DE1814067A1 - Fernmeldeuebertragungs-Schaltersystem - Google Patents

Fernmeldeuebertragungs-Schaltersystem

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DE1814067A1
DE1814067A1 DE19681814067 DE1814067A DE1814067A1 DE 1814067 A1 DE1814067 A1 DE 1814067A1 DE 19681814067 DE19681814067 DE 19681814067 DE 1814067 A DE1814067 A DE 1814067A DE 1814067 A1 DE1814067 A1 DE 1814067A1
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DE
Germany
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gate
channel
channels
transmission
register
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DE19681814067
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English (en)
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Hesketh John Frederick
William Jones
Hughes Charles Joseph
William Morton
Martin Reed
Jarvis John Roy
Duerdoth Winston Theodore
Thurlow Norman Thorogood
Ball Frank Trevor
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POSTAL ADMINISTRATION UNITED KINGDOM GREAT BRITAIN & NORTHERN IRELAND
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

18U067
).. December 1968 ί/450
POSTAL .Ll'MlfiTS1PBATION OP I1IIE MITED PTNGIUM OP OPEAT BRITAIN AMI! NORTHERIi IRELAND: represented VBY. HJM'MAJESTY 1S POSTMASfER GJSiIMiAL9 St, Martin'a-le-Grand, London E.,C 1,
England
Fernmöldeübertragungs-Schaltersystem
Die .Erfindung betrifft Zeibunterteiliu'igs-Mul.tiplexf ern-meldeübertragungesysteme ('nachfolgend als TDH-Systeme bezeichnet) bei denen eine Pulslagemodulation (nachfolgend als PCM bezeichnet) verwendet wird* Insbesondere betrifft die Erfindung automatische TDM-TelefouUbertra^ungssysteme, welche eine PGM zum Zwecke der Auswahl von Stromkreisen, zur Schaltung von Verbindungen zwischen den Stromkreisen sowie zur Übertragung von Gesprächen verwenden, Demgemäss ist die Erfindung nachstehend in Beaug hierauf beschrieben,
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung iafc die Schaffung einer integrierten Impulsübertragungs- und Schaltanordnung, bei welcher eine Schaltung swioclien POM-Systemen stattfindet und PGM-Impulse zu einem erforderlichen Bestimmungsort durch einen Schaltvorgang gerichtet werden, welcher direkt mit den Impulsen arbeitet und nicht eine aus einer Demodulation, einer Schaltung und einer Remodulation bestehende Folg*} benötigt«
909827/1181
In einem TDM-Sc'halteystem gemäsu der Eriicdung wird eine Übertragung .^lochen eiue»'·: ersten PCM-Kanal und einem zwei hen PCM-Kamλ aufgebaut, indem alle zur Verfugung stehenden Wege, übei· v/elohe eine Verbindung hergestellt werden formte, dem ersten PCM-Kanal angeseigt werden, indem die Zeitlage dee erytan POM-Kanals mit den Zextlxgen der freien PCM-Kanäle in ύυη «-5i;r Verfügung stehenden Wegen verglichen werden., indem ο in ßiuer bestimmten Zeitlage entsprechender Kanal ir. eir.en eier Kur Verfügung stehenden Wege gewählt wird \χιιύ. indem Bauelemente zur Vorbindung des ersten POM-Kanals mit dom gev/äliJ. fceri Kanal vorgesehen sind, wobei diese Bauelemente keina aeitliui-.e Verzögerung odor die erforderliche zeitliche Verzögerung awiaobon den Zeitlagen der beiden Kanäle herstellen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung amf&asea die Bauelemente ssur Herstellung keiner Zditreraögerung; odor der erforderlichen Zeitverzogerung r>;v;iaohen den Zeitlagen der beiden Kanäle, avn.sohen denen die Über !-,ragung h©r«u·» Btellen iot, eine Anaahl unteraohiedlleber Bauelemente, deren einige keine Verssögerung, eiaiga eine; feste Verzögerung und einige eine variable V&rzujgsrung herstellen, v/obei in der Ausv/ahl für einen Kanal den keine Verzögerung bewirkenden Bauelementen der Voraug vor den eixie feste Veraögex'ung bewirkenden Bauelementen gegeben wird3, wenn die keine Verzögerung bewirkenden Bauelemente nicht aur Verfugung stehen, wird den eine feste Verzögerung herstellenden Bauelementen der Vorzug vor den eine variable Verzögerung"herstellenden Bauelementen gegeben»
Wann mehr als ein «weites PCM-System für einen gewünschten . Weg zur Verfügung steht, wird eines der aur Verfügung stehenden zweiten PCM-Systemo gewählt t bevor der Kanal mit .der einen Zeitlage gewählt wird.
BADORI0INAL 909827/1181
Dia Erfindung lot aaehstobend anhand der Zeichnungen näher erläutert Eg
1 c*in Aunführuugabeispiel eines erfiiidungsgemässen in BloolochaltbilddaTstellung,
Pig. 2a-4, 3a-h, 4a-f. 5a~ä, 6a-u, 7a-d, 8a-ta, 9, 10, 1ie-D, I2a.-b, I3fi-d, H, 15a-b, 16a· d nach Zusammenset smug gemäßs Pig. 17 tias in Fig. 1 veranschaulichte Amt in Sinaol.'ae f ten.
Zuv?ifjt; aoll erlMu^et'i vievdeii. wae unter einem FCH-Xeitunge«- system zn verstehr:i ist. Ein System Gesteht typiecherweise auf.· vierunilawanfe.ig Kanälen, derail jjeder durch eineu Zeitechliti·. geb'13.det wird. Won,: die Auiprüffrequenz θ KHb l-et.ii'gt, belegen dio viarundsv?aifii3ig SefilÜBe ein Zeitintervall von te?5 Jja* und djcae Periode ist als Rahmen (F) beaeljVmet» Jeder öchliua hut somit eine Länge von 5i2^5. Jeder Schlita enthält acht Digits (D), deren jedes aus einer "Marke" ^oa 0,325 pe und Gine& "Zvrischenrauia" von 0,125 Jis besteht* Vier Rahmen (P1-4) stellen einen Vielfachj-ahman (M) dar. In Pig. 1 wird ein PCM-Leitungsnystem 1 auf der Rufseite des Amtes über einen Leitungsabschluee 2 auf eine Systemeinheit 3 hin abgeschlossen.
,Sgg.temsiab.eit
Baueinheit bewirkt die Punktionen des "Btlckzeitene" und Synchronisation., Auch wird hier daß System in ungeradzablige und geradzahlige Kanäle aufgespaltet und leitet demgeraäss einen ünkoßraienden. Ruf au einer besonderen i/c-Ifpbelbsuoieinheit 4« Aus Sicherbeitagründen werden die ungeradaahligen und geradaabligen Kanäle eines Systems au verschiedenen i/e-Käbelbauffiei*iheiten geleitet, wobei jede
Bad
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Kabelbauineinheit die ungeradsahligsn Kanäle des einen Systems und die geradzahligen Kanäle eines hiervon verschiedenen Systems bedient.
i/c-Kabel bäume i'ahei'fc
DieMCa bei bäume inheit sseigt dem Anfangs ende des PCM-Systems freie Kanäle an und weißt neue Anrufe und freie Bereiche nach« Während einer Verbindung speichert das System einen "Haite"-Zustand» welcher nach vorn weitergeführt wird. Wenn ein neuer Ruf angezeigt wird (Zeitschlitz an dein beginnenden Ende des PCM-Syatenis angeordnet) wird der Vorwärtsweg hinsichtlich seines Stromkreises geöffnet, und es wird ein Zugang über einen Registerverbindungeschaltor 5 zu einem aus einer Anaehl von Registern 6 freigegeben«
Register
Das Register nimmt die eingestellten Impulse auf, bewirkt deren Zählung und leitet sie zu der Übertragungsbaueinheit 7.
Das Ausgangssignal der Übertragungebaueinheit bezeichnet einen besonderen gewünschten o/g~Weg auf der gerufenen Seite des Systems, Ein "Markierungs" «-Signal wird allen freien Kanälen in der gewünschten o/g~Syetemeinhalt oder Systemeinheiten 16 augeleitet. .
Die Übertragungebaueinheit ist nicht wesentlich, weil das Regißter eine Markierung unmittelbar ohne die Übertragungsbaueinheit
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Gleichzeitig legt die i/c-Kabelbaumeinheit ein "aneeigen"-Signal an ihren zug« ο τ.-cine ten Α-Schal bei* θ.,
Abschalter
Dor Α-Schalter leitet dag "ayisseigen^-Signal nach vorwärts auf alle freien Glieder 9 zu B-Schaltern.
Beschälter
Jeder B-Schalter umfasst eine Anzahl von Bauelementen, welche als Schnurstromkreis bezeichnet sind, um eine Zeitverzögerung awlsehen der ankommenden und abgehenden Seite des Systems zu schaffen.. Sa sind a-wei unterschiedliche Arten von B-Schaltern vorgeoeheiv:
(i) ein BZ-Schalter 10, welcher durch Nullverzögerunge-SchnurStromkreise 11 mit dem A-Sohalter verbunden ist,
(ii) ein BI-Schalter 12 und ein BO-Schalter 13, welche durch Solinurs tr ODikre is e miteinander verbunden sind, wobei ainige eine feste Verzögerung 14 und der Rest eine variable Verzögerung i5 herstellen,,
Das "Markierungß"-Signal von der Übertregungseinheit (oder unmittelbar von dem Register), welches das gewünschte o/g-System oder mehrere dieser Systeme bezeichnet, wird Über die Systeraeinheit 16^u der zugeordneten o/g-Kabelbaumeinheit 17 geführt, um einen zugeordneten C-Schalter 18 zu Eiarkieren«
BAü 909827/1181
18H067
C-Schalt, ei'
Der C-Schalfcer führt die Rücltwärksrnarkierung allen der BZ10- und B013-'Pollen der B-Sohalbör au. V/enn mehl· ala ein o/g-Wogsys bom markiert iet., nimmt mehr aln ein ΰ-Sehalter das Markierungesignal auf, und ein Weguähler 19 wählt einen der C-SchaIter au««
Wenn jeder C-Schalter dao' MarkUrrimgaaignal jedem der B-Schalter-ssuführb, wählt ein B-Wühler 20 einen dor B-Schalter in der vorgezogenen Ordnung das ersten Nullveraögßruugn-BZ-Schalters, des aweiten tfestverBögerungs-BO-Schaltera und schliesslich de» der variablen Verärgerung zugeordneten BO-SchalterB,
Schlitzänderungs-jSchnuratroinkreia
In einem integrierten PöM-Übertragungs- und Sclialteyatem 1st es erforderlich, die Möglichkeit zu haben= den Zeitsohlita einer PCM-Nachricht bei ihrem Durchlaufen durch ein Amt bo zu ändern,- dass die Wahrscheinlichkeit einer Blockierung eines Rufes genügend niedrig gemacht wird. Derartige Schlitzänderungeu können durchgeführt v/erden, indem die I?CM~DigitB ü'oer entsprechende Zeiträume verzögert werden^ Die "Verzögerungen aind in komplementären paaren erforderlich. Beispielsweise ist in einem vierundzwanzig Kanäle aufweisenden PCM-System eine Verzögerung von drei Schlitzen in der ankommenden aur abgehenden Richtung von einer einundzwanzig Schlitze umfassenden Verzögerung in der abgehenden zur ankommenden Richtung begleitet,,
. Die festen Veraögerungeschmlre sind in solchen komplementären Paaren angeordnet.
90 9827/1181 BAD ORlQlNAl.
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Die variable Schaar ist ein voll flexibler Schlitz, welcher die Schnur ändert, wobei irgendeine Schlitzänderung für irgendeinen Kanal au&elaesün wird, vorausgesetzt, class die umfassten Kanäle «ur Verfügung stehen.
Wenn die Wegwahl durchgeführt wird, erfolgt das Schreiben eines Speicbersignale in federn der A- B- und C-Schalter mit der entsprechenden VerMndungskodierung bei der Kanalsöhlitesseit, uia die Kreusspuriktveibiaäungen au diesem Zeitpunkt aufrecht au erhalten; in der i/c-Kabelbaua»einheit wird die Verbindung '-,u dem Register unterbrochen, und ©ine Verbindung | zu dem Abschalter wird hergestellt.
Das Schreiben der Speichersignale erfordert eine BinUrverschl Us seiung., Diese kann verwendet werden um zu prüfen, ob der riciitigG Kreuzpunkt des Schalters betätigt wurde oder nicht. V/enn ein Fehler angezeigt wird, erfolgt eine Sperrung eines weiteren Aufbaua der Verbindung, und ein Alarmsignal wird erzeugt.
Die Anzeige wird ausgeführt, nachdem dan Signal duroh den Kreuzpunkt verlaufen istÄ
Bei dem in dem Ausführungebeispiel beschriebenen Amtsystem wird eine Binär versohl üsselung verwende t., um jeden Kreuzpunkt au kennzeichnen und au betätigen, und ein Paritätsoder Prüf&igit oder mehrere solcher Digits in Zuordnung zu der Kreuzpunktkofi ierung steuern den Betrieb des Fehlerdetek« tors. Die POM-Signales welche an dem Ausgang eines Kreuzpunktgattera erscheinen, v/erden auch zu einem Gatter in dem Fehlerdetektor abgezweigt. Jedes dieser Gatter weist einen
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anderen Eingang oder andere Eingänge auf, welchen das Prüfdigit oder die Pr iif digits, zugeführt werden, und zwar in Zuordnung mit den Kodieiungsdigits des besonderen .Kreuzpunktgatters.
Vorausgesetzt, dass eiue gegebene Gruppe von Kodierungsdigits eine Ausgangsgröße an denn ·bezeichneten Kreuzpunktgatter erzeugt hat, wird die Ausgangögrösse au dem Fehlerdetektor durch das Prüfdigit odor die Prüfdigits gesperrt» so dass kein Fehler angezeigt wird.
Wenn jedoch ein falsches Kreuspuuktgatter durch eine gegebene Gruppe von Kodierungsdigite betätigt wird, so bewirkt das Prüfdigit (oder die Prüfdigits) entsprechend dem richtigen Gatter in dem Fehlerdetektor keine Sperrung der Ausgangsgrösse des betätigten Gatters, und es wird eine Fehleranzeige abgegeben«
Eine Fehlerdioäriniinatorschaltung ist vorgesehen, um zwischen inneren und äuaseren Fehlern jedes Registers zu unterocheideno Lediglich wenn Fehler als innere Fehler angenommen werden können, wird das Register unwirksam gemacht.
Vor Beginn einer genauen Beschreibung ist nachfolgend eine-Brklärung der verwendeten Symbole und Terminologie gegeben»
Die Betriebsvorgänge von integrierten Logikschaltungen werden normalerweise in Spannungaeinheiten angegeben, und es ist ein notwendiges Merkmal derartiger Schaltungen, dass sie zwei stabile Zustände besitzen, welche verwendet werden können, um 6,en O- und 1-Zustand der binären Logik darzustellen. Eb iBt zweckmäasig, sich auf den Zustand, welcher eine positivere Ausgangespannung; ergibt, als den "Hochzustand" zu beziehen und diesen durch eine logische 1 darzustellen» während man denjenigen Zustand, welcher eine negativere Aus-
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gangsspannung ergibt, als den "Niedrigzustand11 bezeichnet und dies durch eine logische 0 darstellt. Signalleitungen in den Schaltbildern sind geraäse dar Nomenklatur bezeichnet. Wenn beispielsweise ein Haltezustand auf einer Leitung als Ergebnis einer logischen 1 entsteht, ist diese Leitung mit "Halten" bezeichnet, wogegen, wenn sich der Zustand aus einer logischen O ergibt, die Leitung als "ΜΓΐοη" bezeichnet ist.
Die Schaltbilder stellen integrierte Logikschaltungen dar, welche, sofern nichts« anderes ausgeführt ist, in Form von positiven Logikundgattern aufgebaut sind. .
In der Beschreibung wurde folgende Terminologie · gewählt:
Multiplexleitung ■ ein allgemeiner Ausdruck zur Beschreibung jedes Multiplexweges, welcher Energie in einer Richtung transportiert.
Kabelbäume - (i/c und o/g) verbinden Systeme mit der Schaltanordnung«
Glieder - verbinden Schaltstufen.
Jeder Kabelbaum oder jedes Glied umfasst zumindest eine Sendemultiplexleitung und eine Empfangsmultiplexleitungo
Bei der Betrachtung des Energieeinflusses werden die. Ausdrücke "Senden" und "Empfangen" für die beiden Richtungen verwendet, und zwar mit einer Vertauschung an dem Zentralpunkt der Schnüre. Bei der Betrachtung des Verkehrsflusses werden die Ausdrücke "ankommend", "abgehend", "vorwärts" und "rückwärts"· verwendet, und zwar mit einer Vertauschung an dem Zentralpunkt der Schnüre.
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ίο -
We 11 e nfo rjoaerg eugung und .^
Alle die Zeitgeber- und Schäl tfuriktionen in dem Amt hängen letztlich von einer sicheren Amtaulir ab, und das System aur Erzielung und Verteilung der Wellenform wird durch dio Mehrheit beschlossener Auagangegrössen von einev.· dreifachen Üözil latorquelle augetrieben.
Sieben grundsätzliche Wellenformen, jede mit einer Anzahl"" von Phasen, sinfl au erzeugen und au verteilen. Da diese Wellenforraen einen zentralen Dienet darstellen, ist die Sicherheit der Zuführung wichtig.
3)ae allgemeine angewendete Prinaip besteht darin, dass die zur Erzeugung verwendeten Bauelemente dreifach vorgesehen sind und drei Auogangagröasön jede»; einzelnen Wellenform majoritätsentschieden Hind, um das Verteilerayatem zu wn·-- a or gen. Das System besteht auö drei Sioherheitsaboohnii;t,en, deren jedes einen Teil des Amtes Über eine Bterngeschalbete Anordnung von Pufferveretarier« veraorgt. Ein Ausfall einer der drei Eingangsgrössen für die Anordnung zur Wellenforxneraeugung lässt das Amt unbeeinflusst v wie dies auch für sin fehlerhaftes Arbeiten einee von drei tfellenformgeneratoren autrifft.. Bin Ausfallen eines Pufferverstärkers beeinflusst lediglich einen Teil des Amtes, wobei dessen Verkehraübertragungskapasität reduziert wird, solange der Fehler weiter besteht.
J»de Wellenform iat durch eine Kodierung bestehend aus Buchstaben gefolgt von zwei Ziffern identifiziert, die durch einen Schrägstrich getrennt sind. Pur alle Wellenforniea ist der erste Buchstabe ein T, während der aweite Buchstabe oie Punktion angibt» Die erste Ziffer zeigt die Anzahl von Phasen der Wellenform an, während die auf den Schrägstrich folgende Ziffer die besondere Phase anzeigt. Beispielsweise bedeutet iD8/3 eine digitale Wellenform mit der Phase 3 einer Gruppe
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--11-
Die folgende Tabelle 1 zeigt die durch ..jeden 'Generator erzeugten Wellenform©!!.
Tabelle 1
(felle η form O/P TB8/8 Unterteilte Uhr
signalzuleitung
μ/ß Periodische
Zeit
Pulsfre
quenz
TO •i'se/e
TS3/3
TS 2/2
μ/η 650 μ/s : 1..536 MHz
TD8/1 au TP7/7
^4/4
ΓιΨ3/3
0.625 n/s 5.2 μ/Β 192 KHz
TS8/-1 -
TS3/1 -
TS2/I -
TH7/7
TH4/4
TM3/3
5.21
ti
U
ra/θ 41.6 μ/s
15.6 μ/s
10.4 μ/a
24 KHz
64 KHz
96 KHz
TP7/1 -
TP4/1 -
TP3/1 -
TH7/7
TH4/4
125
Il
Il
m/8 875 ju/a
500 μ/β
375 /i/s
1.145 KHz
2.0 KHz
2.67 KHz
TM7/1 -
TM4/1 -
TM3/1 -
TÄ5/5
TZ3/3
0.5
tr
m/β 3.5 m/s
2.0 m/s
. 1.5 m/s
286 Hz
500 Hz
667 Hz
TH7/1 ~
TH4/1 -
3.5
I!
24.5 m/s
14.0 m/s
41.0 Hz
71.5 Hz
TZ5/1 -
TZ 3/1 -
98
η
490 m/s
296 m/s
2.0 Hz
3.4 Hz
I.
Obgleich jede Phase einer Wellenform ihren eigenen Zeitschlitz belegt, trifft dies für einen Impuls nicht bezüglich des gesamten Schlitzes zu,, Die nominalen Breiten der verteilten Impulse sind:
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TC O .325 u/s
TD O .4 μ/Β
TS
TF 4 .8 ji/s
TM
TH
TZ
Beide Phasen jeder Wellenform stehen zur Verfügung, beispielsweise TD8/1 und TD8/1. Andere Wellenformen werden auf einer Vernier-Basis geinäsa der folgenden Tabelle 2 abgeleitet.
Tabelle 2
Wellenform Nr. der
Phasen
Periodische
Zeit
Pulsfre-
q.u.ena
Wellenform ge-
taatet von
Schlitz
(P)
24 125 p/a 8 KHa TS8/ & TS/3
Aufgebaute
Steuerung
(E)
28 3.5 m/s 286 Hz TF7/ & TE4/
Anfängliche
aufgebaute
Abtastung
(BS)
28 14 m/s 71-5 Hz TM7/ & TM4/
Leitungsauf-
prüf"(Regir
ster)
' . 1 6 m/s 167 Hz TM4/1 & TM3/1
Nachfolgend ist eine genaue Schaltungebeechreibung in Verbindung mit den Fig. 2a-d, 3a-h, 4a-f;, 5a~d, 6a-d, 7a~d, 8a-h, 9, 10, 11a-b, 12a-b, 15a-d, 1/j, 15a-b, 16a-d nach Zueammeneetaung geraäss Fig, 17 gegeben.
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Ia eiusDi PGM-Syetem, das an den Arab ankommt, wird ein Digit Bi els Signaldigit in ungeraden Rahmen verwendet. Wenn ein Kanal sich im Leerlaufzustand befindet, ist das Digit DI in den ungeraden Rahmen (d.li, Fl, 13) gleich 0.,
Wenn ein Huf in einem Kanal entsteht, wird dieser an dem Amt durch Empfang des Signalisierungszustandes erkannt, indem das Digit DI in-eine logiache 1 iß wechselnden ungeraden Ralur.en verändert wird, wobei ein Beginn entweder in * Fl oder F? stattfindet. Dieser Bignaliöierungsaustand wird über eine Syateineinheit an der sugeorrlneten ankommenden Kabelbauraeinheit aufgenommen und von der ankommenden Kabel» baum-Bmpl'angaiBUltiplexieitung dieser Einheit an dem Gatter IT4 abgelesen, und awar an der Leitung "empfangen", die zti dem G-attor IT27 führt, und durch ein eingerastetes Gatterpaar Γ1'28 un<l 29 gedehnt, um eine Ausgangsgröße RDI (Einpfangsdigit i) von IT28 zn sraeugen. Die Ausgaugsgröase RD1 wird durch ein Paar ^on Vielrahmen-(M)(gleich vier Rahmen doh» p-1-4).Wellenformen M1 und M2 abgetastet, und »war M1 an einem G-atter IT26 und M2 an einem Gatter IT39·. Die M1-Wellenforia tritt UEi Bt'chs Vielfachrahinen nach K2 auf, d.h. nach drei ms. I
Systemeinheit Pig« 2 Empfangen
Bipolare Signale, welche von der Leitung empfangen werden, sind über einen Abschwächer A1 mit einer Synchronisations- und Regenerationseinheit verbunden, welche die bipolaren Signale in Binäreignale vorwandelt und das Synchronmuste?, das von der Leitung empfangen wird, mit dem amtsseitig erzeugten Bezugsmuster SPE vergleicht.,
BAD 9 0 9 8 2 7/1181
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-H-
Aucb ein Efhrimpuls v/ird. eraeugt» Die Periode, über welche ein Vergleich durchgeführt wird, ist durch SPPE und dae Leitungsöigit PVl, d.h. das .Amtsdigit D1, festgelegt.
Ein Digitzähler beeteht aus Kippschaltern STJTl-3, und «i? werden acht Zustände dekodiert, um die Digitimpulae a ι a.:·· zeugen, wo dies erforderlich ist. Beispieleweise wird die Digitatellung 1 von dem Gatter S04O erhalten, welches PI über einen Vers barker B3 an die Synchronisations« und Regenerationeeioheit abgibt. Alte acht Digitimpulse werden durch Gatter SUI-B eraeugt, welche daa regenerierte Leitimg3· signal auf die acht Kippochalter eines Pufferspeichers SÜ9 und 10 auf SU23 und 24· verteilen, Der erste Kippschalter SU9 und 10 speichert das Digit 1, und der letzte Kippschalter SU23 und 24 speichert das Digit 8«
Jeder Kippschalter wird durch einen Amtadigitimpuls zurückgestelltj, welcher um ein Digit spatcir als das durch dun Kippschalter gespeicherte Digit auftritt. Beispielsweise wird der Kippschalter 8U9 und 10, welcher das Digit 1 speichert, duroh Ufl5S72 zurückgestellt, und die anderen folgen diesem Muster.
Der Zustand jedes Kippschalters wird wiederum durch Gatter STU25-32 abgelesen, welche durch das entsprechende TD8/n betätigt werden. Dieser Punkt ist ale Bezugszeit definiert, d.h. das Naohrichtdigit 1 tritt während der durch TD8/1 definierten Periode auf.
Das Digit 1 wird gegenüber den anderen Digits unterschiedlich behandelt, da es Information in den Rahmen ϊ'2 und 4 enthält, die nicht durch das Amt gefordert werden. Disoea Digit wird in dem Gatter SU25 entfernt, welches lediglich in den Rahmen P1 und 3 betätigt wird.
BAD ORiGfNAl. 909827/1181
Die Puffexepeicher-AusgangsgrciBse steht an dem Kombination?;-· gatter SU33 zur Verfügung, dessen Ausgangsgröße auf das Ungerade- und Gersde-Kanalmultiplex durch ein Gatter Sü'38 bzw, 39 verteilt wird. Diese Gatter werden mil- W Beigesteuert und auj? das Gatter SU33 aurückgekoppelt, viobei eino Rückseitsteuerung gebildet wird. Zusätzlich wird sationsauBfalT so injiziert, daes die Tii nale au den Kabelhaumeinbeiten abgeschnitten werden, v;enn ein SyntibioiiisstionBauefallfjuetand vorliegt. Die Verteilergatter SU38 und 39 werden In alternativen Schlitzen durch Impulse betätigt, welche durch den Kippschalter STJ36-37 betätigt weiden«
Senden
Die ungerade- und gerade-Kanalmultiplextsysteme; werden in einem Gatter SU66 kombiMiert, dem ein Synchronisationssignal von einem GatterSü67 zugeführt wird, wobei SP-Impulae durch !RJ in. dem Digit 1 aeitgeateuert werden. An diesem Punkt eilt das Digit 1 gegenüber dem Pufferspeicher 8U9-24 nach und wird durch Kippachalter SU68 und 69 definiertr v/elche durch iD8/$ eingestellt und durch QÜD8/4 zurückgestellt werden.
Ein 3iebenstufiges Schieberegister SUT6-12 ist so eingefügt, dass die Schleifenverzögerung der Verbindung in Stufen von einem Digit Justiert werden kann, um das Empfangssignal innerhalb dee Bereiches dee Pufferspeichers einzustellen,,
Das verzögerte Sendesignal wird durch Tu in dem Gatter SU71 eeitgesteuert und über eine ebenfalls zeitgesteuerte Bipolarisa tioneeinlieit auf die Leitung gegeben.
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Rufapurempfang
Das Digit 1 der Nachricht von dem Pufferspeicher SU9-24 wird während der Rahcien S1 und 3 gewählt, wenn die Anordnung aich in Synchronisetion befindet und der Impuls durch die Kippschalter SU5O und 51 gelängt wird. Das Gatter SU54 erzeugt das Rufspursignal, Has während der in Betrieb befindliehen Schiitee aur Verfügung steht, wenn der Abtaatoingang beaufschlagt ist.
Ru fs pur 8 endung;
Dieser Vorgang folgt dem gleichen Muster wie der Rufapurempfang, mit der Ausnahme, daaa die Digit 1 -Sendung während TD8/3 auftritt und von der Ausgangsgröße dee Gatters SU66 herausgezogen wird, v/elcheo die ungeradzahligen und geradzahligen Kanalmultiplexeignale kombiniert.
Synchronlaationsauefall·
Das Vorliegen des syncbroaisationsauftrail-Zustandeo an dem Auegang der Synohroniaations- und Regeneratoreinheit über den Abschwächer A3 leitet die folgenflen Zustände ein:
(a) ein Puffer SUAl eendet ^yHcHronisatlonsausrail; an die i/c- und o/g-Kabelbaumeinheiten, wo es verwendet wird, um das Signaldigit während der Zustände des Synchronieationeausfalls abzuschneiden.
(b) OYnChTOnISaTl1OT^TIiTaTI wird an die Gatter SU38 und 39 gelegtι um alle EmpfangsSignaIe während der Zustände des Synchronisetionsausfalls abzuschneiden.
50 9 8 2 7/1181 bad original
18H067
Belegunga- und Verkehrs^aufsgjlchnuflg
Belegucgssignale für ungerade uacl gerade Kanäle werden in einem Gatter SU60 für den Zweck der RufapurVerfolgung kombiniert.
Der gerade und ungerade Xanalyerkehr wird an Gattern 8U56 und 57 verfügbar gemacht, v/elche Zugang au dem Verkehraauf ergeben.
Wenn der rufende Kanal frei iar«, befinden sich die Überwachungsspeioher in den Zuständen X. ^ und Tf,
Der Kanal wird als rufend daroh das Satter ITJ59 angeaeigt, desaen Ausgangggrösse den Übai^wachunßaspeicher in den Zustand X, S, C= "Anruf vermutet" bringt.,
Wenn an eiern nächßten M1 (5ms nach M2) der Ruf zustand noch anhält. «i".seugt das Gatter ΙΪ26 ein Auegangssignal ftegister
Diese Betriebefolge der Abtastung durch M1 und M2 wird wie derholt, bis entweder ein Register angeschlossen oder der Rufsustand aufgehoben sind.
Verbindung mit einem Register
Dies wird erzielt, indem das Register gewünscht-Signal in einen Registerverbindungsepeicher (nicht gezeigt) eingeschrieben wird, in welchem der rufende Kanal frei ist. Die Register gewUnsent-Auagangsgrösse dee Gatters IT26 wird dem RegisterverbindungBschalter zugeführt, um RS9 zu taeten, wo die Ausgängsgrösee in eine "Register gewünschf-Elngangegrösse für das Gatter RS16 umgewandelt wird. In dem Gatter RS16l werden
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die "Register ge wünscht "-Leitungen durch eine Vielrahraenwellenform von einer TM4/in~Li«3.i'ürung über ein eingerastetea Gatterpaar RS H und 15 abgchaute!;« ff «des Hegiater isst einem verschiedenen Wert vor, ·;ά augeordnot» "Die rJ}M4-Wellenformen TVerbinduiig roib der TMT-V/elleii/rOrm, welche bei der ankommenden Kabel bäume iriheit. V2rvr?";3·?'?; η In(I5, ermöglichen , daaa vier Register bis zu achtundiswaiisäig ankommende- Iubiilbaumeinheiten abtasten,
^ In dem Gatter RS16 ermöglicht -jie Koiinaldena von "Register
gewünscht" und 'ßegiß fcer frei" -rcn Jet Ga^er RS28 3Uf?arani6n mit den TM4-Wellyvifox?'en, dnfoa df.-"·:· rvii'ende Kanal in die Registerverbindur'«r;asp«ioher in. einer "drei aua vier"-Korl:i.örung eingaschriebon wird, wobei eile rufende ankotaniendR Kabelbaumeinheit, d.h.. drei au.-- νLe? Spoie}ter-vs-cbiiidungi)H A, B, G und D, identifiziert wsrdon, BiaGp/.el^weiBß v/iru die ankommende Kabelb--iumainheil: '< ale 111-0 "kodiert.
Die Regiatervörbitidun^aapeicher erfordern üirten "haiten"-Zustand während des anfänglichen Schreibens f --.md diea v/\:?d durch das Register erzielt, das von RA5 ein Haltesignal für alle Kanäle in die Halteleitung viöbrerd der Rahmen ΙΊ + F2 + injiziert.
Der Registerverbinäungsspeicher ergi* ein unmittelbaren gangseignal nach dem Einschreiben., und dies v/ird durch das Gatter RS8 dekodiert, wobei lediglich ein derartiges Gatter für jeden Registerverbindungs-Suhalterkreuapunkt vorliegt. Das Gatter RS8 führt den rufenden Kanal über die Leitung Register verbunden zu der ankommenden Ka beibaumeinheit an dem Gatter IT24 ohne irgendeine wesentliche Verzögerung zurück. Die Ausgangsleitung "Register angeschlossen" des Gatters IT24 wird als Eingangssignal mit dem Gatter IT25 verbunden, wobei
Register angeschlossen.M1 .C, frei = Schreiben B.,Lc
ist
• ßAD ORiQiNAL
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Die» stellt den Überwaehungsspeicher auf X, B, ü (d.h- 010.)
"Schreiben" des ttborwachungsspeichers B erseugt das Belegungssignal ss A + B von dem Satter IT35. Das Belegungssignal wird dem Gatter IT59 zugeführt, wo D1.(P2 + F4)'« Amthalten über IT60 und 61, wo es durch die fü-Wellenform eeitgesteuert wird, an Gatter IT1-4 angelegt wird. Das BelegUngssignal von dem Gatter IT35 wird auch durch das Gatter IT36 in ein Freisignal umgewandelt, um in dem Gatter IT48 daß Schaltung frei-Signal . zu dem Getter IT12 zu sperren. Dies ist äquivalent einer "Rückwärtabelegung". Der Ausgang beiepieleweise des Gatters IT3 an der "ReglstarempfangsiLeitung)" wird dem Registerverbindungsschalter-Gatter RS4 zugeführt und über Gatter RS11 und 12 auf
über ein Gatter RA1 in dem Re-
gister an das Gatter HAI gelegt, um den Mhelten-Aufrechterhalt tungsapeicher*' anzulassen und einen nhaltenM-Impule fUr jeden belegten Kanal in jeden Rahmen au erBeugen, bis das interne "Amt halten" DI in awei aufeinanderfolgenden F4-Rahmen O wird.
