DE1813554A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung eines Koerpers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung eines KoerpersInfo
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- DE1813554A1 DE1813554A1 DE19681813554 DE1813554A DE1813554A1 DE 1813554 A1 DE1813554 A1 DE 1813554A1 DE 19681813554 DE19681813554 DE 19681813554 DE 1813554 A DE1813554 A DE 1813554A DE 1813554 A1 DE1813554 A1 DE 1813554A1
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Description
9.Dezember 1968
11 736 - Wg/Jä
!Che English EIe ο trio Company Linited»
London W«O«2/3ängland
Sie Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen sub
Erhitzen eines Körpers duroh Mikrowellenenergie, und auf ™
Mikrowellen energie, d.h. Energie in HoohfrequejQBitrahlung, ist
bekannt» um Wärme in solche Stoffe einzubringen» die für eine
derartige Strahlung nioht durohläflig sind oder diese reflektieren·
Es ist üblich, zu diesem Zweok eine (manchmal als Mikrowellenhohlraum oder Mikrowellenofen bezeichnete) Mikrowellenraumanordnung
vorsuaenen, welche im wesentlichen aus einer uasohlossenen Kaeaer
mit einem Einlaß für die Strahlung besteht« Der bu erwärmende
Körper wird in der Raumanordnung angeordnet und der Strahlung ausgesetzt, die von einer geeigneten Quelle» wie beispielsweise
einem Magnetron über den Einlaß zugeführt wird· Das bekannteste J Beispiel einer Amie-ndung dieses Verfahrens ist bisher vielleicht
das Kochen von Nahrungsmitteln! Mikrowellenkoohöfen sind bereits
im Handel verfügbar.
Eine Erwärmung daroh Mikrowellen hat gegenüber den konventiontlerei:
Erhitzungsverfahren, welche eine Erwärmung der den Körper uagebenden Atmosphäre mit sioh bringen» (so dafi die Wärme von der
Atmosphäre auf den Körper übertragen wird)» folgende Vorteilet
a) die Atmosphäre selbst wird duroh die Mikrowellen nioht erhitzt,
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8AD ORfQlHAt
■"■'.'.'■ - 2 -
b) die RaumanOrdnung kann derart angeordnet sein, daß
im wesentlichen die einsigen der Strahlung ausgesetzten
Substanzen - die dafür nicht durchläßig sind und reflektierend wirken - diejenigen
des zu erhitzenden Körpers sind. Auf diese Weise kann im wesentlichen die gesamte erzeugte Energie
in Wärme im Körper umgewandelt werden, so daß hier ein vernaohläßigbarer W&rmeverlust auftreten
kann. Diese Tatsache, kombiniert mit der Tatsache,
daß eine Strahlung von beträchtlicher Intensität sehr leicht erzeugbar ist, bedeutet, daß der Körper
sehr viel schneller und in den meisten Fällen auch viel wirtschaftlicher erwärmt werden kann, als durch
konventionelle Verfahren.
! ■ i
Ein bei der Mikrowellenerwärmung auftretendes Problem besteht darin» daß stehende Strahlungsmuater auftreten, die eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteiluag Über die Oberfläche des Körpers hinweg erschweren; dieses Problem tritt deshalb auf, weil die innerhalb des in Erwärmung befindliohen Körpers erzeugte Wärme durch eine auf den Körper in einem geradlinigen Strahl oder in Strahlen gerichtete Strahlung erzeugt wird (und zwar direkt von der Mikrowellen·» quelle und/oder durch Reflexion von geeigneten Oberfläche»). In der Praxis können dann an der Oberfläche des Körpers durch diese stehenden Muster "hot spots" (heiße Punkte) auftreten» d.h. Punkte, an denen die Temperatur wesentlich höher ist» als an den umgebenden Teilen der Oberfläche*
Ein bei der Mikrowellenerwärmung auftretendes Problem besteht darin» daß stehende Strahlungsmuater auftreten, die eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteiluag Über die Oberfläche des Körpers hinweg erschweren; dieses Problem tritt deshalb auf, weil die innerhalb des in Erwärmung befindliohen Körpers erzeugte Wärme durch eine auf den Körper in einem geradlinigen Strahl oder in Strahlen gerichtete Strahlung erzeugt wird (und zwar direkt von der Mikrowellen·» quelle und/oder durch Reflexion von geeigneten Oberfläche»). In der Praxis können dann an der Oberfläche des Körpers durch diese stehenden Muster "hot spots" (heiße Punkte) auftreten» d.h. Punkte, an denen die Temperatur wesentlich höher ist» als an den umgebenden Teilen der Oberfläche*
Ein der Erfindung zu Grunde liegendes Ziel ist die Verminderung
der Wirkung der heißen Punkte und somit eine gleichmäßigere
Teoperaturverteilung an der Oberfläche des zu erwärmenden
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Körpers, als dies "bisher bei der Mikrowellen erwärmung der
Fall war.
