DE1814374C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines DrehstrommotorsInfo
- Publication number
- DE1814374C3 DE1814374C3 DE19681814374 DE1814374A DE1814374C3 DE 1814374 C3 DE1814374 C3 DE 1814374C3 DE 19681814374 DE19681814374 DE 19681814374 DE 1814374 A DE1814374 A DE 1814374A DE 1814374 C3 DE1814374 C3 DE 1814374C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- rotation
- phase
- control
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/46—Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stopping Of Electric Motors (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung
eines Drehstrommotors mittels der Ständerwicklung vorgeschalteter, in Phasenanschnittsteuerung gesteuerter
erster Halbleitergleichrichter in Antiparallelschaltung für Rechts- und Linkslauf und mittels einer
Bremswicklung, die über gesteuerte zweite Halbleitergleichrichter an das die Ständerwicklung speisende
Netz angeschlossen ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der ersten französischen Zusatzpatentschrift 88 992 zum -to
französischen Patent 14 39 784 bekannt. Sie ist in erster Linie für einen Drehstrommotor zum Antrieb eines
Aufzuges bestimmt. Sie kann aber auch für andere maschinelle Einrichtungen verwendet werden, z. B. für
Zentrifugen. Sie weist eine dreiphasige Bremswicklung auf. Beide Wicklungen werden gleichzeitig eingeschaltet.
Die Schaltungsanordnung zielt auf die Herstellung von einstellbaren, stationären Drehzahlen mittels einer
hochpoligen und einer niederpoligen Drehstromwicklung ab. so
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 60 074 ist eine
Thyristorenschaltung zur Drehrichtungsumkehr von Asynchronmaschinen bekannt.
Zum Stand der Technik gehören schließlich eintourige Motoren für Schiffskräne, mit welchen ein möglichst
kurzes Arbeitsspiel erreicht werden soll, wobei es in bestimmten Bereichen, z. B. beim Absenken der Last auf
das Schiffsdeck, auf eine genaue Abbremsung der Last auf Stillstand ankommt (ASEA Journal, 1968, VoI, 41, Nr.
6 bis 7, S. 91 bis 92).
Von Spindelschlagpressen werden mit zunehmender Automatisierung immer größere Schlagzahlen gefordert.
Bei modernen, schnellen Pressen hat man daher den Friktionsantrieb aufgegeben und setzt langsam
laufende Motoren in Schirmbauweise direkt auf die hs
Presse, wobei die verlängerte Rotorwelle als Spindel ausgebildet wird. Neuerdings wird bei den Spindelder
Schlagstärke gefordert. Man ist dadurch in der Lage, die Standzeiten der Werkzeuge zu erhöhen. Meist
müssen bei einem Arbeitsspiel au-h noch Schläge mit verschieden großen Schlagstärken ausgeführt werden,
die mittels einer Programmsteuerung in die Steuerung der Presse eingegeben werden. Bei einer bekannten
Ausführung wird die Schlagslärkedosierung dadurch erzielt, daß man den Motor in Abhängigkeit von der
Stempelgeschwindigkeit oder vom zurückgelegten Stempelweg abschaltet. Auch wurden bereits Schaltungen
ausgeführt, bei welchen in eine Motorzuleitung zwei antiparallelgeschaltete Thyristoren eingeschaltet werden
und diese je nach gewünschter Schlagstärke mehr oder weniger weit gesteuert werden. Mit diesen
Antrieben, insbesondere aber mit den zuletzt genannten, kann eine weitgehendst befriedigende Schlagstärkedosierung
erzielt werden; die genannten Steuerungen bedingen jedoch aui jeden Fall eine Reduzierung der
Schlagzahl der Presse.
