DE2016042A1 - Verfahren zum überziehen eines Stahlblechs mit einer Zinkschicht - Google Patents
Verfahren zum überziehen eines Stahlblechs mit einer ZinkschichtInfo
- Publication number
- DE2016042A1 DE2016042A1 DE19702016042 DE2016042A DE2016042A1 DE 2016042 A1 DE2016042 A1 DE 2016042A1 DE 19702016042 DE19702016042 DE 19702016042 DE 2016042 A DE2016042 A DE 2016042A DE 2016042 A1 DE2016042 A1 DE 2016042A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- coating
- layer
- steel sheet
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/14—Metallic material, boron or silicon
- C23C14/16—Metallic material, boron or silicon on metallic substrates or on substrates of boron or silicon
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/922—Static electricity metal bleed-off metallic stock
- Y10S428/9335—Product by special process
- Y10S428/938—Vapor deposition or gas diffusion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12493—Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
- Y10T428/12771—Transition metal-base component
- Y10T428/12785—Group IIB metal-base component
- Y10T428/12792—Zn-base component
- Y10T428/12799—Next to Fe-base component [e.g., galvanized]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
Verfahren zum Überziehen eines Stahlblechs mit einer Zinkschicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen eines Stahlblechs
mit einer Schutzschicht aus Zink mittels einer Metalldampfabscheidung
im Vakuum. Das Verfahren eignet sich insbesondere
für Stahlbleche mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Stahlstreifen mit
einem niedrigenvpiihienstoffgehalt kontinuierlich mit einer dünnen
Schicht aus Eisen mittels Metalldampfabscheidung beschichtet.
Diese Verfahrensstufe wird bei einer Temperatur von mindestens
ο —4
177 C und einem atmosphärischen Druck von nicht mehr 10 Torr
durchgeführt. Unter ähnlichen Bedingungen wird der eisenbeschichtete
Streifen dann einer Schnellbeschichtung mit Zink durch eine
Metalldampfabscheidung unterworfen. Der Streifen wird dann gekühlt, um die Wärme zu entfernen, die durch die Metalldampfkondensation
darauf adsorbiert worden ist. Anschließend wird in herkömmlicher Weise ein weiterer ZinkUberzug unter dem gleichen
oder einem erhöhten atmosphärischen Druck angebracht, wobei die Gesamtdicke des aufgetragenen Zinks geringer sein muß als 0,0025^ om.
009849/166 8
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-lng. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
I MÖNCHEN 7, THERESIiNSTHASSE 33 · T.l.fem 211202 · Teltgramm-Adr.ii«. Llpatll/MOndun
V.r.iiMbank München, Zw.igit. Oikar-von-Mlller-Wne, Kfo.-Nr. SM 495 · Poifich.tk-Kontoi MOnch.n Nr.U3397
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des in der Patentanmeldung P 16 21 376.6 beschriebenen Verfahrens
zum Überziehen von Stahl mit einer metallischen Schutzschicht.
Es ist bekannt, daß metallische und nichtmetallische Materialien beschichtet werden können, indem ein Metalldampf unter Vakuumbedingungen
aufkondensiert wird. In dem ÜS-Patent 2 970 068
ist beispielsweise ein Verfahren beschrieben, bei dem eine verbindende metallische Zwischenschicht zwischen dem Basismetall
oder dem Substrat und der Oberflächenschicht aus dem Schutzmetall verwendet wird. Besteht die Schutzschicht aus Zink, dann
muß diese niedergeschlagen werden, während der Streifen bei einer Temperatur von 177 C oder mehr gehalten wird, um ein
Reißen des Verbundmaterials zu verhindern, wenn dieses einer Biegeprüfung bei 180°C unterworfen wird. Bei einer solchen
Temperatur neigt das abgeschiedene Zink zu einer Wiederabdampfung und der Streifen kann nicht in wirksamer Weise in einem Hochvakuum
gekühlt werden, um dies zu verhindern.
