DE1812755A1 - Automatisches Auslassventil - Google Patents

Automatisches Auslassventil

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DE1812755A1
DE1812755A1 DE19681812755 DE1812755A DE1812755A1 DE 1812755 A1 DE1812755 A1 DE 1812755A1 DE 19681812755 DE19681812755 DE 19681812755 DE 1812755 A DE1812755 A DE 1812755A DE 1812755 A1 DE1812755 A1 DE 1812755A1
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DE
Germany
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valve
spring membrane
valve body
exhaust valve
outlet
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Application number
DE19681812755
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Montana S A
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Montana S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/34Flushing valves for outlets; Arrangement of outlet valves

Description

  • Automatisches Auslaßventil.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Auslaßventil für den Spülkasten einer Klosetteinrichtung.
  • Es sind bereits Spülkästen bekannt, bei denen der Ausgang des pülkastens, der den Sitz für das Auslaßventil bildet, mit der Klosettschüssel verbunden ist und bei dem die Abdichtung auf diesem Ventilsitz durch einen Ventilkörper gebildet wird, der an einer iEhIungsstange befestigt ist, über die er mit Hilfe einer Gelenkverbindung und eines Druckknopfes aus seiner Verschlußstellung angehoben werden kann. Solche bekannten Auslaßventile in Spülkästen weisen jedoch den Nachteil auf, daß das Abschlußventil häufig nur fehlerhaft funktioniert und den Spülkasten somit nicht richtig abschließt. Der Hauptgrund für diese fehlerhafte Abdichtung liegt gewöhnlich in der schlechten Abdichtung des Ventilkörpers gegen den Ventilsitz.
  • Sin solcher Fehler kann auch dann eintreten oder sich noch vergrößern, wenn der Ventilsitz durch Abnutzungserscheinungen oder durch eine andere Einwirkung eine Deformation erfährt, die sowohl darin liegen kann, daß sich der Durchmesser des Ventilsitzes oder seine Lage in einer Ebene ändert Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Dies wird bei einem selbstschließenden Auslaßventil für Spülkästen in Klosetteinrichtungen mit einem gegen den Ventilsitz bewegbaren Auslaßventilkörper erfindungsgemäß erreicht durch eine an der Unterseite des Auslaßventilkörpers befestigte, aus einem elastischen Material bestehende Verschlußfedermembran.
  • Eine solche Ausbildung weist den Vorteil auf, daß die an dem Auslaßventilkörper befestigte Verschlußfedermembran sich genau der Form des Ventilsitzes anpaßt, selbst wenn der Ventilsitz keinen genau kreisförmigen Durchmesser aufweisen oder nicht genau eben sein sollte. Durch diese Ausbildung wird auch selbst dann eine vollständige Abdichtung gewährleistet, wenn sich die Längsachse des Ventilkörpers nicht genau in der Senkrechten befindet, sondern gegen diese um einen bestimmten Winkel geneigt ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das gemäß der Erfindung ausgebildete Auslaßventil in einem Schnitt entlang der Längsachse0 Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Auslaßventils, wobei die auf die Verschlußfedermembran wirkenden Kräfte in der Verschlußstellung eingezeichnet sind.
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2, wobei die Iangsachse des Ventilkörpers gegen die Senkrechte um einen Winkel t geneigt ist.
  • Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschlußfedermembran, wobei durch die Pfeile die Richtung der auf diese Membran wirkenden Kräfte in der Verschlußstellung angezeigt werden.
  • Fig. 5a bis 5e verschiedene Stellungen eines erfindungsgemäßen Auslaßventils in einem herkömmlichen Spülkasten, Fig. 6 und 7 eine fehlerhafte Ausbildung des Ventilsitzes, die bei herkömmlichen Auslaßventilen zu einer Undichtigkeit führt, Fig0 8 und 9 schematisch die Druckkräfte, die auf den Ventilkörper wirken, und Fig. 10 und 11 das Verhalten von herkömmlichen Ventilkörpern, wenn deren Längsachse um einen Winkel cl gegen die Senkrechte geneigt ist.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte, allgemein mit 10 bezeichnete Auslaßventil ist als Schwimmkörper 11 ausgebildet, an dessen Unterseite ein Fuhrungs- bzw. Einführansatz 12 befestigt ist.