Register belegt
Sobald die Eegißterverbindungsechalter-Kreuzpunlcte aktiviert aind, erlaubt das Gatter RS1,daea TD8/3, das mit fü von dem Gatter RD86 in dem Register zeltgesteuert wird, und zwar über Gatter RD84, 68 und 89 zu der Registersendelinie verlaufend, in die Senderaultipiexleitung an dem Gatter IT12 in der ankommenden Kabelbeurneinheit injiziert wird. Dies simuliert sin RÜckwärtasignal von dem Register zu den beginnenden Ende des i/c-PCM-Systems.
Das Register Überwacht den Rufkanal auf der Registeraufzeichnungs(!leitung) von dom Gatter RS4 in dem Registerverbindungs-Ea zeigt an und steuert zeitlich die "Unterbrechungen"
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und "Schliessungen" in den empfangenen gewählten Impulszügen und registriert, jede "Unterbrechung" Id. einem kumulativen Wähler, welcher als eisagestellter Digitsähler und -speicher bezeichnet ist, und die "Schliessungen" in einem Schiiessungsaähler. Wenn eine "Schliessung" 96 ms Dauer überschreitet, wird sie als-Interdigitpauseuper.io&e (IDP) erkannt« Das entsprechende IDP seigt an, dass die Menge in dem eingestellten Digitzählerspeicher den "gewünschten abgehenden Weg" identifiziert.
Bere i;fc__gum ...Auf bauen
Die Ausgangsgröße 96 ma "Schliessung" des "Schliessungszäh-lera" liegt zusammen mit der Leitung"1 oder mehr Digits gewählt" als Eingangsgrösse an dem Gatter RA54-.
Die Auagangsgrösse des Gatters RA54 schreibt das »bereit zum Aufbauen des Speichers".
Mehr als ein Anruf kann in diesem Zustand gleichzeitig vorliegen, und diese Anrufe werden dem "lediglich ein Wähler" zugeführt.
Das Register befindet sich nun in einem Zustand, um einen "endgültigen Aufbau" zu versuchen, welcher während der erste» Hälfte der Interdigitpausenpöriode vollendet sein muss.
Endgültiger Aufbau
Jedes Register wird wiederum über eine Periode von RSn abgetastet, welche von den TH4/- TH7/~ImpulsZuführungen abgenommen werden, so dass achtundsv/ansig Vierte von "n", RSI "28 zur Verfügung stehen. Jede dieser Perioden kann einem Eegister
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augeordnet werden, und irgendeine für diesen Zweck nicht verwendete kann für andere Zwecke verwendet, werden. Bei der beschriebenen Ausführung^ form werden die Perioden RS1, RS2 und RS3 für die drei Register im Dienst verwendet.
Die Perio'fie RS28 wird für eine Routineeinrichtung II verwendet.
Die Perioden. RS4-27 werden fite Prirffunktionen verwendet.
Jede Regioterabtastperiode (HS-I usw.) umfasst sieben Vielfachrahiaen, welche acb.tund zwanzig Rahmen ergeben, die mit den Rahmen 1Ί-4 synchronisiert sind. Dieae achtundewanzig Rahmen werden mit E1-P128 bezeichnet.
W-enn das entsprechende RSn an de« Register erscheint, welches einen gewählten Kanal gespeichert aufweist, geben das Gatter RD12 den Rufkatia!impuls während ;}eder der Perioden E1-28 und das Gatter RC26 den gleichen Ksnalimpuls während E2-8 heraus,
Eine genauere Beschreibung der Wirkungsweise des Registers folgt nunmehr.
Haltere^isteryerbindung Das Rggister ist belegt und wird durch das Vorliegen eines Niedrigsignals in DI .I?4 des rufenden Kanals an dem Registeraui'seichnun*gs( Leitung /-Eingang zu dem Gatter RA1 gehalten. Die ankommenden Signale werden um 1/2 Digit verzögert und kommen somit zu einem Zeitpunkt an, welcher durch TÜ.TD 8/1 · bestimmt iat. Alle Digits mit Ausnahme von D1 werden in dem -Registerverbinöungaaohalter gesperrt. Irgendwelche Signale in·dem Rahmen F4 betätigen den Kippschalter des "halten auf-
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aufrechterhalten' (a) des Speichers" über das Gatter" RA2 (der Aufbau erfolgreich-Eingang au cleai Gatter RA2 ist normalerweise hoch), und ein "Halten" wird in dem gleichen Rahmen an dem "Register" und dem Registerverbindungaschalter über die Gatter RA3-5 bewirkt. Die Ausgangsgrb'ase von RA5 ist hoch, jedesmal dann, wenn die F1-, Y2- und P'3-Rahmen vorliegen und ergibt ein AnlaSaignal an dem Registerverbindungeschal ter der "Aufrechterhaltungs(^Speicher" wird über das Gatter RA7 beschrieben, und der Kanal wird in beiden Speichern während der 3?1- und ]?2~Hahmen rüekzirkuliert» Der (a)-Speicher wird nicht in dem 3?3~Rahmen rückzirkuliert. Wenn F4 nicht an dem Eingang vorliegt, wird· der Speicher nicht zurückgeschrieben, sondern seine Ausg£rag3grÖ3se schreibt den (b)-Speicher zurück, und das "Halten" wird bis zum nächsten F3-Rahmen aufrecht erhalten. Wenn noch keine Eingangsgrösse in P4 vorliegt, wird der (b)-Speicher nicht zurückgeschrieben. Das Haltesignal sowohl in dem Register als auch in dem Eegisterverbindungsschalter wird somit erzeugt, unmittelbar wenn ein Signal in dem I?4-Rahmen auf der Seg.is'tel'aüfzeichnühgs(TeT-tung) emfpangen wird, und wird nipht entfernt, sofern nicht zweimal ein Signal in F4 an dem Eingang vorliegt.
Die "Aufbau eriOlgreich"~Eingangsgtö8se au dem Gatter RA2 ergibt die Mittel zum Abfsllenlaasen das Registers und'dee Registerverbindungsschalters, nachdem der Aufbau vollendet iat. Die leitung kommt von RD55 und ist von EI6 zu E20 nach einem erfolgreichen Aufbau niedrig, wobei das Haltebeharrungs· vermögen auf diese Weise überlaufen wird.
"Zeit aus" an "Register halten"
Venn das Halten über mehr als drei Sekunden anhält, ie·: e Anruf zeitlich auszusteuern, und eine Anzahl nicht erhn!' eher Ton-Ν.ΤΓ.Τ. wird zurückgeführt. Dieses "Zeit aus" v/ r
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erhalten, indem ein Zug von Impulsen mit einer Breite von einem Rannten vorwendet wird, der mit P1 ausgerichtet ist und eine Periode von etwa 1,5 Sekunden aufweist. Der erste 1,5»Sekunden-Impulsj welcher nach dem Beginn des Haltens auftritt, bewirkt, dass "Zeit aus (a)-Speicher halten" geschrieben wird. Wenn das Halten noch zu dem Zeitpunkt des nächsten 1,5-Sekunden-Impulses vorliegt, wird das "Zeit aus (b)-Speieher halten" geschrieben. Der (a)-Speicher wird auch geschrieben, jedoch hat dies keine Wirkung. Während der nächsten aufeinanderfolgenden nahmen werden die Kanäle in beiden Speichern rückzirkuliert. Wenn das Halten noch zum Zeitpunkt des dritten 1,5-Sekunden^-Impulses vorliegt, wird ein niedriges Ausgangesignal erhalten, und dieses wird verwendet, um "TaTscWe Leitung" anzuzeigen und das Register freizugeben. Dies tritt von 3-41 5 Sekunden nach Belegung des Registers auf.
Signalanzeige
Die Signalisierungsinformation liegt an dem Registeraufzeichnungs(Leitung)-Eingang jeweils in D1.F1 oder D1.F3 vor und wird um i/2 Digit verzögert. Die Information wird durch das Gatter R8 ausgewählt und unmittelbar in den Signaldigitspeicher geschrieben, was bewirkt, dass der Ausgangskippschalter des Speichers seinen Zustand ändert. Die Speicherausgangsgrösse wird in allen Rahmen mit Ausnahme von F1 rückzirkuliert. Ob aomit das Signal in F1 oder F3 vorlag, ist die Signaldigitspeicherausgangsgröase in PI hoch. Die Ausgangsgröße des Signaldigitspeichers wird für einen Rahmen P1 bei Intervallen von 6 ms aufgeprüft. Wenn ein Signal vorliegt, wird der "SchliessungsaufrechterhaltungsCa)-Speicher" geschrieben. Der Kanal wird in diesem Speicher bei Nichtvorliegen des 6 ms dauernden AufprüfimpulBes rückzirkuliert« Der "Schliessungsauf rechterhaltungs(b) -Speieher" wird in dem Rahmen nach dem (a)-Speicher geschrieben, und der Kanal wird beim Kichtvorlie-
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gen des 6 ms dauernden Aufprüfimpulses rückzirkuliert« Das Vorliegen eines wirksamen Strowger-Schliessimpulses wird durch das Vorliegen eines Signals in irgendeiner von : zwei aus drei aufeinanderfolgenden, 6 ms dauernden Aufprüfvorgängen bestimmt* Das erste Erscheinen eines Signals wird, wie vorangehend besehrieben, in die "Schliessungsauf »· rechterhaltungsspeicher" eingeschrieben,, Wenn ein Signal, auch zu der Zeit der zweiten Aufprüfung vorliegt, wird eine Ausgangsgrösse an einer "wirffi'cfi'scEXTesBln11-Leitung aufgenommen« Wenn ein Signal au dem Zeitpunkt des zweiten Aufprüfvorganges nicht vorliegt, wird der (a)-Speicher nicht umgeschrieben, jedoch wird der (b)-Speicher während der 6 ms dauernden Aufprüfseit umgeschrieben,, und der Kanal wird in aufeinanderfolgenden Rahmen wie vorangehend rücksirkuliert« Wenn ein Signal wiederum su dem Zeitpunkt des dritten 6 ms umfassenden. AufprüfVorganges fehlt, wird der (b)-Speicher nicht umgeschrieben, und beide "Schliessungsaufrechterhaltungsspeicher" sind leer. Wenn jedoch ein Signal au dom Zeitpunkt des dritteü Aufprüfens vorliegt, wird eine Aus— gangsgrösse an der "^ΤτϊζΐΐϋΈΓβοΕλΐ&ΒββΏ.^~Leitung erhalten, und beide Schliessungsaufrechterhaltungsspeicher werden umgesehrieben. Die uw^Wrich^cRTI.^s¥enir-Ausgangsgrösse wird somit erhalten, wenn das Eingangssignal bei aufeinanderfolgenden, 6 ms umfassenden Aufprüfvorgängen entweder "niedrigniedrig" oder "niedrig-hoch-niedrig" ist*
Fehlen eines Signals
Während einer Strowger-Unterbrechungsperiode liegt das "halten" vor, jedoch ist die "Wgiste¥aufaeichnungs"CTeTfungJi! Eingangsgröße in beiden Rahmen 3?1 und 1?3 hoch, und el ie Ausgangsgrösse von dam Signaldigitspeicher ist während des Rahmens Fi niedrig., Diese Ausgangsgrösse wird umgewandelt und zu der 6 ms umfassenden AbtastseIt aufgeprüft Dae
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erste, 6 me umfassende Aufprüfen, während dessen das Eingangssignal fehlt, erzeugt keine Ausgangsgrösse, da der SchlieBsungsaufrechterhaltungsib)-Speicher nicht gelöscht ist, jedoch ergeben folgende Fehlzustände ein Niedrigsignal an dem Ausgang, wobei angezeigt wird, dass das Register dae Prüfen auf eine Unterbrechungsperiode beginnen sollte«,
Erkennung der Strowger-Impulse Allgemeines
Das Register hat gültige Strowger-Schliess- und Unterbrechungsimpulse anzuzeigen und danach die Interdigitpausenperiode (IDP) zu erkennen, bevor versucht wird, eine Verbindung aufzubauen .
Es ist zweckmässig, eine Zeit von etwa 100 ms zu verwenden, d.h. mehr als die doppelte maximale Scbliessperiode, um die I„D.P. zu erkennen. Dies wird in dem Schliessungszähler durchgeführt, welcher die Anzahl von 6 ms umfassenden Intervallen aufzählt, für welche eine wirkliche Schliessung erkannt wird.. Wenn eine "wirkliche Unterbrechung" angezeigt wird, erfolgt eine Rückstellung des Zählers auf 0, so dass er mit der Prüfung für die I.D.P.. an dem Ende der Unterbre- 1^ chung beginnt.
Der Zustand zum Erkennen einer "wirklichen Unterbrechung" ist nominal eine Zählung von fünf aufeinanderfolgenden, 6 ms umfassenden Aufprüfvorgängen, bei welchen das Signal fehlt. Das erste Fehlendes Signals wird nicht gezählt, und die nächsten vier werden in dem UnterbrechungsaufrechterhaltungsU speicher gezählt. Wenn eine wirkliche Schliessung erkannt wird, erfolgt eine Rückstellung des Unterbrechungsaufrechterhaltungs speichere auf 0.
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Bin Strowger-Impuls wird durch Empfang einer Unterbrechung gefolgt von einer Schliessung erkannt und wird alsdann in dem gewählten Digitaähler gezählt.
Die minimal erforderliche Zeit zur Erkennung einer Unterbrechung beträgt 24 ms, und das Maximum ohne Rückstellung des Zählere beträgt 66 ms, Nach Anzeige einer "wirklichen unterbrechung" setzt der Unterbrechungsaufrechterhaltungsspeicher die Zählung weiterer Fehlzeiten des Signale fort, indem wiederum bei 0 begonnen wird.
Eine Freigabe des Registers ist vorgesehen, wenn es belegt ist und kein Signal in den ersten 6-12 ms empfangen wird oder wenn keine "wirkliche Schliessung" innerhalb der ersten 6-12 ma empfangen wird. Sobald das »angezeigten Speicher unterbrechen" geschrieben wird, erfolgt eine Löschung des Schliesaungsaählerspeichers.
Erkennung des gültigen Strow^er-Impulses
Die Anzeige einer '»wirklichen Unterbrechung" leaigt an, dass ein Strowger-Impuls empfangen wurde, und der gewählte Digitzähler sollte beschrieben werden. Um sich dagegen zu echüt«· Ben, dass dieser Zähler mehr als einmal für jede empfangene Unterbrechung beschrieben wird, erfolgt der Sehreibvorgang nicht, bis ein "wirklich Schliessen" empfangen wird, das dem "wirklich Unterbrechen" folgt. Sin Hcl'ieren-Signal wird alsdann an dem Ausgang des Gatters RB24 erzeugt, und dieses gelangt zu dem gewählten Digitzähler. Dieses Signal tritt in dem Rahmen Pl auf. Da die wirKiicn_schiiessen~Ausgangs~ grösse auch das "halten" zu dem "Unterbrechung angezeigt-Speicher" sperrt, erscheint das adciieren-Signal in dem Rahmen P1 einmal lediglich für jedes angezeigte Strowger..· Digit.
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Der vollständige Sehliessungszähler besteht aus acht Stufen von Binärzählern ähnlich denjenigen des ünterbrechungsaufrechterhaltungspeichere. Das "haltsn"-Signal für den Speicher wird gesperrt, wenn eine "wirkliche Unterbrechung11 angezeigt wird, wobei der Speicher zurüokgestellt wird. Die "wirklich, sch]iessen"-Ausgangsgr8sse des Gatters RA14 wird als Eingangsgrösse dem Schliessungszähler augeführt, welche auf diese Weise die "wirklich schlies8enn-Signale in Intervallen von 6 ras zählt. Die Auagangsgrösse von der | vierten zu der fünften Stufe tritt naoh 16 χ 6 « 96 ms auf und ergibt eine geeignete Zeit zur Erkennung der I.D.P (Gesamtzeit = 102-108 ms).
Das Gatter RA54 ergibt eine "niedrigu-AusgangsgrÖsse zu diesem Zeitpunkt» vorausgesetzt, dass ein Digit empfangen wurde, und dieses aohreibt das "bereit" in den Aufbauspeicher. Das Gatter RA64 bewirkt die Freigabe deB Registers, wenn ein ''wirklich unterbrechen" nach Erkennung der I.D.P-aufgenommen wurde.