Es konnte festgestellt werden, daß das oben beschriebene Verfahren
dadurch verbessert werden kann, daß nach der Abscheidung der beispielsweise aus Eisen bestehenden ersten Verbindungsschicht eine Schnellbeschichtung des Substrats mit Zink unter
im wesentlichen den gleichen Bedingungen durchgeführt wird, wie sie bei der Abscheidung der Eisenschieht verwendet werden,
nämlich mit einem Vakuum von etwa 10 Torr und einer Streifentemperatur von mindestens 177 C. Anschließend wird ein weiterer
Zinküberzug auf das Substrat unter unterschiedlichen Bedingungen aufgetragen und zwar beispielsweise bei einem höheren atmosphärischen
Druck (lO~ - 10~ Torr) und einer niedrigeren Temperatur.
Die Gesamtdicke des aufgetragenen Zinks muß jedoch geringer sein als 0,0025^ cm.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Stahlblechs mit Zink, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Stahlblech auf mindestens 177° C erhitzt wird, durch eine Eisen-
009849/1668
dampf enthaltende Vakuumkammer .durchgeführt wird, wobei eine
Eisenschicht aogeschieden wird, dann durch eine zweite Zinkdampf
enthaltende Vakuumkammer geführt wird, wobei eine Zink*-
schicht über der Eisenschicht abgeschieden wird, dann unter , 177°C abgekühlt wird und ein weiterer Zinktiberzug angebracht
wird,, wobei die gesamte Zinkschlpht einen geringeren purchmee^
ser besitzt.als, 0,00254 cm. v . , . ,
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfab.rens naphjcler Erfin^
dung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Schema tischen Zeichnung, im einzelnen erläutert., .
Die Vorrichtung zur Durchführung einer bevorzugten &usführungs«·
form des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich zur kontinuier«
liehen Behandlung eines dünnen StahlStreifens bzw«. Stahlbleehs
mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt, beispielsweise einer
geschwärzten Platte mit einer Abmessung von O?Oi27 QM wis s
0,0762 cm, die vorher gut gereinigt worden ist«. Das gtaiiltoaud r
wird in einer Serie von aufeina»deirf olgenden Kammern,
<di§ im allgemeinen mit IO angegeben werden^ behaiadelt,* Der itahlstrei«-
fen S wird von einer. Spule abgewipfcelt^ und iluroh eine in ge^
«igneter Ifeise abgedichtete Elnführungskamnier 11 durchgeführt?
die aiii einem Zwschendruck von beispielswe;lse ^-0 Ji>r
worden ist» Von dort rückt der Stahlstreifen 3M eine
kammer 12 vorf die mit Heizspur«» 13 oder mit andeyeii geeignet
ten Vorrichtungen ausgerüstet Ist.f um die Temperatur des Stahle
Streifens auf mindestens ±TJ°G oder aiuf «ine höhere Temperatur
zu bringen. Die Jiammer 12 wird auf ein«n Druek von nicht mehr
-_4 " *' "■ ·' -■-.-·"-■■■- . ■: --■■--■
als 10 Torr evakuiert'. Eine geringe Menge an Jiuftwird %n
die Kammern 11 und 12 einströmen, Jedoch können die angegebenen Drucke durch herkömmliehe Vakuumpumpe aufrechterhalten werden,
da der Druck von einer zur anderen Kammer .stufenweise abnimmt.
Der Stalilstreifen geht dann durch die Kammer 14* die eisenve*vdampfende
Tiegel 15 enthält, und Mber die Führ ung sr ollen 1.5a»
die so angeordnet sind, daß ein dünner Überzug aus isisen auf
beiden Seiten des Stahlstreifens durch Dampfkondensation beim
Vorüberfuhren über die Tiegel successive aufgebracht wird.
0098A9/16SB
Der Druck in der Kammer 14 wird auf einen Wert gehalten, der
nicht größer ist als 10 Torr. Die Temperatur des Stahlstreifens sollte beim Überführen über die Tiegel nioht geringer sein
als 177°C. Wird das Eisen bei einem Druck von ΙΟ""-5 Torr angebracht,
dann oxydiert es und ist als Bindeschicht vollständig unwirksam. Die Tiegel oder ihr Inhalt können durch herkömmliche
Vorrichtungen auf eine Temperatur erwärmt werden, die notwendig ist, um eine entsprechende Entwicklung von Eisendampf sicherzustellen.
Als Heizvorrichtung kann beispielsweise eine Elektronenstrahlpistole verwendet werden, die so angeordnet wird, daß
sie durch Beschüß die Oberfläche des Metalls in dem Tiegel erhitzt.
Nach Verlassen der Kammer 14 läuft der Stahlstreifen durch eine Kammer 16, in der er einer Zinkschnellbeschichtung unterworfen
wird mittels Metalldampfkondensation. Das Metall wird aus den Tiegeln 17 verdampft, die den Tiegeln in Kammer 15 ähnlich
sind. Die Temperatur des Stahlblechs und der Druck der Atmosphäre in der Kammer 16 werden im wesentlichen bei den gleichen
Werten gehalten wie in der Kammer 14.
Nach der Schnellaufdampfung von Zink in der Kammer 16 kann die
erwünschte Menge an Schutzmetall in einer ähnlichen Kammer 18 angebracht werden, die von der Kammer 16 durch Zwischenkammer
und 19 x und einer Kühlkammer 20 abgetrennt ist, die mit Kontaktkühltrommeln
21 versehen ist. Die Kammer 18 braucht nicht stark evakuiert zu sein, obgleich eine gewisse Reduktion des atmosphärischen
Drucks zu einer erleichterten Verdampfung der Materialien aus den Tiegeln 22 führt. Die Kammer 20 kann bei irgendwelchen
geeigneten Drucken gehalten werden und zwar bis zu vollem atmosphärischen Druck, um die Kühlung des Streifens zu erleichtern.
Die gesamte Schichtdicke des aufgetragenen Zinks einschließlich der Sohnellbeschichtung und der letzten Beschichtung sollte geringer
sein als 0,00254 cm, da die Beschichtung sonst nicht die notwendige Haftfähigkeit zeigt. Beschiohtungen bzw. Überzüge
009849/16 68
mit einer Dicke zwischen 0,00254t cm und 0,0190 cm haben sich
als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Nach der endgültigen Beschichtung in Kammer 18 wird der Streifen durch eine letzte Vakuumkammer 23 geführt und bei 2h aufgespult
oder in einer anderen Weise entfernt.
Durch das einfache und leicht durchführbare Verfahren nach der
Erfindung werden starkhäftende Überzüge von Schutzmetallen auf einem Stahlblech in wirtschaftlicher Weise hergestellt.
Im Vakuum niedergeschlagene Zinküberzüge mit einer'Dicke von
0,127 mm, die,über im Vakuum niedergeschlagene Schichten eines
jeden dieser Materialien hergestellt worden sind, zeigen eine hervorragende Haftfestigkeit beim ""Scotch"-Bandadhäsionstest,
während ein direkt auf einem Stahlsubstrat niedergeschlagenes
Zink leicht abblättert. Bei dem umgekehrten Wulst-Adhäsionstest
(reverse bend adhesion test), bei dem vier 3-4 mm dicke
Kanäle in den Versuchsproben gebildet werden, zwei Kanäle mit dem Überzug auf der konkaven Oberfläche und zwei Kanäle mit
dem Überzug auf der konvexen Oberfläche, wobei sich die konkaven und konvexen Kanäle gegenseitig überschneiden und überkreuzen,
wurden kein Verlust und keine Brüche bei einem 0,127 mm dicken
Zinküberzug beobachtet.
009849/1668
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zum Beschichten eines Stahlblechs ext Zink, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech auf Mindestens 177 C erhitzt wird, durch eine Eisendampf enthaltende Vakuumkammer durchgeführt wird, wobei eine Eisenschicht abgeschieden wird, dann durch eine zweite Zinkdampf enthaltende Vakuumkammer geführt wird, wobei eine Zinkschicht über der Eisenschicht abgeschieden wird, dann unter 177°C abgekühlt wird und ein weiterer Zinküberzug angebracht wird, wobei die gesamte Zinkschicht einen geringeren Durchmesser besitzt als 0,00254 cm.009849/1668
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82280569A | 1969-04-04 | 1969-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016042A1 true DE2016042A1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=25237031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016042 Pending DE2016042A1 (de) | 1969-04-04 | 1970-04-03 | Verfahren zum überziehen eines Stahlblechs mit einer Zinkschicht |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594214A (de) |
AU (1) | AU1317770A (de) |
BE (1) | BE748503R (de) |
DE (1) | DE2016042A1 (de) |
FR (1) | FR2042988A6 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1339565A (en) * | 1970-10-13 | 1973-12-05 | British Steel Corp | Method and apparatus for passivating a metallic surface |
DE2103368A1 (de) * | 1971-01-26 | 1972-08-24 | Miele & Cie | Verfahren zum Beschichten von Stahlteilen mit Email |
BE783550A (fr) * | 1972-05-16 | 1972-11-16 | Cockerill | Procede de preparation d'une tole en acier destinee a l'emaillage. |
US3934059A (en) * | 1974-02-04 | 1976-01-20 | Rca Corporation | Method of vapor deposition |
FR2465793A1 (fr) * | 1979-09-26 | 1981-03-27 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Procede pour le depot de couches d'alliage sur des substrats metalliques a une temperature elevee |
US4612063A (en) * | 1984-07-13 | 1986-09-16 | Acme Fence And Iron Company, Inc. | Method of making a fence stretcher bar |
JPH01152283A (ja) * | 1987-12-10 | 1989-06-14 | Nkk Corp | 缶用アルミニウム鍍金鋼板及びその製造方法 |
US5073403A (en) * | 1987-12-10 | 1991-12-17 | Nkk Corporation | Aluminum-plated steel sheet for cans |
-
1969
- 1969-04-04 US US822805A patent/US3594214A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-31 AU AU13177/70A patent/AU1317770A/en not_active Expired
- 1970-04-03 DE DE19702016042 patent/DE2016042A1/de active Pending
- 1970-04-03 BE BE748503D patent/BE748503R/xx active
- 1970-04-06 FR FR7012384A patent/FR2042988A6/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3594214A (en) | 1971-07-20 |
AU1317770A (en) | 1971-10-07 |
FR2042988A6 (de) | 1971-02-12 |
BE748503R (fr) | 1970-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2006045570A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines korrosionsgeschützten stahlblechs | |
DE2754801A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl | |
DE2016042A1 (de) | Verfahren zum überziehen eines Stahlblechs mit einer Zinkschicht | |
DE1621321B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines festhaftenden korrosionsschutz ueberzuges auf mit zink ueberzogene stahlgegenstaende | |
DE1521346B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Überzuges | |
DE2461730A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumbeschichtetem stahl | |
WO2019192703A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit einem überzug versehenen stahlbauteils aus einem stahlflachprodukt, stahlflachprodukt und stahlbauteil | |
DE2162699A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der haftfestigkeit von durch thermisches spritzen aufgebrachten schichten | |
DE3800885C1 (de) | ||
DE2925995C2 (de) | Verfahren zum Vorbehandeln einer Oberfläche eines eisenhaltigen Materials und zum Aufbringen einer Farbschicht auf die vorbehandelte Oberfläche | |
DE2142889B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Isolierschicht mit gutem Stanzverhalten auf Elektroblech oder -band | |
DE1813808A1 (de) | Verfahren und Herstellung von nitriertem Bandstahl | |
DE2324977A1 (de) | Verfahren zum vorbereiten eines zu emaillierenden stahl-bleches | |
DE1932812C3 (de) | Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche einer bandförmigen Eisenunterlage mit Zink | |
DE884265C (de) | Verfahren zur Beschleunigung der UEberzugsbildung auf Metallen | |
DE687310C (de) | Werkzeug zur Kaltverformung von Metallen | |
DE1521157A1 (de) | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit der Bindung zwischen duennen Schichten | |
DE2129643A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Aluminiumueberzuegen | |
DE1191200B (de) | Verfahren zur Bildung von UEberzuegen auf Metalloberflaechen | |
DE2141663C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Stahlbändern mit Aluminium | |
DE2403312A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flacherzeugnisses mit einer nichtrostenden beschichtung | |
DE1300768B (de) | Verfahren zum Bilden von korrosionsbestaendigen UEberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Eisenlegierungen | |
DE1533015B1 (de) | Verfahren zum herstellen korrosionsbestaendiger dichter nickelbezuege auf stahlband | |
DE860307C (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Eisenblechen zur Anfertigung von Behaeltern | |
AT114842B (de) | Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit Aluminium und Aluminiumlegierungen. |