  • Das Auslaßventil 10 kann zur Abdichtung eines Spülkastens 15 gegen einen Ventilsitz 13 gepreßt werden, der in einem Ansatzstück 14 für eine Auslaßleitung 21 angebracht ist. Das Ansatzstück 14 ist dabei in den Boden eines herkömmlichen Spülkastens 15, wie er bei Klosettanlagen benutzt wird, eingebaute An dem Ventilkörper 10 ist eine Führungsstange 16 befestigt, die an dem dem Ventilkörper abgewandten Ende einen Haken 17 besitzt, mit dem sie in einen Gelenkarm 18 eingreift, der schwenkbar an dem oberen Teil des Spülkastens befestigt ist. Der Gelenkarm 18 kann durch Betätigung eines Druckknopfes 10 verschwenkt werden, so daß die Fihrungsstange 16 mit dem daran befestigten Ventilkörper 10 in senkrechter Richtung angehoben wird0 Gemäß der Erfindung ist an dem Ventilkörper eine Federmembran 20 befestigt, die vorzugsweise aus einer aus elastischem Material hergestellten dünnwandigen Kugelkalotte besteht.
  • Diese Federmembran ist mit ihrem Mittelteil oder in ihrer Mittelachse an dem unteren Teil des Ventilkörpers 11, vorzugsweise mit Hilfe des Puhrungsansatzes 12 befestigt. Die Kugelkalotte 20 kann gegebenenfalls auch auf eine andere Weise an dem Ventilkörper befestigt werden, solange dadurch nicht die Elastizität und die Beweglichkeit der elastischen Federmembran 20 verlorengeht. Da die Federmembran elastisch ist, paßt sich diese, wenn sich das Auslaßventil 10 in seiner Schließstellung befindet, dem Ventilsitz 13 dichtend an. Durch den hydrostatischen Druck in dem Spülkasten wird so ein vollständiger Verschluß garantiert.
  • Das erfindungsgemäße Auslaßventil arbeitet folgendermaßen: Durch einen Druck auf den Druckknopf 19 wird die Führungsstange 16 zu Anfang um etwa einen Abstand von 3 cm in senkrechter Richtung angehoben. Hierdurch kann Wasser aus dem Spülkasten 15 durch das Ansatzstück 14 in die Auslaßleitung 21 abfließen. Dadurch daß das Auslaßventil im wesentlichen um einen Abstand SE1 angehoben worden ist, entsteht unter dem Ventilkörper und über dem Abflußrohr ein Wasservolumen, das einem Hochzylinder mit der Höhe SE1 und einem Durchmesser SE gleicht, wobei SE dem Durchmesser der Auslaßleitung 21 entspricht und SE1 größer als SE ist (siehe Fig. 5a). Während des Abflusses des Wassers aus dem Spülkasten tritt zu Anfang somit keine wesentliche Verengung zwischen dem Dichtungskörper und der Abflußleitung auf, so daß lediglich eine geringe Saugkraft auf den Dichtungskörper in Richtung des Ventilsitzes wirkt. Diese Saugkraft wird jedoch in dieser Stellung des Ventilkörpers durch den Auftrieb mehr als ausgeglichen, den der geleerte, mit Luft gefüllte und aus leichtem Stoff gebaute Ventilkörper in dem Wasser des Spülkastens nach der Anhebung des Ventilkörpers erfährt. Hierdurch bewegt sich der Ventilkörper in eine maximale obere Stellung. Diese oberste Stellung wird durch die kE rungßstange 16 in Verbindung mit dem Gelenkarm 18 bestimmt, wie es aus Fig. 5b zu ersehen ist.
  • Mit der Anhebung des Ventilkörpers beginnt Wasser aus dem Spülkasten abzufließen und damit die Wasserhöhe in dem Spülkasten zu sinken, (siehe Fig 5c).
  • Sobald der Ventilkörper durch die sich erniedrigende Wasserhöhe unter den Abstand SE1 über dem Ventilsitz, wie es in Fig. 5a angezeichnet ist, absinkt, tritt eine zunehmende Verengung des Wasserabflusses ein und dadurch wird eine zunehmende Saugkraft auf den Ventilkörper in Richtung auf die Auslaßleitung hin ausgeübt. Bei weiterer Absenkung des Ventilkörpers wird durch den über dem Ventilsitz entstehenden Wirbel in dem Teil V in Fig. 5d ein luftleerer Raum erzeugt, der das Auslaßventil 10 in seine Verschlußstellung in Fig. 5e zieht. Wenn das Auslaßventil dichtend auf seinem Ventilsitz anliegt, ist in dem Spülkasten noch ein Wasserstand der Höhe zurückgeblieben, Während des Ablaufens des Wassers aus dem Spülkasten bei geöffnetemAuslaßventil wird über dem Ventilsitz ein schneller Fallwirbel erzeugt. Die Achse des Fallwirbels muß aber nicht nötigerweise mit der Achse zusammenfallen, die durch den Ventilsitz bzw. die Auslaßleitung gegeben wird. Die Achse des Fallwirbels weist im Gegenteil eine Neigung in Bezug auf die Achse des Ventilsitzes auf und diese Neigung wechselt häufig, wenn nicht sogar ständig. Die Achsen stimmen lediglich erst ganz nahe all der Ausgangsöffnung miteinander überein.
  • Die an einer Ausgangsöffnung auftretenden Wirbel erscheinungen, die im Falle des Spülkastens von besonderer Wichtigkeit sind, sind bereits eingehend untersucht worden. Wie P. Forschheimer in seinen Vorlesungen über Hydraulik ausführt, erscheint entsprechend dem Verhältnis der Wasserhöhe in dem Spülkasten und dem Durchmesser der Ausgangsöffnung für den Abfluß des Wassers an der Wasseroberfläche ein Trichter, in den das Wasser in schnellem Wirbel hineingezogen wird, und der eine starke 5aug wirkung ausübt.
  • Beim Schließen des Ventilkörpers bleibt noch ein bestimmter Wasserrest in dem Spülkasten 15, wie es aus Fig. 5e zu ersehen ist. Die Höhe des Wasserstandes hängt von dem Gewicht und der Körpergröße des Schwimmventilkörpers 11 sowie von dem Sog ab, der durch die Verringerung der Wasserschichten unterhalb des Ventilkörpers und den beim Austritt entstehenden Wirbel erzeugt wird0 Auf den Schwimmkörper wikt deshalb nach dem Schließen des Ventils, wie es aus Fig. 8 hervorgeht, ein bestimmter Druck PoO Im Moment des Schließens des Ventils wird auf den Schwimmkörper eine dem Auftieb E entgegengesetzt gerichtete Saugkraft Fo ausgeübt, so daß das Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Körpers Pp und seinem Auftrieb E gestört wird0 Würde diese Saugkraft Fo nicht auftreten, so wurde das System dann schließen, wenn der Wasserstand so weit abgefallen wäre, bis der Schwimmkörper in seinem Gleichgewichtszustand, d. h. dem Zustand, in dem der Auftrieb E gleich dem Schwinunkörpergewicht Pp ist, auf dem Ventilsitz aufsitzen würde. Bei diesem Zustand E r Pp würde die Wasserhöhe h1 betragen. Durch die auftretende Saugkraft Fo wird das System jedoch zu einem früherem Zeitpunkt, do h. dann, wenn die Höhe des Wasserstandes noch h2 beträgt in seine Verschluß stellung gebracht0 Unter der Berücksichtigung, daß F0 S h2 -ist, kann aus Fig. 8 leicht abgeleitet werden, daß die beim Schließen des Ventilkörpers auf diesen wirkende Kraft P0 Po " h2 h, zu + F1 Ei beträgt. Dieser Po-Druck wird direkt auf die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Verschlußfedermembran 2D ausgeübt. Hierdurch wird ein besseres Gleichgewicht des Auslaßventiles erreicht, da die P0-Kraft senkrecht wirkt. D. h. die Kraft wirkt somit in Richtung des Biegeradius auf die Außenwände bzw. die Verschlußf edermembran.
  • Dieser Druck erzeugt an der Verschlußfedermembran 20 eine solche Veränderung, daß diese der Form des Ventil sitzes 13 an dem Ansatzstück 14 angepaßt wird.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, beruht eine fehlerhafte Dichtung des Auslaßventiles in den herkömmlichen Spülkästen hauptsächlich auf einer fehlerhaften Anordnung oder Ausbildung des Ventilsitzes an dem Ansatzstück 14. Ein solcher Fehler vergrößert sich, wenn der Ventilsitz irgendeine Deformation aufweist, die darin bestehen kann, daß seine Abschlußfläche nicht vollständig eben ist (siehe Fig. 6) oder daß eine Ungleichmäßigkeit an seinem Umfang vorhanden ist (siehe Fig. 7).
