. . 1/2 H3O oder als Anhydrit CaSO1^ eingesetzt werden. Die Reinheit spielt keine Rolle: man kann sowohl analysenreines Calciumsulfat als auch technischen Gips mit einer Reinheit von ca. 90 % verwenden. Er soll zweckmäßigerweise in Form von Pulver mit einem Durchmesser unter 0,1 mm eingesetzt werden.
Die härtbaren Massen enthalten zwischen 60 und 85 Gew.? Gips. Setzt man weniger als 60 % Gips zu, so verlieren die Massen ihre- Formstabilität.
Das Härten der Massen geschieht durch Vernetzen der Polydienketten untereinander unter dem Einfluß von radikalbildenden Katalysatoren D,
Als solche kommen alle üblichen Radikalgeneratoren, beispielsweise Peroxide, Persulfate oder Azoverbindungen, in Frage. Sie werden in Mengen zwischen 0,2 und 3 Gew.% den Mischungen zugesetzt. Die härtbaren Massen können bis zu 10 % Farbstoffe enthalten, beispielsweise können sie mit anorganischen Pigmenten oder Phthalocyaninen an-
- 3 009826/19 8 3
. O.Zo 25 932
gefärbt werden«
Das Vermischen der Komponenten kann in Knetern oder Extrudern üblicher Bauart vorgenommen v/erden. Im allgemeinen genügen 5 bis 15 Minuten für eine homogene Durchmischung. Die härtbaren Massen können als schwind- und quellungsfreie Dichtungsmassen in der Bauindustrie verwendet werden, beispielsweise zum Abdichten von Fugen oder Fenstern. Gegenüber üblichem Fensterkitt haben sie den Vorteil, daß sie rascher aushärten, nicht schmieren und keine leichflüchtigen Bestandteile ausschwitzen.
Das Aushärten der Dichtungsmassen wird durch Licht bewirkt. Nach einigen Wochen haben die Massen ihre Plastizität verloren, sie sind hart und etwas elastisch geworden.
Die erfindungsgemäßen Massen können ferner als Knet- und Modelliermassen^in der Spielwaren- und Freizeitindustrie sowie für künstlerische Zwecke verwendet werden. Sie sind wegen ihrer Plastizität gut verformbar und einfach zu bearbeiten. Das Aushärten kann auf einfache Weise durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 100°, vorzugsweise auf 150 bis 25O°C vorgenommen werden. Dabei ist der Vernetzungsvorgang schon nach etwa 10 bis 30 Minuten beendet. Die Massen sind selbst beim Erhitzen auf 400 C noch formbeständig.
Die Angaben in den Beispielen sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiel 1
1 200 Teile Gips werden mit 75 Teilen eines Polybutadiene vom K-Wert 98 (liig in Toluol), einem 1,2-Vinylanteil von 10 % und einem 1,4-cis-Anteil von 35 sowie mit 230 Teilen eines niedermolekularen Polybutadiene vom K-Wert 21 (3£ig in Toluol) unter Zusatz von 10 Teilen 3-Phenyl-3-tert.-butyl-peroxyphthalid gemischt und in einem Kneter 10 Minuten bei 400C geknetet.
Wird aus der Mischung eine Rundsäule geformt mit einer Höhe von 10 cm und einem Durchmesser von 1 cm, so zeigt diese Säule im nicht vernetzten Zustand keine Formveränderung im Verlauf von 10 Tagen;
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nach dem Vernetzen bei 170 C innerhalb von 20 Minuten ist ebenfalls keine Dimensionsveränderung an dem Formkörper feststellbar.
Vergleichsversuch A:
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch Gips durch Schlämmkreide ersetzt, so entsteht eine Masse, die im nicht^vernetzten Zustand kalten Fluß zeigt und beim Vernetzen zu einem Kegel von 7 cm Höhe verläuft.
Vergleichsversuch B:
