DE1813480A1 - Verfahren zur Herstellung eines gegen Korrosion schuetzenden und hochhitzebestaendigen UEberzuges fuer metallische Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegen Korrosion schuetzenden und hochhitzebestaendigen UEberzuges fuer metallische Gegenstaende

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Description

Paul Esaer, 56 Wuppertal-Vohwinkel
Verfahren zur Herstellung eines gegen Korrosion schützenden und hochhitzebeständigen Überzuges für metallische Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Korrosion schützenden und hochhitzebeständigen Überzuges für metallische Gegenstände, insbesondere für die Auspuffaggregate an Verbrennungskraftmaschinen, für eiserne Schornsteine oder für Rohrleitungen aus Eisen bzw. Stahl, die heiße Gase oder Flüssigkeiten führen.
Bekanntlich unterliegen Gegenstände aus Eisen oder Stahl und auch solche aus anderen Metallen insbesondere dann einem erheblichen Verschleiß durch Korrosion, wenn sie sich im Freien befinden und den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. In erhöhtem Maße tritt ein Verschleiß durch Rost an den Auspuffaggregaten und den Unterseiten von Kraftfahrzeugen in Erscheinung, weil diese in ständigem Wechsel mit Luftfeuchtigkeit und Nässe in Berührung kommen und hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Es ist daher üblich, die Rostbildung durch schützende Überzüge weitgehend zu verhindern. Die bekannten Rostschutz-r
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mittel haben aber den Nachteil, daß sie nicht genug hitzebeständig sind und bei höheren Temperaturen abplatzen, wodurch ihre Wirkung verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbeständigen Überzuges für metallische Gegenstände zu schaffen, der gleichzeitig auch widerstandsfähig gegen erhöhte Temperaturen ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß der zu schützende Gegenstand mit einer homogenen Mischung von Silicon- und/oder Polyesterharz, Alkydharz und feinverteiltem Aluminium unter Zusatz eines leicht flüchtigen, organischen Lösungsmittele beschichtet wird.
Ein Überzug mit dem Beschichtungsmittel vereinigt in sich die günstigen Eigenschaften des Silicon- bzw. Polyesterharzes und des Alkydharzes, die in einer ausgezeichneten Resistenz gegen korrodierende Einflüsse und einer hohen Hitzebeständigkeit gipfeln. Dabei wird die schützende Wirkung des Überzuges durch die Diffusionsfähigkeit des Aluminiums in bezug auf das Grundmetall besondere gefördert. Hinzu kommt, daß der Überzug in erheblichem Maße hydrophob ist und die Bildung eines geschlossenen Nässefilms auf dem Grundkörper verhindert, was sich besonders im Winter günstig auswirkt, indem Eisansätze bei einer Anwendung im Freien auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben. Des weiteren zeichnet sich der Überzug dadurch ausg daß er auch gegen salzhaltige Medien, wie überhaupt gegen chemische Ein-
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- 3 -flüsse, weitgehend widerstandsfähig ist.
Aulgrund von Versuchen hat eich eine Mischung aus 25 - 30 Teilen Silicon- und/oder Polyesterharz, 50 - 60 Teilen Alkydharz und 40 - 50 Teilen Aluminium ale besonders vorteilhaft erwiesen, wie auch versuchsweise ermittelt wurde, daß die Menge des zur Anwendung gelangenden Lösungsmittels zweckmäßig auf 160 Teile zu begrenzen ist. Als Lösungsmittel wird vorzugsweise Xylol verwendet, das aber bekanntlich brennbar und einher feuergefährlich ist. Um die Brennbarkeit des Beschichtungsmittel β zu mindern oder gänzlich auszuschließen, kann auch ein Gemisch von Xylol mit nichtbrennbarem Methylenchlorid oder reines Methylenchlorid als Lösungsmittel Verwendung finden. Andere nicht brennbare Kohlen- oder Chlorkohlenwasserstoffe sind gleichermaßen anwendbar.
Einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden überzug kann man eine gewisse bleibende Elastizität und damit eine erhöhte Schlag- und Stoßfestigkeit verleihen, indem man der Mischung etwa 10 Teile kolloidales Graphit beinengt. Hierbei wird eine gut« Peptisation des Graphits durch Zugabe eines SchutzkolloidB, beispielsweise von 0,01 - 0,02 Teilen in Alkohol gelösten Tannins, gewährleistet. Des weiteren läßt eich die mechanische Widerstandsfähigkeit und Abriebfestigkeit des Überzuges gemäß der Erfindung noch dadurch steigern, daß der
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Mischung Glasseidenkurzfasern vorzugsweise in der Größenordnung von 2-3 My zugesetzt werden, wobei die Zugabe zweckmäßig in Verbindung mit einer kolloidalen Dispersion von Tannin in Alkohol erfolgt.
Weitere kennzeichnende Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Beispielen.
Beispiel 1:
30 Teile Siliconharz, 60 Teile Alkydharz (Alu-Alphtalat) und 2 Teile Sojaöl werden unter portionsweiser Zugabe von Xylol abgerieben oder geschleudert bis sich eine homogene Masse bildet. Alsdann werden nach und nach 50 Teile feinstes Plättchenaluminium (Aluminium-Paste) unter langsamer Xylol-Zugabe eingerührt und die gesamte Masse gut durchgemischt. Hiernach wird ein etwaiger Rest an Xylol, dessen Gesamtmenge nicht mehr als 160 Teile betragen soll, beigemengt. Die Konsistenz der Mischung ist so eingestellt, daß sich diese mittels einer Spritzpistole oder einer Sprühdose auf den zu schützenden Metall-Gegenstand auftragen läßt. Die Trocknung und Härtung des Überzuges kann dadurch begünstigt werden, daß man der Mischung etwa 0,5 Teile Holzöl und etwa 5 Teile eines Sikkativs zusetzt«,
Beispiel 2i
Einem homogenen Gemenge von 25 Teilen Siliconfaarss, 50 Teilen Alkydharz und 40 Teilen feinverteiltem Aluminium,, das durch
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Verrühren unter portionsweiser Zugabe eines Gemisches von gleichen Teilen Xylol und Methylenchlorid hergestellt worden ist, werden wiederum unter portionsweiser Zugabe von Xylol 10 Teile kolloidales Graphit zugesetzt, welches zuvor mit etwa 5 Teilen Siliconharz und etwa 10 Teilen Alkydharz homogen abgerieben wurde. Anschließend wird ein verbliebener Rest an Lösungsmittel, dessen Gesamtmenge 160 Teile nicht übersteigen soll, hinzugefügt. Zur Erlangung einer guten Peptisation dee Graphits werden der Masse noch 0,01 - 0,02 Teile von in Alkohol gelöstem Tannin als Schutzkolloid zugegeben. Die erhaltene Masse ist streichfähig und läßt sich mit einem Pinsel auftragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die beiden vorbeschriebenen Beispiele beschränkt. So liegt es durchaus im Rahmen der Erfindung, die Anteile der einzelnen Haupt-Komponenten in gewissen Grenzen zu variieren und die Zugaben von trocknungsund härtungsbegünstigenden Mitteln sowie von Schutzkolloiden sowohl bei der einen als auch bei der anderen Mischung vorzunehmen. Auch können die Anteile des Siliconharzes ganz oder teilweise durch Polyesterharz ersetzt werden. Das Beschichten des zu schützenden Gegenstandes kann gleichermaßen durch Tauchen, Spritzen oder Streichen erfolgen und je nach Bedarf mehrmals wiederholt werden. In jedem Falle empfiehlt es sich, den zu beschichtenden Gegenstand vorab mechanisch und chemisch au säubern, wobei die üblichen Entrostungsmethoden und -mittel
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anzuwenden sind. Hierdurch wird die Haftfähigkeit des Überzuges erheblich begünstigt.
Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens ist äußerst mannigfaltig. Es eignet sich in erster Linie für die Herstellung von Schutzüberzügen an den Auspuffaggregaten von Kraftfahrzeugen, die nicht nur von außen, sondern auch von innen (durch Sprühen) beschichtet werden können. Es kann aber auch anderweitig, beispielsweise bei eisernen Schornsteinen, Kühltürmen, Rohrleitungen und Industrieöfen od. dgl., wie überall dort, wo heiße Metallteile vor Korrosion geschützt werden sollen, zum Einsatz gelangen.
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Claims (1)