Die Motoren der bislang ausgeführten Presseanlagen wurden alle über Schützensteuerungen geschaltet. Dies
ist insofern nachteilig, als die Schütze bei schnellen Programmabläufen in bezug auf die Schlagstärkeregelung
wegen ihrer relativ großen Massen träge sind, wobei auch ihre Schaltzeiten keineswegs mehr als
konstant angesehen werden können. Insbesondere bei der zunächst beschriebenen Art einer Steuerung
beeinflussen die Schaltzeitdifferenzen der Schütze die Schlagstärke der Presse so, daß die Genauigkeit dieser
Steuerung zum großen Teil von den Schaltzeitdifferenzen der Schütze abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spindelschlagpresse durch genau dosierte Ansteuerung
der beiden Wicklungen vorgeschalteten, gesteuerten Halbleitergleichrichter eine ganz bestimmte, definierte
Schlagstärke bei kürzestmöglicher Schlagzeit zu erzielen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art
darin, daß erfindungsgemäß der zum Antrieb einer Spindelschlagpresse dienende Drehstrommotor in
Schirmbauweise ausgeführt ist, dessen Ständerantriebswicklung eine hohe Polzahl besitzt und die Bremswicklung
einphasig ausgeführt ist, und daß über die Halbleitergleichrichter die Antriebs- und Bremsmomente
für jeden Schlag innerhalb eines Arbeitsspieles durch eine Programmsteuerung getrennt einstellbar sind. Bei
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind somit die Motoren nicht mehr über Schützen, sondern
ausschließlich über Halbleitergleichrichter, z. B. Thyristoren, gesteuert. Kurz vor dem Aufschlag der
Spindelpresse werden die Motoren zusätzlich mittels an sich bekannter Wirbelstrombremsung entsprechend der
geforderten Schlagenergie abgebremst. Die erfindungsgemäße Motorsteuerung vermittelt gleichzeitig drei
Vorteile:
1. Die Schlagstärken können durch eine programmierte Phasenanschnittsteuerung variiert und genauestens
dosiert werden;
2. die Schlagzahlen können durch die Wirbelstrombremsung kurz vor dem Aufschlag des Stempels
erheblich gesteigert werden;
J. Temperatur-, Spannungs- und sonstige Einflüsse auf die Schlagstiirke können durch geeignete
Kompensationsschaltungen eliminiert werden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung
«■-· LJ rt *■· .-I Jrt„ 7n!nUn r%r* UnirninlU F* Innlnpl Γ ! .
αιι 1 lanvj uv.i (,vitnnujic uvuuivmui ι «-■ iuui«~i τ. i—>
i^tti
A b b. 1 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Steuerung und
A b b. 2 schematisch die Anbringung von Initiatoren an einer Spindelschlagpresse.
RSTs'ind die drei Netzzuleitungen, mit Pr,, Ps, sind die
beiden Thyristorpaare der R- ur.d S-Phase für
Rechtslauf des Motors, mit Pr1, Ps1 die entsprechenden
für Linkslaufund mit Pr das Tnyrisiorpaar der 7"-Phase
bezeichnet. Um. Vm. Wm ist die Drehstromwicklung des
Motors, Pb und Nb stellt eine halbgesteuerte Gleichrichterbrücke
und Ue. Vs die einphasig ausgeführte
Bremswicklung des Motors dar. Stn,r und Strtni sind die
Steuergeräte für die Thyristoren für Rechts- und Linkslauf einschließlich der nicht näher bezeichneten
Temperatur-, Spannungs- und eventuell weiteren Kompensationsschaltungen. Schließlich sind mit Pr die
Programmsteuerung der Presse und mit lr, la, und h»
Initiatoren bezeichnet, die am Pressengestell angeordnet sind und die Programmsteuerung wegabhängig
beeinflussen.
In Abb. 2 ist die Anbringung dieser Initiatoren
skizzenhaft dargestellt.
Die Funktionsbeschreibung der Steuerung soll an Hand eines aus drei Teilschlägen bestehenden programmierten
Arbeitsspieles erfolgen. Ein solches wird z. B. in der keramischen l,...ustrie gefordert, wenn die Preßinasse
mittels eines weichen Schlages entlüftet, sodann mittels eines härteren vorverdichtet und schließlich mit
voller Schlagenergie ausgepreßt werden soll.
Bei Spielbeginn steht der Stempel etwas üLier
Initiator /»,. Es werden nun die Thyristoren für die
Abwärtsrichtung (z. B. Rechtslauf) mit einer definierten Teilaussteuerung gezündet. Der Stempel beschleunigt
sich dadurch definiert abwärts. Durchläuft der Stempel den Initiator /</. so werden die Thyristoren für den
Rechtslauf gesperrt und die Bremsthyristoren mit definierter Aussteuerung gezündet. Der Stempel wird
nun definiert gebremst und trifft mit der gewünschten Schlagenergie auf das Preßgut auf. Durch Initiator //./
wird weiterhin ein Zeitglied eingeschaltet, welches nach einer definierten Zeit die Bremsthyristoren sperrt und
die Thyristoren für Linkslauf (Aufwärtsrichtung) bei vollem Steuerwinkel zündet. Der Stempel bewegt sich
nunmehr mit der größtmöglichen Beschleunigung nach oben, bis er den Initiator /o, durchläuft. letzt werden die
Thyristoren für Linkslauf gelöscht und die Bremsthyristoren eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein Zeitglied
eingeschaltet, welches nach einer delinierten Zeit die
Löschung der Bremsthyristoren bewirkt und die Zündung der Thyristoren für Rechtslauf veranlaßt. Der
Siernpel kehrt somit in seiner ursprünglichen Ausgangsstellung seine Richtung um und beschleunigt sich wieder
abwärts, bis am Initiator //,/ wieder die Bremsung .!■iri'.cizi und das Zeitglied für die Beendigung der
Bremsung und die Einleitung der Aufwärtsbewegung des Stempels eingeschaltet wird. Selbstverständlich
können die Ansteuerwinkel für Motor- und Bremsthyrisioren
für den zweiten Schlag anders als für den ersten programmiert werden, so daß die Schlagstärken in
einfacher Weise an die Erfordern sse des Arbeitsprozesses angepaßt werden können. Nach Ablauf des
Zeitgliedes werden wieder die Thyristoren für die Abwärtsbewegung des Stempels bei vollem Steuerwinkcl
gezündet, so daß sich der Stempel mit größtmöglicher
Beschleunigung wieder nach oben bewegt, und zwar bis zu Initiator /<>>; v>ie Initiator /<>, bewirkt auch
dieser die Sperrung der Thyristoren für die Aufwär'.srichtung
und die Zündung der Bremsthyristoren sowie die Einschaltung eines Zeitgliedes zur Löschung der
Breinsthyristoreri und zur Zündung der Thyristoren für
Rechtslauf nach einer definierten Zeit. Der Stempel kehrt damit an einer durch Initiator IcJ2 festgelegten
Stelle seine Bewegungsrichtung um und führt nunmehr,
durch Ansteuerwinkel und Weg bestimmt, den in seiner Schlagenergie genau definierten dritten Schlag aus. Da
es sich dabei meistens um einen sehr kräftigen Schlag handelt, wird hier bei Erreichen von Initiator Ii meist
nicht mehr elektrisch gebremst; jedoch bewirkt Initiator /; ein ADschalten des motorischen Rechtslaufes und
über das Zeitglied ein Einschalten des Linkslaufes, wodurch der Stempel wieder in seine ursprüngliche
Ausgangsposition gebracht wird. Natürlich besteht auch noch die Möglichkeit, einen Nachschlag mit gewünschter
Schlagstärke zu programmieren. Auch ist es möglich, das vorerwähnte Programm in jeder gewünschten
Weise zu variieren, so daß praktisch jedes auftretende Problem optimal gelöst werden kann.
Die Temperatur-, Spannungs- und eventuell weiteren Kompensationsschaltungen, die in den Ansteuergeräten
für die Thyristoren untergebracht sind, wurden hier nicht näher beschrieben, da diese Einrichtungen für sich
gesehen bekannte Schaltungen darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors
mittels der Ständerwicklung vorgeschalteter, in Phasenanschnittsteuerung gesteuerter erster Halbleitergleichrichter
in Antiparallelschaltung für Rechts- und Linkslauf und mittels einer Bremswicklung,
die über gesteuerte zweite Halbleitergleichrichter an das die Ständerwicklung speisende Netz
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb einer Spindelschlagpresse
dienende Drehstrommotor in Schirmbauweise ausgeführt ist, dessen Ständerantriebswicklung eine
hohe Polzahl besitzt und die Bremswieklung einphasig ausgeführt ist, und daß über die Halbleitergleichrichter
die Antriebs- und Bremsmomente für jeden Schlag innerhalb eines Arbeitsspieles durch
eine Programmsteuerung getrennt einschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur-, Spannungs- und
sonstige Einflüsse, die die Schlagstärke ändern können, in den Ansteuergeräten für die Halbleitergleichrichter
kompensierbar sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814374 DE1814374C3 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors |
FR6943007A FR2025998A1 (de) | 1968-12-12 | 1969-12-11 | |
GB6076069A GB1245327A (en) | 1968-12-12 | 1969-12-12 | Motor controlling device for spindle type impact press |
US00203218A US3819993A (en) | 1968-12-12 | 1971-11-30 | Motor control system and method for fast spindle type impact presses |
DE19732312969 DE2312969A1 (de) | 1968-12-12 | 1973-03-15 | Schaltungsanordnung zur motorsteuerung fuer eine spindelschlagpresse |
FR7313587A FR2180120A2 (de) | 1968-12-12 | 1973-04-13 | |
GB1784473A GB1432616A (en) | 1968-12-12 | 1973-04-13 | Cirucit for controlling a motor of an impact press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814374 DE1814374C3 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814374A1 DE1814374A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1814374B2 DE1814374B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1814374C3 true DE1814374C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5716088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814374 Expired DE1814374C3 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1814374C3 (de) |
FR (1) | FR2025998A1 (de) |
GB (1) | GB1245327A (de) |
-
1968
- 1968-12-12 DE DE19681814374 patent/DE1814374C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-12-11 FR FR6943007A patent/FR2025998A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-12 GB GB6076069A patent/GB1245327A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2025998A1 (de) | 1970-09-11 |
DE1814374B2 (de) | 1972-08-03 |
GB1245327A (en) | 1971-09-08 |
DE1814374A1 (de) | 1970-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626780C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Positionsänderung von selbsttätigen Geräten zum Überziehen von Gegenständen | |
DE1814374C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Drehstrommotors | |
DE19520776A1 (de) | Intervallgesteuerte Elektrowerkzeuge | |
EP0051684B1 (de) | Steuerung für die Kupplung und/oder Bremse einer Presse | |
DE676668C (de) | Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen | |
DE1280967B (de) | Betaetigungsmechanismus fuer einen elektrischen Schalter mit einer Nockenscheibe zur UEbertragung von durch einen Motor erzeugten Kontaktschliessungskraeften | |
DE871100C (de) | Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen | |
DE1488397A1 (de) | Steuerung von Asynchronmotoren | |
DE496358C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf | |
DE927277C (de) | Elektrischer Schalter mit Antrieb durch eine Energiequelle unter Zwischenschaltung eines Federkraftspeichers und einer Malteserkreuzkupplung | |
AT223776B (de) | Verfahren und Steueranlage zur Steuerung von Aufzugsmotoren | |
DE915403C (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine | |
DE841772C (de) | Regelung der Drehzahl von Drehstrom-Motoren | |
DE744387C (de) | Steuereinrichtung fuer die Gegenstrombremsung von mit einer Stillhaltebremse ausgeruesteten Drehstrommotoren | |
DE2503034A1 (de) | Verfahren zur verminderung der mechanischen beanspruchung von turbosaetzen bei generatornahen dreipoligen netzkurzschluessen | |
DE697527C (de) | hinen | |
DE373373C (de) | Selbsttaetiger Ausschalter fuer Wechselstrom mit Antrieb durch einen Induktionsmotor | |
DE2646893A1 (de) | Elektrischer regelantrieb | |
DE600097C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung des Aussertrittfallens von Wechselstromgeneratoren | |
DE408605C (de) | Anordnung zum Abschalten mit Selbstinduktion behafteter Stromkreise | |
DE547616C (de) | Gegenstrombremseinrichtung fuer Induktionsmotoren | |
AT88904B (de) | Regelbare Motorbremse. | |
DE1114611B (de) | Elektromotorantrieb zur Verschiebung von Geraeteteilen an Roentgengeraeten | |
DE936579C (de) | Einrichtung zum schnellen Abbremsen von in Leonard-Schaltung betriebenen Gleichstrom-Motoren | |
DE599397C (de) | Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |