DE1812191C - Schaltungsanordnung fur eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbeson dere fur eine Fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbeson dere fur eine Fernsprechanlage

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DE1812191C
DE1812191C DE1812191C DE 1812191 C DE1812191 C DE 1812191C DE 1812191 C DE1812191 C DE 1812191C
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Wolfram Dipl Ing 8000 Mun chen Voegtlen Dieter Dipl Ing 8130Starnberg Ernst
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

1 2
Es sind bereits Vermittlungsanlagen, insbesondere Verarbeitung von Daten ausgenutzt werden, die für Fernsprechanlage!), bekannt, die mittels verschie- die Abwicklung von Vermittlungsvorgilngen über die donor Einrichtungen indirekt gesteuert werden, wobei aus den Zwischenspeichern entnehmbaren Daten diese Einrichtungen einen selbständigen Teil der hinausgehend noch erforderlich sind. Außerdem •Vermlttlungsanlage neben dem Koppelfeld aus den 3 können auf Grund der erarbeiteten Daten Verbin· für dio Verbindung von Teilnehmern dienenden Lei- dungswege durch Markierer eingestellt werden. Der tungen und Kontakten darstellt. Die erwähnten Ein- Datenfluß zwischen den verschiedenen Einrichtungen richtungen dienen im wesentlichen zur Abwicklung wird dabei durch die mehrfach vorgesehenen Steuervon Vermittlungsvorgängen, wie insbesondere Ver- sätze gesteuert. Bei einer Außerbetriebnahme können bjndungsanforderungen. Es 1st nun bereits bekannt, to sie einander vertreten, ebenso können sich die Murdaß zu diesen Einrichtungen z. B. Markierer gehören kierer und gegebenenfalls auch die Zuordner einsowie Zwischenspeicher, die Daten über abzu- ander vertreten. Die Arbeitsfähigkeit der Vermittwickelnde Vermittlungsvorgänge aufbewahren. Bei lungsanlage ist daher auch flir solche Fälle sicherder Abwicklung von Vermlttlungsvoigängen kann gestellt. Zugleich ist es nicht ausgeschlossen, daß auch (s. deutsche Patentschrift 1190 999) eine ig außer den Steuersätzen auch Markierer gleichzeitig Weiterßabösteuereinrichtung benutzt werden, welche tütig sind und zur Erhöhung der Verkehrsleistung weiterzugebende Daten mit Hilfe von Adressen der beitragen. Dadurch, daß mindestens zwei Zuordner zu beliefernden Einrichtungen meldet, weiche dar- vorgesehen sind, kann ohne weiteres einer der Zuaufhin diese Daten später abholen. Zur Erfassung ordner außer Betrieb genommen werden, um z. B. weiterzugebender Daten kann dabei (s. deutsche ao Änderungen der Anschlußlage oder der Berechti-Patentschrift 1 190 516) eine zentrale Steuereinrich- gung von Vermittlungsanschlüssen dort einzugeben, tung zum Einholen von Informationen, zum Aufrufen Zweckmäßigerweise speichert ein Steuersatz je-
von Speichern und zum Umsetzen der Informationen weils bei einer Belegung durch einen Zwischenvorgesehen sein, speicher aufgenommene Daten bis zur Weitergabe
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine Schal- as und stellt dabei durch deren Überprüfung ihre Eigentungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermitt- art und diejenige Einrichtung, an die sie weiterzulungsanlage zu gestalten ist, damit eine besonders geben ist, fest. Zusätzliche Einrichtungen, deren Zugroße Flexibilität bei der Abwicklung der Vermitt- sammenarbeit mit den übrigen Einrichtungen zu kolungsvorgänge erzielt wird und außerdem vermieden ordinieren wäre, um die richtige Weitergabe zu erwird, daß die Außerbetriebsetzung einer der vorge- 30 zielen, erübrigen sich dann. Desgleichen werden hiersehenen Einrichtungen die Arbeitsfähigkeit der Ver- für Zeitverluste vermieden.