Der Ruf muss währeoäder I.D.?. aufgebaut werden, und die | Zeit, welche hierfür nach Erkennung der I.D.P. zugestanden werden kann, beträgt etwa 400 ms, d.h. eine Gesamtzeit von 500 ms seit der letzten Unterbrechung. Wenn der Kanal nicht gewählt wurde, bevor der Schlieesungszähler eine Zählung von 384 ras erreicht hat, d.h. eine Gesamtzeit von 390-396 ms, ist es unwahrscheinlich, dass die Verbindung in der Zeit aufgebaut wird, und eine "niedrig"-Ausgangsgrößee von dem Getter RA55 sseigt an, dass das Register überfüllt ist, so dass ein Belegtton zurückgeführt werden sollte.
Wenn in ähnlicher Welse der Kanal gewählt ist, sollte der Aufbau innerhalb einer Zählung von 480 ms vollendet sein, d.h. einer Gesamtzeit von 486-492 ms, und eine
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"niedrig"-Auv^gaTif Bgi'ösBe von dem Gatter RA56 zeigt auch ein übe rf ü"11 tee Register an,. Die Gatter RA54·, 55 und 5,6 sind lediglich erforderlich, um nach den» Empfang eines Digits'" und dem Anlegen einer Eingarigegrösse "1 oder mehr Digits gewählt" an alle drei Gatter diese daran zu hindern* während. der anfänglichen Periode zu arbeiten^ bevor irgendwelche Digit3 empfangen wurden. Die let at en beiden Stufen den Sohliessimgßzählers ergeben eine. 1,5" Bekunden währende "Auszeit", welche das Register in dem Fall freigibt, wemi keine Digits empfangen wenden.
Wählt* ν i'ür lediglich, einen Kanal
Der Betrieb des Re gist er a erfolgt auf einer Zeitimtert.ei lungs-KuI tipi ex .-Baals- bis zu dem "bereit zum Aufbau-B jeio und dieser Speieber enthält alle Kanäle, für welche eλη ^ ständiges Digit aufgenommen wurde.Lediglich eine Verbindung kann zu einem Seitpunkt aufgebaut werden, und jedes Register wird über 3,15 ras alle 9& ms abgetastet, wobei während dieser Zeit versucht-werden ka;m$ einen der Kanäle in dem «bereit zum Aufbau Speicher" aufzubauen. Der "Wähler für lediglich einen Kanal wählt einen dieser Kanäle in dem Intervall zwischen den RegifJterabtaetperioden aus..
Zum Zwecke der vorliegenden Erläuterung ist RBn, wenn η = 1-28 ist, die Abtastzeit, während derer das Register <;im> Verbindung aufzubauen hat.
aufbauen
Die Verbindung wird viährend der Regieterabtastperiode "geniäss einem festen Programm aufgebaut, das durch die zig Wellenformen El «28 gesteuert w-irdo
BAD
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Die Aufbaufolgö beateht kurz dargestellt darin, dass das Register ein Vorwärtemarkiersignal aussendet, um den Hufkanal und ein RUckwärtsmarkiersignal anzuzeigen und dan erforderlichen Weg au markieren. Es werden Prüfungen durchgeführt, um sicherzustellen (a), dass Iceine Signale von dem Amt empfangen werden, bevor die Verbindung aufgebaut ist, und (b), dass das "Schaltung frei"-Signal aufgenoamen wird, nachdam der Aufbau fertiggestellt ist.
Die Markierungasignale werden alsdann entfernt, ein Prüfsignal wird auf das Abechlussende gesendet, und eine weitere prüfung wird durchgeführt, um zu sehen, dass daθ "Schaltung frei"-Signal entfernt wurde. Wenn das der Pail ist, wird das Register freigegeben.
In dem Falle, dass irgendwelche Prüfungen nicht zufriedenstel lend verlaufen, wird ein zweiter Versuch gemacht.
Register senden Amt halten
Ein Kanal wird vor dem Beginn der nächsten Registerabtast-Periode gewählt, und das Register beginnt unmittelbar,ein |
"Amt halten11-Signal an die Register senden (Amt)-Leitung in allen geradzahligen Rahmen auszusenden.. Die Signale werden um 1/2 Digit verzögert, d.h., dass sie bei TD8/1 .Ψ5 ausgesendet werden. Das Gatter RD31 erzeugt ein "niedrig"-Ausgangsßignal bei TD8/1.Tu.SC*(?2 + P4), um das eingerastete Gatterpaar RD33-34 einzustellen, welches durch Ψ5 zurückgestellt wird. Dieses Signal wird während der gesamten Zeit ausgesendet, während derer ein Kanal gewählt wird, · mit Ausnab.ee der Perlode E2-8 von RSn, wenn er gesperrt ist, um einen B-Schalter freizugeben, welcher von einen ersten Versuch gehalten werden kann.
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>-Verbindung anze if sen
Bee Vorwärtsanzeigesignal wird in dem gewählten Kanal zum Beginn von RSn ausgesendet und v/ird in jedem Rahmen wiederholt, bie daa "Schaltung frei"-Signal rückwärts von dem Amt aufgenommen wird, was anzeigt, daaa der Aufbau vollendet wurdt. Da β Anzeigesignal 1st ein "hoch11-Signal, welches um 1/2 Digit verzögert und an den Beginn von TD8/6 gedehnt wurde.
Bei den Beginn von R3n wird daa "Schaltung verfügbar"-eingerastete Gatterpaar RD28 29 zurückgeateilt, und die Ausgangegrösse dee Gatters RD29 iet "hoch".. Daa Anzeigeeignal wird aladaon durch Einstellung den eingerasteben Gatterpaares RD37-38 bei ΤΡ.ΤΒθ/ΐ über das Gatter RD36 erzeugt, wobei es bei TD8/6 zurückgestellt wird, und indem die Auegangsgrösse ait RSn.SC in den Gatter RD39 getastet wird.
Das 81gnal wird umgewandelt, bevor es su den Registerverbindungseehalter ausgesendet wird, und es wird eine Prüfung durch das Gatter RD41 vorgenommen, um sicherzustellen, dass eine permanente Anzeige nicht ausgesendet wird.
Wahl bein B-Schalter /
Wenn eine Wahl möglich lat, wird ein "niedrig»-Signal wahl aurchgefüüfi an den drei Leitungen des B-Schalterwählers aufgenonmen. Sine Mehrheitsentscheidung wird in den Gattern RD64-67 durchgeführt. Wenn eine Wahl nicht möglich let, ist die Ausgangagröeee des Gatters RD67 während E8-25 "hoch". Während dieses Zuetandes sollte das Register auf "belegt" zurückkehren d.h., dass ein "hoch1*»Signal an der Registersende(Leitung) in dem Rahmen P4 vorliegt.
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j.'an Goiter Kl)So ergibt-eine "niedrig"-AusgaagsgrÖsse an bO.E'tc.rtSn, vcicüie durch <<as Gatter RD6i umgewandelt wird und .Abc ¥C.TJÜB/2 aii dem Gatter HD83 das eingerastete r Rj)84-fc5
.Das vi..i.r;.epulue aafuivpaai HDiH-B1J wird bei 1U.TD8/4 üurückgeatellt, und ctio isuGgangagröase wird mit SC bei dem Gatter RD88 getastet. Die Ausgangsgröße des Gatters RD88 ist somit ein Doppeliaipul s entsprechend T0.TD8/3 und TC.TD8/4. Das etetere ist der erforderlich« Impuls» das letztere entspricht deffl Aktivitätaeifinal f welches auszusenden istr wenn | immer ein Ruf mil eineü· Regiaterverbunden ist. Dieses Signal wird normalorweise erzeugt., imlsio das verriegelte Gatterpaaz RDfH--85 durch TÜ.TD8/3 Über das Gatter RD86 eingestellt wird, Das Signal liegt au alUn Zeiten vor, wird jedoch üurcl" d'-Mi Iiegisterverbinduwgsjsclialter blockiert, wenn das Hegitfter nicht anfreaelüoaeen :iot. Die "niedrig"--Auegangsgröene don U"tte.·.-1^ RDBB viz·«! fiouii ί; um ev/ei Digits verzögert und wird v/eiter um lOO ηε versößert, bevor es durch das ' · Ausge-'i^apufrorgatter RD&O umgGW«ndelt viird. Das Gatter RD90 trgibt eine Fehlanzeige, vvenn das Außgangssignal in TD8/I "hods" I at.
awe j. Pehlauaeigen werden an den WaHi düfc'hget'tltir'-t-Eingängen von dem B-SchaT te-rv.'*: hl er erzeugt. Mit den Majoritätsentscheidungögättfein kann eine Ausgangsgröße fehl gehen und dauernd in einem Zustand ohne „jegliche Anzeige vorgänge verbleiben, und die Gatter RD72-74 sind so ausgestattet, dass sie eine Anzeige ergeben^ wenn irgendeine der drei Leitungen bei 3C.E22,RSn "hoch" ist, sobald die Verbindung hergestellt wurde* Durch E27 sollten alle Eingangsgrössen "hoch" sein und die (letter RD69 und 70 eine Fehlanzeige ergeben, wenn
Eing^igagrüsse" noch "niedrig" ist. Wenn die Ausi dee Gatters RD&7 bei B27 "niedrig" ist, wird e Fob'LüOKöige durch die Gatter RD75 und 76 erzeugt.
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Die beiden UEerTHlXfe&'SeglBfer-Anzeigevorgänge von den Gattern RA55 und 56 werden ebenfalle dem Gatter RI)61 zugeführt und bewirken, dass ein Belegtexgnal der Registersende(Leitung) zugeführt wird.
Registerprüfungen
Das Register prüft in E13 und E15 von RSn, dass keine Signale von der Leitung empfangen werden» prüft auf ein "Schaltung frei"-Signal, das in E19 und E21 empfangen wird und prüft danach, nachdem ein Prüfsignal an das Abschlussende gesendet wurde, auf die Entfernung des "Schaltung frei11 in RS(n + 3)° Ein Fehlen irgendeiner dieser Prüfungen sollte zu einem zweiten Versuch führen.
Signale an dem "Registeraufzeichnungs(Amt)"-Eingang sind "hoch"«Signale, welche um 2 1/2 Digits spät auftreten. Die Gatter RD1-3 erzeugen eine Zeitgeberwellenform entsprechend W.TD8/3, welche verwendet wird, um Signale an dem Registeraufsseiehnungs(Amt) an dem Gatter RD4 einzutasten.
Jegliche "hoch"~Signale, welche zu dieser Zeit vorliegen, be' wirken, dass das eingerastete Gatterpaar RD5-6 eingestellt · wird und die Ausgangsgrösse auf TD8/6 gedehnt wird. Die Ausgangagrösse des Gatters RD5 wird bei E13 und E15 von RSn aufgeprüft* Wenn das eingerastete Gatterpaar RD5-6 eingestellt wird, erfolgt eine Einstellung des beim zweiten Versuch verriegelten Gatterpaares RD15-16 über das Gatter RD7.
Eine ähnliche Prüfung wird aa dem Gatter RD1O in E19 und E21 durchgeführt. W&nn das eingerastete Gatterpaar RD5-6 zu diesen Zeiten nicht eingestellt ist, erfolgt eine Einstellung des beim zweiten Versuch eingerasteten Gatter-, paarea RD15-16. TD8/5 wird an dem Gatter RD1O verwendet,
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da das eingerastete Gat borpaar RD5-6 nicht eingestellt wird, bis es in TD8/3 spät vorliegt. Die absohliesaende Prüfung auf Nichtvorliegen von "Schaltung frei" wird auch durch das Gatter RD7 in Bl3-und E15 von RS(n + 3) durchgeführt. Wenn flhoch"-Signale noch an dem Registeraufzeichnungs(Amt) vorliegen, wird das dem zweiten Versuch zugeordnete eingerastete Gatterpaar RDI5-16 eingestellt«
Registersendebelegung Λ
Drs Register sendet ein einziges Belegungßsignal in D1.E15 eus* um den C-Schalter au achreiben. Wenn die beiden einleitenden Prüfungen in RSn zufriedenstellend sind, sendet das Register ein Prüfsignal in JD1.F1 von E25 fortschreitend aus» Bas Signal in EIb wird durch das Gatter RD32 erzeugt, und das eingerastete Gatterpaar RD33-34 wird bei W.TD8/1. ÖC.El5.USn eingestellt, wobei auf diese Weise ein einziger "horch"-Impuls ausgesendet wird, welcher um 1/2 Digit an dem Regiötersende(Amt) verzögert wird.
Wenn das dem zweiten Versuch zugeordnete eingerastete Gatterpaar RD15^16 nicht vor E22 eingestellt wurde, wird das i "Schaltung frei"~Signal empfangen, und das der zur Verfügung stehenden Schaltung zugeordnete eingerastete Gatterpaar RD28-29 wird alsdann bei SC.E22.RSn über das Gatter RD27 eingestellt. "Halten" wird auch dem Gatter RD27 zugeführt, um eine Zwischenausgangsgrösse von dem vei'riegelten Gatterpaar RD28-29 zu vermeiden, wenn das "halten11 vor E22 in RSn verschwindet. Während das der zur Verfügung stehenden Schaltung zugeordnete eingerastete Gatterpaar RD28-29 eingestellt ist, wird ein Bäegtsignal in W.TD8/1,SG.P1 über das Gatter RD3O und das eingerastete Gatterpaar RD33-34-gesendet. Dieses Signal beginnt in E25 und setzt sich fort, bis das eingerastete Gatterpaar RD28-29 zurückgestellt wird.
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Diee kanu entweder auftreten, wenn das'"halten" über die Gatter RB21 und 22 verschwindet, oder in B26 des RS(n + 3) Über das Gatter RD23j und bei einem erfolgreichen Aufbau tritt das erstere normalerweise in B2O von RS(η + 3) auf.
Daß Gatter RD35 an der Hegiatei?sencle(Aint)-Leitung ergibt eine Fehlanzeige, wenn eine dauernde "hoch"-Auagangsgröase von dem eingerasteten Getterpaar RD33.34 vorliegt.
Aufbau erfolgreich
Wenn die beschilsbenen Registerprüfungen erfolgreich aind, wird das dem zweiten Versuch zugeordnete eingerastete Gatterpaar RD15-16 noch bei E16.RS(n + 3) aurUdrgesteilt, und die Ausgangsgröße des Gatters RD16 iat somit "hoch".
3)as der zur Verfügung stehenden Schaltung zugeordnete eingerastete Gatfcerpaar ED28-29 wird eingestellt sein, und die Ausgangsgröße© des Gatters RD28 wird auch "hoch" sein. Unter diesen Bedingungen wird das eingerastete Gatterpaar RD53-54 über das Gatter RD52 eingestellt. Wenn einmal das eingerastete Gatterpaar RD53-54 in E16.RS{n + 3) eingestellt wurde, erfolgt eine Tastung der Ausgangsgröße® mit dem gewählten Kanal an dem Gattsr RJD55 und ergibt das Aufbau erfolgreicii-Signal, welches dem Gatter RA2 zugeführt wird, um das "halten" zu dem "Register" und dem "Regiaterverbindungssohalter" zu sperren. Wegen des Weiterbestehens des Fehlens des "halten" muss das Signal für ein zweimaliges Auftreten des Rahmens 3?4 vorliegen, bevor das Register freigegeben wird, und das Register muss durch den Begisterverbindungsschalter geteilt entfernt werden.
Das eingerastete Gatterpaar RD53-54 wird in E26 zurückgestellt, wobei ermöglicht wird, dass das SuTSau er'foigfeTcl"" Signal für dreimaliges Auftreten des Rahmens F.4 vorliegt.
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Da des anlronmende Signal Registeraufzelchnungs{Leitung) .um 1/2 Digit verzögert wird, sollte das Register in E20 frei werden«
ZwejLter Versuch
Wenn die beschriebenen Registerprüfungen nicht erfolgreich sind, wird das dein zweiten Versuch zugeordnete eingerastete Oatterpaar RD.15-16 eingestellt* Die Prüfungen werden durch £1'3.RS(n +· 3) vollendet, und.bei E19 wird die Aus- " gangsgrösse des eingerasteten Gatterpaares RD15-16 an dem Getter RD17 aufgeprüft. Wenn ein aweiter Versuch erforderlich, ist» wird dae eingerastete Gatterpaar RD18-19 eingestellt. Die Auegaügsgröase wird mit ü?H4/n und TH7/n+ 4 getastet, um einen eineigen Impuls von 5 μ& an dem Beginn von RS(n + 4) au ersengen, welcher die zweiter Versucn-Auagangsgröeee für Aufsseiohnungazwecke darstellt.
Der »weite Versuch wird in der nächsten RSn-Periode durchgeführt, welche dem ersten Versuch folgt, und der Aufbauvor- ' gang tat genau wie für diesen Versuch beschrieben. Venn eine der RegisterprUfungen fehlerhaft ist, wird das dem zweiten i Versuch zugeordnete verriegelte Gatterpaar RD15-16 wieder eingestellt, jedoch wird nun, damit das eingerastete Gatter paar RD18-19 eingestellt wird, eine "niedrig*-Ausgangsgröaee von dem Gatter RD20 bei SC,S16«RS(n + 3) erhalten, was anzeigt, dass der aweite Versuch nicht erfolgreich ist. Diese Ausgangsgröße« bewirkt, dass der ![.U.-Tonapeicher geschrieben wird, und dies ergibt eine Entfernung des "Amt halten"-Signals von der Kegisieraui«eichnungs(LeitungJ#
Das eingerastete Gatterpaar RD18-19 wird von dem Gatter RD21 über das Gatter RD22 BurUcfcgeatellt, wenn das "Register haiten" verschwindet, und von dem Ausgang des Gatters RD55, wenn der ewaite Versuch erfolgreich ist.