Der zu erwärmende Körper kann (beispielsweise) ein eineeiner
getrennter Gegenstand oder einlSaglicher Körper sein, Wie
beispielsweise ein plattenförmiges Gebilde oder ein Streifen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, plattenförmig (bogenförmige) oder streifenförmige Materialien in einer iHkrowellenraumanordnung
zu erhitzen, in welcher der zu erwärmende Werkstoff in stationärem Zustand gehalten wird oder durch dieRaumanOrdnung ' \.
mit einer gleichmäßigen in einer Richtung verlaufenden Bewegung'. '.; f
hindurchgeführt wird.Im letzteren Fall wirkt die kontinuierliche
Bewegung des Werkstoffes durch die Raumanordnung im Sinne einer Verminderung der Wirkung der heißen Flecken; eine derartige
kontinuierliche Bewegung ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht immer möglich oder wünschenswert« Wenn beispielsweise
der Erwärmungsprozeß Teil eines solchen Prozesses ist, bei dem in der nächsten Stufe der Bogen oder Streifen stationär sein
soll, so muß der gesamte Bogen oder Streifen stationär sein.
Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, Vorrichtungen zur Verminder-mig der Wirkung der heißen Punkte dort vorzueehf»»
wo der zu erwärmende Körper sich beim Erhitzen durch Mikrowellen- %
energie dem stationären Zustand befindet. "
Der Ausdruck "plattenförmiges Material" umfaßt hier Materialien
in der Form einzelner Platten (Bogen) und längliches:·Bogen
(Bahnen) oder Streifen, beispielsweise 3?örder- und Transroisslonebandvorrichtungen,
einschließlich "V" Bandvorrichtungenj der Ausdruck ist auf solche Materialien beschränkt, die solche
dielektrischen Eigenschaften haben, die eine Erwärmung des Materials durch Absorbtion von Mikrowellenenergie ermöglichen,
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&AO
wie beispielsweise natürliche und syatetiaehe uummies und.
Kunststoffwerkstoffe« Eia durch die erfindungsgemäßen Verfahren
oder in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhitzender Körper
kann bogenförmige Materialien der oTbea beschriebenen Art
aufweisen,. . - '
Der liier verwendete Aue druck "Mikrowellen energie™ bezeichnet
eine elektromagnetische Energie iaaerhalb des eanffiaeraäea
Frequenzbereiches von 300 toiB 30 000 MHz.
Bas Übliche ferfahren zur Verminderung der Wirkung der
α heißen Buinlrte (Flecken) besteht in der TerweadiiBg einer als
Mode-Rtthrer bekannten Verrichtung, nämlich einer drehlbarea»
mit Klingen versehenen Vorrichtung,» bei welcher die Klingen
in entgegensetzten Richtungen zueinander derart geneigt sind»' daß sie nicht als Ventilator sondern zur flVerrührung11 des
Mikrowellenstrahles dienen. A^f diese Weise werden' jedoch'die
heißen Flecken nicht eÄsiniert, sondern lediglich die
Temperatur eines jeden der heißen Flecken vermindert. Das
Vorsehen von mindestens einem Mode-Rührer {Musterverteiler)
in Verbindung mit der Mikrowellenenergiequelle (oder mit ' «■ ■
jeder derartigen Quelle» wenn mehr als eine vorhanden ist)
ist bei der Interpretation der Ansprüche und der übrigen
Beschreibung anzunehmen, da die Verwendung ^on Mode-Rührern
φ der Praxis wesentlich ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird bei einem Verfahren zur
Erwärmung eines Körpers durch Mikrowellenenergie der Körper in einer Mikrowellenraumanordnung (Raum) durch eine Mikrowellenquelle
erhitzt, die einer Relativbewegung beim Heizen dee Körpers gegenüber diesem ausgesetzt ist»: wobei der Körper
stationär verbleibt.
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BAD QRiO)NAL.
Geeäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird bei eines Verfahren zum Erwärmen eines Körpera durch Mikrowellenenergie der
Körper in einer Mikrowellenraumanordnung erhitzt, die
Vorrichtungen zum Einlassen dieser Energie in die Raumanordnung von einer Mikrowellenquelle her aufweist» wobei der Körper
stationär verbleibt und die Baumanordnung beim Erwärmen des Körpers einer Bewegung relativ zum Körper unterworfen ist«
Vorzugsweise ist die erwähnte Bewegung eine hin- und hergebende
Bewegung. Die Bewegung der Raumanordnung in Bezug auf den
stationären Körper gewährleistet» daß die heißen ?leoken für nicht länger als einen Augenblick - wenn überhaupt - ^j
stationär verbleiben.
Wenn der erwähnte Körper ein kontinuierlicher, länglicher
Körper ist, der langer ist ale die Raumanordnung» so werden
vorzugsweise aufeinanderfolgende Seil® des Körpers in die
Raumanordnung hineinbewegt, angehalten, erwärmt und eodann
aus der Raumanordnung hinausbewegt.
zur Herstellung von plattenförmigen ffummimaterial zur
in der Raumanordnung durch Mikrowellenenergie» während
das plattenförmige Material stationär bleibt und die Rauaan
ordnung einer hin- und hergehenden Bewegung in Bezug auf
das Plattenmaterial ausgesetzt ist} Bewegung des Plattenaateriale
derart» daß sein erwärmter Teil in eine Vulkanieierpreaee
benachbart zur Raumanordnung eintritt» so daß slob dann der
nächst benachbarte Teil des Plattenmaterials in der Rauaanordnung
befindet; Pressung des erhitzten Seiles in der Preeee.
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Gfemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung
zum Erwärmen eines Körpers duroh Mikrowellenenergie eine
Mikrowellenraumanordnung auf, die Torrichtungen für den Einlaß
der Mikrowellenenergie zum Körper aufweist, wobei ferner
Halterungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Körper
stationär unabhängig von der RaumanOrdnung zu haltenf und wobei
schließlich Vorrichtungen zur Bewegung der ReuasanOrdnung bezüglich
des Körpers vorhanden sind.
GemäS einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die in der Raumanordnung
für die Einführung des Körpers voriges eben β
φ Einlaßöffnung mit einer Verengungsvorrichtung ausgestattet $
um. das Entweichen von ttjLkrowelleneaergie aus der Utthttllung zu
vermindern.
©euäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Rauntuiordnung
die- erwähnte Einlaßöffnung an einen Ende und eine
Auelaßöffnung am anderen Ende auf« wobei die AuslaSuffnung
ebenfalls mit einer derartigea VereBgmngsvorriolitttag (Drosselvorrichtung)
versehen ist«
Die erwähnte Stützvorrichtung weist voraugsweiee ein ffraneportb
and auf, welchee unabhängig von der BaumajQordnuog aageordnet iatf
jedoch durch die erwähnten öffnungen führt»
W
Bie Vorrichtung weist vorjaugaweise eic in der BaumanOrdnung
Lager auf» um so das Transportband zu haltern.
Wenn die Bewegungevorriohtuag für die RaumanoriäiiiMg eine
hin« und hergehende Vorrichtung zum Aueüben einer Bewegung
auf die umhüllung ist, eo ist die Mn™ und hergehende Vorriohtuag
und die Halterungsvorriohtung vorzugsweise auf einem Stütsgelbiiicl'e
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\iH\'':'k"^'-■■■' "''■■ -Λ
befestigt, auf welchem die RpumanOrdnung für eine !linearbewegung
bezüglioh des Stütggebildes infolge der hin- und hergehenden
Bewegung befestigt ist. Bei einer derartigen Vorrichtung ist das Stützgebilde benachbart zu dem einen Ende der RaumanOrdnung
auf einer feststehenden Achse und benaohbart zum anderen Ende
der Raumanordnung auf einem ersten !Teil einer Presse schwenkbar
angeordnet, die bezüglich eines damit zusammenarbeitenden zweiten Teils der Fresse beweglich zugeortaet ist, um einen
Teil eines vorher in der Raumanordnung erhitzten länglichen Körpers zu pressen.
Bei einer bevorzugten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung
weist die Raumanordnung eine Vielzahl von miteinander in Verbindung stehenden Zellen auf, von denen jede eine
Mikrowellenenergiequelle und eine Mode-Rührvorriohtung aufweist.