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlußfedermembran 20 wirkt der hydraulische Druck in senkrechter Richtung auf die Wände des Ventil sitzes. Durch seine Elastizität strebt die Verschlußfedermembran 20 danach, sich der Form des Ventilsitzes anzupassen. Die Dicke der Verschlußfedermembran sowie das elastische Material, aus demidiese besteht, werden jeweils in Abhängie;keit von der Größe des Ventilsitzes sowie dem herrschenden Druck gewahlt, Durch die Erfindung wird gleichzeitig eine Verbesserung derart erreicht daß nunmehr auch dann immer eine vollständige Abdichtung erreicht wird, wenn die Längsachse des Auslaßventilkörpers 10 gegen die Achse des Ventilsitzes 13 geneigt ist.
  • Auch entsteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Auslaßventiles keine Undichtigkeit dadurch, daß der Ventilkörper 11, nachdem eine Abdichtung dadurch bewirkt worden ist, daß die Verschlußfedermembran auf dem Ventilsitz aufliegt, aus seiner ursprünglichen Lage gegen die Senkrechte geneigt oder gedreht wird. In Fig. 3 ist eine solche Neigung der Längsachse des Ventilkörpers 11 gegen die Senkrechte um einen Winkel X dargestellt0 Daraus wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Auslaßventil mit der am unteren Lande des Ventilkörpers angeordneten Verschlußfedermembran einen wesentlichen technischen Fortschritt gegenüber den bisher benutzten Auslaßventilen in Spülkasten mifweist, bei denen der Schwimmkörper und das Schließelement lediglich durch einen llartkörper gebildet werden9 der in keiner Weise biegsam ist. Außerdem wirkt bei den bisher bekannten Auslaßventilen für Spülkästen im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung der hydrostatische Druck nicht derart auf das Verschlußelement, daß der Druck senkrecht auf dessen Außenseiten wirkt. Aus den Fig0 10 und 11 wird darüberhinaus deutlich, daß bei den bisher benutzten Auslaßventilen sogleich eine Undichtigkeit auftritt, wenn die Achse des Ventilkörpers in irgendeiner Weise gegen die Achsrichtung in der Verschlußstellung geneigt wird. In den Fig0 10 und 11 ist gezeigt, daß bei einer solchen Neigung der Achse des Dichtungskörpers um den Winkel r sogleich eine oeffnung gebildet wird, durch die das Wasser in Richtung der Pfeile V auslaufen kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1) Selbstschließendes Auslaßventil für Spülkästen in Klosetteinrichtungen mit einem gegen den Ventilsitz bewegbaren Auslaßventilkörper, g e k e n n z e i c h n e t durch eine an der Unterseite des Auslaßventilkörpers (10) befestigte, aus einem elastischen Material bestehende Verschlußfedermembran (20)o
2) Auslaßventil insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran aus einem dünnwandigen Material besteht
3) Auslaßventil insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran aus einer kreisförmigen Scheibe besteht.
4) Auslaßventil insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran schalenförmig ausgebildet ist.
5) Auslaßventil insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran aus einer Kugelkalotte besteht.
6) Auslaßventil insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran mit ihrer Mitte an der Unterseite des Auslaßkörpers befestigt ist0 7) Auslaßventil insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußfedermembran aus solchem dünnwandigen, elastischen Material besteht, daß sie sich unter dem hydrostatischen Druck in dem Spülkasten (15) dichtend gegen den Ventilsitz (13) legen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495729A1 (fr) * 1980-12-05 1982-06-11 Kaiser Aerospace & Electronics Ensemble de valve a auto-alignement et bouchon de conteneur destine a etre utilise avec ledit ensemble de valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2495729A1 (fr) * 1980-12-05 1982-06-11 Kaiser Aerospace & Electronics Ensemble de valve a auto-alignement et bouchon de conteneur destine a etre utilise avec ledit ensemble de valve

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