DE1813808A1 - Verfahren und Herstellung von nitriertem Bandstahl - Google Patents

Verfahren und Herstellung von nitriertem Bandstahl

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DE1813808A1
DE1813808A1 DE19681813808 DE1813808A DE1813808A1 DE 1813808 A1 DE1813808 A1 DE 1813808A1 DE 19681813808 DE19681813808 DE 19681813808 DE 1813808 A DE1813808 A DE 1813808A DE 1813808 A1 DE1813808 A1 DE 1813808A1
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steel
strip
nitrided
steel strip
coating
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DE19681813808
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Perry Paul Eberline
Carter Paul Richard
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/24Nitriding
    • C23C8/26Nitriding of ferrous surfaces

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von nitriertem Bandstahl." Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bandstahl mit guter Korrosions- und Oxidationsbeständigkeit. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung bei der Wärmebehandlung während der kontinuierlichen Glühung, entsprechend der eine korrosionsbeständige Nitrierschicht im Bandstahl erzeugt wird.
  • Von einem insbesondere zur Herstellung von Konserven und Behältern verwendeten Bandstahl ist eine gute Korrosionsbeständigkeit erwünscht. Ein dafür geeignier Bandstahl wird als "Schwarzblech" bezeichnet und hat normalerweise eine Dicke in der Größenordnung von 0,25 mm, jedoch stets normgemäß unter 0,35 mm. Die Korrosioilsbeständigkeit wird durch Aufbringen eines Schutzüberzuges aus Aluminium, Zinn, organischen Substanzen oder Lacken oder anderen Schutzmitteln verbessert. Aluminium kann im Vakuum aufgedampft werden und Zinn kann auf elektrolrtischem.Wege aufgebracht werden. Nach dem Verfahren der Erfindung behandelter Bandstahl zeichnet sich durch eine verbesserte Korrosionsbestäiidigkeit sowie durch verbesserte Hafteigenschaft aus.
  • Erfindungsgemäß wird Bandstahl mit einer Dicke von unter 0,35 mm kontinuierlich in einer nitrierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von 593 - 70400 geglüht, um eine Nitrierschicht mit einer Dicke von 2,5 - 19 Mikron zu erzeugen. Die nitrierende Atmosphäre wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß in den zum kontinuierlichen Glühen verwendeten Glühofen eine Ammoniakatmosphäre mit einem NH3-Gehalt im Bereich von 10 - 100 % eingegeben wird. In einer solchen Atmosphäre kann die erforderliche Dicke der Nitrierschicht innerhalb einer Zeitspanne von 15 Sekunden bis 3 Minuten bei 593 - 704°C gebildet werden. Obwohl kohlenstoffarmer Stahl gewöhnlich bei 496 - 5240C 10 bis 100 Stunden lang nitriert wird, hat sich herausgestellt, daß man unter Anwendung der obe angeführten erfindungsgemäßen Nitrierbedigungen Bandstahl mit guter Korrosionsbeständigkeit erhält, auf dem weiterhin irgendwelche Überzüge außerordentlich gut haften. Es ist besonders für an der Konservenindustrie verwendetes Stahlband von Wichtigkeit, daß aufgebrachte Schutzüberzüge auf dem Stahlband gut haften.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung wird also Bandstahl 15 Sekunden bis 3 Minuten lang in einer nitrierenden Atmosphäre bei 593 - 704°C kontinuierlich geglüht. Falls der Bandstahl diesen Nitrierbedingungen über 3 Minuten lang ausgesetzt wird, erhält man ein Produkt, das für die Herstellung von Konserven zu spröde ist. Es ist eine Nitrierschicht von 2,5 - 19 Mikron Dicke erforderlich, damit das Stahlband die gewünschte Korrosionsbeständigkeit und die gewünschten Hafteigenschaften aufweist und trotzdem noch die erforderlich Duktilität besitzt.
  • Auf einet nach dem Verfahren der Erfindung behandelten Bandstahl lässt sich bei verhältnismässig niedriger Temperatur im Vakuum ein Metall aufdampfen. Bei der Aufdampfung von Metallen auf Stahlband im Vakuum erhitzt sich das Stahlband aufgrund der Kondensationswärme des aufgedampften Metalls.
  • Wenn die aufgedampite Metallschicht eine bestimmte Dicke erreicht, kann die Temperatur der Unterlage über einen die Erzielung optimaler Ergebnisse, insbesondere optimalen Aussehens, gewährleistenden Wert austeigen. Darüberhinaus kann bei bohes Temperaturen eine Wiederverdampfung des aufgedampften metalls auftreten. Andererseits kann wegen der Wechselwirkung zwiseheij den Atomen des aufgedampiten Metalls und deii auf der Oberfläche der Unterlage vorhandenen Verunreinigungen wie Oxiden und adsorbierten Gasen, eine gute Haftung des Überzuges nur oberhalb einer bestimmten Mindesttemperatur der Unterlage erzielt werden. Für eine aus Stahl bestehende Unterlage war die praktische Temperaturgrenze bisher 204°C. Es ist jedoch erwünscht, die Stahlunterlage bei niedrigeren Temperaturen zu bedampfen, da dann die Dicke der aufgedampften Schicht besser gesteuert werdenkann. insbesondere ist es erwünscht, eine Stahlunterlage im Vakuum mit einem Überzug zu versehen, wobei die Temparatur der Stahlunterlage lediglich etwa 65°C beträgt.
  • Das llaftveriögen eines Überzuges auf Bandstahl wird mittels eines Abschälversuches festgestellt, bei dem die zum Abtrennen des Überzuges von der Unterlage erforderliche Kraft festgestellt und als Maß für die Haftung des Überzuges auf der Unterlage angesehen wird. Bisher mußte zur Erzielung einer ausreichende aftung von Aluminium auf unbehandeltem Bandstahl die Aufdampfung von Aluminium bei Temperaturen von 232°C oder darüber durchgeführt und die Unterlage ver dem Aufbringen des Überzuges bei 23200 entgast werden. Beim Entgasen wird die Unterlage einige Sekunden Iang im Vakuum auf erhöhter Temperatur , beispielsweise 232°C gehalten, um auf der Oberfläche der Unterlage adsorbiertes Gas zu entfernen. Ein nachEntgasen sowohl auf nitriertem als auch nichtnitriertem Stahlband bei 232°C aufgebrachter Aluminiumüberzug haftet gut. Jedoch haftet die Schicht nicht.auf einer Unterlage, die zwar bei 23200 entgast, jedoch vor dem Aufbringen des Überzuges auf 650C abgekühlt worden ist.
