DE1812332B2 - Verfahren zur faellung von mangan, eisen und/oder kobalt aus loesungen derselben - Google Patents
Verfahren zur faellung von mangan, eisen und/oder kobalt aus loesungen derselbenInfo
- Publication number
- DE1812332B2 DE1812332B2 DE19681812332 DE1812332A DE1812332B2 DE 1812332 B2 DE1812332 B2 DE 1812332B2 DE 19681812332 DE19681812332 DE 19681812332 DE 1812332 A DE1812332 A DE 1812332A DE 1812332 B2 DE1812332 B2 DE 1812332B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- cobalt
- solutions
- precipitation
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/14—Methods for preparing oxides or hydroxides in general
- C01B13/36—Methods for preparing oxides or hydroxides in general by precipitation reactions in aqueous solutions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G45/00—Compounds of manganese
- C01G45/02—Oxides; Hydroxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G51/00—Compounds of cobalt
- C01G51/04—Oxides; Hydroxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/44—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fallung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen
derselben, insbesondere aus Nickellaugen, wie sie bei der elektrolytischen Kupferraffination oder dem
.Speiseaufschluß anfallen, in Form ihrer höherwertigen Hydroxide oder Oxidhydrate durch Oxidation der gelöslen
Metalle in einem pH-Bereich, der zwischen dem Fäll-pH des niedrigwertigen und demjenigen des
höherwertigen Metallhydroxids oder -oxidhydrates liegt.
Bisher war es nur beim Eisen möglich, die Oxidation zu Hydroxid mit Sauerstoff bzw. Luft im schwach
sauren Medium durchzuführen. Bei Mangan ist z. B. entweder ein alkalisches Medium und ein erhöhter
Sauerstoffpartialdruck erforderlich (DT-PS 650219; US-PS 2459 714) oder eine zweistufige Verfahrens-IOI
ge mit Bildung von Mangankarbonat auf Mangandioxidkeimen als Zwischenprodukt und anschließende
Oxidation zu Mangandioxid in der Wärme vorzunehmen (US-PS 3 356452).
Die I lerstellung von Hydroxid bzw. Oxidhydrat des dreiwertigen Kobalts kann durch Oxidation zweiwertiger
Verbindungen in wäßrigem Medium mit Chlor, Brom oder Ozon und anschließende Behandlung
mit Natriumthiosulfat im alkalischen Bereich /.weeks Reduktion gebildeter C1O(IV)-Verunreinigungen
erfolgen (SU-PS 159813) bzw. mit starkem Oxidationsmittel, wie ίί,Ο, oder Hypochlorit durchgeführt
werden (Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, <S. Auflage, System Nr. 58, Teil A, Ergänzungsband,
Seiten 507/508).
Abgesehen von aufwendigen Verfahrensgängen sind lange Reaktionszeiten und/oder hochwertige
Oxidationsmittel erforderlich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, unter Verwendung eines wenig aufwendigen Oxidationsmittels die Ausfällung
von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Losungen zu beschleunigen und das Verfahren einfach
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß man in die Lösung des entsprechenden Metallsalzes ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas und gleichzeitig
- nach Maßgabe des Verbrauchs in der Lösung - Schwefeldioxid, eine Sulfit- bzw. eine Hydrogensulfitlösung
einträgt.
Zwar ist es aus der US-PS 3305 322 bekannt, daß Vanadin IV mit sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart
von Schwefeldioxid zu Vanadin V oxidiert werden kann, das bei einem pH-Wert unterhalb zwei extraktiv
entfernbar ist oder bei einem pH-Wert oberhalb zwei bei weiterer Gegenwart von Ferriionen
als Eisenvanadat ausfällt. Nachdem jedoch Vanadin der Gruppe V des periodischen Systems der Elemente
hingegen Mangan, Eisen und Kobalt den Gruppen VII bzw. VIII angehören, war nicht zu erwarten, daß bei
Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale direkt die Fällung der Metalle durchführbar sein würde, zumal
in der US-Patentschrift eine direkte Fällung des Vanadins als Hydroxid oder Oxidhydrat nicht angesprochen
ist und in erster Linie in Gegenwart von Ferriionen als Katalysator Vanadat erzeugt werden soll.
Als freien Sauerstoff enthaltendes Gas kann z. B. Sauerstoff selbst oder Luft eingesetzt werden.
Schwefeldioxid kann als reines Gas oder als schwefeldioxidhaltiges
Gas zugegeben werden.
Bei der entsprechenden Fällung des Eisens aus solchen Lösungen, die auch ohne Zufügung eines der
genannten Reduktionsmittel möglich ist, wird durch die erfindungsgemäße Zugabc eines solchen Reduktionsmittels
eine wesentliche Beschleunigung der Reaktion erzielt.
In allen Fällen ist es wichtig, daß zu keiner Zeit während des Ablaufs der Reaktion ein großer Überschuß
an Reduktionsmittel besteht. In diesem Sinne ist die erfindungsgemäße Regel zu verstehen, daß das
Reduktionsmittel nach Maßgabe des Verbrauches zugegeben werden muß. Das Reduktionsmittel kann dabei
kontinuierlich zugegeben werden oder aber auch stoßweise, wenn dabei der zeitweise Überschuß des
Reduktionsmittels in solchen Grenzen gehalten wird, daß keine Reduktion der bereits ausgefällten höher·
wertigen Metallverbindungen eintritt.
Insbesondere bei Behandlung stärker konzentrierter Lösungen nach dem Verfahren der Erfindung ist
es zweckmäßig, das Fällprodukt kontinuierlich aus der Lösung zu entfernen.
Eine vorteilhafte Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit kann dadurch erzielt werden, daß man
die Reaktion bei Temperaturen oberhalb Zimmertemperatur, z. B. bei etwa 50° C, ablaufen läßt.
Außerdem kann die Reaktion durch intensives Umrührender Lösung während der Fällung beschleunigt
werden.
Dasselbe gilt für die Einführung des als Oxidationsmittel dienenden Gases, z. B. Luft, in sehr fein verteilter
Form. Hierfür hat sich z. B. ein Begasungsrührer als besonders zweckmäßig erwiesen. Die Durchführung
kontinuierlicher Verfahren wird hierdurch er-
möglieht.
Jt nach Konzentration der Lösung und nach An
des zu fallenden Metalls erhält man optimale Verfahrensbedingungen,
wenn man bestimmte pH-Wi ' ··■ '<
>.*,-nerhalb des sauren Bereichs einhält. Bei Fällm >n
Mangan und Kobalt hat sich /. B. die Einhaltung .. ines
pH-Wertes von etwa 5 als vorteilhaft erwiesen.
Die Einstellung des pH-Wertes in der sauren Losungerfolgt
vorteilhaft durch Zugabe von Alkali- oder Erdalkalihydroxid, -carbonat und/oder -biearbonat.
In den Ausführungsbeispielen wird die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht.
Ausführungsbeispiele:
In eine Lösung von 2 g Mn (als Sulfat) in I I Wasser
wurden unter Rühren bei 50" C O2 (25 J/Std.) und
SO2(I I/Std.) eingeleitet. Der pH-Wert wurde durch
Zugabe von Natronlauge auf 5,0 gehalten. Nach ca. 2 Std. war das Mn quantitativ als Mangandioxidhydrat
ausgefallen.
Zu einer Lösung von 25 g Mn (als Sulfat) in 1 I Wasser wurde unter Rühren bei 50° C Natriumsull'itlösung
(ca. 125 g Na2SO3/!) unter gleichzeitigem
Durehleiten von O2 (25 I/Std.) langsam zugegeben.
Der pH-Wert wurde durch Zugabe von Natronlauge auf 5,0 gehalten und das ausgefallene Mangar.dioxidhydrat
kontinuierlich aus der Lösung entfernt, indem man die Trübe im Kreislauf über ein Filter laufen ließ.
Nach 4 Std. war alles Mangan ausgefallen.
Durch 500 1 einer Ni-Lauge (80 g Ni/1, 100 mg Mangan/l) wurden unter Rühren bei ca. 50" C Luft
(14 m'/Std.) und SO2 (38 I/Std.) geleitet. Der pH-Wert
wurde durch Zugabe einer Kreideaufsehlämmung auf ca. 5,0 gehalten. Nach ca. 2'Std. war alles
Mangan ausgefällt.
Unter sonst gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 3 wurde die Luft mittels eines schnellaufenden
Begasungsrührer eingeführt. Das gesamte Mn war schon innerhalb 5 Minuten ausgefällt. Diese Art der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich besonders für einen kontinuierlichen Prozeß.
In eine Lösung von 5 g Co (als Sulfat) in 1 I Wasser
wurden unter Rühren hei 50 C O, (25 I/Std.) und
SO2 (2,4 I Std.) eingeleitet. Der pH-Wert wurde durch
Zugabe \on Natronlauge auf 5.0 gehalten. Nach 21/,
Std. war alles Kobalt als CoOOH ausgefallen.
a) (Vergleichsversuch)
Durch eine Lösung von 5 g Fe als FeSO1 in 1 I
Wasser wurde bei Zimmertemperatur und pH 4.2 Sauerstoff geleitet. Der pH-Wert wurde mit
NaOH auf 4,2 konstant gehalten. Nach 10 Stunden waren 80% des gelösten Hisens als
Fe-O-, aq ausgetallen.
b) Der Versuch a) wurde wiederholt, wobei fi,2 g
Na2SO, in 50 ml Wasser gelöst tropfenweise zugegeben wurden. Innerhalb einer Stunde waren
4,45 g Fe als Fe2O, aq ausgefallen.
c) Der Versuch b) wurde wiederholt, wobei n,2 g Na,SO, in zwei Portionen zugegeben wurden:
Zunächst wurden 3,1 g Na2SO, innerhalb einer Stunde zugetropft. Danach war der Gehalt der
Lösung an Fe:' -Ionen auf 2.7 g/1 gesunken. Ls
wurue eine Stunde unter Durehleiten von O1 ge
rührt, was keine deutliche Abnahme des Fe'' Gehaltes
der Lösung verursachte. Danach wurden die restlichen 3,1 g Na2SO, innerhalb einer
Stunde zugetropft, wodurch der Fe'" -Gehalt der Lösung auf 0,8 g/l sank.
d) Der Versuch a) wurde wiederholt, wobei d.2 g
Na2SC), auf einmal zu der Fe:' -Lösung gegeben
wurden. Eis war keine Fe: -Oxidation zu beobachten, da Na,SO, hier nur als Reduktionsmittel
wirkte.
Eine Lösung mit 80 g/l Ni. 1 g/l Fe, 100 mg/1 Mn.
g/l Co. wurde in einem schnellaufenden Begasungsrührer hei ca. 50" C mit Luft (14 mVh) und SO2 (38
lh) begast. Der pH-Wert wurde zunächst durch Zugabe
einer Krtideaufsehlämmung auf ca. 5 gehalten. Nach 15 Minuten waren Fe und Mn als Oxidhydrate
ausgefallen. Es wurde abfiltriert und das Filliat. wie
vorstehend beschrieben, weiterbehandelt. Als Neuiralisationsmittel
wurde jetzt Kalkmilch angewandt. Nach ca. 1 Stunde war alles Kobalt als CoOOII ausgefallen
und konnte durch Filtration abgetrennt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Fallung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen derselben, insbesondere
aus Nickellaugen, wie sie bei der elektrolytischen Kupferraffination oder dem Speiseaufschluß
anfallen, in Form ihrer hüherwertigen Hydroxide oder Oxidhydrale durch Oxidation der
gelösten Metalle in einem pH-Bereich, der /wischen dem Fall-pH des niedrigwertigen und demjenigen
des höherwertigen Metallhydroxides oder -oxidhydrates liegt, d a d u r c h ge k e η η ze i c h η e t.
daß man in die Lösung des entsprechenden Metallsalzes ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas
und gleichzeitig - nach Maßgabe des Verbrauchs in der Lösung - Schwefeldioxid, eine Sulfit- bzw.
eine Fj-ydrogensulfitlösung einträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fällung aus stärker konzentrierten
Lösungen das Fällprodukt während der Reaktion kontinuierlich aus der Lösung entfernt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit
oberhalb der Zimmertemperatur, z. B. bei 50° C, arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Oxidationsmittel dienende
Gas, ζ. B. Luft, in sehr fein verteilter Form, z. B. mittels eines Begasungsrührers. in die Lösung
eingebracht wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1812332A DE1812332C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Verfahren zur Fällung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen derselben |
CA935650A CA935650A (en) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Redox precipitation of non-ferrous heavy metals from aqueous solutions |
SE16455/69A SE344762B (de) | 1968-12-03 | 1969-11-28 | |
NO04729/69A NO126790B (de) | 1968-12-03 | 1969-11-29 | |
US881295A US3685965A (en) | 1968-12-03 | 1969-12-01 | Redox precipitation of nonferrous heavy metals from aqueous solution |
FR6941365A FR2025077A1 (de) | 1968-12-03 | 1969-12-01 | |
FI693469A FI50516C (fi) | 1968-12-03 | 1969-12-01 | Menetelmä metallien saostamiseksi niiden liuoksista |
BE742523D BE742523A (de) | 1968-12-03 | 1969-12-02 | |
GB59111/69A GB1272310A (en) | 1968-12-03 | 1969-12-03 | Redox precipitation of non-ferrous heavy metals from aqueous solutions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1812332A DE1812332C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Verfahren zur Fällung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen derselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812332A1 DE1812332A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1812332B2 true DE1812332B2 (de) | 1977-12-01 |
DE1812332C3 DE1812332C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5715044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1812332A Expired DE1812332C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Verfahren zur Fällung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen derselben |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3685965A (de) |
BE (1) | BE742523A (de) |
CA (1) | CA935650A (de) |
DE (1) | DE1812332C3 (de) |
FI (1) | FI50516C (de) |
FR (1) | FR2025077A1 (de) |
GB (1) | GB1272310A (de) |
NO (1) | NO126790B (de) |
SE (1) | SE344762B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3950505A (en) * | 1975-04-28 | 1976-04-13 | Diamond Shamrock Corporation | Preparation of manganous hydroxide |
CA1070122A (en) * | 1975-07-09 | 1980-01-22 | Leonard Harris | Process for manganese removal from metal bearing solutions |
CA1046241A (en) * | 1975-07-28 | 1979-01-16 | Inco Limited | Preparation of nickel black |
CA1141172A (en) * | 1978-12-20 | 1983-02-15 | Gerald L. Bolton | Removal of manganese ions from zinc and manganese containing solutions |
EP0104175A1 (de) * | 1982-03-29 | 1984-04-04 | BAILEY, Earl Dean | Tragbare drehbank |
US5222521A (en) * | 1992-05-08 | 1993-06-29 | Moog Controls, Inc. | Hydraulic valve |
CA2366294A1 (en) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Lakefield Research Limited | Methods of purifying cobalt |
CA2268496A1 (en) * | 1999-04-09 | 2000-10-09 | Lakefield Research Limited | Purification of zinc materials |
US6280501B1 (en) | 1999-05-06 | 2001-08-28 | Lakefield Research Ltd. | Base metal recovery |
US6391270B1 (en) * | 1999-12-23 | 2002-05-21 | Noranda Inc. | Method for removing manganese from acidic sulfate solutions |
CA2471179C (en) * | 2001-12-21 | 2010-02-09 | Congo Mineral Developments Ltd | A method for the recovery of cobalt |
BE1019347A3 (fr) * | 2010-05-25 | 2012-06-05 | Forrest George Arthur | Reacteur hydrometallurgique. |
TWI527762B (zh) | 2013-08-15 | 2016-04-01 | 國立中山大學 | 金屬氧化物材鍛燒物之用途 |
-
1968
- 1968-12-03 CA CA935650A patent/CA935650A/en not_active Expired
- 1968-12-03 DE DE1812332A patent/DE1812332C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-11-28 SE SE16455/69A patent/SE344762B/xx unknown
- 1969-11-29 NO NO04729/69A patent/NO126790B/no unknown
- 1969-12-01 FR FR6941365A patent/FR2025077A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-01 US US881295A patent/US3685965A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-01 FI FI693469A patent/FI50516C/fi active
- 1969-12-02 BE BE742523D patent/BE742523A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-03 GB GB59111/69A patent/GB1272310A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1272310A (en) | 1972-04-26 |
BE742523A (de) | 1970-05-14 |
CA935650A (en) | 1973-10-23 |
FI50516B (de) | 1975-12-31 |
NO126790B (de) | 1973-03-26 |
FI50516C (fi) | 1976-04-12 |
DE1812332C3 (de) | 1978-07-13 |
DE1812332A1 (de) | 1970-08-06 |
SE344762B (de) | 1972-05-02 |
FR2025077A1 (de) | 1970-09-04 |
US3685965A (en) | 1972-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1812332C3 (de) | Verfahren zur Fällung von Mangan, Eisen und/oder Kobalt aus Lösungen derselben | |
DE2352125A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von nickelpulver aus unreinen nickelverbindungen | |
DE3512404A1 (de) | Verfahren zur verminderung der organischen bestandteile in aluminatlaugen | |
DE102009032410A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von entfärbter Natriumaluminatlösung | |
DE3437861A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von mangansulfatloesungen | |
US4006216A (en) | Preparation of nickel black | |
DE2501394A1 (de) | Verfahren zur herstellung von loesungen mit hohem nickelgehalt | |
US286735A (en) | Heineicii eossleb | |
DE641819C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure aus Gasen | |
DE2839832C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung von Calciumnitrit | |
CN110983054B (zh) | 从硫酸锰溶液中分离回收钴镍的方法 | |
DE589330C (de) | Herstellung von Aluminiumsulfat | |
EP0090390A2 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Manganerzen mittels Schwefeldioxid | |
DE2712577C2 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Sulfonierungsproduktmischung, die bei der Herstellung von Anthrachinon-&alpha;-sulfonsäure erhalten worden ist | |
DE639158C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer | |
DE599986C (de) | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen | |
DE519048C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat | |
DE3636980A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kobaltmetallpulvers | |
SU727564A1 (ru) | Способ получени азотнокислого бари | |
DE2006774A1 (en) | Iron oxide pigments from materials egmordant dyes - contng sulphates | |
DE588787C (de) | Verfahren zur Gewinnung silicatfreier und kalkarmer Manganverbindungen aus silicat- und kalkreichen Manganerzen | |
AT345565B (de) | Verfahren zur extraktion von metallen aus metallhaltigem, festem rohmaterial | |
AT40719B (de) | Verfahren zur Darstellung von Ammoniak. | |
DE2047371A1 (en) | Extraction of nickel and cobalt - from low nickel ores contg magnesium oxide by acid treatment | |
DE2029326A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nickel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |