DE1813336A1 - Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln

Info

Publication number
DE1813336A1
DE1813336A1 DE19681813336 DE1813336A DE1813336A1 DE 1813336 A1 DE1813336 A1 DE 1813336A1 DE 19681813336 DE19681813336 DE 19681813336 DE 1813336 A DE1813336 A DE 1813336A DE 1813336 A1 DE1813336 A1 DE 1813336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traffic lights
line
switching device
time
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681813336
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681813336 priority Critical patent/DE1813336A1/de
Publication of DE1813336A1 publication Critical patent/DE1813336A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/08Controlling traffic signals according to detected number or speed of vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM STEUERN ZWEIER VERKEHRSAMPELN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln mit zwei auf der Fahrbahn angebrachten Überfahrschwellen und mit einer die Verkehrsampeln durch die Phasen hindurch schaltenden Schaltvorrichtung.
  • An Baustellen o. dgl. muß der ursprünglich zweibahnige Verkehr häufig einbahnig abgewickelt werden. Die Schaltvorrichtung gibt dabei zunächst die eine Fahrbahnrichtung frei, indem sie die Ampeln der Einrichtung auf grün schaltet. Nach einer bestimmten Zeit werden diese Ampeln über gelb navh rot geschaltet. Nach einer bestimmten Zeit, die sich nach der Durchfahrgeschwindigkeit des aller Wahrscheinlichkeit nach langsamsten Verkehrsteilnehmen richtet, wird die Ampel der Gegenrichtung auf grün geschaltet, so daß die Gegenrichtung die Baustelle passieren kann. Dies führt häufig zu unerträglich langen Warte@eiten, die die Wolkswirtschaft sehr stären und vollständig unnötig sind. Die Gründe hierfür dürften im folgenden liegen: 1. Die Durchfahrt in einer bestimmten Richtung wird für eine festgelegte Zeit freigegeben und zwar unabhängig davon, ob vor dieser Ampel überhaupt ein Kraftfahrzeug gewartet hat oder nicht.
  • 2. Die Zeit zwischen demjenigen Zeitpunkt. In dem die Einrichtung auf rot schaltet und demjenigen Zeitpunkt, in dem die andere Richtug auf grün schaltet, bleibt stets starr erhalten, und zwar auch dann, wenn die Fahrzeuge die Baustelle flott passieren und überhaupt kein langsames Fahrzeug sich unter ihnen befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, die Wartezeit vor einer solchen Ampel zumindest in das jenigen Zeit um einen überraschenden Betrag herabzusetzen, die außerhalb der Arbeitszeit an dieser Baustelle o. dgl. lieg.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Überfahrschwelle mit einem @@sten Achszählwerk verbunden ist, d@ bei der Überfahrt einer jeden Achse einen Schritt macht und das einen ersten Stellungsanzeiger hat, daß die zweite Überfahtschwelle mit einem zweiten Achszählwerk verbunden ist, das bei Überfahrt einer jeden Achse einen Schritt in der gleichen Richtung wie das erste Achszählwerk macht und einen zweiten Stellungsanzeiger hat und daß eineKoinzidenzvorrichtung für die beiden Stellungsanzeiger vorhanden ist. Damit kann man erreichen, daß Verkehrsampeln stets dann umschalten, wenn das letzte Fahrzeug der einen Richtung die zweite Überfahrschwelle überfahren hat, d.h.
  • wenn die Kolonne die Baustelle o. dgl. passiert hat. Wenn nämlich die beiden ursprünglich in der gleichen Stellung sich befindlichen Stellungsanzeiger wieder in der gleichen Stellung befinden, so kann die Koinzidenzvorrichtungde@ feststellen und die Schaltvorrichtung weiterschalten.
  • Vorteilhaft ist, wenn mit beiden Überfahrschwellen je ein Zeitverzögerungsglied verbunden ist, das direkt mit der Schaltvorrichtung verbunden ist. Hierdurch erreicht man, daß wenn nach einem bestimmten Zeitintervall in der einen Richtung kein Fahrzeug mehr kommt, diese Richtung gesperrt werden kann, so daß z. B. ein spät nachfolgendes Fahrzeug nicht mehr in der Lage ist zu seinen individuellen Gunsten die Gegenrichtung am Anfahren zu hindern.
  • Förderlich ist, wenn ein Höchstfahrzeitbegrenzer mit der Grünphase der Schaltvorrichtung verbunden ist und nach Ablauf der Höchstefahrzeit die Schaltvorrichtung einen Schritt weiterschaltet. Hierdurch erreicht man, daß die Vorrichtung auch dann weiterarbeitet, wenn der Fahrzeugstrom aus einer beliebigen Richtung sozusagen nicht mehr aufhören will, was insbesondere bei Feierabendverkehr vorkommt. Die Fahrzeuge der Gegenrichtung müßten ohne einen solchen Höchstfahrzeitbegrenzer solange warten, bis sich der gesamte Feierabendverkehr abgewickelt hat.
  • Die beiden Verkehrsampeln müssen nicht unbedingt an den Enden einer Baustelle stehen.
  • Es kann sich bei ihnen auch um Verkehrsampeln handeln, die an einer Kreuzung stehen, wo man ja ebenfalls auf langsame Fahrzeuge, maximale Durchfahrzeit u. dergl. Probleme Rücksicht nehmen muß.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel des Zählwerks.
  • Ein als Überfahrschwelle dienenden Luftschlauch 11 ist an seiner einen Seite geschlossen und an seiner anderen Seite über eine Leitung 12 mit einem schematisch dargestellten Zählwerk 13 verbunden. Außerdem ist die Leitung 12 mit einem Zeitverzögerungsglied 14 verbunden. Über eine Leitung 16 ist ein Zählwerk 13 mit einem Schaltwerk 17 verbunden.
  • Außerdem ist das Zeitverzögerungsglied über eine Leitung 18 mit dem Schaltwerk @ verbunden. Ein Höchstfahrzeitbegrenzer 19 kann über eine Leitung 21 vom Schaltwerk 17 angesteuert werden und steuert selbst über eine Leitung 22 das Schaltwerk 17 an. Das Schaltwerk 17 ist über eine Rotleitung 23, eine Gelbleitung 24 und eine Grünleitung 26 mit einer Verkehrsampel 27 verbunden, die nahe beim Luftschlauch 11 steht und die üblichen roten, gelben und grünen Lichter 28, 29 und 31 besitzt. Die ganze Vorrichtung ist symmetrisch aufgebaut und es sind deshalb entpsrechend der soeben beschriebenen Vorrichtungshälfte auch eine Leitung 32, ein Zeitverzögerungsglied 33, eine Leitung 34, eine Leitung 36, eine Rotleitung 37, eine Gelbleitung 38 und eine Grünleitung 39 sowie eine Verkehrsampel 41 sa@t Lichtern 40, 45 und 50 vorgesehen. Ferner ist ein Luftschlauch 42 vorhanden. Zwar werden beim Ausführungsbeispiel Luftschläuche 11 u. 42 verwendet. Die übrigen Leitungen können jedoch je nach Bedarf elektriche Leitungen, hydraulische Leitungen oder auch Luftleitungen sein. Je nach dem verwendeten Übertragungsmedium sprechen die Zeitverzögerungsglieder 14 ud 33, das Zählwerk 13 usw.
  • auf entsprechende Impulse an.
  • In Fig. 2 ist ein Teil des Zählwerks 13 gezeigt. Entsprechend den durch überfahrende Achsen erzeugten Impulsen des Luftschlauchs 11 wird eine Achse 43 schtittweise in Richtung des Pfeils 44 bewegt. Am Ende der Achse 43 ist eine Scheibe 46 vorgesehen, die einen Stellungsanzeiger in Gestalt eines Stiffs 47 aufweist.
  • Koaxial zur Achse 43 ist eine Achse 48 vorgesehen, die entsprechend den Impulsen des Luftschlauchs 42 schrittweise in der Richtung des Pfeils 49 antreibbar ist. Auf dem linken Ende der Achse 48 gegenüber der Scheibe 46 sitzt eine Scheibe 51, die ebenfalls einen Stift 52 trägt.
  • Die Strecke zwischen den Luftschläuchen 11 und 42 kann in einer Richtung 53 oder in einer Richtung 54 durchfahren werden.
  • Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Es sei angenommen, daß bei der Verkehrsampel 27 das grüne Licht 31 s@eben eingeschaltet worden ist und es links vom Luftschlauch 11 eine Fahrzeugkolonne steht. Diese Kolonne setzt sich nun in Bewegung und verursacht im Luftschlauch 11 soviel Impulse, als sie Achsen hat. Es sei angenommen, daß 30 Achsen vorhanden sind. Damit durchlaufen die Leitung @2 im Laufe der Zeit 30 impulse und die Scheibe 46 wird um 30 Schritte in Richtung des @@e@@ 44 gedreht, und zwar aus einer Ausgangsstellung heraus, in der der Stift 47 mit dem Stift 32 Kontakt hat, d.h. in der sich die beiden Stifte 47, 52 gegenüber standen. Sobald @@@@ @@@@@ der K@@enne den Luftschlauch 42 überfahrt, bewegt sich auch die Achse @@r Richtung des Pfeils @@ schrittweise weiter. Dies kann geschehen, solange sich nach die Scheibe 46 dreht oder aber auch, nachdem die Scheibe 46 schon zum Stillstand gekommen ist. Wenn alle 30 Achsen den Luftschlauch 42 überfahren haben, so haben die Stifte 47, 52 den Kontakt. Diese Koinzidenz wird durch eine Koinzidenzfeststellungsvorrichtung anzeigt, die z. B. in einem Strommesser bestehen kann, der festetellt, wenn Strom von der Achse 43 zur Achse 48 fließen kann. Bei Koinzidenz wird ein Impuls aus der Leitung 16 abgegeben, der anzeigt, daß die Fahrzeugkolanne die Strecke zwischen den Luftschläuchen 11 und 42 in Richtung 53 vollständig passiert hat. Nunmehr schaltet das Schaltwerk 17 die Verkehrsampel 27 so, daß das rote Licht 28 aufleuchtet und daß bei der Verkehrsampel 41 nunmehr das grüne Licht 44 aufleuchtet, wonach sich eine Fahrzeugkolanne in Ma@sch setzen kann, die @@@@@ vom Luftschlauch 42 gestanden hat.
  • Wenn die erste Fahrzeugkolanne in Richtung 53 führt, so steuert jede Achse auch ein Zeitverz@@ @angglied 14 an. Erhält dieses Zeitverzögerungsglied 14 innerhalb eines bestimmten Zeitraumes keinen Impuls, so gibt es auf der Leitung 18 einen Impuls an das Schaltwerk 17 ab. In diesem Fall schaltet die Verkehrsampel 27, gesteuert durhc das Schaltwerk 17 auf rot, so daß Nachzügler nicht in der Lage sind, die Richtung 53 offen zu halten. Die Verkehrsampel 41 zeigt dabei ebenfalls solange auf rot, bis die letzte Achse den Luftschlauch 42 passiert hat.
  • Es kann jedoch nun@@in, daß der Verkehr@@@@ in der Richtung 53 nicht mehr ab@ei@t. Hier setzt die Wirkung des Höchstfahrzeitnegrebzer 19 @@@, der bei jedem Richtungswechsel über die Leitung 21 vom Schaltwerk 17 angesteuert wird. Zeigt das Schaltwerk 17 über längere zeit keinen Richtungswechsel an, so gibt der Höchstfahrzeitbegrenzer 19 an das Schaltwerk 17 über die Leitungen 22 bzw. 36 einen Impuls, der nunmehr eine Umschaltung in die andere Richtung erzwingt, unabhängig davon, ab die Stifte 47, 52 Koinzidenz erreicht haben oder nicht.
  • Zweckmässigerweise ist nach eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt ist, aber bewirkt, daß die soeben beschriebene Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden @@@@ und der übliche Baustellenverkehr abgewickelt werden kann. Die empfiehlt sich z. B. in solchen Fällen, in denen Baustellenfahrzeuge in die Baustelle einfahren. Kommen diese z. B. aus der Richtung 53, so ge langen sie längere Zeit nicht über den Luftschlauch 42, d.h. die Stifte 47, 52 erreichen solange keine Koinzidenz, weil ja der Achse 48 Impulse fehlen.
  • Statt des beschriebenen Zählwerks 13 kann auch ein sein elektrisches Zählwerk verwendet werden, das z. B. Ringzähler verwendet, wobei die Stifte 47, 52 durch eine äquivalente Art von Schaltzus@nden in de@ beiden Ringzählern dargestellt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln mit zwei auf der Farhbahn angebrachten Überfahrschwellen und mit einer der Verkehrsampeln durch die Phasen hindurch schaltenden Schaltvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Überfahrschwelle (11) mit einem ersten Achszählwerk (13) verbunden ist, daß bei der Überfahrt einer jeden Achse einen Schritt macht und das einen ersten Stellungsanzeiger (47) hat, daß die zweite Überfahrschwelle (42) mit einem zweiten Achszählwerk (13) verbunden ist, das bei Überfahrt einer jeden Achse einen Schritt in der gleichen Richtung wie das erste Achszählwerk (13) macht und einen zweiten Stellungsanzeiger (52) hat und daß eine Koinzidenzfeststellvorrichtung für die beiden Stellungsanzeiger (47, 52) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, mdaß mit beiden Überfahrschwellen (11) je ein Zeitverzögerungsglied (14, 33) verbunden ist, das direkt mit der Schaltvorrichtung (17) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höchstfahrzeitbegrenzer (19) mit der Grünphase der Schaltvorrichtung (17) verbunden ist und nach Ablauf der Höchstfahrzeit die Schaltvorrichtung (17) einen Schritt weiter schaltet.
L e e r s e i t e
DE19681813336 1968-12-07 1968-12-07 Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln Pending DE1813336A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813336 DE1813336A1 (de) 1968-12-07 1968-12-07 Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813336 DE1813336A1 (de) 1968-12-07 1968-12-07 Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1813336A1 true DE1813336A1 (de) 1970-10-15

Family

ID=5715559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681813336 Pending DE1813336A1 (de) 1968-12-07 1968-12-07 Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1813336A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564062A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-06 Horizont Holding GmbH Verfahren und Anlage zur Verkehrsregulierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564062A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-06 Horizont Holding GmbH Verfahren und Anlage zur Verkehrsregulierung
WO1993020545A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-14 Voehringer, Albert, E. Verfahren und anlage zur verkehrsregulierung
US6124807A (en) * 1992-04-02 2000-09-26 Albert E. Voehringer Process and apparatus for regulating traffic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917324C2 (de)
DE2851727A1 (de) Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor
DE3238196A1 (de) Schaltanordnung zur ansteuerung des stellgliedes fuer eine bremsanlage bei kraftfahrzeugen
DE3003423A1 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz
DE3332813A1 (de) Verfahren zur einleitung der umkehr der bewegungsrichtung einer elektromotorisch angetriebenen fensterscheibe in einem kfz und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1813336A1 (de) Vorrichtung zum Steuern zweier Verkehrsampeln
DE4205286C2 (de) Steuerung für Antriebe
DE2935437A1 (de) Ausbrechschutzvorrichtung fuer gelenkkraftfahrzeuge.
DE1220693B (de) Keilriemenwechselgetriebe mit einer axial verstellbaren Kegelscheibe
EP0044876A1 (de) Drehvorrichtung für Drehpflüge
DE19520454C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur lastabhängigen automatischen Umschaltung mindestens eines zweistufigen hydraulischen Fahrmotors einer mobilen Baumaschine
DE955292C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Tueren, insbesondere Fahrzeugtueren, die durch einen Kraftantrieb geschlossen werden
DE4131786C2 (de) Sicherungsanordnung für eine Kraftfahrzeugwaschstraße
DE2832885A1 (de) Vorrichtung zum einstellen und anzeigen der jeweils erforderlichen schaufelbereitschaftsstellung bei schaufelladern o.dgl.
DE102014220684A1 (de) Betreiben einer Lichtsignalanlage
DE555762C (de) Schaltungsanordnung fuer Verkehrssignalanlagen mit von einer Zentralstelle gesteuerten Verkehrssignalstellen
DE740448C (de) Resonanzfederantrieb
DE1780495A1 (de) Sicherheitskontrolleinrichtung fuer Bremsvorrichtungen von Schienenfahrzeugen
DE878214C (de) Weichenstellvorrichtung, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb
DE442306C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug
DE589345C (de) Schaltung fuer einen in beiden Richtungen umlaufenden Elektromotor, insbesondere Servomotor
DE648288C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Verkehrssignalen an Strassenkreuzungen
DE259582C (de)
DE386064C (de) Elektrische Fenstervorhangzugvorrichtung
DE1530385C (de) Signalsystem bei Stadtbahnen, insbesondere Unterpflaster-Straßenbahnen, für Fahrtsteuerungskommandos zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Mehrfachhaltestellen