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R eglait βτΓτβ igabe^
Wenn der Aufbau aus irgendeinem Grund nicht zufrieden-stel-? lend ist, wird ein Signal von den! Register ausgesendet, um
in dew H.TJ. -Toncpeicher zu schreiben. Die3 ist ein "hocja"
Signal in 2)1.12 an der RegiBtereende(Leitung). Alle dies?. r Regieteri'ehlatizeigeBf welche- bei d.&v Kanelsse-it auftreten;, werden in drei dei Eingangssignal®.-für das Gatter RDBI eingeschlossen, und das vierte Eingängesignal stammt von dem Getter RA64. Das uhoch"~Ausgangasignal von dem Gatter RD8'1 in dem Pail eines Fehlers wird rait dem "kurzhalten" an dem Gatter RP82 getastet und verwendet, um in den Re gißteTfreigabespeicher au schreiben..
Eine Anrul!^T¥fTol;eH--Aasgs«'tgserößse von dem Gatter RDS2wird au dom Verkeliraawfaeiohner geführte
Die AusgangBgrösßö dee Registerfreigabespeichers wird: mit ■ P2 an den Gatter RB6O getastet und dem Gatter RD61 ssugefiihrt, voa welchem es au'der Regietereende(leitung)-Leitung gesendet wird.
Pehlanzelffeyorgänge
getrennte D?,*uclranaeigevorgänge werden durch das Register abgegeben:
(i) Wenn ein JPehler in dem Register oder ausserhalh des Registers sein kann,
(ii) wenn der Fehler tatsächlich in dem.Register vorliegt.-
Jegliche Fehler, welche ein Register unbrauchbar machen, werden gezählt, wie aie. auftreten«, Sobald eine Gesamtheit
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von Bieben solcher Fehler an irgendeinem Register erreicht wird, wird dienes auseer Betrieb gesetzt. Fehler infolge Falftoren ausaerhalb des Registers treten erwartungsgeraäöö in zufälliger Verteilung awLschenTStfgistern auf, und der Fehl «?rzähl«v in ii'gew deinem Regis ber wird auf null aurüdcgentcrilt, wenn ein Fehler in einem anderen Register angösse igt wird, be^or vine .-iählung von 7 erreicht wird.
Die Auagangßgiönaen der Gatter RF2 und Πϊ*4 schreiben in den HegiBterfraigabespeicher über daa Gatter RD81. K'uiC"-lceirT kann an dom Ga tier RF8 durch die Routineeinriohtung 1 gesperrt werdari, wenn diese auf Pohleransäeigevorgänge prüft.
Alle Pehleranzoigevorgänge von den Gattern RPl, 3 und 5 werden über die Gatter KP?., 4 bzw. 6 su dem Gatter RPlI gebracht* Irgendeiner dieaer Anzeigevorgänge bewirkt über äifi Gatter RP12 und WBB1 dass der Fe hl er «abler RP13-'I5 um eine Einheit aufzählt. Wenn der Fehlerzähler eine Zählung von 4· erreicht, kommt dia rote Lampe des Gatter» RP17 aur Einschaltung, Wenn eim Zählung von 7 erreicht wird, wird eine "niedriglf-AuBgangagrösse von dem Gatter RIM6 zu der Alarmtafei gesendet. Die Eingangsgrösse zu dem Zähler wird alsdann an dem Gatter RP12 gesperrt, wobei der Alarmzustand aufrecht erhalten wird, bis der Zähler von Hand zurückgestellt wird * Ein "hoch"-Signal wird auch von dem Gatter ΕΪ18 zu folgenden Bauelementen gesendet:
(a) zu dem Regigterverbindungasohalter zur Belegung dee Registers für weitere Anrufe;
(b) S5U der Routineeinrichtung zur Anzeige, dass das • Register ausser Betrieb gesetzt ist.
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Die Ausgangsgröße des Gatters RF59 ist niedrig, wenn der Zähler airückgeetellt wird, und für alle anderen Zählungen hoch, Die "Ausgangagrösoe des Gathers K.FI9 wird somit auf den Wert "niedrig" gelangen, sobald ein Fehler gezählt wird, und dies ergibt eine "Fehler gezählh"--Anzeige an den anderen Registerfehlerzählern, In ähnlicher Weiae werden EingängeSignaIe von den anderen Registern an dem Gatter RF61 kombiniert. Wenn eines dieser Signale "niedrig" ist, sobald i-6 Fehler gezählt wurden, wird der Zähler über den Kippschaltor RF65-66 über das Gatter RF6O zurückgestellt. Die Rückstellung wird an dem Gatter RF67 gesperrt, wenn 7 Fehler gezählt wurden. Eine Handruckstellung ergibt das Mittel zur Rückstellung des Fehlerzählers nach Ausserbetriebsetzung eines Registers.
Rufaelte
Der rufende Kanal von dem Registergatter RD12 verläuft über die Gatter RDI3, 39 und 40 sowie die Leitung "i/c-Verbindung anzeigen" über den. angelassenen Kreuzpunkt RS7 in dem Registerverbindungaschalter zu dem Gatter ITt5 in der "ankommenden Kabelbaumeinheit", dessen Auagangsgrösae zu drei Treibergattem IT17j», t> und £ ausgefächert wird. Jedes dieser Gatter erzeugt unabhängig einen unterschiedlichen Sicherheitspegel ,
Die Ausgangsgrösse de3 Gatters ITI5 wird auch dem Gatter IT16 zugeführt? welches einen Zugang zu dem Wegleser ergibt, wobei ermöglicht wird, dass die Identität des rufenden Kabelbaumes und Kanals statisiert und, gedruckt wird, wenn das Anzeigesignal nicht durch das Register an dem Gatter RD39 vor der E23-Periode entfernt wird..
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Der gemeinsame Punkt zwischen den Gattern ITI5 und IT17a, b und c wir·! während ,-jedes Kanalschlitzes (bei TD8/7 an dem GattßT1 IT105) geprüft«. Wenn ein stetiges Anzeigen angezeigt wird, wird daa Gatter ITlYa, b und £ durch die Ausgangsloitung ΪθΉΓθΪ· äae Gatters IT 107 gesperrt. Die Aus-,•■sangsgrö'ase anzeige"^ don G^vl.ers ΙΤΊ7«, b und £ während Perioden E1-2'i wird dei arikoffimorjderi Seite des A--Schalters zügefiinrt,wobei der anrufende Kanal, welcher durch den Kanalimpuls an einer individuellen Leitung den rufenden Kabelbaum anzeigt.
In dem Register wird, die Ausgangsgrösse dea Gatters RC26 über das Ga:;1,or H.C27 den Gattern EG30Vgugeführt, welche als Markierer beauiohnet werden können, welchen auch die Aiiagangsgrössen dos kumulativ gewählten Digitzählers und -sper'oaere s-ugeführt werden, 00 dass ein Gatter bei Aktivierung eine Leitung markiertv die individuell einem besonderen herausgehenden Weg zugeordnet ist«,
Beispielsweise markiert das Gatter RC36 die Leitung SU7. Diese Leitung verläuft zu der entsprechenden Systemeinheit, 2U einem U-Glied, das als o/g-Marke markiert ist, und zu einem der Gatter OT25 oder OT26 in der zugeordneten abgehenden KwbolbaumeiTiheit.
Die Syst eine inheit gibt auch den Gattern SIJ72 oder 73 eine Wellenform ab, die anzeigt, welche Kanäle, ungerade oder gerade, in dieser Syst eine inheit zu Gattern 0T23 oder 24 und somit zu Gattern OT35 bzw, 36 abgehen. In den Gattern OT35^wlra die Markierungs-Ausgangsgrösse der Gatter OT25 und 26 fjo getastet, dass 0T37 getastet wird, dessen
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Auegangsmarke au drei Treibergattern 0T3B_ö{ h und £ ausgefächert wird.
Inne rhal b ti er a bgahenflen Ka bei bäume itijiei 1;
Die abgehende Erripi'angfumil tiplexlei tung wird überwacht, und der "Schaltung frei"-Zustand vririü durch das Vorliegen des SignaliaittrimßacLigitn 1)1 als 1 in allen ungeraden Rahmen an-gezeigt, welche an dem Gatter OT13 angezeigt und durch Gatter OTI4 und i'3 verlängert' werden.
Ein "belegter" Zustand wird aus dem Vorliegen des Haltesignals gefolgert, d.h. dee Digits- BI als 1 in allen geraden Rahmen an der Sendemultiplexleitung von dem 0--Sc ha lter«
Der gemeinsame Punkt Krischen den Gattern OT37 und. OQ1JBa,, b und £ wird während E27 geprüft.., Wenn ein Markiorungosus gefunden wird, werden «lie Gatter 0T38a} b und c gesperrt
Kanäle aus dem Belegungslcanalapeichei' v/erden den
»Gattern 0T38a. b und e augeführt, so dass die freien Kanäle an den Ausgängen der Gatter OT38a, Jb und £ als Impulse erscheinen, und diese werden an Signalisierungsleitungen mir-'· fieren (freie o/g-Kanäle) angezeigt, die zu dem angeordneten O-Schalter verlaufen.
ler Eiidraarkieruag
I IT ' ι·η] r π 1 II 11 ■ ii ~ι "' ι ' ι ~ ι τ~—"— r~f- * ■■■'! ί ιΙΊΊΤίΡ ιι"^ "* J ■ ■'■ -' ' ■■■" -L ■ - ι- "^ *"■ .ι ι IL .. ■ pi -·*^, ■ ι- ιρι ""'"*
Rufseite
Die. AusgaBgsgrössen eier (latter XTtYa9 t> und es in der ankommenden Kabelbaumeinheit werden jeweils durch eine individuelle Leitung J^Tma^^TSivST^nzBTgen mit ihrem zugeordneten
BADORlQiNAL
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Abschalter verbunden, so daaa bei Anaeige eines neuen Rufes die ankommende Seite des A-Schalters hiervon durch einen einzigen Impuls pro Rahme», welcher den rufenden Kanal identif isvier.'t, an einer individuellen Lei bung alTSe/C girT^uTKanaT Kenntnis «rhäJi, welche die rufende ankommen de Kabelbaumeinheit, identifLaie.rt9 d.h,, daaa die rufende Seite "angezeigt" isfc.
Die Au3gang3gröv^sen dsr Gatter ÜT'38£, Jb und £ in der abgehenden Kabelbaumeinlieit enthalten die Impulse der Kanäle, welche zur Veiüigung afcehen, um uine Verbindung au dein gewünschten abgehenden Weg bu schaffen« und diese erscheinen an Leitungen mai^rexen (freie o/g-Verbindungen), welche mit den zugeordneten G-Schalttmi verbunden nind, waa bedeutet, dass die gerufene Seite "markiert" tat.
Wenn mehr als ein PCM-Syatem vorliegt, das als abgehender Weg dient, ao markiert jedes System mit aur Verfügung stehenden Kanälen einen unterschiedlichen C-Schalter.
Rufende Seite Ankommender Kabelbaumeinheit-A-Sehalter
Die Ausgangsgrössen (rufender Kanal) anzeigen der Gatter IT17a_, ,b und £ werden jeweils durch eine inviduelle Leitung mit dem Gatter A7 zusammen mit ähnlichen Ausgangsgrössen von anderen ankommenden Kabelbaumeinheiten verbunden. Jede "änzeigen-Leitung ist auch mit Kodiergattern A9-11 verbunden, um die Kodierung der Kabelbaumeinheit zu ergeben, so dass über Gatter A15-17 der A-Schalterverbindunesspeicher
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wife dor Kodierung der Ka bei bäume inherit au dam Zeitpunkt des rufenden Ka rial ο angelaasen ».'.Lrcl, Die freien Kanäle in dem VsrbLttdmigaepeicher werden Juf.uh ■:;«■, t-i Gatter A42 ari^e- «eigfc, deeuen Auflfsanga&rosüe über das Gatter A53 die Ausgangögiösae des Uattera A? über daa Gatter AO zu der Au«- gangsleitunfc sin's·; el gen tastet, die mi b dein Gatt or AB8 in dem A-B-Glied BZ-Schalter verbunden ist.
Die Yerbindungaapeicher aind don Gliedern zugeordnet, so daejo, wenn ein Kanal in dem Bpirieher frei ist, diener in dem Glied frei ist.
L^^
Die AuagangHgrüBain mar^ierin (freie o/g-Kanäle) der Gatter 0T38a_, -Jb und £ werden mit dea Gatter G7 zusammen mit ähnlichen Ausgangsgrößen anderer abgehender Kabelbaumeinheiten verbunden., Jede marlcTeren-Leitung iat auch mit Verachlüaslergettern 022-24 verbunden, um die Kodierung der Kabelbaumeinhelt zu erhalten, .so dana über Gatter G25-27 der O-Sohalter-Verbindungaspeicher mit der Kodierung der Kabelbaumeinheit angelasaen wird. Die freien abgehenden Kanäle in dem Verbindungaapeicher worden durch daa Gatter G4i angezeigt, dessen Ausgangsgröße Über das Gatter Cig die Ausgangagrösae des Gatters 07 über das Gatter 08 au der Leitung marTcTeren (o/g-Verbindungen frei in dem Glied) tastet, die mit dem Gatter BC8 in der B-C-Gliedeinheit verbunden aind,
Somit ergeben sich folgende Bedingungen:
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Rufende Seite
Rufender Kanal an anreißen ji«i lung al« Eingang au Gatter AB8 des A-B-Glied/BJ4-3i:l)alter««
Gerufene Seite
Alle Bur Verfügung stehende» Kanäle zur HerBteilung ov Verbindung zu gewÜnochi.oT} Wegen auf der marFie'fen-Leitung. als■ Eingangogröose zu rißiii Gatter BC8 dea B-C--Gliedes«
Eb ist nunmehr notv/endig, crnjeii Schnurstromirre is aus zv wähl «n, um eine Verbindung Kwisjohon ilor rufenden und gerufenen Seite zu vollenden.
Wa hl r ji OS^111S-C htiur sj; r om)tr e i s β ο
Die AusgangHgrößf?e des Gatt era AB8 in dem A-B-Glied/BZ-Schalter wird angelegt an folgende Elemente:
(i) da3 eingeirastete Gatterpaar BZ27-28 zum Zugang zu den
(ii) das Gatter AB9 sum Zugang zu festen und variablen Ve rzögerungssohnüren,
Die Schnüre werden in einer bevorzugten Folge von zuerst "null" danach "fest" und achliesslich "variabel" gewählt, indem eine Überwachung eu ,wlfiereGliiedlichen Rahmenzeiten erfolgt.
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Wahl üer .yj.^
E3--Rahmens)
Eine Nullversögerungsacbnur ist eine keine Verzögerung aufweisende Verbindung »wiBohen den A- und -BZ-Schaltern, welche aus einem A--B-Glied und einem ' B-C-Glied böstoht, das duroh den BZ-Sohal ter gebildet wird..
Ein BZ-Schalterverbindungsapeicher ist ,jedem A-B-GIied s;uge ordnet.
Die Auaga.igsniarkiorung (o/g-Kanäle frei in dem Glied) öle a Gatters BC8 in dem B-C-Glied wird über eines der Gatter BCiO, ,jeweils duvoh ein untei'öohiedliches TD8/n markiert,, mit der Leitung mai^'er'en, mit dem BZ-Schalter, verbunden, wo aie mit den Kodiergattern BZ44-46 verbunden ist, eowie forner allgemein mit ähnlichen Leitungen von anderen B-C-Gliedern zu dem Gatter B232. Die Ausgangsgröße des Gatters BZ32 enthält alle freien abgehenden Kanäle, welche zur Herstellung einer Verbindung mit dem gewünschten Weg zur Verfügung stehen. Indern man sich uid eine Nullverssögerungsverbindung umeieht,, muss eine Koinaidens zwischen dem rufenden Kanal und einem der Kanäle gefunden werden.
Der rufende Kanal von dem Gatter AB8 in dem A-B-Glied/BZ-Schalter über die Gatter BZ27-30 belegt die Periode von Ό38/2.Ψ5 bis TD8/?„fü und wird auf einer Leitung «anzeigen (ssurückg-eseitet)" dein Gatter BZ31 zugeführt«,. Wenn an dem Gatter BZ3'' während ües E3~ß8hmena eine Koinzidenz gefunden wird, wobei ein© Markierung von dem B-C-Glied über das Gatter BZ32 verläuft, stellt die Ausgangagrösae- des Gatters BZ31 dae eingerastete ßatterpaer BS33-34 so ein^' dass das "lediglich ein Wähler"--fJatteis- B235 angelassen wird und von dem Getter BS34 Sie ^na^SlH-IusgangsgieOsse weitergeführt wird,, um anjsuseigen, dass net- BZ-Schalter die Verbindung ■' .vornehmen lcann. -
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Eine Anzahl von BZ-Schaltern kann sich in diesem Zustand befinden.