mittlung wesentlich beeinträchtigt. Es kann also trotz Zweckmäßigerweise wird der Datenfluß zwischen
einer derartigen Außerbetriebsetzung jeder vorge- den vorhandenen Einrichtungen über eine gemeinsehene Vermittlungsvorgang nach wie vor abge- same Datenschiene übertragen. Zur Anforderung der wickelt werden. Trotzdem wird zugleich vermieden, 35 dabei jeweils beteiligten Einrichtungen dienen zu daß Einrichtungen erforderlich sind, die eigentlich einem besonderen Netzwerk gehörende individuelle überflüssig sind, insofern nämlich, als sie zu einer Anforderungsleitungcn. Auch diese Hilfsmittel fur Erhöhung der Verkehrsleistung der Vermittlungs- die Abwicklung von Vennittlungsvorgängen können anlage nichts beitragen. derart ausgestaltet werden, daß zugehörende Teile
Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanord- 40 einander vertreten können, wodurch die Arbeitsnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, fähigkeit der Vermittlung zusätzlich gesichert wird, insbesondere für eine Fernsprechanlage, bei der Dies ist auch der Fall, wenn das zugehörige Koppel-Daten über abzuwickelnde Vermittlungsvorgänge, feld aus mehreren Teilkoppelfeldern besteht, wie Verbindungsanforderungen, Zwischenspeichern Die vorstehend angegebenen Merkmale und
entnehmbar sind. Diese Schaltungsanordnung ist da- 45 Effekte der Erfindung werden im folgenden bei einem durch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils durch Ausführungsbeispiel an Hand der Figur näher erZwischenspeicher für eine Abwicklungszeit eines läutert. In dieser Figur sind die hier interessierenden Vermittlungsvorganges bclegbare Steuersätze vorge- Teile einer Vermittlungsanlage gezeigt. Außerdem ist sehen sind und daß ein Steuersatz jeweils während gezeigt, wie diese Teile miteinander verbunden sind, einer Belegung durch einen Zwischenspeicher einen 50 damit sie in der Weise, wie es durch die Erfindung Vermittlungsvorgang betreffenden Daten zur Ab- angegeben wird, zusammenarbeiten können. Zum wicklung dieses Vermittlungsvorganges fallweise ge- Koppelfeld dieser Vermittlungsanlage gehören die maß der Eigenart dieser Daten an einen von meh- drei Teilkoppelielder TKFl, TKF2 und TKF3. In rercn Anschlußlagcn ιιηΊ/odcr Berechtigungen von die beim Koppelfeld ankommenden Leitungen, von Vermiltlungsanscliliissen 11. dgl. erfassenden Zuord- 55 denen nur ein Teil gezeigt ist, sind die Einrichtungen nern bzw. an einen von mehreren einen Belcmmns- RW, RXn, RIx und R2y eingefügt. In die vom zustand eines Koppelfeldes erfassenden, Verbin- Koppelfeld abgehenden Leitungen, von denen ebendungswege auswählenden und einstellenden Mar- falls nur ein Teil gezeigt ist, sind die Einrichtungen kierem weitergibt und dabei gegebenenfalls da- Ue eingefügt, wozu z. B. Anpassiingsübertragungcn zwischen vermittelt und auch die sich dabei ergeben- 60 gehören. Allen diesen Leitungen sind die bereits erden betreifenden Daten an den Zwischenspeicher wähnten Vermittlungsanschlüsse zugeordnet. Die weitergibt. Einrichtungen/< 11 .../f 2 ν dienen hier als Datcn-
Dadurch, daß, wie vorstehend angegeben, mehrere quellen für die Zwischenspeicher, denen Daten über jeweils für die Abwicklimgszeit eines Vermiltlimgs- abzuwickelnde Vermitlluniisvorgiinge entnehmbar Vorganges belcgbare Steuersätze vorgesehen sind, 65 sind. Zu diesen Daten jieliören solche, die voriiberkönnen mehrere solcher Vcrmillluiigsvorgänge mich gehend in Relai-.sälzen /111 -Aufnahme von Wahlinfor-{.'!eichzeitig abgewickelt weiden. Hierbei können je- mationcn aufhcwahit werden. Von den Zwisehenweils vorübergehend Zuordner und Markierer zur speichern sind in der l-'k-ur die beiden Zwischen-
Speicher Pl und Pi gezeigt. Die Datenquellen ausgenutzt. Daten, die an den Zwischenspeicher können über die beiden Kopplor/lKl und AKl fall- weiterzugeben sind, der den Steuersatz gerade belogt, weise mJt den Zwischenspeichern verbunden werden, können dagegen jeweils unverzüglich weitergegeben Die, beiden gezeigten Steuerst S1 und Si sind werden. Die in einem Steuersatz vorgesehenen Ein· ihrerseits jeweils durch Zwischenspeicher belegbar, s richtungen für die Überprüfung uuf die Eigentut von Es kann auch vorgesehen werden, dnß jeder Steuer- aufgenommenen Daten können ohne größeren zusatz durch jeden Zwischenspeicher belegbar ist. Es sützlichen Aufwand derart umgestaltet werden, daß sind noch die Markierer MU...M32 gezeigt so- solche Daten auch auf Fehler kontrolliert werden, wie die üeiden Zuordner 1V und 2 U. An dem wöh- also z. B. darauf, ob es sich um Daten handelt, die rend der Abwleklungszeit eines Vermittlungsvor- »o überhaupt niemals auftreten durften und daher einen ganges auftretenden Datenfluß sind außer dem hier- Fehler anzeigen. Aus der Herkunft solcher Daten erzu belegten Steuersatz mindestens ein Zuordner und geben sich dann auch diejenigen Einrichtungen, die mindestens ein Markierer beteiligt. Hierzu gibt der an ihrem Zustandekommen beteiligt waren und die betreffende Steuersatz z. B. eine Verbindungsunfor- als Fehlerort in Frage kommen, worauf automatisch derung betreffende Daten an einen Zuordner weiter, 15 Fehlerbeseitigimgsmaßnuhmcn eingeleitet werden welcher die Anschlußlage und/oder die Berechtigung können. Zu den von einem Steuersatz uufgenomvon Vermittlungsanschlüssen feststellt, die von der menen Daten gehören auch Quittungen über den Verbindungsanforderung betroffen sind. Vom Zu- Empfang von zu einem Zwischenspeicher weitergcgcordner werden dann dementsprechende Daten unter benen Daten. Das Ausbleiben solcher Quittungen Mitwirkung des Steuersatzes an einen Markierer ao oder das Abweichen solcher Quittungen von der vorweitergegeben, der in der Lage ist, den Belcgungs- geschriebenen Form kann dann zur Anzeige zustand des Koppelfeldes zu erfassen, Verbindungs- eines fehlerbehafteten Zwischenspeichers ausgenutzt wege auszuwählen und einzustellen. Durch die Mit- werden und darüber hinaus dazu, diesen Zwischenwirkung des Steuersatzes sind dabei Daten zwischen speicher außer Betrieb zu setzen,
einem Zuordner und einem Markierer vermitttlt as Zwischen den Steuersätzen einerseits und Zuordworden. Vom Markierer werden nunmehr nach Maß- ner sowie Markierern andererseits werden Daten über gäbe des Belegungszustandes des Koppelfeldes die gemeinsame Datenschiene Da zeitlich nachcinweitere Daten erarbeitet, die an den Steuersatz ander übertragen. Dk- Datenschiene kann mehradrig weiterzugeben sind. Dabei kann es sich z. B. um sein. Dementsprechend können sie in Form von Daten handeln, die die Einstellung eines Verbin- 30 Codezeichen mit mehreren Zeichenelementen überdungsweges angeben und daher vom Steuersatz an tragen werden, wobei auch ein Quittungsverfahren den ihn belegenden Zwischenspeicher weiterzugeben anwendbar ist. Die Steuersätze, die Zuordner und die sind. Es kann sich aber auch beispielsweise um Markierer haben dementsprechend Zugang zu dieser Daten handeln, die angeben, daß ein freier Verbin- Datenschiene Da, wie es in der Figur gezeigt ist. Es dungsweg noch nicht ausgewählt werden konnte und 35 dauert nun die Belegung eines Steuersatzes für die die daher vom Steuersatz an den Zuordner weiter- Abwicklung eines Vermittlungsvorganges wesentlich zugeben sind, welcher zusätzlich Daten über einen länger an, als der dafür auftretende Datennuß zwi-Ersatzverbindungsweg zu erarbeiten hat. Solche sehen einem belegten Steuersatz und den anderen Daten sind dann vom Steuersatz an einen Markierer mit diesem Steuersatz zusammenarbeitenden und an zu vermitteln. Im Zuge eines derartigen Datenflusses 40 der Datenschiene angeschlossenen Einrichtungen werden dann schließlich bei Einstellung eines Ver- Zeit erfordert. Dabei treten in der Regel zwischen bindungsweges diese angebenden Daten erarbeitet, die aufeinanderfolgenden Datenweitergaben oder Datenan den Zwischenspeicher weiterzugeben sind. Es Vermittlungen Pausen auf, die mindestens die kann auch der Fall eintreten, daß ein Verbindungs- Größenordnung der für eine einzelne Datenweiterweg mangels einer geeigneten abgebenden Leitung 45 gäbe erforderliche Zeitspanne haben. Dieser Um- oder wegen einer Blockierung im Koppelfeld nicht stand wird nun zweckmäßigerweise dadurch ausgehergestellt werden kann. Diesen Umstand angebende nutzt, daß der jeweils zu einer Belegung gehörende Daten werden über den betreffenden Steuersatz eben- Datenfluß in mehrere Abschnitte aus einzelnen falls an den Zwischenspeicher weitergegeben. Die- Datenweitergaben bzw. Datenvermittlung«! aufgejenigen Daten, welche angeben, daß ein Verbindungs- 50 teilt ist und daß zu mehreren gleichzeitig vorhanweg nicht hergestellt werden kann, bewirken schließ- denen Belegungen gehörende Datenflüssc zeitlich lieh, daß einer anrufenden Teilnehmerstelle Besetzt- untereinander verschachtelt abgewickelt werden. Auf zeichen geliefert wird. diese Weise criiibt sich eine sehr gute zeitliche Aus-AlIc zum vorstellend behandelten Datenfluß ge- nutzung der Datenschiene Da, und es können glcichhörenden Daten werden von einem Steuersatz weiter- 55 zeitig mehrere Vermittlungsvorgänge abgewickelt gegeben bzw. vermittelt. Dabei werden diese Daten werden, ohne daß dabei unzuverlässige Verzögerunzweckmäßigerweise vom Steuersatz bis zur Weiter- gen autrcten.