Ein durch ein Verfahren und/oder einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung erhitzter Körper gehört mit zum Bereich der Erfindung*
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausfhrungsbeispielen einer erfindüngegemäßen
Heizvorrichtung an Hand der schematised!en ZeiofcBungj
in der Zeichnung zeigt:
Pigc 1 einen schematisohen - teilweise geschnittenen - Aufriß
einer Auebildtuagsform der Mikrowellenraumanordnung, und
zwar in Kombination mit einer dampfbeheizten Plachformpresae;
Fig. 2 - teilweise im Schnitt - eine andere Ausbildungsform
einer Mikrowellenraumanordnung;
Pig. 3 eine aufgeschnittene allgemeine Ansioht einer typischen Drosselvorrichtung (Verengung) für eine MikrowellenraiuaanOrdnung«
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In Fig» 1 ist eine reefateeMgo IE2s?mtf©XlomMMlXia2sg (is fol
den auch Raum oder EawmBestasg goaaaat) 1 gosoigfe
weist zwei nit einöle lWss©i7ö%%om<m<s^gto^&®llo 5 äas
2,490 HHz verliundeflo SiiagSago 2 siaf „ Jo<ä©r SäLagoag
lit einem ¥on zwei HodeveFfeQilora 4 Y QSWJhG
ies Epwies 1 angeoränot bIhä wad Jffeils von
Elektromotor 5 euigetrielben
Die laraeaoriaaig 1 wirä von goflaasoltea EfMox?» β
die nit Sohlenoa 7 in Eingriff stehen und längs iloooB
lauf en kQnnon· Eine einen Blelctronetor und o±n©s UaIMl aufweisende
BÜLb- mal Hes-Bewejpmgseiaheit 8 ist nit it» Rannt·
anordnung 1 tajeol eine forliindiingeiteago 9 Oaä einen
Söbwenkaapfen 10 verbunden9 um üen Raum 1 lunge der Soliteei *
hin : und her zu verschieben ·-Die fretmeioB und dor HUb ieae
hin- und hergehenden Bewegimag der Einheit 8 betragen ungefähr
6 Zyklen pro Minute. bew· ungefähr.-15- on· ·
Die entgegengesetzt en Enden 11 der lernenorctawig 1
Horizontalsohlitze 12 auf t dl· den %γοβ1εΒ einer
handvorrichtung (die im Baust 1 erhitzt werden soll) In9 duroh "
und aus der Umhüllung leraus ssulaeeen«
Die Schlitze 12 eind durch Verengungen 15 begrenzt, welehe die
Eoissiori von Mikrowellenenergie aus dem Raum 1 heraus durch
die Schlitze 12 verhindern.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Anordnung werden die Raumanordnung
1, die Schienen 7 und die Hin» und Herbewegungseinheit
8 von vertikalen hydraulischen Stempeln 14 getragen· Pie
Stempel 14 können die Räumen Ordnung 1, die Schienen 7 und
die Einheit 8 in vertikaler Richtung bewegen·
•Λ
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Dicht benachbart zum entfernt von der Einheit β liegenden Ende
des Raumes 1 ist eine Flaohforapresse 15 vorgesehen. Die Presse
15 weist einen festliegenden Körper 16 und eine bewegliche Platte 17 auf. Der Körper 16 weist eine festliegende Platte 18 auf
Die bewegliche Platte 17 und die befestigte Platte 18 weisen zusammenarbeitende durch Dampf erhitzte Metalloberflächen auf,
zwischen denen die QummifOrderhandvorrichtung «um Zwecke der
Formung angeordnet werden kann* un verdichtet au werden«
Die bewegliche Platte17 wird von drei hydraulischen Stempeln 19
getragen. Die Stftel 19 können die bewegliche Platte in Vertikalrichtung bewegen, und sie können ferner in ZusannueB-wirkung mit der festliegenden Platte 16 die zwischen den
Platten 17 und 18 angeordnete Qumffliförderb&ndvorrichtung einen
Druck von mindestens 175 000 Kg/m (250 englisch· Pfund pro
Quadrat Zoll) aussetzen.
Die Platten 17 und 18 werden duroh Dampf erhitzt, der in die
Presse 15 duroh einen Einlafl 20 zugeführt und von der Presse 15 durch einen Auslad 21 abgezogen wird. Die Schlitze 12 und
die Platten 17 und 18 sind derart ausgerichtet» dafl die dusnslförderbandvorriohtung geradewegs durch den Baum 1
zwischen den Platten 17 und 18 hindurchlaufen kann.
Benachbart zu den von der Presse 15 entfernt liegendem
Ende des Raumes 1 ist ein bei 22 sohenatieoh gezeigter hydraulisch betätigter Greifer vorgesehen» der dann, wenn er bestätigt wird, die Gumniförderbandvorriohtung ergreift· Beß&ahtarfc
zu dem Ende der Presse 15* welches von Raun» 1 am weitesten weg
li#gt| ist an der beweglichen Platte 17 eine bei 25 β ch «sat ie oh
gezeigte hydraulieoh betätigte Streckvorrichtung vorgesehen!
wenn die Streckvorrichtung neon de» Ergreifen des 3um«iftJrderbandes durch den Greifer 22 betätigt wird, so ergreift sie
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OAK
die zwischen den Greifer 22 und der
hängende Quamlförderbandvorriohtung rad ate©@kt ©i@
vorbestimmten AusmaS. Der Greifer 2
eind derart angeordnet, daß eie das
Stell© ergreifen, in der das flazwis dwrcl die Schlitze 22-und sxfisoton ö©a Platt©n 17 uaä
hindurch verläuft·
Biβ Steüspel 14 »ία 19 werden Bit ©ia@
Si^ösuagamitt©! Worn @ia von gg
feaiieades Rohr 24 ■woMorgt... SIstlielaQ St@sp©l
eind derart eagtoriaetj d&S sie
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S^xrookvorriohtung 23 elad zna ä^roofeo i@s
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ia fiio erförierliel© Seiprs^ias' ©ss©ielat fet» q© 'τ,1 Toi 22 und StreolsvoxviohtuBg 25 gelöst '.ä ücü«.Hjaa (mittels nidbit geaeigtes? Yorrl * "5 ebtwag linÄnircliBewegt j, "bis a±©h der. s
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6AD OBIOtNAt
-'11-'
zwischen den Platten 17 und 18 der Presse 15 befindet. Sodann
wird der Greifer 22 und die Streckvorrichtung 23 wiedtruiB
betätigt» ua die Bandanordnung zu ergreifen und zu strecken*
Sodann werden die Stempel H und 19 nit einem hydraulischen
Strömungsmittel gespeist, um eo die bewegliche Platte 17»
den Baum 1, die Ein- und Herbewegungeeinheit 8, den Greifer
und die Streckvorrichtung 23 soweit anzuheben, bis der
erwärmte Abschnitt des Bandes 24 fest zwischen die Platten und 18 eingespannt ist. Während dieses Arbeitsvorganges erstreckt
sich die Bandanordnung noch immer geradlinig durch die
Torrichtung. Sie mit Dampf durch den Einlaß 20 versorgten Platten 17 und 18 steiget die Temperatur in der erwäroten
Bandeinheit noch weiter bis zur Vulkanisationstemperatur
zwischen 1350O und 1800C und üben dabei darauf einen Druck
annähernd i» Bereich von 175 000 bis 315 000 Kg/»2 (250 bis
450/pro Quadrat Zoll) aus.
lih Pfu»d
Die Kombination dieser !temperatur und dee Druckes vulkanisieren
das Gummiförderband.
Die Vorrichtung kann einen Bereich unterschiedliche* £i<ykr~ <**!§
Breiten des ßuinmif Order band es bestreichen» und die
800C und 1000C kann im wesentlichen durch Einstellung der
durch die Quelle 3 gelieferten Leistung konstant gehalten werden»
Bei der erfindungsgeroäßen Vorrichtung wird gleichzeitig ein
Gummiförderbandabsohnitt im Raum 1 erhitzt und ein bereite la
Raum 1 erhitzter Abschnitt in der Presse 15 vulkanisiert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die im Raum 1 untergebrachte Abschnittlänge die gleiche ist,wie die des durch die Presse
vulkanisierten Abschnitts.
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bad
Die Haumanortowig 1 ist auch fts?· ein© fesiwendiiaae Ib
bindung mit einer kontinuierlichen Ερθθβθ geeignet. Ia diesen
lalle wird "die Baaiaiioriatißg kontinuierlich durch fiea Baum 1
die koiitiflttierliolie .Presse hlndurchgef(Jhrt ·
Ee können auch Vorrichtungen vorgesehen sein» «β
Material in der fieieenortaiuog em. führen und/ofler plattenfttvnlges
-Material durch die Banaanordnung hlnduroh2nitraneportieren· ,:
wurde festgestellt» da0 BandenOrdnungen mit diskreten9 sicdr
eeltiich zur Bandanordnung erstreckenden latalldiaeätsw in
der erfindungsgemäBen Vorrichtung erhitzt und durch die
erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet werden kennen· ■
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung Mhnelt der in
gezeigten Vorrichtung im Prinzip, ist jedoch unterschiedlich
ausgebildet. In Fig. 2 sind die Stempel 14 weggelassen und die Mikrowelleneinheit, die einen bei 30 dargestellten
Mikrowellen-raum aufweist, wird von einem starren Stützrahmen
31 getragen; der Stützrahmen 31 ist am einen Ende mittels
eines Schwenkzapfens 32 an einem festliegenden Ständer 33
befestigt! mit seinem anderen Ende iBt der Stützrahmen 31
mittels eines Sohwenkzapfens 34 an einem Teil der Presse 15
befestigt, welche die untere Platte 17 trägt und welcher ™ bezüglich der oberen Platte 18 durch Stempel 19 auf und ab
bewegbar ist.
Is folgenden wird die Ausbildung der Mikrowelleneinheit beschrieben,
Sie Raumanordnung 30 besteht aus einer Anzahl rechteckiger
Zellen 35 (zwei davon sind im Schnitt dargestellt) mit offenen
Enden; die Zellen sind in einem Rahmen 36 befestigt, der
längsverlaufende I-Träger 37 aufweist, welche senkreohtstebende
Portalrahmen 38 fuhren, zwischen denen die Zellen 35 gehalten
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6AD ORIGINAL
,■T.iisiiiiMiiiji.'iiiiiijiiijifil·™,; "■ .■>. ;:;||!jj.;
- 13 -
sind. Der Balata % kann auf des Stützrahmen 31 aiaa begrenste
Längsbewegung ausführen, und wir aittela dar tob das Trägern
getragenen Bollen 39· Die Bollen 39 kennen in aa Stilt«rabeen 31
befestigten Führungen 40 rollen« Sin in Stütarahaeu 31 befestigter
Motor 41 taibt eine 8ebwingungavorriohtung 42, die vit des
Bannen 36 gekuppelt iet» um so die Halteanordnung 30 nach hinten
und naoh vorne in Schwingungen zu ν er β et a en.
An jedem Ende dea Bauaea 30 sind Verengungen 43 vorgesehen, damit aus diesen keine Mikrowellenenergie durch die öffnungen
an seinen Enden auetreten kann, durch welohfc daa zu erwartende
Gummiband 24 verlauft. Dps Band/wird duroh den Rau» 30 »ittele
eines kontinuierlichen forderbandee 44 durchgeführt, welobea au*
Polypropylen oder einem anderen für Mikrowellenenergie ia
wesentlichen duroaläSigen Werkstoff besteht· Das Band 44
eratreokt sioh duroh den Baum 30 und läuft über an dem
Stützrahmen 31 befestigte Bollen 45 bis 49* Die Bolle 43
ist duroh einen Motor angetrieben! so daß daa Forderband
44 und das Gummiband 24 duroh den Baus in dar ia der Zeichnung
angegebenen Biohtung durohbewegt wird·
Bin bei 50 soheaatisoli geaeigtes Lager erstreckt si oh duroh das
Baus 30» und zwar über dessen geaaste Länge hinweg. Ώ*β Lager
ist aus eine» eohweren Polypropylen oder ana eine» anderen
für Mikrowellenenergie i» wesentlichen durohläßigen Werkstoff|
daa Lager 30 ist starr in des Barn 30 befestigt» ua so ein Durchgängen des Bandes 44 &u verhin-dern.
Jede Zalle 35 beaitat ihre eigene Mikrowellen quellet dta bei
51 an dar Oberaalta soheaatisoh dargestallt ist, und wobei daeit
jeweils ein Mode^Yerteiler 52 verbunden ist·
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4!
eic in den Rama 30 einen Anschnitt
leooea länge gleich der ling® des
wird oodann angehalten» Des? Hot©»
Bur gloicliea Zeit werde» ii© Mte©i?©ll©afmQlX@iä 51 üüi iio lode-Torteiler 52 ia B®tei©fe geästet. 1®® Susi §4 Int sesi dor Mifer©wellenenergie -smsg©s@tgt9 w©l©&® das IsM ©laf üq osfoiierliche SesrpgsKsttas1 2s&fh©isto Das ilmftsgtQa 'wqb la©Ü© HPlcotoa wird ctesek ii© £2©H©«Y©i?t©il©r ^tEaiaigst issiä, €1q
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«»fliiÄiBagegeiäSeii feiTlÄteag ¥origeB©le»©a lvg«&d«in· geeigneto JteeliilclTaBg aufw©isea 9 im to® ilastritt •dhädlldhev Miteoweileienergie ea veÄlaieeja« Ar© goaeme Ans· Mliaag -lieagt von den Ataoesungen mat. Äea Bigoiseliiftea 4ββ duvolb €i·; Torriehtaag «i- ψβΓβχΙϊβϋβΒα·» Weaekstoff©a at?· Bin« derartige Verengung weiet. typieoner Welse einige noble
im TaviM BMuu;·, aiaf$ ile nil;einander
8 wo"öei al® Aliaeesuiigeo dieees El«ii«Bte
»ο gam&blt eixidt öaß aie dl# Hteciwelieiileirtaie In um Weis·-
ausrichten und ändern» daß irgendeine Strahlung dee offenen
Außenendes der Verengung unterhalb dee «!gelassenen saxiaalen
Leistungspegels liegen.