(während deo £3-E4-Rahmens)
Jeder BZ--Schalter weist eine gemeinsame Einheit auf. Die gemeinsamen Einheiten werden durch eine B-Schalter-· wählexeinheit gesteuert, welche ein Ringzähler (aus Si J
cherheitagrünüen verdreifacht) mit einem Ausgang au jedem B-Schalter ist. Der Zähler wird bei der Kanalaehlitzgesehwindigkeit angetrieben. Vorzugsweise ist die Anzahl von Zählerauagangsgröasen vorrangig für die Wellenforrageaohwindigkeit, so das« ein Ausmass an Zufälligkeit erhalten wird. Der Zähler wird durch TD8/7 über Gatter SS7 und SS8 angetrieben. Beim Schrittschalter! über die Stufen ergeben die Ausgangogröueen turnusmässig eine Anzeige an der Leitung O/P-Wähler zu dem Gatter M17 in der gemeinsamen B-Schalter einheit.,
Gemeinsame B-Schaltereinheit
Das Gatter M9 nimmt ein kann tun-Signal von dem BZ-Schalter auf. Die Ausgangsgrößen der Gatter M9 und M17 öffnen das Gatter MI4-
Die Ausgangsgröße des Gatters MH WaTxTeT anhält en wird zu dem Gatter SS2 in dem B-Schalterwähler zurückgeführt und bewirkt über das Gatter SS3 bei dem eingerasteten Gatterpaar SS5-6, dass der Zählerantrieb an dem Gatter SS7 angehalten wird«
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Die Zählanordnung ist dreifach voi'gesehen,, Alle drei Zähler sollten anhalten, wobei die ßingangsgrösse au dem Gatter MI7 und die Auagangagrösse von dem Gatter MH aufrecht erhalten v/erden. Dies bewirkt, dass daa Gatter MH eine aufrechterhaltene "hohe" Ausgangsgröße abgibt., Wenn zumindest zwei aus drei B-Schalterwählern auf der gleichen Stufe angehalten haben, bleiben die drei Eingangsgrößen J5U dem Gatter M10 "hoch"«
Die Ausgangsgröße des Gatters MiO wird während des E27 ^ Rahmens über Gatter M5, M6 geprüft. Beim Nichtvorliegen eines Fehlers wird die Auagangsgröaae T)-U des Gatters MiO Über den betätigten Relaiskontakt Al au dem Gatter BZ58 in dem besonderen gewählten BZ-Schalter geführt.
Das Relais A wird anfänglich durch das eingerastete Paar von Gattern M7 und 8 duroh eine handbetätigte Taste "Fehlerkippachalter rückstellen" betätigt. Wenn ein "Fehler" auftritt η wechselt das eingerastete Gatterpaar M7 und 8 seinen Zustand, um das Relais freizugeben, wobei der Kontakt A1 geöffnet wird, um das Uö-Signal daran zu hindern, auf den B-Schalter Übertragen zu werden„
BZ -Schal· te ι gbh.Tce.iben (während des E9-Rahmens)
Beim Nichtvorliegen eines Fehlers ergibt die Eingangsgrösse I3Ü zu dem Gatter BZ58 ein Anlassen der Schreibgatter BZ47-49» wobei diese Gatter schon eine kodierte Eingangsgrösse über die Gatter BZ44-46 von der markieren-Leitung des B-C-Gliedes empfangen, zu welchem eine Verbindung herzustellen ist. Das "nur ein Wähler"-Gatter BZ35 ist schon durch die Ausgangsgröße des Gatters BZ3? angelassen, wobei der Rufkanal an der "Anzeige"-Leitung von dem Gatter BZ29
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lieg I u.id wöbe j das Mafkieren von dem B-G-Gl ied über BZ32 VfitO suft; so ilaso zur Zeit des E9 -Rahmens eine Auswahl in der Ruflrana] ν,οΛ t durchgeführt wird, und wobei die Au&ftangnproBse des Gattern BZ37 über das Gstttt.!.· BZZi dies Sehreibgatter BZ47-49 öffnet, um zu ermöglichen, iana dj.o Kodiovuwf·-; dos B C-Gliedes in den BZ-StI1Olternpolchcix -}\i dein Riukanal-Zeitschlitz einge- β ehr Io be η vm'o .
Lodi^lieli ein Wähl«7·
Wenn eine i;.i.eaigli oh elnu"-Wahl in dem Gatter BZ35 durch- I
geführt, wuvdß. ißt Qt- notwem4 ;g, dao Gatter für weitere
jm'i. no au :5per:<exi.. Di ο 3 wird erreicht, indem die ötfee den Ga!-.!,^rn Wlj1) das eingerastete Gatterpaar BZ36 und 37 einutc'l M, untJ das Gatter BZ38 sperrt,an welchem diu Aun^argfigrosae des tjatters BZ36 auch als eine EirijffHiiRagrö^T.t: lic>r-t. An dem Finde des Impulses an dem Ausgang de;? G-ahtoT'B 'i-rj wird die Sperrung an dem Gatter BZ38 beseitigtr und die Ansgangsgrösse des Gatters B2J36 wird über '.'äst Gatter BZ38 verv/ende·!:·, um das Gatter BZ35 zu spei. ren. Somit v/ird 'lediglich einem Impuls ermöglicht, für jede Wahl dui?ol.·. das Gatter BZ35 zu verlaufen,,
Dies bewirkt, dass die BZ Sohalterkreuapunkte BZ1 und 2, welch« das A-B-G-Ii«d rait dem B-C-Glled verbinden, zu der Ru.fkar.al-Sohliiizseit um eine ti Rahmen später f doh.. während B1O. und in allen folgenden Rahmen leiten, bis die Verbindung abfällt Das Schreiben des BZ -Schalterspeichers erzeugt eine Ausgangsgrösse au der Kanalzeit an dem Besetztleitungseingang zu dem Gatter BZ3„ Dies ermöglicht, dass das interne Steuerdigit (TD8/2.F2 -f- P4-) über RUckaeitgebergetter BZ4i-42 als Eingangigrösse zu dem G-at-
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ter ABI und über das Gatter AB2 auf die Sendernultiplex leitung des rufenden A-B-Gliedes 2u dem Α-Schalter injiziert wird..
(während des EIO Rahmens)
In dem A-Schalter wird das Signal auf der Sendemultiplexleitung durch die Gatter A4--3 aurückgoKeitet und danach über die Gatter A6 und A21 seitens des eingerasteten Gatterpaares A22-23 gedehnt „ um TD8/6 ?,\i überdecken und ein au dem Gatter A28 verlaufendes Sendedigit 1(D1) zu erzeugen. Beim NiohtvorliRgen «ron "Irrtum11 an dem Gatter A28 führt die Leitung I)"! über das Gatter A33 dem A-Schal·· terspei eher e'jneui Ualteisustand zn... Eine Koinzidena in den Gattern A15-17 der D) -Leitung mit der freien. Leitung von dem Gatter A53 bewirkt, dass die Kodierung der rufenden ankommenden Kabelbaumeinheit in. den A-Schalterspeicber eingeschrieben- v;ird ,
Das Schreiben in dem A-Schalterspeicher bewirkt, daas die TFeTe Ausgangsgrösse de« Gatters A42 über das Gatter A?3 das Gatter A8 sperrts um ein v/eiteres Auftreten des Rufkanals an der Ausgangsleitung a*nFeTg"en ?,u verhindern»
Sohreiben &£S_ C:--Schaiters (während der E15- oder E17-Rahmen)
Der C-Sehalter wird in einer Weise ähnlich dem A-Sehalter geschrieben, und zwgr mittels des Signalisierungsdigits, das durch den A-Schalter-Kreuspunkt Al und das Gatter A3, die Empfangsmultiplexleitung au dem A-B-Glied/BZ-Schalter, die Gatter AB3 und AB49 den BZ-Schalter-Kreuzpunkt BZi1,
BADORIQfNAL
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die Einpfangsmultiplexleitung zu der Nullschnur, in deren Zentrum das Digit au der Sendemultipi.exlei bung zu dem B-G-Glied an dem Gatter BC1 überwechselt, und über das Gatter BC2 ku äor Sendemultlplexleitung f.u dem Q-Schalter, von dort über Gatter C4, C5, C6 und C9 auf die·-Leitung_.-—=-=-_ T)T '/,u. dem eingerasteten Gatterpaar CIO und 11 , an der Auagangsleitung Di zu den Schreibgattern C25-27 empfangen v/ird» Das Schreiben wird jedoch durch Anlegung der Wellen formen El5 ■:- 16 + .17 an die Sehroibgatter C25-27 zurückgehalten, um eine Periode El 1 bis E15 au ermöglicften, wäh~ * rend derer die A- und BZ-Schalterkreuapunkte leitend sind ™ und das Register auf fehlerhafte Gatter oder eine Doppelverbindung durch fehlenden Empfang an der Registerempfangs-(Amts)-Leitung von "aufzeichnen in dem C-Schaiter" in beiden El 3- und E15 -Rahmen prüfen lcann«
Dor C -Schalter kann nicht während eines geraden Rahmens durch das Haltesignal (Dl.(P2 + P4))von dem Register gsschrieben werden, da die o/g-Ma rice von dem Empfang des "Stromkreis frei"· Signals abhängt, d.h« einer 11I" von dem entfernten Ende während ungerader Rahmen. Das Register injiziert somit D) währenddes E15-Rahmens, um den C-Schalter über IT6 in der i/c-Kabelbaumeinheit au der Aufzeichnungs- ί Multiplex]eitung zu schreiben.
In dem Fall einer Nullverzögerungsverbxndung über einen BZ-Schalter wird dieser Impuls während des Ei5-Rahmens empfangen, und der G-Schalterkreuzpunkt leitet zuerst während des E16-Rahmens.
Wenn jedoch die Verbindung über eine Verzögerungsschnur aufgebaut wurde, kann das Schreibsignal um zwei Rahmen verzögert werden, wobei in diesem Pail der C-Schalterspeicher nicht bis zum E17-Rahmen geschrieben wird und die Kreuzpunkte zuerst v/ährend des E18-Rahmeno leiten*
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Das Leiten der C-Schalterkreuzpankte ermöglicht das "Stromkreis frei."-Signal auf der Aui'zeichnungs -MuI tipii3X leitung au der Schnur und'danach über die 8 en de multiple leitung das Registerauf aeichnungs--Amt au dem Rögiater zu lauf on, bia die Anordnung an dem entfernten' Ende des abgehenden Weges belegt ist. D-tif-i Register prüft, ilaas daa Signalisierungsdigit während beider EI9 und E21-Rahmen "1" ist,, Wenn dieo zutrifft, wird der AnKeigessustand von dem Gatter RDJ39 entfernt. Das Register kann alsdann fortschreitend das entfernte Ende der Anordnung belegen und prü fen, dass die Belegung auftrat, ohne dass die Verbindung zn den Markierungswegen aufrecht erhalten wird.
(während dea K(3 -Rahmens)
Die anzeTgen-Leibung, welche zu dem Gatter AB8 in dem A-B-Glied ankommt und auch zu dem BZ-Schalter verläuft, wird, wie bereits erläutert, in dem Gatter AB9 umgewandelt und zu einer Anzahl von BI-Schaltereinheiten ausgefächert, deren jede einer Verzögerungaöchn^r zugeordnet ist„ Die "anzeigen"-Leitungen aller A B-Glieder werden an dem Gatter BI4 zusammengefasst f jedoch wird ,jedes einzeln zu den Kodiorüngagat-· tern BI44-46 geführt, um die Gatter~BI47-49-Eingänge zu dem BI-Schalterverbindungsspeicher mit der Kodierung des angezeigten A-B-Gliedes anzulassen.
An der gerufenen Seite der Schnur werden die Markierungsleitungen von,allen B C~Glieder-BC9-Gattern in ähnlicher Weise in der B-C-Gliedeinheit auf eine Anzahl von BO-Schaltereinheiten ausgefächert, deren jede einer Verzögerunge schnur zugeordnet ist»
Die Markierungsleitungen werden an den Gattern BO?52 kombiniert, jedoch wird jede einzeln zu den Kodierungsgattorn
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BO4-4 -46 geführt,, up Gatter B047- 49 -Eingänge zu dem BO-SchaXtefvörbindung-'japeicheJ: mit der Kodierung des markier t e η B- C -Gl i e ei e β a η ·/, η j a β β e η .
Tan "ani.-fiißcm"-Auo^an^Gsigual Λ&& Gatters BI4 in dem BI- -—--Ii ο hu It er wird mit dun freiem Kanälen des Bl-^erbindungs* speichere in dem Gati;o/.· Iil6 getastet«
Wenn uor rufende Könal. in duin BI Speicher froi ist, ist er in der Schnur fr er] , und die Ausgangsgrösse des Gatters BI4 g vnrd durch Gatter Βϊί5-8 zuriiekgezeitet, und die Auegangögrösse arizeigen von dem Gatter BT.7 wird in das Gatter BX3 für die feste Schnur injLsiert und verläuft über die Aufnahmemultiplexleituicift· au der Schnur au dem Gatter GD275 dem Kj.ppeobalt.e-r CDTi1 dem Gatte ν CD1 „ dem Kippschalter 0DT4.* lie)1 'ίιν π de mult Iu]. cxleit-ung au dem. Gatter BOß in dem BO-Schal-
Uas Ao<.t»igKnigniil joi; somit der Verzögerung der Schnur unterworfen und erscheint arj dem Gatter B06 um eine feste Anzahl von Kannle«hlitzBeitea t'.ps.i'.er, und zwar in Abhängigkeit von dor Schnur Die Amjgangsgrösse des Gatters B06 wird an dem Gatter BOV rail den frei en Kanälen des Gatters B05 getastet | und Gattern B08 und 9 zugeführt, um eine Ausgangsanzeige für das Gatter BO33 zu erzeugen, wo diese mit den "Markierung frei"- o/g -Kanälen in dem B-C-Glied von dem Gatter B032 von BG9 in dem B-C-Glied verglichen wird. Wenn eine Koinzidenz gefunden wird, wird daa · eingerastete Gatterpaar BO34-35 so eingestellt, dass das Gatter BO35 ein Ausgangs-TcantrTun-Signal an die gemeinsame B~Schaltereinheit abgibt, um anzuzeigen, da-" dor BO Schalter fähig ist» die Yerbindunf ssu akzeptieren.
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(während des E5-<-Rahmenn)
Einige BO-Schalter lcönnon in dieeem Zuatand SeIn8 und die Aus·· gangsgrösse Jedes BO-Siü-Gatters, d.h» der lcann tuh-Leitungs wird mit dem ntichston Vorwärfcosohal-Oer ale Rückstellung verbunden, 80 daee die früh ο ο te V/ahl des Schalters 9 v/elcher in der Loge iat? eine Vei'bindung au akaeptieren9 gewählt wird»
Die Wahl föiwes BO-Sohßlters v/ird durch die B-Schaltervfäh'J · einheit durchgeführt, wie vorangehend bei der Auswahl eines BZ--Sohaltera beöchripbari, wobei dor einaige Untörschied darin liegt, dass ein BO-Schalter während der Zeit des Ε5·~ laiitaens gewählt wird, wogegen ein BZ-Schalter während der S3--Hahinenzeit gewählt wird f ao dass den BZ-Schaltern unter EinschiuBS der Nullverab'gerungaschnüre ein Vorzug" gegeben wird.
BO- und BI-Schalter schreiben
(während deB B9-Rahmens)
Lediglich eine Wahl uines abgehenden Kanals und B-C-Gliedes schreitet während des E9 -Rahmens an dem Gatter BO36 in dem gewählten BO-Schalter voran« Die Ausgangsgröße des Gatters B056 über das Gatter B041 und die Schreibgatter BO47-49 schreibt die Kodierung des B-C-Gliedes in dem abgehenden Zeitßohlitz des BO-Sohalterverbindungsspeichers« Der BI-Schalterspeicher der gewählten Schnur ist schon mit der Kodierung des A-B-Gliedes in dem rufenden Kanalzeitschlitss angelassen, und der Speicher wird durch ein Signal in dem Gatter BOGO geschiieben, welches den Rahmen E9 deckts der stroboskopisch an den Schreibgattern BI47-49 mifTD8/2 getastet wird.
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Aj-S[oho I Ui ΐ^ ߣ^3£SA.5iSE (während des ß 10-Rahniens)
Die M-Sohalterkrouspunkte BH und BI2 leiten während des l'i'iü■-Rahmen«, uxid dot Belegungasustand injiziert das innere Ufc>3uer8xgiiai (1J1DS/? . (Fi? + P4) ober öafciar BHO -Π und 14 in Aan Gatter BI9 : Dies verläuft duroh den Kreuzpunkt ΒΪ2 '/,u. der Semdemultiplexleitung and übm· die Gatter ABi und ■\B2 in dem A-B-Gl ist! uu dem ßafctor A4 in dem A-Cchaltei, um die Kodierung dor rMj'onrt^n ankmaraenden Kabelbaufiieinbeit In tieiii A-3ohalto'ropoicher au schreiben, v/ie vorangohend bei dec Äusv/ahl eiaiir MuIi-^ieKo^iTun^aBuhnur beuch«:ii»bei»
G^i)^haJ.-j,ftv 3οhji'£i^eη
(während dea Ji'15-Rahmono)
,'jr C-Sohaltersoeichei wird -jn einer ähnlichen V/eise ge-Bchrieben, v/ie schon für die Wahl ciiner Wullvfiraögerua sschnur beschrieb π v-irde. Das Signallsiorungadigia verläuft durch den A-Schalterkreu?.punkt Al und das Gatter Λ;, die EniofaiJtgsfflultiplexleitunß au dem A-B-Glied, ?,u dein kanter AB3, aladann anstatt zu dem Gatter AB4, wie für dio (iullvorzögerungaifiitung au dem Gatter AB6 und der Enipfanganiultiplexlei tung zu dem BI-Schalter, durch den Kreuzpunkt BII,' das Gatter BI3, die Empfangdmultiplexleitung in die foste Versagerungeschnur, aus der Verzögerungeachnur auf die Sendemulti.plex leitung zu. dem BO-Schal t;ev, über das Gatter 304» den Kreuzpunkt B02 zu dem B-G-Glied über die Gatter BOf und 2 zu dem O-Schalter, über die Gatter 04-, 5, 6 und 9, um den C-Schalterspeicher an den Schreibgattern C25-27 zu schreiben.
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Wahl' der .^f2'iä,^eπ^θγ_zög££U|?jg.3οcjhnur (während des B7-?.yhms{ns)
Eine variable Veraögc?rungsualmur wird, lediglich gewählt,: wenn keine Enllv<e;rr,ögez-nr\ps'.BQhnviy: oder eine Verzögerungsschnur mit fester Verzögerung ,^-mählt wurde«
Bis BetTlsbsweiae der Schaltung Ln den BI- und BO-Schaltera lab glQloh wie diejenige, v/elohe schon für die Aus- . wahl einer festen Vex'zögorurigsaahnur erläutert wurde 5 und gjwar bis j?.u dem Punkt des anze"fge"n-SignalB von dem Gatter BI7 in dem BI-Schalter.
Die Ausgaogagrosse des Gattera EI? wirds so gut wie File an ä&m Gatter Bi3 Tür die feste Verzrigerungsschnur liegt, mit dem Gatter 01)8 der variablen -Verzögerungsschnur verbunden-,
Eine variable Voraogerungsficliiiur ist in der Lage, eine An-'aahl vom KanalsohlitBi/iirä'.ögerungen einsufUhren, jedoch ist ee tio&weiidigs Si© Jedem Mngangsachlitz augeordnete Verzögerung £5 u speicher η«,
Jede verlable Schnur umfaast einen Steuerspeicher von einem Matrixtyp mit seht Spalten und vierundzwanzig Zeilen0 Die Spalten entsprechen den acht Digits in einem Kanal,.die Zeilen den vierundzwanzig Kanälen in einem lahmen,
Ankommrmde Empfangssignale werden in Aufeinanderfolge auf die vierundswansig Zeilen des Speichers so verteilt, dass die acht Digits des Kanalschlitzes 1 in der Zeile 1 gespeichert werden und diejenigen dea Kanalschlitzes χ in der Zeile x, wobei das aktive Bit in dem Speicher durch eine koordiniert3 Markierung von Zeile und Spalte identifiziert wird.
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Eine Schiitaänderung von dem Kanalschlitz χ zu dem Kanalschute ^r wird dtrrohgeführtv indem innerhalb der Zeile £ zu einer Zeit entsprechend dem Kanalschlits; £ abgelesen wird.
Dieser Betrieb verwendet äifc Speiohertmpaisität dor 2r?i.le χ für daß ßoit inter, va Il von dem Kanalaehlit» χ zu dem Kanalschlitz £, und es folgt, daos die ÖpeicfeerkapßKität dieser Reihe van άανι KanalBch1.il. ·ζ £ rund uni nun Kanal schlitz 2i in dem nächsten Rahmen »ur Verfügung steht. Dieses Intervall wird für die fcomplörnentäi'e Verzögerung verwendet, die für dio andere Hiabtung der Obortragung ei1 forderlich ist«
Somit wird dae komplementä.rc? Paar von für eine gegebene S chi it Rändelung orforöerl:).-chen Veraögerungen in einer einzigen Reihe den Speichors erreicht. Somit ergibt der
rferi. eines eiripiigen fiahraena 0i.n0 T- ""T *?>:-' bl ^ rsohlitzän-
derung für beide Kiohtungender übertragung.
Pig, 11 neigt eine Zeile einer Schnur* Eine Meldung in dom Schlitz χ bei Auf^eichnungsmultiplex wird auf die Zeile χ des Mfatrixspeichere durch das Gatter CD1 vorteilt, welches durch die entsprechend kodierten Signale von Kippschaltern CIVT6 und 7 gesteuert wird* Die Ausgangsgrößen dieser Kippschalter worden durch Schlital&ngsnimpulse markiert, welche in einer Kodierung angeordnet aind, so dass eine besondere Reihe des Speichers in jedem der vierundzwanzig Zeitsohlitine adressiert wird- Jede logische "1" der Meldung an dem ankommenden Aufaeichnungamultiplex in dem Schlitz χ ändert die Kondensatoren der Zeile χ des Speichers, wenn jede Spalte turnusmäseig markiert wird. Diese Änderung verbleibt, wenn der Ablesedetaktor CD38 durch die entsprechend verschlüsselten Signale der Kippschalter CDT8 und 9 betätigt wird. Dieee verschlüsselten Signale dienen zur Adressierung der Zeile χ zu dem Zeitpunkt des Schlitzes
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2£. In der and or en Übertragungsrichtung wird die Meldung zu der Schlitz«-y~-2eit an ({em abgehenden Aufzeichnungsmultiplex auf die Zeile χ des Speichers durch das Gatter CD2 gerichtet, das durch das kodierte Signal der Kippschalter GJDT8 und 9 gesteuert wird,. Die Änderung an dem Kondensator in dem Speicher verbleibt* .bis der Ableeedetektor CD37 durch die kodierten Signale der Kippschalter CD'.ü6 und 7 zn der Schlitzx-2eit betätigt wild«
Die ankommenden Stromkreise werden dauernd besonderen Speicheretellen zugeordnet, und ein zusätzlicher Verzögerungs« Steuerspeicher ist vorgesehen, in welchem die Schlitzaeit» bei welchem jede Stella abzulesen ist, gespeichert wird-Tatsächlich umfaßst dieser Speioher die Kodierung des Kanals, (d.h. der Speichern teile) in dem abgehenden Katialaeitschlita...
Die Aunßangegrcistäe des i/c-Kaualß des Gatters CDS in der variablen üohnur wird angelegt, um die entsprechenden und TSyWellenformen in einer 1-auß-S- unon^Sus^ an elf eingerastoten- Paaren zu statisieren, typischerweisH den Paaren CDU-CD )2 und CD13-GD14.
Die Anzeigeleitung von dem Gatter BI7 liegt auch an dem Gatter CDI? ausammen mit den Ausgangsgroseen der 1~aus~8-· unä 1-aue»3-eingerasteten Paaren. Die Ausgangsgrösse des Gatters CDI7 ist 'Wn¥elLgen alle Kanäle mit Ausnahme des rufenden Kanals", und wird an den BO~Schalter an dem Gatter B06 gelegt, dessen Aufigang3grösae an das Gatter B07 gelegt wird. Der Betrieb in dom BO-Schalter ist danach so, wie für die Wahl der festen Schnur beschrieben. In dem Gatter B07 erfolgt eine Tastung mit den freien Kanälen in dem BO-Schalterspeicher, und es erfolgt eine Rückzeitung durch Gatter B08 und 9, um einen Impuls für jeden freien Kanal mit Ausnahme des rufenden Kanals au erzeugen. Die Ausgangsgröße
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de« (Jai.tero B08 wird dem Gatter BO33 zugeführt, wo sie mit den "Halbierung frei"-o/g-Kanälen in dem B-G-Glied von dem (iafcftur BOV verglichen wird. V/enn Ko in aid en s gefunden wird, erfolgt, eine Einst öl '.Ung des eiligeres beten Paares der Gatter ÜO34 ;■), ao lUiöij dap» Gntftor BO >5 ein FaWTun Signal abgibt, um oi\r,u;i.-i,igüi', da or. dor BO So halter in der Lag« j at, die VV.i hi KfUU. KU t.·:;·.· pi U I! £t) Vl.
'.tf.Uri. οπό dew K9 Rahwons)
V/eniϊ ;-H ine fiu^ivf3r«o^;.(i'ingofjiihiiur odor feat© Verzögermign tKihmu' gewählt wurdo, «rfof^h ein Anhalten dea B-Schalter wähioifi rlurc-h eine vui inbln Vo/v.ögorungfs^iihnur* Dien ermög I it-at. iinuß Jan "le<[;; Mf.h ein Viäh'lsr" · Ga tter BO'-56 in dem fiO Ra min η bum ab^olunideri Kami .vlisil t und den BO- und BI •J.:h?i:t.: »t.Speicher wie für tvi tie f/rji;e Verafigo ,5P.hi ' ί Π : .
Ih-ix c'i'.of vavLfihlen Vtjrr-.o^erungnf.chnut- i'j-i^eordnetö Speicher wien ·\> >·:\> αν der dor ab^ehotiderj K??nal zugeordneten 15 ο hl 1 tz-'.'.CJ-'1-J-;-.5-.:hii>>beri. Uef gewählt»1 ΤζηπαΊ. von dem Gatter BO36 wird dui'C^ Goiter B042 T ■]"■> -',Hi iiokgeln i bet uiui durch daa Gatter ODiB 7ü d«r ^ariabi. r> Schnur gepuf.fyrt, deren durch die Auat'.nnty^y.loüiSf .';!8 i'U.ti'itmU.an 01)31 von B060 getaateto A.usgangogrÖs Uf? c;i·. <*l.r GiH.tern OD ii:J aiut^f'ächurK v/ird. Zwei dieser Gatter W-J,'U*'·. .r,,ji ,ι, , ο ca π Us U)J. ei uri oh IiUiIg angelassen, so dan3 der grväii: '■<· ,ihgi h-->nue. Kanal in dun Steuerspeicher KU der .,>■·!hi ; ·. ;>i i'i h f'on L-ufenii(>n K-naly eingosohrleben wird. Die ;'.-r".t-;i.-if.o ■ :i υ«! je des tu Pond on t'n.ala wird alndann durch die iJW/ί ' ■ jfi ifihf- ιnuBgan^.-it;i;o!itt9 a:i Ακν Hv-I1J. Ί Izzci fc des abgehen-
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Da a innere Ü;euer.i3i.gnal Dl „(F2 f· PA) wird verwendet., um alle Verhinciuri^oa ku halten, wenn au; ν'ίη^κ,Ι aufgebaut; wurden. Das iHgpr.il wlxd, in O.ia luma^n Mui U.pXexleltungen während gerader [.'ahmen an« ^fU e ele·ί vor i;wi i ton Synchroni safcionfiai/i'üalfl iri.jijäier ί>. Di β η ca S-K'.ltyni ·;π·3λ wirr! in da'.' Vorwärt.'srich i,img \ii.irch file iS'bor-'maimn;T:R<'uüi*:M.t güüiUMier t,» welche jedyr ankommenden Ka ba I bourne iahe Lt; ^u^feoi'duet, ifjt, sowie durch 'las ilegifitev viähver»fl· tlnc /vufbi-mperiodo. Die'i'jn Vor wärtshi*Li;eedß5r]nl wird, tferwendfü, uüi su uß-Diokwtu ίίποβ äwt- Tu · halt out Ti?i . 'BI ·,. BO- und O-Bnhal.>;o· wpoichfij.1 und o.nu ei.nor vat'iabJ nn Vo^rfopfM-urii; Ku^fi-'Ji'ir/u* tori rf oriifirapeicbe-vfi si r-';cu liei'b. D.::r: Λ -Sna«'1.;.t.r.r.'cifK..·! chm- hä.ig^ ?.*on oinom BZ- oder ßl Soiiai1.f:!['i!peivi]iSi. abfv,e]che, 'tivtm y.in Iv, vron den Gattern BZ3 oder BI'4 eir· Rik;kw?ir ojshal tesignal injizieren,
Die ilolial tyrvo'.'i.-] ndungrtjypyichfT1 ort ordern, dr-ios da a Hal te ■ signal wähi-end 't'i)b/5 des Kanal sei ill tsjep ^orlie^i· und au nopi Zeitpunicl dt-u aii^äagl-ichun Eichi^ni/Ocyaii^B a owl« in al^nn folgenden Rahmen arficheint, Hat; an tiea Schaltern tsiüpfan^tine Haltoöignal "au π λ ;..omit wäavsii;] «ic-"! ."-"u"f.'(ihö Lgnali^irjrurj/jo rahmen 1ΡΊ + ?3) ^ingettHt.üt v.'cu-dtin. und a« iat zweokmäaa j.,j, diesen durch ein uiigewandwltea liJd.h.. P1 ;- P2 t- P3) beifäpLelBweise «u den (iattarn A3.) 'ir*d C lrj zu überlaufen, ALo JBt'gefanifi hlec-ron niu.vr? eine normale· Löaohung in einer ;.''Ί-Periode Mufttetuti.
Um ein Ifilsohen .ijüschoii als Polgc· de ο A.uh bleibe; ns d«s* Empfangs β i ηeα ρ i τι3igeη Λuf trο t■;π^ yon Di.F4 ζu verra·-; iΛ ^n3 wird PUH! Auf luf'h tfjchal fcungopr iifunfr in jedem Vorbiiu'U'i^i) npoKihri/' e in'je.jchj.oöijei'u Die Au.'v-t. c-f;/'hal LinigaprliJ; Un/, wit-d durch irgoVidoCn Auf ti >.· bc-n ■/ ^1 "i;1 - 1 gc.-ticliriHb-.ii. uuu dui'ch (P<|- ; 01.P'' gehalten, J)i..? A'iH^aiign^'-öHHfi iKieri .'i/u' ι;
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die innere Steuerung beiopieluweiae an den Gattern A33 und CM 5-». und eine Periode von D1 « 0, welche die awet auf-Ciinanderi'ol&onden Auftretvorgänge von F4 umfasst, iat. er · i oh, um (He \rcvl»i.nduiif< «um Abfallen su bringen.
Der Λ-Scliai tor (Fig. 3), der Auügangskabelbaura T3 f3ea Kieuir-punktea A'i in derc Ααί actichnungOMultiplex, ist als JEIn-gangßgi'^fioo mii; dem Gattin· A38 verbunden. Gemäse der in Pi1'.;.. 5G verniifüchauljoliteu Kodierungstabelle ist der Kabelbaum alt? A(1) hoch, B(1) hoch und 0(0) niedrig kodiert. PJe AuegfiHfts^raEiöe des Kreu/.puukteB Ai ist Borait als Dingangngröoae zu dom Gatter A3ß niediig. Dessen Ausgangagrötjse ist als Eingatigsgrosfie au dem Gatter A40 hoch. 3)ie andere Eingangrj(i,röBBf' zu dem Gotter A40 ist da8 Prüfdigit C(O) niedrig, welchoa dau Gntt«r operrt, um eiri-i .. na^angegröaae ssur Anzeige einon Polilera ku verhjndern.
Wenn infolge eines Fehlers die Kreuzpunktkodierung ABC(I10) fiir den Kabelbaum T3 auf beispielsweise 100 geändert wurde, 30 wUrde. die AB-Kodierung 10 den Kreuzpunkt A1 des Kabelbäume '\ betätigen, deosen Auijgangagrösse als Eingangsgröese mit dein Gatter A63 verbunden ist, dessen hohe Ausgangsgröße als fiingangsgrb'söe an dem Gatter A65 liegt. Die andere EingangBgrössfi zu dem Gatter A65 befindet sich auf der 0-Leitung und iot für den 0 -Zustand hoch, so dass das Gatter A65 öffnet und eine einen Fehler anzeigende niedrige Ausgangsgröese abgibt.
Ähnliche Methoden worden an den anderen Schaltern angewendet, um Fehler aufzudecken.
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Aufheben eines nicht erfolgreichen Versuches
Wenn der erste Versuch sr,um Aufbau nicht erfolgreich ist, wird das Register einen erneuten Versuch unternehmen. Es ist günstig, diesen aweiten Versuch auf einem unterschied liehen Weg durch die Amtsschalter oowie einem unterschiedlichen abgehenden Kanal zu steuern»
Das Register kann "halten D1.(F2 -ι· P4)" gegen das Arab hin für alle aktiven Kanäle anlegen. Vor dem Aufbau wird dieses' "halten" durch die A-rSchaltcrrlrreuspunlrte getrennt, d.h. big E.11. Dieses "halten" hält die Verbindung während der Periode »wischen dem ersten und aweiten Versuch belegt und blockiert den unswecknjüssigen Weg, bis der aweite Versuch durchgeführt wurd e«
Om einen ernten Versuch aufzugeben, wenn beispielsweise daß Register D1 gegen dan Amt von Ei? zu E8 -sperrt, deckt dies das folgemäsBige Auftreten von F4 und bringt die B· oder C-Schalterßpe icher ?,nm Abfallen. Dem Abfallen <i,S3 A-Schal·- terapeichers folgt das Abfallen der B- oder Bl-Schalterspeieher» Da dies nicht die abgehenden Kanäle belegt, welche ursprünglich während der Wahl des Rahmens E9 verwendet wurden, wird der belegte Speicher in der abgehenden Kabelbaumeinheit so angeordnetf dass er lediglich während E16 gelöscht wird c
Wejga_bJLesung
Wenn die Registeruntersuchung für "Schaltung frei" zufriedenstellend ist, wird der "anzeigen i/c-Kanal" an dem Gatter RD39 von E22 bis zu dem Ende der Abtastperiode gesperrt, Wenn dies nicht zutrifft, 1st der Aufbau unzweckmässig, und
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- 61 en lut günatig, die Einzelheiten ausaudrucken.
Während E25 i'ragt die Wegleseeinrichtung den gemeinsamen Punkt der Anaeigowoge in der i/c-Kabelbaumeinheit an dem C»i>ll;8c IT 16 ab. Wenn ein Kanal impuls zui'üekge führt wird., iichlJrtnot ;l',on einen unzwockmäasigen Versuch ein., Der zuiUou..;'-:Uhr Le tCanal und die Identität der i/c-Kabelbaumein· her! fc worden au dem D 'ueko lati.gierer geführt, und ein Signal wild iii.'aeu(itr um den B-Solialltsi· und die o/g-Ka bei bäume inhei ten v/ährfuid B24 abaufrn^en. Die Identität dea gewählten B- iieliHj ter«, der go wähl ton iJehnur und der markierten ü/g-
Kabel bäume inheiten v/ird jiurück^t'fUhri; und dem Druokatati f
sJerer angeführt. Die Identität; doa Registerij wird von der Registorabtatitperiodu abgeleiteb, in welcher dies auftritt, fjo da".ö die Identität dea Regiutera auch aüatisiei't werden
V,'. ti Fii.ilv-r au.n Aui'l^u devhvLiger· Ergebnisse in einer MeI-iun;; ι' i'il üuf5gedi-uc;'"t, v/ob^L dat? Register, der rufende u.u.fil, Ui:; i/c-Kabel baura(?inheit, der B-Schalter, die Schnur un.i 'ifj.1 /ieiv/Unecht« o/g-Wag angegeben werden.

Claims (1)

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1. Zeitunterteilunga -Multiplox-Schaltsyatere, g-akennzeichnet durch eine Mehrzahl von pulakodemodulierten Übe ν try·■ gung3kanäLen, bei denen eine übertragung zwischen einon; ersten und einem zweiten Kanal aufgebaut wird, indan.
dem ersten Kanal zur Verfugung stehende Vtege durch rlaο Sys torn angeaeißl: wot den,, übe ^ J i.n eine übertragung «u dem zweiten Ka.-i'il aufgebaut weräon konnte,- Ladern JUi ΖιΛΙ,-■ logen der ersten und «wei.ttm Kanäle verg.li.oii«n woi'ifin uh«j indem β in er der aur Verfugung y t.«hemlen V/e^e zur Ko.-fipy π nation hinivLcHitlioh jrgpndo b:ier iMiforena τ*·/:' e^hen d«n ZoIblageti Ίοτ· e.i-aU»r> Uir.ui uVMitsn K.ari;iiy ausgewählt wird, uml Bau o'J eaien to auj- Antu-.'hniug dor uvBtiviri und sw ö it an Kanäle in Verbindung r.iit de-n ,^ewühJ. len V.'e,:c,
2. Auögiiataltung Giner Anoi'dnung nach AaBpru';ii 1 mit einem e-.-sten und zv/ei t^3n puL::;l<Oiionioduliev'r,«n Übettra gungSBystem mit jev/ellrs ο in.-;i "ilehraahl von ttbirrtragmig::- kanälen, gekenriaeichnet. durch 0 i.ne IUiihe 'Ton Wogen, welche Zeitveraögerungen untersohLedlinber Werte; ;· Lnoohli ecsnl; oh null einsehlieusen. an daa nrsts fi.y9tem angRcJch Bauelemente zur Anzeige freier \/e*$p aus döT-Reihe Wegen sov/ie aur Auswahl eines der freien V/.;ge„ Eauelemmte gum Vergleich der Zeitlagen der Kanäle la den beiden Systemen, Bauelemente aur Anordnung eine« Kanals in dem ersten System sowie einen Kanal in dem zweiten Sy.'jfcom τη Verbindung mit einem gewählten Weg, v»obei eine t}bei.'u;i-.f,ung Bv/iachen einem Kanal in dem ersten dystani und ainnm K& .<:\\ in dem »weiten Systpin aufgebaut, wird, iuliin dem eins.η Kanal in dem er;» ben Syotern aur Verfügung sti-ihende Wrj^e angezeigt werden, über die eine Verbindung mit dom ■; In :.■·■= K' · nal Ln dem !,wetiten System aufi,ebauh vierd^n !cöii-it ;, ."■(.'■ 1 die !5»* ItI aiien die-aer r-iu^n Ki.. ia i f> :· --:■'■ f. L i .v.f; w.·■■·.; s >. ί ,· .■ n
BADORlQfNAL
einer der zur Verfügung stehenden Wege ausgewählt wird, der eine Zeitverzögerung einschliesst, die jeglichen Unterschied «wischen den Zeitlagen der einen Kanäle kompensiert und indem die letzteren in Verbindung mit dem gewähl ten Weg angeordnet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass «umindeat einer der Wege eine Verzögerung entaprechend der Zeit null und zumindest ein anderer eine feste Zeitverzögerung und/oder eine variable Zeitverzögerung umfassen*
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Reihe von Beidweg-Übertragungswegen, von denen einige Bauelemente zur variablen Zeitverzögerung umfassen, ferner Bauelemente zum Vergleich der Zeitlagen der Kanäle, wobei eine Übertragung zwischen einem ersten und einem aweiten Übertragungskanal bewirk+, wird, indem die ersten und zweiten Kanäle in Verbindung mit einem frsJU. · Wig ange ordnet und die Zeitverzögerung dee freien Wegee eo ngcstellt werden, dass die Differenz zwischen den Zeitlagen der ersten und «weiten Kanäle kompensiert werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche Beidweg-Übertragungswege, deren jeder eine Zeitver-Bögerung von eine« festen Wert einechiieeelich null umfasst, und Bauelemente zum Auswählen eines der Übertragungswege, über welchen eine übertragung zwischen den ersten und zweiten Kanälen zu bewirken ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5i dadurch gekennzeichnet, dass jeder übertragungsweg, welcher eine variable Zeitverzögerung umfasst, einen statischen Speicher zur Aufnahme von pulskodemodulierten Signalen von den ersten und zweiten Kanälen einschliesst und dass Mittel vorgesehen sind. um aus dem Speicher zu der Zeitlage des ersten Kanals eine Ablesung von in dem Speicher gespeicherten
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Signalen zu der Zeitlage des «weiten Kanals zu.bewirken und aus dem Speicher au der Zeitlage des zweiten Kanals Signale abzulesen, welche in dem Speicher zu der Zeitlage des ersten Kanals gespeichert sind.
7e Anordnung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dasG Mittel but Auswahl eines Weges aus den zur Verfügung stehenden Wegen vorgesehen sind, dass ein erster Vorrang.sur Auswahl jedem zur Verfügung stehenden Weg gegeben wird, welcher eine der Zeit null entsprechende Verzögerung umfasst, dass ein zweiter Vorrang zur Auswahl irgendeinem zur Verfügung stehenden Weg mit einer festen Zeitverzögerung gegebtm wird und dass ein dritter Vorrang zur Auswahl irgendeinem zur Verfügung stehenden Weg mit einer variablen Verzögerung gegeben wird«
8« Anordnung nach einem der Ansprüche 2-7* gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zweiten* Pulskode-übertragungsBystemen und Bauelemente zur Auswahl eines der Systeme, wobei zu einem Kanal desselben eine Übertragung aufzubauen ist.
9ο System nach einem der Ansprüche 6 und 8, gekennzeichnet durch eine Hehrzahl erster Pulskodemodulations-Übertragungseysterae«
10. Anordnung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der ersten Übertragungssysteme über Systemein» heiten an ankommende Kabelbaumeinheiten dergestalt angeschlossen ist, dass mit jeder ankommenden Kabeibäumeinheit die geradzahlig bezifferten Kanäle dee ersten Systeme und die ungeradzahlig bezifferten Kanäle eines unterschiedlichen ersten Systems verbunden sind.
I1c Anordnung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der zweiten Übertragungssystem^ über weitere Systemeinheiten mit abgehenden Kabelbaumeinheiten dergestalt verbunden ist, dass mit ,jeder abgehenden Ka bei bäume inhe it
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dia geradzahlig bezifferten Kanäle eines zweiten Systems und die ungerade»hlig bezifferten Kanäle eines unterschied lichen zweiten Systems verbunden sind.
12o Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Kabelbuumoinheiten Zugang zu ersten Schaltelementen haben, weiche οinen Zugang au Wegen einachliesslieh desjenigen mit der Zeitverzögerung null schaf fen sowie zu zweiten Schaltelementen mit Zugang zu Wegen, die fest*1 Zeitveraogotungofl e/tisohliesaen, und zu Wegen, v/elcho variable J5eitverKöi*«i*uiigen eineohlieosen.
ij5« Anordnung nach Annpruch 12, dadurch daas die aweiten Übertragung ο vat eine mit abgehenden Kabelba uraeJnhe it en verbunden sind, welche Zugang zu dritten Schaltelementen aufweisen, die Zugang zu vierten und fünften Schaltelementen ergehen, von denen dao vierte Schal !,oxcment Zugang zu We#«n be .'ritzt, die? eine der Zeit null iiU'i".«pr«chynde Vej «ögarung einschlieaaen, v/obei das J*iliifte Schaltelement; Zugang zu denjenigen Wegen hat, die feste Zv il<rer?/o pe runden einsnhlieseen, sowie zu denjenigen Wegen, welche variabLe Zeitveriiögerungen einachlieasen,
14. Anordnung nach Anspruch )O, dadurch gekennzeichnet» das0 dit? ankommenden Kabelbaumeinheiten auch Zugang su aöohafcen Schaltelementen aufweisen, mittels derer eine Verbindung awisehen einem Kanal, eines ersten Übertragungahems und einem Register aufgebaut werden kann.
?5· Anordnung nach AiiHpruch (i, dadurch gekennzeichnet, ilaa« dan Register '^'j^aiig zu oinem Übertrager aufweist, 'A'eü'Loher aur Übertragung von In LOrma tion in einem Register in <ii<o Markierung trinea oder wnhreicr awöiter Übertragurigs s;ry;; :,-:«i:;; ."'j^ut, die durch el L« Information oharakteriaier h 11 ind
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16, Anordnung nach einem tier Ansprüche 1-15 nrit zumindest einem Sehaltelement zur Bewirkung der erforderlichen Verbindung swischen ersten und zweiten Übertragmigskanälen des Syßtema, dadurch gokenriseichnöt, da a a dae Schaltelement mit einem Speicher zur Aufnahme von Information versehen ist, welcher die Zeitlage betrifftt iß der das Schaltelement zu betätigen ist, um die erforderliche Übertragung su bewirken, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu prüfen, dass das richtige Schaltelement betätigt wurde»
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine Mehrzahl von Kreuzpunkten umfasst, deren jeder durch eine Kodierung charakterisiert iat, und dass ein Betrieb eines ICreuapunktea die Abwendung eines Signals zu einor Penleranseigeschaltung bewirkt, welche den betätig ton. Kreuapunkfe prüft und trine Ausgangsgröße An d<3in Fall sraeugt, wenn ein falscher K'reu&xmnkt betätigt,
18, Sys bore nach Anspruch IY, dadurch gekennzeichnet, Λθ.-λλ jeder K.reuspimkfc durch eine Reiho von binär koffer ton Digits oharakteTli-dert int und eine Prüfung durch Zn gab rc vron tiu mindest ciinem binär kodierten Prüff'ligit κ υ dor Reih«:
19. Anordnung nach eiaem rler Ansprüche I-18, gekennaeiohnot flui.'oh eine Mehrzahl ankommender und abgehender Kanäle., in welchen eine Verbindung κνπ sehen einem ankommenden und einem abgehenden Kanal mittels eines Registers b«wirkt wlcd» dar. eines aus einer Reihe von Registorn darstellt, wobei eine Fehlprarizeigeschalfcung'vorgesehen iai;„ um zwiache-n Fehle-Vn innerhalb und. ausserhalb jedes Re^ist^rs au unfcei'Bcheido-1 und ein Register 'au Leuchen ("nufjy mit").
20., Anordnung· nach Art-iptunh !'}, i;;«k0nn·/;eicUr;fi. durch ii^;1 für jedes Rf.·gis;'bor vorgeBtihentiu .[-'-.'hl f.if.-s-iäh.I &<' va\c ^khlur^f.. von Pnhlori) In dan) Rt)(O n tor ·, Bai.i !Laau'.'j be vsi·: hö-nctiun,
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("buny out") aes RegiHteva, wenn die Zählung des Fehlerzählern einen benti lüften Wort erreicht, und weitere Mittel Kur J51 TJiBtoi t.ung des Zahlers auf null beim Auftreten einos Fehlars auoserhalb rice Registers«
2i* AiiordiiuTig nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige vorgesehen ißt, wenn ein Register gelöscht ("buoisri-out") ist*
22. Wähler zur Auswahl lediglich einer aus einer Anzahl
möglicher Wahlvorgä ige innerhalb einer Anordnung nach |
einem der Ansprüche 1-21, gekennzeichnet durch einen Eingang, dem zeitlich getreante Signale zugeführt werden, welche die Wahlvorgänge anaeigen, Bauelemente zum Ansprechen auf eines der zeitlich im Abstand gehaltenen Signale and eine Schaltung au?.· Schliessung des» Eingänge bc-tim Anupi*echen der Bauelemente auf ei no» der Signale.
23 Anordnung nach Anspruch"22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ei ngangsgrööne mit einom Eingangagatter vcu'bunüen iatM daaf.. -eine Ausgangsleitung aufweist, die mit einem weiteren Gatter verbunden ist, welches boira Erscheinen einer- Ausgangsgrösse an der Auegangfileiturig gesperrt und beim Fehlen der Ausgangsgröße geöffnet ist, um au ermöglichen, dass \
ein SignEil von dem ansprechenden Bauelement durch daa weitere {iatter verläuft und dan Eingangagatter sperrt.
24. Anordnung nach einem dor Ansprüche 1-23, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von ankommenden und abgehenden Kanälen und eine Anzahl von Registern zur Unterstützung des Aufbaue einer Verbindung evn.öohen einem ankommenden und abgehenden Kanal, wobei beim Schluss des Aufbaus einer Verbindung Prüfungen eingeleitet worden, um zu bestimmen, ob der Aufbau (JTfo"J/.ureich iöt, Verifiziersignale, welche von dem Abe dos aogehonöen Kanals aufgenommen werden ,und
. dfisin in deia 'Fall, wenn <ier Aufbau nvioo :i -.1. νϊ.η -'v/r.itiT V.;;i--u:h durchgeführt wirdf um iie Ver
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bindung herzustellen.
25. Anordnung nach Anspruch 2Ίt dadurch gekennzeichnet. dass die erste- ν cri such η massig hergestellte Verbindung gehalten wirds bis de;" nvmitfi Versuch durchgeführt wird.
26^ Anordnung nach einem der Ansprüche 24-25» dadurch gekennzeichnet, dasü dan Syr;tem Mittel zur Schaffung einer Anzeige umfast, welr.hß <k-.n V/e;g identifiziert, über welchen der nicht erfolgreiche Versuch durchgeführt wurde«
27c Anordnung nach einem der Ansprüche 1-26, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von ankommenden und abgehenden Kanälen und Schaltelemente zux' Bewirkung einer Verbindung zwischen einem ankowmenden und einem abgehenden Kanal t wobei eine Verbindung über eine bestimmte Periode nach dem Empfang eines Verbindungcebfallaignalö gehalten wird.
28c Anordnung nach einem der Ansprüche 1-27, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl erster und zweiter Übertragungskanäle unter Verblendung einer Pulskodemodulation, eine Anzahl von Übertragungswegen zwischen den ersten und zweiten Kanälen, erste Schaltelemente, welche die eisten Kanäle mit den Wegen verbinden, zweite Schaltelemente!,; welche die Wege mit den zweiten Kanälen verbindenv Informationsspeicher in Zuord- · nung zu jedem Schaltelementf Mittel zur Identifizierung der Speicher der beim Aufbau einer Verbindung von einem ersten Übertragungskanal bu verwendenden Schaltelemente, und zwar über einen der Übertragungswege zu einem zweiten Übertragungskanal, und Mittel zur Markierung der ersten und zweiten Übertragungskanä'ie, wobei die Markierungen auf die identifizierten Speicher übertragen werden, um das Einschreiben einer Identifizierung des Übertragungsweges in die letzteren zu ermöglichen, über welche die Verbindung aufzubauen ist.
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