gäbe gespeichert. Während dieser Speicherzeit werden Die Abwicklung eines Vermittlimgsvorganges wird (lurch deren Überprüfung ihre Eigenart und die- nach einer Belegung jeweils durch einen Steuersatz jenige Einrichtung, an die sie weiterzugeben sind, 60 eingeleitet. Dementsprechend hat dieser Steuersatz festgestellt. Ein Steuersatz kann daher jeweils die in zur Weilergabe voll Daten einen Zuordner oder einen Frage kommende andere Einrichtung anfordern. Da Markierer anzufordern. Hierzu sind Anforderungsmelirere Steuersätze vorgesehen sind und gleichzeitig leitungen vorgesehen, mit denen die Steuersätze indi-Vcrmittlungsvorgänge abwickeln, kann es sich er- viduell mit den Zuordnen! und Markierern \ ei !umgeben, daß eine angeforderte Eiinrichtung durch 65 den sind. Diese Anfordeningsleitungen sind in der einen anderen Steuersatz vorübergehend belegt ist. Figur scheniaiisch zusammengefaßt gezeigt und mit l-'s wird dann die.Speicherfähigkeit des Steuersatzes .vi»u bezeichnet. In den Zuordnen! und Markierern his /um I'i.'iueiilen der aimcfordnteii Einri.hluni: vvcrden diese Anroideruniislcitiingai zvklisch auf an-
stehende Anforderungen zum Datenempfang abge- sprechend der ersten Datenschiene Da belegbar ist. fragt. Die Zuordner und Markierer sind nun ihrer- In der Regel wird dann der Datenfluß auf beide seits mit einem Zuteiler Z« über individuelle Anfor- Datenschienen verteilt und nur bei Ausfall einer derungsleitungen. verbunden. Der ZuteilerZ dient Datenschiene allein über die andere der beiden zum Zuteilen der Datenschiene Da für eine Daten- 5 Datenschienen geleitet. Der Zuteiler Zb ist hierzu an weitergäbe. Wenn also in einem Zuordner oder einem die gleichen Anfordcrungsleilungen angeschlossen Markierer die Anforderung der Datenschiene durch wie der Zuteiler Za, wie es auch in der Figur gezeigt Abfragen einer zu diesem Zuordner oder Markierer ist. Die Steuersätze, die Zuordner und die Markierer von einem Steuersatz hinführenden Anforderungs- sind an die zweite Datenschiene Zb entsprechend wie leitung erfaßt ist, wird eine entsprechende Anforde- io an die erste Datenschiene Za angeschlossen. Darung auf die von dem betreffenden Zuordner oder durch, daß beide Datenschienen in der Regel für den Markierer zum Zuteiler Za hinführende Anforde- Datenfluß ausgesetzt werden, wird die Verschachterungsleitung gegeben. Auch der Zuteiler fragt bei lung der zu mehreren Belegungen von Steuersätzen ihm ankommende Anforderungsleitungen zyklisch und damit zu verschiedenen Vermittlungsvorgängen auf anstehende Anforderung zum Datonempfang oder 15 gehörenden Datenflüssen zusätzlich erleichtert, zur Datenweilergabe ab und belegt die Dalenschiene Zweckmäßigerweise werden Daten von und zu einem entsprechend den Anforderungen jeweils für einen Zuordner jeweils über die eine und Daten von und Datenfluß zwischen den beteiligten Einrichtungen. zu einem Markierer jeweils über die andere Dalenliicrzu kann beispielsweise vom Zuteiler die Adresse schiene weilergegeben. Nach einer vorgegebenen der ihn unmittelbar anfordernden Einrichtung über 20 Zeilspanne wird die Benutzung der Datenschicnen die Datenschiene geschickt werden. Die Individuali- jeweils gewechselt. Hierdurch wird ständig die volltät dieser Einrichtung kann der Zuteiler aus der be- kommcne Funktiorisfähigkeit dieser Datenschienen treffenden, der bei ihm ankommenden Anforderungs- überwacht, da beide für alle Funktionen ausgenutzt leitungen feststellen. Die von den Markierern zum werden und sich Fehler, wie bereits erläutert, z. B. Zuteiler Za führenden Anforderungsleitungen sind 25 bei den Steuersätzen bemerkbar machen können, schematisch zusammengefaßt und mit inz bezeichnet; Aus ähnlichen Gründen werden die beiden vorgedie von den Zuordnern dorthin führenden Anforde- seltenen zentralen Zuordner 1 U und 2 U jeweils ablungsleitungen sind ebenfalls schcmatisch zusammen- wechselnd in Bcirieb genommen. Während einer Begefaßt und mit n: bezeichnet. Die anfordernde Ein- triebspause können dann Änderungen an dem berichtung empfängt ihre Adresse über die Daten- 30 treffenden Zuordner vorgenommen werden,
schiene, stellt dadurch fest, daß die Dalenschiene für Jedem der vorgesehenen Teilkoppelfeldcr TKFi, sie belegt ist und schickt ähnlich wie der Zuteiler Za TKF2 und TKF3 sind zwei Markierer zu seiner Beihrciseits die Adresse desjenigen Steuersatzes über dienung zugeordnet, die einander im Betrieb verdie Dalenschiene. der sie angefordert hai. Dadurch treten können. So sind dem Teilkoppclfeld TKF1 stellt nun auch dieser Steuersatz fest, daß die Daten- 35 die beiden Markierer Λ/11 und Λί12 zugeordnet. Sie schiene für ihn belegt ist. und die Daienvveitergabe sind beide über Sleuerleitungen mit diesem Teilkopbzvv. die Datenvermittlung zwischen diesen Einrich- pelfcld verbunden. Über diese Steucrleilunuen hingen kann stattlinden. Die Markierer und die Zu- können ihnen freie Verbindungswege gemeldet ordner können auch ihrerseits selbständig Anforde- werden. Sie können selber freie Verbindungswege rungen über ihre Anforderungsleitungen zum Zu- 40 auswählen und Steuerzeichen zu deren Einstellung teiler Za schicken, um die Belegung der Daten- dorthin schicken. Wenn die von ihnen auszuführen schiene Da für eine Datenweilergabe zu einem den Steuervorgänge in zwei unterschiedliche Slcuer-Slcuersalz zu veranlassen. abschnitte zusammengefaßt sind, die für verschiedene
Die vorstehend beschriebene Zusammenarbeit vcr- Verbindungsanforderungen gleichzeitig abgewickelt schieilener Einrichtungen über individuelle Anforde- 45 werden können, können beide Markierer gleichzeitig rimgsleitiingen und über die gemeinsame Daten- arbeiten, sofern sie diese unterschiedlichen Steuerschiene unter Verwendung von Adressen der bc- abschnitte auszuführen haben.
teiligten Einrichtungen ermöglicht auch eine Kon- Wie bereits erwähnt, sind auch mehrere Stcuertrolle. daß die richtigen Einrichtungen zusammen- salze vorgesehen, die ebenfalls gleichzeitig arbeiten arbeiten. Fin Sieueisatz. der die Dalensehiene mittel- 50 können. /weckmäUigerweise werden so viele Steuerbar über eine andere Einrichtung für eine Daten- sätzc vorgesehen, wie anstehende Veibindun.-saninivvcile,i!abc angcfoidcrl hat. muß nämlich danach derungen gleichzeitig abwickelbar sein sollen Außer feststellen, daß seine Adresse über die Dutenschicne derartigen Vermiltliingsvorgängen könnm in der geschickt wird. Wild diese Adiesse nicht über die vorstehend beschriebenen Weise auch amlcie V01-Dalenschiene eesehiekt. so ist eine der beteiligten 55 gärige abgewickelt werden können ζ Π Verkehrs-F.iniichtnnL'cn oder Hilfsmittel fehlerhaft und nach niessiingen und Prüfvorgänne wie der Aiifh in von einer gewissen Wartezeit kann1 der Fehler angezeigt Priifverbindi.nten. Hierzu werden linrichlunüen, die weiden. Durch das zyklische Abtragen der verschic- Aufträge und Daten für diese Vtuuanue enilnllcn neuen Anfordeiimgslcilimgcn eigibl es sich, daß die entsprechend wie Zwischenspeicher \on' den Sleiicranslclk-mlenAnfoideiungcn nacheinander abgefertigt 60 salzen zur Abwickhmu der AuIimi-c bedien! Fine weiden, ohne daß eure Ulockieumg einer der Hin- solche Einrichtung ist'die in der Huur mit l'v be iiehluui.cn dabei auit.itt. zeichnete. Auße.dem können solche Fimichlunucii
He, der in de, l-iuiir pe/e.plen Ve.m.l.lungsnnlage auch selber wi- Steiimiti/e arbeiten ζ Ϊ , e Fin-
isl nun noch eine Maßnahme vorgesehen, tluich die richtung!''.
vermieden vvii.l. dall durch einen auf der Daten- 6S Die drei Tcilkoppelfeldor 7Kl 1 7Kl 2 ...ul
schiene/)« millieinulen Ichlei der Dalenlhiß unter- TKI 3 sind in verschiedener Wei?· 1 V |.
blinden wird. Is ist nämlich noch die /weile Daten- buiulen. Die leilkoppelleldei /\/ i^um? °/K/ 2
schiene /J/. mit il.-m Zuteiler /h unbesehen, die ent- weisen panillehicsehaltetc Ahm-üii»,· nil wit· sie -in
sich bereits bekannt sind (s. deutsche Patentschrift 718). Die Teilkoppelfelder TKF2, und TKF3 sind über sogenannte Rücküberläufe (s. deutsche Auslegeschrift 1215 216 und 1216 943) miteinander verbunden. Wenn ein Verbindungsweg über das Teilkoppelfeld TKF 3 nicht zu einer in Frage kommenden, von dort abgehenden Leitung durchgeschaltet werden kann, so kann dieser Verbindungsweg statt dessen über den Rücküberlauf rk zum Teilkoppelfeld TKF 2 weitergeführt werden und über dieses Teilkoppelfeld bis zu einer verfügbaren abgehenden und geeigneten Leitung verlängert werden. In diesem Fall werden bei der Abwicklung einer Verbindungsanfordeiung nacheinander Markierer in Anspruch genommen, die dem Teilkoppelfeld TKF 3 und TKF 2 zugeordnet sind. Außerdem wird mehrfach ein Zuordner in Anspruch genommen. Der zugehörige Datenfluß umfaßt daher mehrere Datenweitergaben bzw. Datenvermittlungen. Es ist jedoch dabei nur ein und derselbe Steuersatz beteiligt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für eine Fernsprechanlage, bei der Daten über abzu- »5 wickelnde Vermittlungsvorgänge, wie Verbindungsanforderungen, Zwischenspeichern entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, _daß mehrere jeweils durch Zwischenspeicher (Pl, Pl) für eine Abwicklungszeit eines Vermittlungsvorganges belegbare Steuersätze (51, 52) vorgesehen sind und daß ein Steuersatz jeweils während einer Belegung durch einen Zwischenspeicher (Pl, P 2) einen Vermittlungsvorgang betreffende Daten zur Abwicklung dieses Vermittlungsvorganges fallweise gemäß der Eigenart dieser Daten an einen von mehreren Anschlußlagen und/oder Berechtigungen von Vermittlungsanschlüssen u. dgl. erfassenden Zuordnern (1 U, 2U) bzw. an einen von mehreren einen BeIegungszustand eines Koppelfeldes (7JfI, TK3) erfassenden, Verbindungswege auswählenden und einstellenden Markierern (MIl ... M32) weitergibt und dabei gegebenenfalls dazwischen vermittelt und auch die sich dabei ergebenden betreffenden Daten an den Zwischenspeicher (Pl, P2) weitergibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersatz (51, 52) aufgenommene Daten bis zur Weitergabe speichert und dabei durch deren Überprüfung ihre Eigenart und diejenige Einrichtung (1U, 21/, M11 ... M 32), an die sie weiterzugeben ist, feststellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersatz (51, 52) aufgenommene Daten auf Fehler kontrolliert, insbesondere von einem Zwischenspeicher (Pl, Pl) aufgenommene, zu denen auch Quittungen über den Empfang von zum Zwi-Seitenspeicher weitergegebene Daten gehören.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Daten zwischen den Steuersätzen (51, 52) einerseits und Zuordnern (1 V, 2 V) sowie Markierern (Mil... M31) andererseits über eine gemeinsame Dntcnschicnc (Da) zeitlich nacheinander Übertragen werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet, daß die Steuersätze (51 52) mit den Zuordnern (1U, 2 U) und Markieren (MIl. .. M32) über Anforderungsleitungei (sum) verbunden sind, die dort zyklisch auf an stehende Anforderungen zum Datenempfang ab gefragt werden, daß die Zuordner (1U, 2 U) unc Markierer (M 11... M 32) ihrerseits mit einen Zuteiler (Za) zum Zuteilen der Datenschienf (Da) für eine Datenwiedergabe über Anforde rungsleilungen (uz, mz) verbunden sind, die dei Zuteiler (Za) zyklisch auf anstehende Anforde rungen.zum Datenempfang oder zur Datenweiter gäbe abfragt und die Datenschiene (Da) ent sprechend den Anforderungen jeweils für einer Datenfluß zwischen den beteiligten Einrichtunger belegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch < oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Datenschiene (Db) mit Zuteiler (Zb) vorgeseher ist, die entsprechend der ersten Datenschiene (Za) belegbar ist, und daß der Datenfluß aul beide Datenschienen verteilt wird und nur be Ausfall einer Datenschiene der Datenfluß allein über die andere der beiden Datenschienen %e\ leitet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Belegung eines Steuersatzes für die Abwicklung eines Vermittlungsvoiganges wesentlich langer andauert als der dafür auftretende Datenfluß zwischen dem belegten Steuersatz und anderen an mindestens einer Datenschiene angeschlossenen Einrichtungen Zeit erfordert, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zu einer Belegung gehörende Datenfluß in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, und zu mehreren Belegungen gehörende Datenflüsse zeitJ lieh untereinander verschachtelt abgewickelt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Daten von und zu einem Zuordner (1 U, 2 U) jeweils über die eine (Da) und Daten von und zu einem Markierer (MIl ... M 32) jeweils über die andere Datenschiene (Db) weitergegeben werden, und daß nach einer vorgegebenen Zeitspanne die Benutzung der Datenschienen jeweils gewechselt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zentrale Zuordner (1U, ZU) vorgesehen sind, die abwechselnd im Betrieb sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in mehrere Teilkonpelfelder(7YFl. TKFl, TKFS) unterteilt ist und daß jedem Teilkoppelfeld zwei Markierer (M 11 M12, M 21, M 22, M 31, M 32) zu dessen Bedienung zugeordnet sind, die einander im Betrieb vertreten können.
11. Schaltungsanordnung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Steuersätze (51,52) vorgesehen sind, wie anstehende Verbindungsanforderungen gleichzeitig abwickelbar sein sollen.
12. Schaltungsunordnung nnch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckcnnivichnet. daß zu den Datenquellen für die
speicher (Pl, P2) Einrichtungen, wie Relaissätze, zur Aufnahme von Wahlinformationen gehören.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (Pv), die Aufträge und Daten
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für Verkehrsmessungen und/oder Prüfvorgänge, wie den Aufbau von Prüfverbindungen, enthalten, entsprechend wie Zwischenspeicher (Pl, P 2) von Steuersätzen (S 1, 52) zur Abwicklung der Aufträge bedient werden oder selber wie solche Steuersätze (F) arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910253A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Siemens Ag Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE2441103C2 (de) * 1974-08-28 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3128365A1 (de) * 1981-07-17 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fuer zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagen, mit informationsaustausch zwischen teilzentralen einrichtungen

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