Ein Beispiel einer derartigen Verengung let in Pig. 3 dargestellt;
diese Verengungsanordnung weist ein einaeines hohl hergestellte·
Aluminiumglied 60 auf, welches eine Beohteokuffnung 61 aa
Außenende und eine weitere Reohteoköffnung 62 am anderen Ende
aufweist, an welchem die Verengungsvorrichtung an der Außenseite
der Endwandung 63 einer Mikrowellenraufflanordnung befestigt 1st*
Bas Glied 60 besitzt drei Paare querverlaufender, den Kanalquer schnitt vergrößernder Teile 64 bis 66 J jedes dieser
Seile bildet ein Mikrowellenelement derart, daß die Vergrößerten Teile - wie oben diskutiert - zur Ausrichtung und Änderung der
durch die öffnung 62 entweichenden Mikrowellenleistung dienen·
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Mikrowellenelenente der Dämpfungsvorrichtung nioht querverlaufen oder den Kanal«
Querschnitt haben müssen*
Patentansprüche:
9Q9832/0960 ./·
Claims (1)
- ι 8 ι - 16 -Patentanspruches1) Verfahren sum Erwärmen eines Körper« durch Mikrowellenenergie, bei welchem der Körper in einer Mkrowelienraumanordnusig durch eine Mikrowellenquelle erbitsst wird» dadurchg e k θ η η « e i © η η β t» daß die Quelle 51 in fig« 2 während der Erwärmung des Körpers 24 ©inseBelativbewegung gegenüber den Körper ausgesetzt ist» der stationär verbleibt»2) Verfahren zur Erwärmung eines Körpera durch Mikrowelleaeatafgie, bei welohen der Körper in einer Mikrowellenraumanordauag erwärmt wird» die Vorrichtungen zum Einlaß dieser Energie in die RaumanOrdnung von einer Mikrowellenquelle aufweist» dadurch gekennzeichnet» daß der Körper 24 stationär verbleibt und die RaumanOrdnung (1 in Fig. 1} 30 in ?ig· 2) einer Relativbewegung gegenüber d@m Körper unterworfen ist» während der Körper erwärmt wird»3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch g e k e a a ~ eeiohnet» daß die Bewegung eine hin- und herbewegende Bewegung ist·4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge» kenniaeiohnet, daß der Körper 24 ein kontinuierlicher» länglioher Körper 1st» der langer ist als der Raum (100) , wobei aufeinanderfolgende Tolle des Körpers in den Baum hineinbewegt, angehalten, erwärmt und sodann aus des Rsubs herausbewegt werden·5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e a a ζ e i ο h a % t,, daß der Körper 24 ein Uummlstretfen oder «Band ist«909832/096Ü8AO ORIGINAL6} Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen 0uaal« material zur Vulkanisation in einer Presset gekennzeiohnet durdh folgende Schrittet Einführung eines Teiles des plattenförmigen Materiales(24) in einen Mikrowelltnraum (1|30j) Erwärmen dieses Teiles in dem Raum durch Mikr(wellenenergie, während das plattenförmige Material stationär verbleibt, und während der Raum einer hin- und hergehenden Bewegung in Bezug auf das plattenförmige Material ausgesetzt ist) Bewegung des plattenförmigen Materials derart, daS der erhitzte Teil desselben in eine benachbart zu dem Raus zugeordnete Vulkanisierpresse (15) eintritt, wobei sioh der näohst benachbarte Seil des plattenförmigen Materials sodann in dem Raum befindetj Pressen des erhitzten Seiles in der Presse.7)Vorrichtung zur Erwärmung eines Körpers durch Mikrowellenenergie« bei welcher ein Mikrowellenraum vorgesehen ist, der Vorrichtungen zum Einlaßen der Mikrowellenenergie zua Körper besitzt, gekennzeichnet durch8%tfcavorriohtungen (22,2*in Fig. tj 44 in Pig. 2) zur Halterung des Körpers (24) stationär und unabhängig von der Radanordnung (-«in Fig. 1, 30 in Fig· 2), und duroh Vorrichtungen (8-10 in Fig* 1, 41$42 in Fig« 2) zur Bewegung der Raumanordnung relativ zum Körper.8) Vorrichtung nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegung der Raumanordnung 0*30} eine Hin« und Herbewegungsvorriohtung (8-10; 41»42) zum Anliegen einer hin- und hergehendes Bewegung an die Raumanordnung iat,9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, daß die RaumanOrdnung (1,30) eine Einlaßöffnung für den Eintritt dea Körpers aufweist, wobei diese909832/096USAD OHKHNM.Einlaßöffnung mit ein©.*. Verengungsvorriditung (13 iß Fig» 1» 43 in Fig. 2, t»0 in Fig· 3) zur Verminderung des Entweidheas von Mikrowellen energie aus der Kaunsan Ordnung euegefttattet let.10) Vor richtung nach Anspruch 9, dadurch g. @ k e η η ζ ei cha et» daß die Baumanordnung die Einlaßöffnung an einem Ende und eine Austrittätffnung an anderen Ende aufweist, welbei die Austritts Öffnung ebenfalls mit einer derartigen VerengungsvorriohisuBg (13s 43» 60)versehen ist." ) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützvorrichtung ©in Förderband (44 in Pig. 2) aufweist, welohes unabhängig von der RäumenOrdnung (30) befestigt ist, jedoeh durch dies® durch die erwähnten öffnungen - hlBdurcftnrerläuft·12) Vorrichtung nach Anspruch 11» dadurols g ® k e η η zeichnet« daß dae Förderb^sd (44) aue eineffi für Mikrowellenenergie im wesentlionejo äarohläSigen Werkstoff besteht.13) Vorrichtung nach Anspruoh 11 oder 12, gekennzeichnet durch ein Lager (.50 in Fig. 2), welohae derart in der Eaumanordnung (30) befestigt ist» daB ®s das Förderband (44) unterstützt·H) Vorrichtung naoh Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (50) aus einem für Mikrowellenenergie im wesentlichen durchläßigen Werkstoff besteht.15) Vorrichtung nach einem-d©r Ansprüche 10 bis 14» bei welcher die Vorrichtung ssur Bewegung der Ramaanortouag ein®90 9 832/0960BAD ORIGINALIO lOÜÜEin- und Herbewegungsvorriohtung ist, um an die Raumanordnung eine hin- und hergehende Bewegung anzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegungevorrichtung (8-10, 41,42) und die Stützvorrichtung (22;44) auf einem Stützgebilde (7 in Fig. 1, 31 in Pig. 2) befestigt Bind, auf dem die Raumanordnung (1,30) für eine Linearbewegung riativ zum Stützgebilde infolge der erwähnten Hin- und Herbewegung befestigt ist»16) Torrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stlltzgebilde (31) benachbart en dem einen Ende der Raumanordnung (30) an einer feststehenden Aohae (32) schwenkbar befestigt ist und ferner benachbart zum anderen Ende der Raumanordnung an einem ersten Teil (17) einer Presse (15) schwenkbar befestigt ist, welches , relativ zu einem damit zusammenarbeitenden »reiten Seil (18) der Presse bewegbar ist, um einen Teil eines vorher in der Raumanordnung erhitzten längliohen Körpers (24) zu pressen»17) Torrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurohgekennzeichnet, daß der Raum (JQ eine Vielzahl alteinander in Verbindung stehende Zellen (35) aufweist, von denen jede eine Quelle (51) für Mikrowellen energie und eine Mode-Verteilungsvorrichtung (52) aufweist·909832/0960BADLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB56105/67A GB1243009A (en) | 1967-12-09 | 1967-12-09 | Methods and apparatus for heat treating a body |
GB5610567 | 1967-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813554A1 true DE1813554A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1813554B2 DE1813554B2 (de) | 1975-12-04 |
DE1813554C3 DE1813554C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5977529A (en) * | 1995-04-26 | 1999-11-02 | Widia Gmbh | Method, device for the heat treatment of materials in a microwave oven and use of this method and device |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5977529A (en) * | 1995-04-26 | 1999-11-02 | Widia Gmbh | Method, device for the heat treatment of materials in a microwave oven and use of this method and device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6817623A (de) | 1969-06-11 |
ES361198A1 (es) | 1970-11-01 |
DE1813554B2 (de) | 1975-12-04 |
US3582598A (en) | 1971-06-01 |
FR1598340A (de) | 1970-07-06 |
BE725142A (de) | 1969-05-16 |
ES379218A1 (es) | 1972-09-01 |
GB1243009A (en) | 1971-08-18 |
AT295680B (de) | 1972-01-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |