DE1812395C3 - Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück - Google Patents

Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück

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DE1812395C3
DE1812395C3 DE19681812395 DE1812395A DE1812395C3 DE 1812395 C3 DE1812395 C3 DE 1812395C3 DE 19681812395 DE19681812395 DE 19681812395 DE 1812395 A DE1812395 A DE 1812395A DE 1812395 C3 DE1812395 C3 DE 1812395C3
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Jack Andrew Northolt Middlesex Hazel (Grossbritannien)
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CAV Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die ErIi-idung betrifft eine Vorrichtung zum Abstechen eine- Stückes von einem stabförmigen Werkstück mit Hiife eines Stechmeißels, der eine zur Werkstückachsc schräge Schneidkante aufweist, wobei ein Stoßelement vorgesehen ist, das mit einer Bewegungseinrichtung bis zur Anlöge an das abzustechende Stück verschiebbar ist und auf das abzustechende Stück eine seitliche Kraft ausübt.
Verfahren und Vorrichtungen zum Abstechen stabförmiger Werkstücke sind bekannt. Bei einem bekannten Verfahren wird das stabförmige Material mit einem Slcchmcißel an einer Stelle angestochen, um ein Stück von dem Werkstück abzutrennen. Durch die entsprechend abgeschrägte Schnittkante des Stechmeißels bildet sich zwischen dem abzustechenden Stück und dem Werkstück ein kegelförmiger Ansatz oder Butzen, dessen kleiner Durchmesser an der Seite des abzustechenden Stückes liegt. Mit der weiteren Bearbeitung nimmt die Größe des kegelförmigen Butzens stetig ab, bis theoretisch die Spitze des Kegels von dem Stück abbricht. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß infolge dc> Übertragung der Schneidkräfte des Stecrm.eißels auf die Grundfläche des kegeligen Ansatzes der Kegel an seiner Grundfläche von dem Werkstück abschert und mit seiner Spitze an dem abgestochenen Stück hängenbleibt. Die Entfernung des'ßulzens von dem Stück erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, der die Herstellung des Stückes wesentlich verteuert.
Zum völlig butzenlosen Abtrennen wird bei Formdrehauiomaten das Werkstück in einer Spinde! mit einer Zanae gespannt, die gegenüber der Arbeitsspinde! mil der gleichen Drehzahl und im gleichen Drehsinn umläuft. Das Verfahren liefert ausgezeichnet..· Ergebnisse, erfordert aber eine verhältnismäßig kostspielige Zusatzeinrichtung, die überdies nicht an allen D'rehautomaten angebracht werden kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 627 107 ist eine Vorrichtung, der eingangs genannten Art bekannt, be: der ein Stolklement an dem Teil der Drehmaschine befestigt ist, der das Werkstück trägt, und an dem Teil de°s Werkstücks anliegt, das abgestochen werden soll. Das Schubelement ist so angeordnet, daß e*. Uu-. Werkstück nur im letzten Bearbcuungsstudium K-rühri und djum eine seilliche Kraft auf das Werk stück ausübt, die ein Abscheren des Stuckes von dem Werkstück bewirkt. Diese bekannte Methode hat uVn Nachteil, daß die Bewegung des SchubelemeiH-genau gleich der Werkzeugbewegung ist: sie ist a!>o verhältnismäßig langsam, und es kann bereits eine beträchtliche Beschädigung des AbMcclisiückes eintreten, bevor es von der Stange abgeschert ist.
Der Erfindung liegt die "Aufgab·; zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
Erfmdungsgcmäß wird die Aufgabe dadurch ge löst, daß das Stoßelemem gegenüber dem Steehrrnßd beweglich und mit einem Arm eines Hebels gekuppelt ist. der an einem Gehäuseteil der Bewegungseinrichtung angelenkt ist. und daß das Gehäuseteil an einen den Stechmeißel tragenden Schlitten befestigbar ist. und der andere Arm des Hebels an einem Gegenlager anliegt, das über ein zwischen;:, schalte'es Federelemcnt an einem gegenüber der Drehachse abzustechenden Stückes ortsfesten -Vischlagblock befestigt ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der Bearbeitung in der Feder ein gewisser Energiebetrac gespeichert wird, der beim Abscheren des Abstechstückes freigesetzt wird und eine Bescl ."-!igung des selben verhindert oder minimal hält.