  • Zur Feststellung der Haftaigenschaften von nitriertem und nichtnitrisrtem Bandstahl wurde eine Reihe von Schwarzblechproben mit einem Überzung aus Aluminium durch Aufdampfen im Vakuum verschen und der Schältest unterworfen. Die nitrierten Proben wurden 1 1/2 Minuten lang bei 6770C unter Bedingungen nitriert, die einer kontinuierlichen Glühung in einem Ofen entsprachen, der eine 10%ige NH3-Atmosphäre enthielt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I niedergelegt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß auf nitriertem Schwarzblech ein Aluminiumüberzug. der nach Entgasen bei 65°C aufgebracht worden ist, auf dem Stahlband haftet, wohingegen ein unter gleichen Bedingungen auf nichtuitriertem Schwarzbleeh- aufgebrachter Aluminiumüberzug nicht haftet.
  • TABELLE I Haftung eines im Vakuum auf Schwarzblech und nitriertem SChwarzblech aufgedampften Aluminiumüberzuges.
  • Aufdampftemperatur Unterlage Schwarzblech nitriertes Schwarzblech Raumtemperatur haftet nicht haftet: nicht graue Farbe graue Farbig 6500 haftet nicht haftet nicht glänzt weiß 2320C haftet - glänzt haftet - weiß Entgast bei 232°C, haftet nicht haftet - weiß abgekühlt im Vakuum glänzt auf 65°C, Aufdampfen bei 65°C *677°C-1 1/2 Minuten - 10 % NH5 Beachte: Vom Standpunkt des Aussehens ist eine gilinzende oder weiße Oberfläche besser als eine graue.
  • Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß zur Erzielung eines auf einer nichtnitrierten Stahlunterlage haftenden Überzuges die Stahlunterlage bei 232°C entgast sowie die Aufdampfung bei 232°C durchgeführt werden muß. Auf eine nitrierte Unterlage kann man jedoch eine haftende Aluminiumschicht im Anschluß ast eine Entgasung bei 2320C bei 650C aufbringen. Zur weiteren Erläuterung der verbesserten Hafteigenschaften von nach dcii Verfahren der Erfindung behandeltem Bandstahl wurde eine Rcihe von Proben zur Verbesserung der Korrosionsbeständigeit verschiedenen chemischen Behandlungen unterzogen. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle II niedergelegt.
  • Die Proben A bis E wurden in hauptsächlich aus Chromaten und Phosphaten bestehenden Behandlungslösungen behandelt.
  • Die Abschälfestigkeit schwankte zwischen 5,4 und 10,4 kg.
  • Dic Abschälfestigkeit einer nicht behandelten Probe betrug nu 3,6 kg. bei der aus nitriertem Schwarzblech bestehenden Probe wurde jedoch eine Abschälfestigkeit von 12,7 kg festgestellt.
  • TABELLE II Behandlung der Probe Abschälfestigkeit in kg** nicht behandelt 3,6 A 5,4 B 6,3 C 7,5 D 10,4 E 9,9 nitriertes Schwarzblech 12,7 *3ei den Behandlungen A bis E wurde die Proben in herRömmlicher Weise mit hauptsächlich aus Chromaten-und Phosphaten bestahenden wässrigen Lösungen behandelt.
  • **Die angegebenen Wertge beziehen sich auf einen Überzug aus Epoxyphenolharz, das bei 232 - 2430C gehärtet worden ist, sowie auf eine Probenbreite von 1,9 cm.
  • Neben verbesserten Hafteigenschaften weist der nach dem Verfahren der Erfindung behandelte Bandstahl auch noch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit auf. Die Korrosionsbeständigkeit wird dadurch festgestellt, daß die Proben 30 Tage lang bei 37,8°C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 85 % gelagert werden. Eine nichtnitrierte und sieben nitrierte Proben wurden unter den gleichen Bedingungen gelagert. Die nichtnitrierte Probe begann nach zwei Tagen zu rosten. Die nitrierten Proben korrodierten nach 30 Tagen.
  • durch Die nitrierten Proben wurden/verschieden langes Glühen bei 677°C in verschiedenen Ammoniakatmosphären hergestellt. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle III niedergelegt.
  • TABELLE III Probe Vorbehandlung Dicke der Eisen- Lager- Gewichtsnitridschicht i dauer zunahme ~~~~~~~~~~~~~ Mikron ~ in % 1 1,5 min.
  • 3 % HNX (3 (3 %H2) 0 30 Tage 0,18 % 2 1,5 min., 100%NH 4,0 30 Tage O % 3 1,5 min., 75%NH3 3,5 30 Tage O % 4 1,5 min.
  • 50% NH3 2,3 30 Tage 0,002 % 5 1,5 min., 25% NH3 1,8 30 Tage 0,018 % 6 3 min., 25% NH3 5,3 30 Tage 0.010 % 7 5 min, 25% NH3 7,1 30 Tage 0 i0 8 15 min., 25% NH3 12,0 30 Tage 0% Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß die durch Rosten verursachte Gewicktszunahme der Probe Nummer 5 mit der dünnsten Nitrierschicht lediglich 10 % der Gewichtszunahme der Vergleichsprobe 1 beträgt.
  • Auch die beim Nitrieren angewendete Glühtemperatur hat einen Einfluß auf die Korrosionsbeständigkeit. Der Einfluß der Glühtemperatur ist aus der Tabelle IV ersichtlich, die den Polarisationswiderstand von Schwarzblechproben zeigt, die 1,5 Minuten lang in einer hundertprozentigen Ammoniakatmosphäre bei verschiedenen Temperaturen geglüht wurden.
  • Der Polarisationswiderstand ist ein Maß für die Korrosionsbeständigkeit. Aus der Tabelle IV ist ersichtlich, daß eine wesentliche Erhöhung des Polarisationswiderstandes bei den über 593 0C geglühten Proben auftritt. Glühtemperaturen über 7720C sollten vermieden werden, um den tatsächlichen Glühvorgang möglichst wenig zu beeinflussen.
  • TABELLE IV Probe Glühtemporatur 0 Polarisationswiderstand k # 1 519 2,0 2 568 2,4 3 630 5,9 4 687 14,8 5 757 20,2 Die Konzentration des in den Glühofen zur Bildung der nitrierenden Atmosphäre eiugeführten Ammoniaks hat auch einen Einfluß auf die Härte des behandelten Bandstahles.
  • In Figur 5 ist die Abhängigkeit der Härte von der Ammoniakkonzentration gezeigt. Die Härte istwesentlich größer bei Ammoniakkonzentrationen von über 10 %.
  • TABELLE V Probe % Ammoniak Härte (Rockwell 30T) 1 0% 60 2 iO % 72 3 20 Vo 78 4 50 % 78,5 5 100 % 77 Die nach dem Verfahren der L'riindung erzeugte Nitrierschicht gewährleistet gute Rostbeständigkeit und gute Hafteigenschaften und hat trotzdem keine ungebührliche Verringerung der Duktilität zur Folge. Der erfindungsgemäß nitrierte Bandstahl sollte nicht über die Rekristallisationstemperatur erwärmt werde, da dies Diffusion der Nitrierschicht zur Folge haben würde. Diffusion würde zu einer Versprödung führen, wodurch die Vorteile der erfindungsgemäßen Behandlung nicht realisiert werden könnten.

Claims (5)

  1. Patentanmeldung: 11Verfahren zur Herstellung von nitriertem
    Bandstahl. " PATENTANS PRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Bandstahl, bei dem der Bandstahl kontinuierlich durch Hindurchführen durch einen Wärmebehandlungsofen geglüht wird und die Oxidationsbes'tändigkeit des Bandstahles verbessert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl in einer nitrierenden Atmosphäre bei 593 - 7040C zur Bildung-einer Nitrierschicht von 2,5 - 19 Mikron Dicke kontinuierlich geglüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß der Bandstahl in einem Ofen kontinuierlich geglüht wird, der eine durch Zusatz von 10 - 100 % NH3 resultierende nitrierende Atmosphäre enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl 15 Sekunden bis 3 Minuten lang geglüht wird.
  4. 4. Verfahren nach irgendeinpm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl nach dem Glühen in der nitrierenden Atmosphäre mit einem Überzug versehen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl entgast, im Vakuum abgekühlt und mit einem Aluminiumüberzug bei einer Temperatur von unter 93°C versehen wird.-6. Bandstahl mit einer Dicke von unter 0,35 mm mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit und verbesserten Hafteigenschaften, gekennzeichnet durch eine Nitrierschicht von 2,5 - 19 Mikron Dicke.
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