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    PAIIiNTANWALT WIIPPERTAL-ELÜERFELD ^
    V\ ALL 27J29 TEL. 445096
    Patentansprüche
    π. Verfahren zur Herstellung eines gegen Korrosion schützenden und hochhitzebeetHndi^en Überzuges für metallische Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der zu schützende Gegenstand mit einer homogenen Mischung von Silicon- und/oder Polyesterharz, Alkydharz und feinver-r teiItem Aluminium unter Zusatz eines leicht flüchtigen, organischen Lösungsmittels beschichtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung etwa 25 - 30 Teile Silicon- und/oder Polyesterharz, 50 - 60 Teile Alkydharz und 40 - 50 Teile Aluminium enthält.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einen Zusatz von etwa 10 Teilen kolloidales Graphit aufweist.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch g e kennze-lehnet , daß als flüchtiges Lösungsmittel etwa 160 Teile Xylol oder Methylenchlorid oder ein Gemisch von Xylol mit Methylenchlorid oder mit einem anderen nicht brennbaren Kohlen- bzw. Chlorkohlenwasserstoff verwendet werden.
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    . Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung etwa 0,01 - 0,02 Teile in Alkohol gelöstes Tannin als Schutzkolloid zugesetzt Kind.
    . Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung etwa 2 Teile So;aöl und/oder 0,5 Teile Holzöl sowie etwa 5 Teile Sikkativ als trocknungs- und härtungsbegünstigte Mittel zugesetzt sind.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch ge kennzeichnet, daß der Mischung Glasseidenkurz fasern vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 2 - 5 beigemengt werden. '
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EP0781861A1 (de) * 1995-12-29 1997-07-02 Sermatech International Inc. Überzug für Flugzeuggegenständen aus Aluminium

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EP0781861A1 (de) * 1995-12-29 1997-07-02 Sermatech International Inc. Überzug für Flugzeuggegenständen aus Aluminium
EP0783042A1 (de) * 1995-12-29 1997-07-09 Sermatech International Inc. Überzug für Aluminiumgegenständen für den Raumfahrt
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