An Hand de; Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. E^ zeigt
Fig.! Jen Abstechvorgang in bekannter Weise.
F i g. 2 die erfindungsgemäßc Vorrichtung in schematischcr Darstellung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Arbeitsspindel 10. auf die ein stabförmige^ Werkstück 11 aufgespannt ist, von dem ein Stück 12 abgestochen werden soll. Der Stechmeißel 13 weist eine schrägverlaufende Schneidkante 14 auf. Während des Abstechvorganges wird der Stechmeißel 13 in Richtung auf die Drehachse des Werkstückes 11 und des Stückes 12 bewegt, wobei sich zwischen dem Werkstück 11 und dem abzustechenden Stück 12 ein kegelförmiger Ansatz 15 bildet. Die Größe des Kegels 15 nimmt während des Stechvorganges stetig ab, bis theoretisch das Stück 12 an der Spitze des Kegels 15 von dem Werkstück 11 abbricht. In der Praxis schert jedoch der Kegel 15 gewöhnlich an seiner Grundfläche vom Werkstück 11 ab und bleibt zusammen mit Spänen und Ölriickstiinden an dem Stück 12 häimen. Der
Grund dafür besteht darin, daß die durch den Stechmeißel 13 ausgeübte Schneidkraft sich auf die Grundfläche des Kegels 15 überträgt, der dann eventuell abschert. Das wird durch die Tatsache unter-■ stützt, daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit während des Vorschubes des Stechmeißels ?3 in Richtung zur Drehachse fortwährend verringert.
Durch das Vorhandensein aes Kegels 15 zusammen mit den Spänen und Ölresten an dem Stück 12 ergibt sich die Schwierigkeit, daß di_r Keg^l 15 nur durch einen zusätzlichen Arbeitsschritt oder durch Beendigung des Abstechvorganges entfernt werden' kann. Das verteuert die Herstellung des Stückes 12 und ist im allgemeinen bei Verwendung einer automatischen Werkstückzuführung für das Stück 12 zur nächsten Maschine nicht durchführbar.
Das Prinzip des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, zu bewirken, daß sich das Stück 12 von dem Kegel 15 löst, bevor dieser von dem Werkstück 11 abschert. Ist das Stück 12 entfernt, kann der Arbeitsprozeß zur Entfernung des Kegels 15 vom Werkstück 11 fortgesetzt werden.
Die Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. weist ein Stoßelement 16 auf, welches derart ausgebildet ist. daß es das Stück 12 an dem linde erfaßt, an dem der kegelige Ansatz 15 entsieht. Das Stoßelcment 16 ist an einem Ende einer Stange 17 befestigt, die in einem Gehäuseteil 18 axial beweglich isi. An dem anderen Fnde der Stange 17 ist zwischen dem Gehäuseteil IK und einem Gegenlager eine Druckfeder 19 derart angeordnet, daß das StoßcJement 16 nur gegen die Kraft der Feder 19 an das Miick 12 heranführbar ist. Die Stange 17 weist ferner einen Zapfen 20 auf, der in einem in dem Gehauseteil 18 vorgesehenen 1 angloch verschiebbar ist. Der Zupfen 20 greift in das gegabelte Ende eines Hebels 21 ein, der über einen Drehzapfen 22 an das Gehäuseteil 18 nngelenkt ist. Das Gehäuseteil 18 ist an einem Schlitten festklemmbar, der den Stechmeißel 13 trägt.
An dem feststehenden Teil der Maschine ist ein Anschlagblock 23 befestigt, auf welchem ein beweglicher Anschlagblock 24 verschiebbar befestigt ist. Der bewegliche Anschlagblock 24 ist mit einer Stange 25 verbunden, die ein Schraubengewinde aufweist, und die mit Spielraum durch eine Endplatte 2(i des feststehenden Anschlagblockes 23 führt. Zwischen der Platte 26 und einem auf der Stange 25 befestigten Gegenlagcr 28 ist eine Druckfeder 27 angeordnet. Ferner ist auf der Stange 25 ein Anschlag 29 vorgesehen, der die durch die Einwirkung der Feder 27 erfolgte Bewegung des beweglichen Anschlag-
ist an seiner Ober-
sei"emh SrCA^parünlErsehen, die eine End-Sehe 30 besitzt, die mit einem weiteren, von dem Hebel 21 abstehenden Zapfen 31 zusammenwirkt.
D Arbeitsweise ist fulgende: Zu Beginn des Abstechvorganges befindet sich der Zapfen 31 meer Entfernung zur Endfläche 30 der Aussparung . Wah-
„ rend des Abstechvorganges tnti: der,Zapfe.31 jedoch in Berührung mit der Endfläche 30 und das Stoßelement 16 kommt zur Anlage an das Stuck 12. Eine weitere Bewegung des Schlittens der den Stechmeißel 13 trägt, verursacht den Hebel 21, sich um
Snendrehzapfen 22 im umgekehrten Uhrzeigersinn 7U bewegen, was zur Folge hat. daß sich der bewegliche Anschlagblock 24 gegen die Kraft der I-eder 27 nach rechts bewegt. Dabei wird durch das Stoßekment 16 auf das Stück 12 eine seitliche kraft ausge-
übt Während der weiteren Bearbeitung wird schließlich ein Punkt erreicht, an dem die Verbindung de-Keoels 15 zum Stück 12 so dünn ist, daß sie unter der^durch das Stoßelement 16 ausgeübten, seitlichen Kr-ift abreißt. Sobald der Arbeitsvorgang beginn·.
bewiikt die Kraft der Feder 27 eine Beweguno debeweclichen Anschlagblockes 24 in Richtung aut nie Endplatte 26 des Anschlagblockes 23. Diese Bewe-Puni; wird durch die Hebelwirkung des Hebel- 2! vcistärkt, du sein Drehpunkt näher zum Zapten 31
lie»t als /um Zapfen 20. Während dieser Bewegung bewegt sich das Stoßclement 16 relativ zum Stech meißel 13. Dadurch erfolgt das Abscheren des Stiik ■ kes 12 vom Kegel 15 schnell, und der Bruch ist veihältnismäßic sauber.
O5 Die Ausgangsstellung des beweglichen Anschlagblockes 24"bcsrtimmt den Augenblick, wo das Stol.'iclemeiit 16 auf das Stück 12 eine seitliche Kraft auszuüben besinnt. Dieser Punkt kann durch Verstellun» des Anschlages 29 auf der Stange 25 bestimm;
4- werden. Die Kraft der Druckfeder 27 kann mittels des verstellbaren Gegenlagers 28 eingestellt werden. Falls der Stcchmcißel 13 während des Abstechvorganges bricht, wird die daraus resultierende Bewegung des Stoßelements 16 gegenüber dem Gehäuser, teil 18 durch den Druck der Feder 27 aufgenommen, so daß die Maschine nicht beschädigt wird. Die Feder 19 dient der Rückführung des Stoßelements 16, der Stange 17 und des Hebels 21 in ihre Ausgangsstellungen, nachdem der Abstechvorgang ausgciührt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeicnnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabförmigen Werkstück mit Hilfe eines Stechmeißels, der eine zur Werkstückachse schräge Schneidkante aufweist, wobei ein Stoßelement vorgesehen ist, das mit einer Bewegungseinrichtung bis zur Anlage an das abzustechende Stück verschiebbar ist und auf das abzustechende Stück eine seitliche Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßelcment (16) gegenüber dem Stechmeißel (13) beweglich und mit einem Arm eines Hebels (21) gekuppelt ist. der an einem Gehauseteil (18) der Bewegungseinrichtung angelenki ist, und daß das Gehäuseteil (18) an einen den Siechmeiße! (13) tragenden Schlitten befestigbar ist, und der andere Arm des Hebelf. (21) an einem Gegenlager (24, 30) anliegt, der über ein zwischengeschaltetes Federelement (27) an einem gegenüber der Drehachse des abzustechenden Stückes (12) ortsfesten Anschlagblock (23) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Hebels (21) ungleich lang sind und daß der kürzere Arm des Hebels (21) an einer Fläche (30) des Gegenlagers (24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichne!, daß die Ausgangsstellung des Anschlagblnckes (24) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1.2 oder.?. Iadurch gekennzeichnet, daß das Stoßelement (16) verschieobar in dem Gehäuseteil (18) gelauert und in einer von dem abzustechenden Stück (12) wegweisenden Richtung federbelastet isi.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der auf das Stoßelement (16) wirkenden Feder (19) kleiner als die des Fedcrelements (27) ist.
DE19681812395 1968-12-03 1968-12-03 Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück Expired DE1812395C3 (de)

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DE1812395B2 DE1812395B2 (de) 1973-10-04
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