DE1812395C3 - Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück - Google Patents
Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen WerkstückInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/14—Cutting-off lathes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die ErIi-idung betrifft eine Vorrichtung zum Abstechen
eine- Stückes von einem stabförmigen Werkstück mit Hiife eines Stechmeißels, der eine zur
Werkstückachsc schräge Schneidkante aufweist, wobei ein Stoßelement vorgesehen ist, das mit einer Bewegungseinrichtung
bis zur Anlöge an das abzustechende Stück verschiebbar ist und auf das abzustechende
Stück eine seitliche Kraft ausübt.
Verfahren und Vorrichtungen zum Abstechen stabförmiger Werkstücke sind bekannt. Bei einem
bekannten Verfahren wird das stabförmige Material mit einem Slcchmcißel an einer Stelle angestochen,
um ein Stück von dem Werkstück abzutrennen. Durch die entsprechend abgeschrägte Schnittkante
des Stechmeißels bildet sich zwischen dem abzustechenden Stück und dem Werkstück ein kegelförmiger
Ansatz oder Butzen, dessen kleiner Durchmesser an der Seite des abzustechenden Stückes liegt. Mit der
weiteren Bearbeitung nimmt die Größe des kegelförmigen Butzens stetig ab, bis theoretisch die Spitze
des Kegels von dem Stück abbricht. In der Praxis hat
sich jedoch gezeigt, daß infolge dc> Übertragung der Schneidkräfte des Stecrm.eißels auf die Grundfläche
des kegeligen Ansatzes der Kegel an seiner Grundfläche von dem Werkstück abschert und mit seiner
Spitze an dem abgestochenen Stück hängenbleibt. Die Entfernung des'ßulzens von dem Stück erfordert
einen zusätzlichen Arbeitsgang, der die Herstellung des Stückes wesentlich verteuert.
Zum völlig butzenlosen Abtrennen wird bei Formdrehauiomaten
das Werkstück in einer Spinde! mit einer Zanae gespannt, die gegenüber der Arbeitsspinde!
mil der gleichen Drehzahl und im gleichen Drehsinn umläuft. Das Verfahren liefert ausgezeichnet..·
Ergebnisse, erfordert aber eine verhältnismäßig kostspielige Zusatzeinrichtung, die überdies nicht an allen
D'rehautomaten angebracht werden kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 627 107 ist eine Vorrichtung, der eingangs genannten Art bekannt, be:
der ein Stolklement an dem Teil der Drehmaschine
befestigt ist, der das Werkstück trägt, und an dem Teil de°s Werkstücks anliegt, das abgestochen werden
soll. Das Schubelement ist so angeordnet, daß e*. Uu-.
Werkstück nur im letzten Bearbcuungsstudium K-rühri
und djum eine seilliche Kraft auf das Werk
stück ausübt, die ein Abscheren des Stuckes von dem Werkstück bewirkt. Diese bekannte Methode hat uVn
Nachteil, daß die Bewegung des SchubelemeiH-genau
gleich der Werkzeugbewegung ist: sie ist a!>o
verhältnismäßig langsam, und es kann bereits eine
beträchtliche Beschädigung des AbMcclisiückes eintreten,
bevor es von der Stange abgeschert ist.
Der Erfindung liegt die "Aufgab·; zugrunde, eine
Vorrichtung anzugeben, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
Erfmdungsgcmäß wird die Aufgabe dadurch ge löst, daß das Stoßelemem gegenüber dem Steehrrnßd
beweglich und mit einem Arm eines Hebels gekuppelt ist. der an einem Gehäuseteil der Bewegungseinrichtung
angelenkt ist. und daß das Gehäuseteil an einen den Stechmeißel tragenden Schlitten
befestigbar ist. und der andere Arm des Hebels an einem Gegenlager anliegt, das über ein zwischen;:,
schalte'es Federelemcnt an einem gegenüber der Drehachse abzustechenden Stückes ortsfesten -Vischlagblock
befestigt ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der
Bearbeitung in der Feder ein gewisser Energiebetrac
gespeichert wird, der beim Abscheren des Abstechstückes
freigesetzt wird und eine Bescl ."-!igung des
selben verhindert oder minimal hält.
An Hand de; Zeichnung wird die Erfindung näher
beschrieben. E^ zeigt
Fig.! Jen Abstechvorgang in bekannter Weise.
F i g. 2 die erfindungsgemäßc Vorrichtung in schematischcr
Darstellung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Arbeitsspindel 10. auf die ein stabförmige^ Werkstück 11 aufgespannt
ist, von dem ein Stück 12 abgestochen werden soll. Der Stechmeißel 13 weist eine schrägverlaufende
Schneidkante 14 auf. Während des Abstechvorganges wird der Stechmeißel 13 in Richtung auf die
Drehachse des Werkstückes 11 und des Stückes 12 bewegt, wobei sich zwischen dem Werkstück 11 und
dem abzustechenden Stück 12 ein kegelförmiger Ansatz 15 bildet. Die Größe des Kegels 15 nimmt während
des Stechvorganges stetig ab, bis theoretisch das Stück 12 an der Spitze des Kegels 15 von dem Werkstück
11 abbricht. In der Praxis schert jedoch der Kegel 15 gewöhnlich an seiner Grundfläche vom
Werkstück 11 ab und bleibt zusammen mit Spänen und Ölriickstiinden an dem Stück 12 häimen. Der
Grund dafür besteht darin, daß die durch den Stechmeißel
13 ausgeübte Schneidkraft sich auf die Grundfläche des Kegels 15 überträgt, der dann eventuell
abschert. Das wird durch die Tatsache unter-■
stützt, daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit während des Vorschubes des Stechmeißels ?3 in Richtung zur
Drehachse fortwährend verringert.
Durch das Vorhandensein aes Kegels 15 zusammen mit den Spänen und Ölresten an dem Stück 12
ergibt sich die Schwierigkeit, daß di_r Keg^l 15 nur
durch einen zusätzlichen Arbeitsschritt oder durch Beendigung des Abstechvorganges entfernt werden'
kann. Das verteuert die Herstellung des Stückes 12 und ist im allgemeinen bei Verwendung einer automatischen
Werkstückzuführung für das Stück 12 zur nächsten Maschine nicht durchführbar.
Das Prinzip des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, zu bewirken, daß sich das
Stück 12 von dem Kegel 15 löst, bevor dieser von dem Werkstück 11 abschert. Ist das Stück 12 entfernt,
kann der Arbeitsprozeß zur Entfernung des Kegels 15 vom Werkstück 11 fortgesetzt werden.
Die Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. weist ein Stoßelement 16 auf, welches derart ausgebildet
ist. daß es das Stück 12 an dem linde erfaßt, an dem der kegelige Ansatz 15 entsieht. Das Stoßelcment
16 ist an einem Ende einer Stange 17 befestigt, die in einem Gehäuseteil 18 axial beweglich isi. An
dem anderen Fnde der Stange 17 ist zwischen dem
Gehäuseteil IK und einem Gegenlager eine Druckfeder 19 derart angeordnet, daß das StoßcJement 16
nur gegen die Kraft der Feder 19 an das Miick 12
heranführbar ist. Die Stange 17 weist ferner einen Zapfen 20 auf, der in einem in dem Gehauseteil 18
vorgesehenen 1 angloch verschiebbar ist. Der Zupfen 20 greift in das gegabelte Ende eines Hebels 21 ein,
der über einen Drehzapfen 22 an das Gehäuseteil 18 nngelenkt ist. Das Gehäuseteil 18 ist an einem Schlitten
festklemmbar, der den Stechmeißel 13 trägt.
An dem feststehenden Teil der Maschine ist ein Anschlagblock 23 befestigt, auf welchem ein beweglicher
Anschlagblock 24 verschiebbar befestigt ist. Der bewegliche Anschlagblock 24 ist mit einer
Stange 25 verbunden, die ein Schraubengewinde aufweist, und die mit Spielraum durch eine Endplatte 2(i
des feststehenden Anschlagblockes 23 führt. Zwischen der Platte 26 und einem auf der Stange 25 befestigten
Gegenlagcr 28 ist eine Druckfeder 27 angeordnet. Ferner ist auf der Stange 25 ein Anschlag
29 vorgesehen, der die durch die Einwirkung der Feder 27 erfolgte Bewegung des beweglichen Anschlag-
ist an seiner Ober-
sei"emh SrCA^parünlErsehen, die eine End-Sehe
30 besitzt, die mit einem weiteren, von dem Hebel 21 abstehenden Zapfen 31 zusammenwirkt.
D Arbeitsweise ist fulgende: Zu Beginn des Abstechvorganges befindet sich der Zapfen 31 meer
Entfernung zur Endfläche 30 der Aussparung . Wah-
„ rend des Abstechvorganges tnti: der,Zapfe.31 jedoch
in Berührung mit der Endfläche 30 und das
Stoßelement 16 kommt zur Anlage an das Stuck 12.
Eine weitere Bewegung des Schlittens der den Stechmeißel
13 trägt, verursacht den Hebel 21, sich um
Snendrehzapfen 22 im umgekehrten Uhrzeigersinn
7U bewegen, was zur Folge hat. daß sich der bewegliche Anschlagblock 24 gegen die Kraft der I-eder 27
nach rechts bewegt. Dabei wird durch das Stoßekment
16 auf das Stück 12 eine seitliche kraft ausge-
übt Während der weiteren Bearbeitung wird schließlich
ein Punkt erreicht, an dem die Verbindung de-Keoels
15 zum Stück 12 so dünn ist, daß sie unter der^durch das Stoßelement 16 ausgeübten, seitlichen
Kr-ift abreißt. Sobald der Arbeitsvorgang beginn·.
bewiikt die Kraft der Feder 27 eine Beweguno debeweclichen
Anschlagblockes 24 in Richtung aut nie Endplatte 26 des Anschlagblockes 23. Diese Bewe-Puni;
wird durch die Hebelwirkung des Hebel- 2! vcistärkt, du sein Drehpunkt näher zum Zapten 31
lie»t als /um Zapfen 20. Während dieser Bewegung
bewegt sich das Stoßclement 16 relativ zum Stech
meißel 13. Dadurch erfolgt das Abscheren des Stiik ■
kes 12 vom Kegel 15 schnell, und der Bruch ist veihältnismäßic
sauber.
O5 Die Ausgangsstellung des beweglichen Anschlagblockes
24"bcsrtimmt den Augenblick, wo das Stol.'iclemeiit
16 auf das Stück 12 eine seitliche Kraft auszuüben besinnt. Dieser Punkt kann durch Verstellun»
des Anschlages 29 auf der Stange 25 bestimm;
4- werden. Die Kraft der Druckfeder 27 kann mittels
des verstellbaren Gegenlagers 28 eingestellt werden.
Falls der Stcchmcißel 13 während des Abstechvorganges
bricht, wird die daraus resultierende Bewegung des Stoßelements 16 gegenüber dem Gehäuser,
teil 18 durch den Druck der Feder 27 aufgenommen, so daß die Maschine nicht beschädigt wird. Die Feder
19 dient der Rückführung des Stoßelements 16, der Stange 17 und des Hebels 21 in ihre Ausgangsstellungen,
nachdem der Abstechvorgang ausgciührt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeicnnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabförmigen Werkstück mit Hilfe
eines Stechmeißels, der eine zur Werkstückachse schräge Schneidkante aufweist, wobei ein Stoßelement
vorgesehen ist, das mit einer Bewegungseinrichtung bis zur Anlage an das abzustechende
Stück verschiebbar ist und auf das abzustechende Stück eine seitliche Kraft ausübt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stoßelcment (16) gegenüber dem Stechmeißel (13) beweglich und
mit einem Arm eines Hebels (21) gekuppelt ist. der an einem Gehauseteil (18) der Bewegungseinrichtung
angelenki ist, und daß das Gehäuseteil (18) an einen den Siechmeiße! (13) tragenden
Schlitten befestigbar ist, und der andere Arm des Hebelf. (21) an einem Gegenlager (24, 30) anliegt,
der über ein zwischengeschaltetes Federelement (27) an einem gegenüber der Drehachse des
abzustechenden Stückes (12) ortsfesten Anschlagblock (23) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme des Hebels (21) ungleich lang sind und daß der kürzere Arm des Hebels (21) an einer Fläche (30) des Gegenlagers
(24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichne!, daß die Ausgangsstellung
des Anschlagblnckes (24) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1.2 oder.?. Iadurch gekennzeichnet, daß das Stoßelement (16)
verschieobar in dem Gehäuseteil (18) gelauert
und in einer von dem abzustechenden Stück (12) wegweisenden Richtung federbelastet isi.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft der auf das Stoßelement (16) wirkenden Feder (19) kleiner als die des Fedcrelements (27) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812395 DE1812395C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812395 DE1812395C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812395A1 DE1812395A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812395B2 DE1812395B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1812395C3 true DE1812395C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5715081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812395 Expired DE1812395C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Vorrichtung zum Abstechen eines Stückes von einem stabform igen Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812395C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-03 DE DE19681812395 patent/DE1812395C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812395A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812395B2 (de) | 1973-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |