DE1811850U - Anordnung von rohrleitungen an hauptrahmen von schienenfahrzeugen insbesondere von diesellokomotiven. - Google Patents

Anordnung von rohrleitungen an hauptrahmen von schienenfahrzeugen insbesondere von diesellokomotiven.

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DE1811850U DE1958K0028881 DEK0028881U DE1811850U DE 1811850 U DE1811850 U DE 1811850U DE 1958K0028881 DE1958K0028881 DE 1958K0028881 DE K0028881 U DEK0028881 U DE K0028881U DE 1811850 U DE1811850 U DE 1811850U
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  • I
    RÄ.201E'. 6 [)-- ;
    KRAUSS-MAFFEI-AKTIENGESELLSCHAFT-MÜNCHEN-ALLAC-/
    K 28 881/20b Gm li/
    oa19 104A
    Anordnung von Rohrleitungen art Hauptrahmen von Schie-
    nenfahrzeugen, insbesondere von Diesellokomotiven
    Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Rohrleitungen am Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Diesellokomotiven, bei denen die Breite des Hauptrahmens etwa der Fahrzeugbreite entspricht.
  • Die Anordnung der Rohrleitungen, beispielsweise Druckluftleitungen für Bremse, Sandstreuer, Steuerung, Sicherheitsfahreinrichtung, Ölleitungen für Schmierung und Getriebe, Brennstoffleitungen, Kühlwasserleitungen, elektrische Leitungen und dgl. erfolgt üblicherweise innerhalb der Vorbauten sowie im und unter dem Hauptrahmen der Lokomotive. Ihre Verlegung erfolgt unter Umgehung der im allgemeinen auf sehr engem Raum angeordneten Maschinen-und Hilfsaggregate wie Dieselmotor, Getriebe, Bremskompressor, Vakuumpumpe, Vorschmierpumpe, Kühler od. dgl., wobei eine Anzahl von Rohrkrümmern, Verschraubungen und Halteschellen vorgesehen werden muß. Die Zugänglichkeit zu diesen Maschinen und Hilfsaggregaten für Wartung und Ausbau ist außerordentlich schlecht. Das gleiche gilt aber auch für die Rohrleitungen selbst und die in ihnen
    vorgesehenen Armaturen, insbesondere infolge der vielfach
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Mai W. 0. Busse, Paul H. v. Mitterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates, Dr. Franz Grabowsk)
    KRAUSS-MAFFEI AKTIENGESELLSCHAFT notwendigen Überschneidungen. Die Verlegung ist wegen der Vielzahl der Krümmer, Verbindungsteile und Haltevorrichtungen teuer, unübersichtlich sowie durch schlechte Zugänglichkeit auch sehr zeitraubend und teilweise unmöglich, so daß ein Auswechseln in vielen Fällen praktisch erst bei einer Generalüberholung möglich ist.
  • Bei Schienenomnibussen ist es zwar bekannt, die Bremsleitungen sowie Schmierleitungen zur Spurkranzschmierung außen am Fahrgestellrahmen zu verlegen, der in der Breite und Funktion etwa einem Drehgestellrahmen entspricht. Damit wird, so lange der wesentlich breitere, d. h. die volle Fahrzeugbreite aufweisende Fahrzeugkasten nicht aufgesetzt ist, die Montage erleichtert. Nach dem Aufsetzen des Fahrzeugkastens, der das Fahrgestell vollkommen verdeckt, bestehen jedoch die gleichen Schwierigkeiten wie bei den üblichen Hauptrahmen von Lokomotiven, die zudem bei den bekannten Schienenomnibussen auch bei abgehobenem Fahrzeugkasten für die anderen Rohrleitungen vorhanden sind.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, die Anordnung von Rohrleitungen am Rahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Diesellokomotiven, so zu verbessern, daß bei einfacher, billiger und rascher Montage der Rohrleitungen eine gute Zugänglichkeit und Auswcchselbarkeit sowohl der Rohrleitungen wie auch der Maschinen und Hilfs-
    aggregate gewährleistet ist.
    3
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. M,tterwallner' Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zu mindest die Mehrzahl der längslaufenden Rohrleitungen, wie an sich bekannt, an mindestens einer außenliegenden Längswand des Hauptrahmens angeordnet und durcL mindestens eine an sich bekannte bewegbare Schürze abgedeckt sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet, sondern darüber hinaus ein heute sehr wesentlicher Vorteil erzielt.
  • Durch die Anordnung der bewegbaren Sc@ürzen zum Abdecken der Rohrleitungen ist es möglich, das Äußere der Lokomotiven sehr ansprechend zu gestalten. Die schürzen können ohne Schwierigkeiten der gewünschten Form entsprechend gerade oder gewölbt ausgebildet werden und lassen eine einwandfreie glatte Lackierung ohne besondere Richtarbeiten zu. Das schwierige Nachrichten der durch das Schweißen des Rahmens verzogenen Außenbleche des Rahmens, um ein glattes Äußere zu erzielen, kommt vollkommen in Fortfall.
  • Ein tieferes Herabziehen der Schürzen ist ohne weiteres möglich, da die Zugänglichkeit der einzelnen Armaturen, Bremsen, Sandstreuer, Drehgestelle od. dgl. durch die bewegbaren, beispielsweise aufklappbaren Schürzen nicht
    behindertwird.
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mtnerwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrates. Dr. Franz Grabowski
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    IKRAUSS-MAFFEI-AKTIENGESELLSCHAFT-MÜNCHEN-ALLACH
    28. 3. 1960 Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer Drehgestelldiesellokomotive schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Abb. 1 die Seitenansicht der Diesellokomotive, Abb. 2 eine Teilansicht eines Querschnittes durch die Diesellokomotive im Bereich eines Vorbaues in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 eine Teilansicht eines Querschnittes durch die Diesellokomotive im Bereich des Führerhauses ebenfalls in vergrößertem Maßstab und Abb. 4 die Ansicht eines einbaufertien U-förmig gebogenen Rohres.
  • Die Diesellokomotive gemäß den Abb. 1 bis 3 ist als Drehgestellokomotive ausgebildet, deren Rahmen, d. h., Hauptrahmen 1 auf zwei zweiachsigen Drehgestellen 2 abgestützt ist. Die Drehgestelle 2 können dabei in beliebiger Weise, z. B* als Stahlguß oder Schweißkonstruktion ausgeführt und in irgend einer bekannten Art, beispielsweise mittels einer drehzapfenlosen Drehgestellführung, am Hauptrahmen 1 angelenkt sein. Der Hauptrahmen 1 ist als Schweißkonstruktion ausgebildet und besteht aus mehreren lotrecht angeordneten Längsblechen 3 bis 5, die an ihrer Oberkante mit dem Bodenblech 6 und an ihrer Unter-
    kante mittels durchbrochener waagrecht liegender Quer-
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Efich W. O. Busse, Paul H. v. Minerwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates-Dr. Franz Grabowski
    KRAUSS-MAFFEI-AKDENGESELLSCHAFT bleche 7 durch Schweißnähte verbunden sind. Zur Versteifung können in üblicher Weise auch noch lotrecht angeordnete Querbleche 8 vorgesehen sein.
  • Auf dem Bodenblech 6 des Hauptrahmens 1 ist etwa symmetrisch zur lotrechten Quermittelebene Y der Lokomotive ein zentrales Führerhaus 9 vorgesehen, an dessen jeder Stirnfläche sich ein bis etwa zur jeweiligen Stirnfläche des Ha@ptrahmens 1 erstreckender Vorbau 10 anschließt.
  • Innerhalb der Vorbauten 10 sind die Maschinen und Hilfsaggregate sowie die Vorratsbehälter angeordnet und zwar sind in dem einen Vorbau 10 im wesentlichen der Dieselmotor 11, der Bremsluftkompressor 12, die Hauptluftbehälter 13 und ein Brennstoffbehälter 14 vorgesehen, während in dem anderen das Kühleraggregat 15 und ein weiterer Brennstoffbehälter 16 angeordnet sind. Das Hauptgetriebe 17 ist im Beispielsfalle unterhalb des Führerhauses 9 im Hauptrahmen 1 gelagert. Der weitere bekannte Antrieb der Radsätze der Drehgestelle 2 über Gelenkwellen und Zwischengetriebe ist auf der Zeichnung nicht mehr dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die einzelnen in Fahrtrichtung verlaufenden Rohrleitungen 18 bis 24 zum Verbinden der Aggregate unter sich und zum Anschluß an die auf der Zeichnung nicht mehr dargestellten Steuergeräte wie Brems-
    ventile, Fahrstufenschalter u. dgl. im Führerhaus 9 an einer
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Poul H. v. Mltterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrotes, Dr. Franz Grobowskl
    KRAUSS-MAFFEI @ AKTIENGESELLSCHAFT. MÜNCHEN - ALLACH 28.3.1960 außenliegenden Längswand, d. h. einem außenliegenden Längsblech 3 des Hauptrahmens 1 oder falls dieses nicht ausreicht an beiden außenliegenden Längsblechen 3 des Hauptrahmens 1 angeordnete Bei dem Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Lokomotivseite mit wenigen charakteristischen Rohrleitungen 18 bis 24 dargestellt. Im einzelnen handelt es sich dabei in der Reihenfolge von oben nach unten um die durchgehende Luftleitung 18 für die indirekte Bremse, die Hauptluftbehälterleitung 19, die Brennstoffleitung 20, die Kühlwasser Hin-und Rückführungsleitung 21 und 22 sowie zwei Bremsleitungen 23 und 24 für die Drehgestelle 2. Die Rohrleitungen 18 bis 24 sind einzeln oder paarweise mittels Rohrschellen 25 am Längsblech 3 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Auflagen 26 befestigt. Die Rohrleitungen 18 bis 24 sind, soweit sie in den Hauptrahmen 1 zum Anschluß an die zugehörigen Aggregate hineinragen müssen, an den Enden abgebogen (Abb. 4) und durch Durchbrechungen 27 des Hauptrahmens 1 in diesen hineingeführt und an den Aggregaten angeschlossen. Vorteilhaft sind dabei zwischen den Anschlußenden der Rohrleitungen 18 bis 24 und den anzuschließenden Aggregaten nachgiebige Zwischenglieder, z. B.
  • Schläuche 28 vorgesehen, womit neben einem einfachen Anschließen, da Montageungenauigkeiten hierbei keine Rolle spielen, zugleich ein Übertragen von Schwingungen und
    damit Brüche der Rohrleitungen 18 bis 24 und Anschluß-
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. 0. Busse, Faul H. v. Milferwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates ; Dr. Franz Grabowskl
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    KRAUSS-MAFFEI-AKTIENGESELLSCHAFT-MÜNCH EN-ALLACH
    28.3.1960
    stellen weitgehend verhindert werden. Zum Anschluß der durchgehenden Rohrleitungen 18 bis 24 an die Steuergeräte im Führerhaus 9 sind lediglich einfache angeschweißte oder mittels T-Stücken an den längslaufenden Rohrleitungen 18,20,23 und 24 befestigte Stichleitungen 29 vorzusehen, die ebenfalls, wie die abgebogenen Enden der Rohrleitungen 18 bis 24, durch Durchbrechungen 27 des Hauptrahmens 1 mit großen Spiel hindurchgeführt sind. Damit wird nicht nur eine Vorfertigung der Rohrleitungen 18 bis 24 sondern auch eine einfache und jederzeit ohne Schwierigkeiten mögliche Montage bzw. Demontage der Rohrleitungen 18 bis 24 gewährleistet. Kleinere Armaturen wie z. B. Kühlwasserablaßhähne 30, Brennstoffablaßhähne 31, Kondenswasserableiter 32, Absperrhähne u. dgl. sind vorteilhaft bereits in den Rohrleitungen 18 bis 24 am Längsblech 3 vorgesehen, so dai deren Überwachung und Wartung in einfacher Weise gewährleistet ist. Um Beschädigungen der Rohrleitungen 18 bis 24 zu verhindern, sind diese mittels einer oder mehrerer die äußere Längsfläche des Hauptrahmens 1 bildender, bewegbarer Schürzen 33 abgedeckt. Die Schürzen 33 können als solche vollständig abnehmbar ausgebildet sein. Vorteilhaft sind die lotrecht angeordneten Schürzen 33 an der Unterseite des über das
    äußere Längsblech 3 herausgeführten, auf seiner Oberfläche
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Eridl W. O. Busse, Paul H. v. Mlterwallner-Vorsitzer des Aufsiditsratett Dr. Franz Grobowskr
    KRAUSS-MAFFEI-AKTIENGESELLSCHAFT
    das Laufblech 34 tragenden Bodenblches 6 mittels Schar-
    eLl
    nieren 35 aufklappbar angelenkt. Im Bereich der Vorbauten 10 sind die Schürzen 33 mit an ihrem Ende winklig abgebogenen Sttzblechen 36 versehen, die über Haltemittel 37, z. B. Schrauben, Bolzen, elastisch nachgiebige Halter od. dgl. mit dem Längsblech 3 verbunden werden können, um ein Klappern der Schürzen 33 während der Fahrt zu verhindern. Im Bereich des Führerhauses 9 ist die klappbare Schürze 33 mit Trittstufen 38 versehen und stützt sich unmittelbar gegen das ebenfalls wie das Bodenblech 6 herausgeführte untere Querblech 7, mit dessen abgewinkeltem Ende sie lösbar, z. B. über Schrauben 39, Bolzen od. dgl. verbunden ist. Die Schürzen 33 können beliebig ausgebildet und weit heruntergezogen sein, da eine Behinderung der Zugänglichkeit zu den Drehgestellen 2 durch ihre entfernbare, bzw. aufklappbare Ausbildung praktisch nicht gegeben ist. Um die Schürzen 33 in der aufgeklappten Stellung zu halten, können bekannte Feststellvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung der Rohrleitungen 18 bis 24 ist nicht auf Drehgestellfahrzeuge beschränkt, wenn sie auch gerade bei diesen infolge ihrer großen Länge und damit langen Rohrleitungen 18 bis 24 sehr vorteilhaft ist. Sie kann in gleicher Weise auch am Rahmen
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Eddi W. O. Busse, Paul H. v. Minerwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrates. Dr. Franz Grabowskl
    KRAUSS-MAFFEI @ AKTIENGESELLSCHAFT @ MÜNCHEN - ALLACH 28. 3.1960 von Starrahmenlokomotiven vorgesehen werden. Wie ohne weiteres auch einzusehen ist, kann die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung von Rohrleitungen 18 bis 24 auch
    für Lokomotiven mit unsymmetrisch angeordnetem Fahrer-
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    haus 9 oder Endführerständen vorgesehen werden.
  • Die im Ausführungsbeispiel aufgeführten und dargestellten Rohrleitungen 18 bis 24 sind nur als Beispiele aufgeführt.
  • Selbstverständlich können sämtliche anderen Rohrleitungen mit ihren Armaturen, wie z. B. für den Sandstreuer, die Steuerung der Maschinen-und Hilfsaggregate, insbesondere bei Vielfachsteuerung von mehreren Lokomotiven, die Sicherheitsfahreinrichtung, die Ölleitungen für den oder die Dieselmotoren sowie Getriebe und Wärmeaustauscher und elektrische Leitungen in der gleichen weise und mit den gleichen Vorteilen angeordnet werden. Die Anordnung kann dabei, wie bereits erwähnt, an einer oder beiden
    äußeren Längswänden bzw « Längsblechen 3 des Rahmens bzw.
    Hauptrahmens 1 erfolgen.
    Vorstand. Oskar Stamm, Vorsitzer, Erlch W. O. Busse, Paul H. v. Mltterwallner. Vorsitzer des Aufslchtsrales, Dr. Franz Grabowski

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Anordnung von Rohrleitungen am Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Diesellokomotiven, bei denen die Breite des Hauptrahmens etwa der Fahrzeugbreite entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mehrzahl der längslaufenden Rohrleitungen, wie an sich bekannt, an mindestens einer außenliegenden Längswand des Hauptrahmens angeordnet und durch mindestens eine an sich bekannte bewegbare Schürze abgedeckt sind.
  2. 2. Anordnung von Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schürze (33) am Bodenblech (6) des Rahmens (1) aufklappbar angelenkt ist.
  3. 3. Anordnung von Rohrleitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rohrleitungen (18 bis 24) anzuordnenden kleineren Armaturen (30, 31, 32) ebenfalls an der außenliegenden Längswand (3) des Rahmens (1) unter der abdeckenden Schürze (33) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung von Rohrleitungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der an der
    d. d, O. k., E. h W. O. B."., P.uf H. d.. Af. ih....... D, F.n. Grobow. k.
    KRAUSS-MAFFEt-AKTIENGES ELLSC HAFT
    Längswand (3) des Rahmens (1) angebrachten Rohrlei- tungen (18 bis 24) abgebogen und durch Druchbrechun- gen (27) des Rahmens zu den anzuschließenden Behäl- tern oder Aggregaten geführt sind.
    5. Anordnung von Rohrleitungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Behälter oder Aggregate an den Rohrleitungen (18 bis 24) über biegsame Zwischenglieder wie Schläuche (28) od. dgl. vorgesehen ist.
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