DE1814463A1 - Wandungen fuer Industrieoefen und Feuerungsanlagen - Google Patents

Wandungen fuer Industrieoefen und Feuerungsanlagen

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DE1814463A1
DE1814463A1 DE19681814463 DE1814463A DE1814463A1 DE 1814463 A1 DE1814463 A1 DE 1814463A1 DE 19681814463 DE19681814463 DE 19681814463 DE 1814463 A DE1814463 A DE 1814463A DE 1814463 A1 DE1814463 A1 DE 1814463A1
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support
ceramic
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DE19681814463
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ELTSCHIG HERBERT
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ELTSCHIG HERBERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Wandungen für Industrieöfen und Feuerungsanlagen.
  • Zum Aufbau der Wände von Industrieöfen und Feuerungsanlagen verwendet man in Betonfundamenten verankerte Stützen aus Profilstahl, die durch waagerechte Stahlstreben miteinander verbunden sind und das Gerüst für die äu3:ere Blechverkleidung der keramischen Ofen- bzw. Feuerungswand bilden, die aus kleinformatigen Form- und Normalsteinen aufgemauert wird.
  • Die herkömmliche Bauweise von keramischen Ofen- und Feuerungswänden, die durch Stahlgerüste gestützt werden müssen, ist mit folgenden Nachteilen verknüpft: 1) Die schweren mit Blechplatten armierten Stahlgerüste erfordern besonders breite und kostenaufwendige Fundamente.
  • 2) Die Herrichtung, der Transport und die Montage von derartigen Stahlgerüsten ist umständlich und setzt den einsatz teuerer, qualifizierter Stahlbaumonteure voraus.
  • 3) Stahlarinierte Ofen- und Feuerungswände aus meist kleinformatigen feuerfesten sowie wärmedämmenden Normalsteinen und Formlingen lassen sich nur von erfahrenen Ofenmaurern in umständlicher, lohnintensiver Arbei errichten.
  • 4) Da sich.andungsstützgerüste aus Stahl wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit nicht in die Ofen- bzw.
  • Feuerungswandungen einbauen lassen, was mit die Wirtschaftlichkeit des Ofenbetriebes erheblich nerabsetzenden Wärmeverlusten verbunden wäre und auch leicht zu Verletzungen (Brandwunden) durch Berührung mit dem heißen stahl führen te, beanspruchen die bekannten Ofen- und Feuerungswandungen eine große Bautiefe (Mauerstärke plus Stahlgerüst) und demzufolge bei gegebenen Ofen- und Feuerungslichtmaßen eine erheblich darüber hinausgehende Ofen- oder Feuerungsstellfläche sowie Fundamentbreite.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Wandungskonstruktion für Industrieöfen und Feuerungsanlagen aufzuzeigen, welche die geschilderten Nachteile der herkömmlichen Bauweisen nicht nur vermeidet, sondern die @andungsteile so gestaltet, daß diese als vorgefertigte, großformatige Wandbauteile wahlweise für verschiedene, den jeweiligen Temperaturverhältnissen angepaßte Wandstärken verwandbar sind und aus diesen auch von ungelernten Arbeitern in extrem kurzen Bauzeiten vollwertige Ofen- und Feuerungswandungen errichtet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden Wandungen für Industrieöfen und Feuerungsanlagen vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet sind, daß als Trag- und Stützkonstruktion für die feuerfesten wandteile keramische. innerhalb der Wandung ein- oder mehrreihig angeordnete Stützen dienen.
  • Nach der Erfindung besitzen die Stützen z*3. den Querschnitt von zwei aneinandergefügten Fünfecken oder von zwei mit den kürzesten Parallelseiten verbundenen Trapezen bzw. bei zweireihig gestützten Wandungen von einfachen Fünfecken und Trapezen und die jeweils beiderseits benachbarten Steine oder Platten nasenförmige Einbuchtungen, die sich in die Stützenprofile flächenschlüssig einfügen.
  • Bei Ofen und Feuerungsanlagen für Temperaturbereiche ab ca.
  • 900-1000° C kommen Doppeiwände mit zwei Stützenreihen in Betracht, die erfindungsgemäß innerhalb der Wandung angeordnet sind, wobei der zum Feuerraum liegende Wandteil von großformatigen, über und hintereinander angeordneten Feuerfest- bzw.
  • Feuerleicht- Steinplatten gebildet ist, die zur Erzielung der Wand-Querfestigkeit keilförmige, korrespondierende, die Verschiebung von iZand- oder Wandteilen in Richtung Feuerraum verhindernde Querschnitte aufweisen.
  • Zur Erhöhung der @andstandfestigkeit besitzen die Kopfflächen der Wandplatten paarweise ineinandergreifende nach unten und außen verlaufende Abwinklungen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der RrfindunD besitzen die Stützen des äußeren Wandteiles einen über ie äußere .iandfläche hinausragenden Teil mit in Abständen, z.. von Stelnmitte zu Steinmitte, angeordneten Schlitzen zur Aufnahme von waagerecht verlaufenden die Wandstabilität erhöhenden Querträgern aus Stahlrohr oder Stabstahl.
  • bei besonders hohen und mit hohen Temperaturen gefahrenen Öfen und Feuerungsanlagen sowohl die Knickbelastung der Stützen als auch die Schrumpf- und Spannungswiderstände in den wandteilen herabzusetzen, wird schließlich erfindungsgemäß vorgeschlagen, jede Senkrechtstütze bzw. jedes Senkrechtstützenpaar bei Doppelwänden zu unterteilen und die beiden unteren Längsabschnitte im Fundament und die beiden oberen Längsabschnitte in einem keramischen, feuerfesten Deckenträger zu verankern und die waagerechte Verbindung der Stützenabschnitte in Ofenlängsrichtung durch keramische Horizontalträger zu bewirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht die Zeichnung, es zeigen: Fig.1 einen Waagerechtschnitt durch eine von keramischen Stützen gehaltene Doppelplattenwand für Industrieöfen und Feuerungsanlagen mit Temperaturbereichen bis etwa 7000 C, Fit.2 eine Ansicht der Ofenwand von Fig.1 zwischen Fundament und Gewölbe in Richtung A, Fig.3-5 Waagerechtschnitte durch eine von keramischen Stützen verschiedener Querschnitte getragene Doppelwand mit eingeschlossener tsolierstampfmassenschicht für Industrie öfen und Feuerungsanlagen mit Temperaturbereich bis etwa 900 -1000° C, Fig.6 einen Waagerechtsohnitt durch eine von keramischen Stützen verschiedener Querschnitte gehaltene, durch eine Isolierstampfmassenschicht verbundene Doppelwand, deren feuerseitiger wandteil als Doppelplattenwand linksseitig als planparallele und rechtsseitig als im Bogen gemauerte Ofenwand ausgebildet ist für Industrieöfen und Feuerungsanlagen mit Temperaturbereichen über 900-1000° C, Fig.7 eine Ansicht der Ofenwand von Fig.6 zwischen Fundament und Gewölbe in Richtung B; Fig.8 einen Schnitt nach der Linie C-D durch den Wandteil von Fig.6, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie E-F durch die Stützen von Fig.6 und Fig.10 einen Senkrechtschnitt durch eine in zwei Längsabschnitte unterteilte keramische Stütze für hohe und mit hohen Temperaturen gefahrene Industrieöfen und Feuerungsanlagen.
  • Die Doppelplattenwand nach Fig.1 und 2 besteht aus den im Betonfundament 1 verankerten keramischen Stützen 2 mit dem Querschnitt von zwei aneinandergefügten Fünfecken und den jeweils zwischen zwei Stützen von oben oder seitlich einschiebbaren Wandplatten 3 und 4, die mit ihren nasenartigen Ausnehmungen bündig um die Eckkanten der Stützen anliegen und mit diesen einen Verband bilden. Die Fig.3-5 zeigen çWaagerechtquerschnitte von Doppelwandungen für höhere Temperaturbereiche als die Wandung gemäß Fig.1 zuläßt. Bei diesen 4andungen ist zur Bildung einer mit Isolierstampfmasse auszufüllenden Schicht 5 eine zweireihige Anordnung der alandträger vorgesehen, wobei z.B. die Querschnitte der beiden Stützen 6 und 7 dem Querschnitt der Stütze 2 entsprechen. Auf diese Weise wird erreicht, daß für eine solche Ofenwand ebenfalls die iandplatten 3 und 4 von Fig.1 verwendet werden können. In gleicher weise sind die Wandplatten 4 auch innerhalb der Stützenreihe 8 oder die Wandplatten 9 innerhalb der Stützenreihe 10 verwendbar bzw. austauschbar. 11 ist eine Stütze innerhalb der Baureihe "Stützen mit einem Querschnitt von zwei mit der kürzesten Parallelseite aneinandergefügten Trapezen". Bei der Wandung nach den Figuren 6-9 haben die in zwei parallelen Reihen verlaufenden keramischen Stützen 12 und 13 trapezförmigen bzw. rechteckigen Querschnitt.
  • Zwischen den aus dem Fundament 14 herausragenden Stützen 12 werden in zwei Reihen großformatige Platten 15 und 16 bzw.
  • 15a und 16a eingeschoben bzw. im Bogen gemauert, deren Kopfflächen mit paarweise ineinandergreifenden nach unten, und außen verlaufenden Abwinklungen 17 ausgerüstet sind. Bei der in Fig.6 linksseitig dargestellten Wandung haben die 'Wandplatten 15 und 16 flächenschlüssig ineinandergefügte Sechskantquerschnitte, während be der rechtsseitig veranschaulichten Doppelwand im Bogen vermauerte Keilsteine 15a und 16a Verwendung finden. Die Verbindung der icrndplattenreihen mit den Stützen 12 bzw. den Stützenverblendungen 12a vermitteln die Formsteine 18,19 bzw. 18a, 19a. Die Stützen 13 besitzen über die Außenwandfläche hinausragende Teile mit Schlitzen 20, die zur Aufnahme von horizontal verlaufenden, die Stabilität der wandteile 21 erhöhenden aus Stahl bestehenden Rohren oder Stangen 22 dienen. Der Zwischenraum 23 dieser Doppelwand ist wieder mit Isolierstampfmasse ausgefüllt. Die in Fig.10 veranschaulichte Stütze für besonders hohe Öfen besteht aus den beiden im Fundament 24 verankerten Stützenabschnitten 25 und 26 undden in einem keramischen Deckenträger 27 fixierten Stützenabschnitten 28 und 29. Der Verbindung der unteren und oberen Stützenabschnitte sowie der Stützen innerhalb der Stützenreihe dienen keramische Horizontalträger 30 und 31. Sowohl die unteren als auch die oberen äußeren Stützenabschnitte besitzen ebenfalls einen über die äußere Wandfläche hinausragenden Teil mit in Abständen angeordneten Schlitzen 32 zum Einlegen der die Wandstabilität erhöhenden Stahlrohre oder Stahlstangen 33.

Claims (6)

Patentansprüche (Schutzansprüche).
1) Wandungen für Industrieöfen und Feuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Trag- und Stützkonstruktion für die feuerfesten Wandteile (3,4,9, 15,15a,16,16a,21) keramische, innerhalb der Wandung ein- oder mehrreihig angeordnete Stützen (2,6,7,8, 10,11,12,13,25,26,28,29) dienen.
2) Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Stützen, z.B., den Querschnitt von zwei aneinandergefügten Fünfecken oder von zwei an den kürzesten Parallelseiten verbundenen Trapezen bzw. bei zweireihig gestützten Wandungen von einfachen Fünfecken und Trapezen aufweisen und die jeweils beiderseits benachbarten Steine oder Platten nasenförmige Einbuchtungen besitzen, die sich in die Stützenprofile flächenschlüssig einfügen.
3) Hochtemperaturbeaufschlagte Wandungen nach Anspruch 1 mit zwei parallel verlaufenden Stützenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Feuerraum liegende Wandteil von gro3formatigen, über und hintereinander angeordneten Feuerfest- bzw. Feuerleicht- Steinplatten (15,16,15a,16a,18,19,18a,19a) gebildet ist, die zur erzielung der Wand-Querfestigkeit keilförmige, korrespondierende, die Verschiebung von Wand oder Wandteilen verhindernde Querschnitte aufweisen.
4) Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (15, 16, 15a, 16a) paarweise ineinandergreifende nach unten und außen verlaufende Abwinkelungen (17) aufweisen.
5) Wandungen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13) des äußeren Wandteiles einen über die äußere wandfläche hinausragenden Teil mit in Abständen, z.B. von Steinmitte zu Steimnitte, angeordneten Schlitzen (20) aufweisen, die zur Aufnahme von waagerecht verlaufenden, die Wandstabilität erhöhenden Querträgern (22) aus Stahlrohr oder Stabstahl dienen.
6) Stütze für Wandungen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß besonders hohe keramische Stützen in zwei oder mehr Längsabschnitte (25,26,28, 29) unterteilt sind, von welchen die beiden unteren Stützenabschnitte (25,26) im Fundament (24) verankert und die beiden oberen Stützenabschnitte (28,29) in einem keramischen Deckenträger (27) fixiert sind und die waagerechte Verbindung der Stützenabschnitte in Ofenlängsrichtun.g durch keramische Horizontal träger (30,31) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341514A (en) * 1980-11-25 1982-07-27 Shanks Douglas G Standoff for two component lining and method of installation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4341514A (en) * 1980-11-25 1982-07-27 Shanks Douglas G Standoff for two component lining and method of installation

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