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch Gips durch eine gecoatete Kreide Omya BSH ^ersetzt, so entsteht eine Masse, die im nichtvernetzten Zustand kalten Fluß zeigt und beim Vernetzen zu einem Kegel von 6,3 cm Höhe verläuft.
Vergleichsversuch C:
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch Gips durch Siliziumdioxid (Aerosil w ) ersetzt, so entsteht eine Masse, die im nichtvernetzten Zustand kalten Fluß zeigt und beim Vernetzen zu einem Kegel von 6,1 cm Höhe verläuft.
Vergleichsversuch D;
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch Gips durch Ruß (Typ CK3) ersetzt, so entsteht eine Masse, die im nichtvernetzten Zustand nicht homogen ist, da die Bindemittelmenge nicht ausreicht, und die beim Vernetzen fließt und einen porösen deformierten Formkörper ergibt.
Vergleichsversuch E:
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch das niedermolekulare Polybutadien durch Leinöl ersetzt, 30 entsteht eine Masse, die im nichtvernetzten Zustand kalten Fluß zeigt und beim Vernetzen zu einem Kegel von 4,5 cm Höhe verläuft.
Beispiele 2 bis 12
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch das Phthalidperoxid durch andere Peroxide ersetzt, so ergeben sich folgtnde Zusammenhänge zwischen der Art und Menge des Peroxides sowie der Ve?-
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netzungszeit und der Vernetzungstemperatur. In allen Fällen entstehen formstabile Massen. Ohne Vernetzungsinitiatoren (vgl. und 12) erfolgt keine Vernetzung.
Bsp. Art de3 Peroxides Teile
Peroxid
Vernetzungs
temperatur
(8C)
2 Ditertiärbutylperoxid 10 150
3 Ditertiärbutylperoxid 20 150
4 Hexaphenyläthan 30 170
5 p-Menthanhydroperoxid 5 200
6 Poly-p-diisopropylbenzol 25 200
7 Dicumylperoxid 20 170
8 Pinanhydroperoxid 30 170
9 3-p-Tolyl-3-tert.-butyl-
phthalidperoxid
20 200
10 2,5-Dimethylhexan-2,5-
dihydroperoxid
20 200
11 - - 150
12 _ 200
Vernetzungszeit
(Min.)
20 14 20 20 30
15 10
15 20
nach 30' nach 30'
keine Vernet zung
Beispie3el3 bis 20
Wird wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch die Kautschukkomponente variiert, so ergeben sich folgende Zusammenhänge. K-Werte jeweils 0,l£ig in Toluol.
Bsp. Kautschukkomponente K-Wert Menge in
Teilen
13 Nat urkaut s c huk 104 70
14 Naturkautschuk 87 80
15 Styrol/Butadienpolymeri-
sat
mit 23 Gew.% Styrol
94 75-
16 n-Butylacrylat/Butadien
copolymerisat
mit 20 Gew.% n-Butyl-
acrylat
197 75
17 Vinylmethylketpn/Butadiencopolymerisat
mit 26 Gew.% Vinylmethylketon
96
Ü09826/1983
/ O.Z. 25
Bsp. Kautschukkomponente K-Wert Menge in
Teilen
18 Acrylsäure/Isoprenco- 98 50 polymerisat mit 5 Gev.% Acrylsäure
19 Acrylamid/Isoprencopo- 93 55 lymerisat mit 10 Gew.% Acrylamid
20 , ^-Methylstyrol/Butadien- βθ 50
blockpolymerisat
In allen Beispielen 13 bis 20 entstehen nach der Vernetzung formstabile Produkte, die beim Aushärten weder Quellung noch Schwund zeigen.
009826/198 3

Claims (1)

  1. - 7 ~ O.Z. 25 932
    Patentanspruch
    Härtbare, formstabile Massen, enthaltend
    A. 3-15 Gewichtsteile eines hochmolekularen Dienpolymerisats mit einem K-Wert über 80,
    B. 10-35 Gewichtsteile eines niedermolekularen Dienpolymerisats mit einem K-Wert unter 30,
    C. 60 bis 85 Qewichtsteile Gips und
    D. 0,2 bis 3 Gewichtsteile eines radikalbildenden Vernetzungsmittels.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    009826/19 8 3
DE19681814494 1968-12-13 1968-12-13 Haertbare formstabile Massen Pending DE1814494A1 (de)

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