DE1811579A1 - Behandeltes Papier - Google Patents
Behandeltes PapierInfo
- Publication number
- DE1811579A1 DE1811579A1 DE19681811579 DE1811579A DE1811579A1 DE 1811579 A1 DE1811579 A1 DE 1811579A1 DE 19681811579 DE19681811579 DE 19681811579 DE 1811579 A DE1811579 A DE 1811579A DE 1811579 A1 DE1811579 A1 DE 1811579A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- copolymer
- maleic acid
- starch
- maleic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/54—Starch
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L35/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical, and containing at least one other carboxyl radical in the molecule, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/10—Coatings without pigments
- D21H19/14—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
- D21H19/20—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/10—Coatings without pigments
- D21H19/14—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
- D21H19/20—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H19/22—Polyalkenes, e.g. polystyrene
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/46—Non-macromolecular organic compounds
- D21H19/48—Diolefins, e.g. butadiene; Aromatic vinyl monomers, e.g. styrene; Polymerisable unsaturated acids or derivatives thereof, e.g. acrylic acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Anwalts-Akte 17 848
Be/Be
Be/Be
28.Nov.1968
Monsanto Company, St.Iouia, Miss. 63166/ü.S.A.
"Beiiandeltes Papier"
i Diese Erfindung betrifft die Behandlung von vorgeformten Cellulosegeweben, besonders von cellulosehaltigen Papier,
mit synthetischen Harzen. Im besonderen betrifft diese Erfindung Cellulose enthaltende Produkte, die mit besonderen
Stärke-Mischpolymerisat-Zubereitungen behandelt wurden, um dem behandelten Celluloseprodukfe verbesserte Widerstandsfähigkeit
gegen Zerstörung durch Alterung zu verleihen.
Die Zerstörung von bedruckten Materialien, sowohl bei der case 0-2414 909δ30/11β4 ~*~
Verwendung als auch Lagerung ist seit langem bekannt. Im
besonderen hat das Bedürfnis nach einem Buchpapiermaterial,. das gegenüber Abbau resistent ist, in den letzten Jahren
an Bedeutung zugenommen. Es ist heutzutage ein beträchtlicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um Druckerzeugnisse
und Manuskripte zu restaurieren. Im Hinblick auf diese Aufgabe hat der "Council on Library Resources" Lieferbedingungen
für Buchpapier vorgeschlagen, die den Sinn haben den Abbau zu verringern, die Gebrauchsdauer des Papiers
zu erhöhen und die Notwendigkeit einer nachfolgenden chemischen Behandlung, Reproduktion oder von erneutem Drucken
zu erübrigen. Es waren bisher Versuche, den Lieferbedingungen für ein fortwährend dauerhaftes Papier zu entsprechen,
nicht völlig erfolgreich.
Um die vorliegenden, durch die Alterung bedingten Abbaugeschwindigkeiten
bei bestehenden Bibliotheksbüchern und Manuskripten zu verringern, wurden bisher Entsäuerungsprogramine
vorgesehen. Zu den Entsäuerungsverfahren gehört das Besprühen des Papiers mit Lösungen von Magnesiumacetat,
Harnstoff, Magnesiumcarbonat, Calciumoxid, Magnesiumbicarbonat
und Behandeln mit Ammoniakdämpfen. Diese Verfahren erfordern verschiedene Behandlungen und führen nur zu einer
geringen oder keiner Verbesserung der Eigenschaften des behandelten Papiers wie der Falzfestigkeit.
Es ist allgemein bekannt, daß der Abbau der bei den Druck-9 0 9 8 3 0/1134
—3—
erzeugniesen verwendeten Papiere den Harzleimungen und anderen Leimungen zuzuschreiben ist, die mit Alaun und anderen
sauren Materialien, wie sie zur Herstellung solcher Papiere
verwendet werden, gesättigt sind. Die mit solchen Harzen behandelten Papiere weisen eine ausgezeichnete Verleimung auf,
aber weil sie auf Säureverwendung beruht, bleibt ein Rückstand zurück, der eine nachteilige Wirkung auf die Alterungseigenschaften des Papiers ausübt. Um die Probleme der Papieralterung, die bei einer sauren Verleimung auftreten, zu überwinden, wurden verschiedene alkalische Leimaysteme vorgeschlagen, die ihrerseits Schwierigkeiten mit sich bringen.
Zu den, den alkalischen Ieimungssystemen anhaftenden Probleme!
gehören glitschige Oberflächen auf dem Papier, die die nichteinheitliche Aufnahme auf der Walze zur Folge hat, uneinheitliche Dichteverteilung, geringe Wasserwiderstandsfähigkeit
und hohe Viskosität.
Im Hinblick auf den Stand der !Technik wäre es sehr wünschens wert ein Verleimungsmaterial für Papierbahnen zu finden, das
nicht nur überlegene Alterungseigenschaften sicherstellt,
sondern ebenso die physikalischen Festigkeitseigenschaften verbessert.
Ea ist demgemäß ein Gegenstand dieser Erfindung verbesserte
Papier-Leimungs-Zubereitungen zu schaffen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin eine
Papier-Verleimungs-Zubereitung zu schaffen, die dem Papier 9(f983ö/1184
χ Harz = herzförmiger Rückstand aus der Rohterpen- ~^~
tinaestillation, bzw. Oolopiionium
- 4 - ■ ■
überlegene Alterungeeigenschaften verleiht.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß die oben angegebenen
und weitere Gegenstände erreicht werden können, wenn man
ein alkalisches ieimeystem verwendet, das Stärke und ein
wasserlösliches Salz eines Male imäi^e-Mischpolymerisats,
wie es nachfolgend beschrieben wird, enthält.
Der MalQinaäure-MisciipolymQrisat-Anteil ist ein im wesentlichen
ätuimolares Mischpolymerisat eines MonoTinylidenaromatischen
Kohlenwasserstoffes von Styrol und/oder arsubst .Alkylatyrolen und einem Haleineäuremonomsren von Maleinsäureanhydrid,
Haieinsäure, Ealbalkylestern von Maleinsäuren und/oder Gemischen derselben. Zu den Beispielen von
ar-subst.Alkylstyrolen, die in dem Maleinaäure-Mischpolyr
merisat enthalten sein können, gehören o~, ra- und p-Methylatyrole,
o-, m- und p-*lthylstyrole, 2 „4-Bimethyletyrol, usw.
Zu den Halbalkylestern von Maleinsäure, die in dem Malein-Bäure-Miachpolymerisat
enthalten sein können, gehören solche Halbester, in welchen die Alky!gruppe 1 bis 18 Kohlenstoff atome enthält, wie das Salbmethylmaleat, das Halb-sek.
butylmaleat usw. Bas Maleineäure-Mischpolymerieat soll im
allgemeinen ein Molekulargewicht im Bereich von 2000 bis 1 500 000 haben. Torzugewels« hat äae Maleinaäure-Mischpolymerisat
ein Molekulargewicht im Bereich von 7000 bis 150 000. Solche Maleinsäure-Mierohpolymerlsate haben weiterhin
einen spezifischen Viskositätsbereioh von 0,2 bis 1,5,
bestimmt in einsr 1$ig©n !lösung" von Dimsthylfoxmaaid.
909830/1114 . ~3~
Die Styrol-Maleinsäureanhydrid-Miechpolymerisate werden
bei der Durchführung dieser Erfindung bevorzugt. Besonders
bevorzugt werden jedoch die wasserlöslichen Derivate der Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, wie das Alkalioder
Ammoniumsalz, sein Halbamid, oder Ammoniumsalze derselben. Diese Produkte können geeigneterweise hergestellt
werden durch Mischpolymerisation, vorzugsweise im wesentlichen äquimolarer Gewichtsmengen von Styrol und Maleinsäureanhydrid
nach dem Fachmann bekannten Verfahren. Die Salze können hergestellt werden d^orch Behandeln des
Mischpolymerisats mit geeigneten Basen, wie Alkalien oder Ammoniak, und das Amid kann hergestellt werden durch geeignetes
Behandeln des Mischpolymerisats mit wasserfreiem Ammoniak oder einem Amin. Das Amid kann zu dem gewünschten
Salz umgewandelt werden.
Die Stärken und Stärkeprodukte, mit welchen die Maleinsäure-Mischpolymerisate
gemischt werden können, sind solche, wie sie allgemein in Papierbahnen zur Oberfläohenverleimung
und zur Beschichtung verwendet werden, wobei sie Kornstärke, Kartoffelstärke, Sagostärke, Weizenstärke, Tapiokaatärke,
ebenso die verschiedenen Stärkeprodukte und -Derivate, einschließlich Dextrinarten, Enzym umgewandelte Stärken,
hydroxyäthylierte Stärken, oxidierte Stärken und kationische
Stärken, die quarternäre Ammonium- oder andere Aminsalzgruppen
enthalten.
-6-909830/1 184
Zu den cellulosehaltigen Papierbahnen, die ,nach dieser Erfindung verleimt werden können, gehören Papiersorten und
Platten oder Pappen auf Faserbasis, die erhalten werden aus
herkömmlich hergestellten Pulpen, zum Beispiel Sulfit-,
Sulfat-, Lumpenstpff, Pulpen und Papierarten, die Pigment,
Pullstoffe wie Calciumcarbonat, Ton, Titandioxid usw. enthalten,
ebenso faserige Produkte aus Cellulosepülpen und verschiedenen synthetischen Pulpen und Fasern wie Polyacrylnitril,
Polyamid, Polyesterfasern, regenerierte Cellulose usw. Obgleich das Verteilungssystem, bei Pulpe, die Holzschnitzel und ungebleichte Fasern enthält, verwendet werden
kann, ist jedoch besonders festzuhalten, daß irgendeine Pulpe, die zur Herstellung der cellulosehaltigen Papierbahnen
verwendet wird, für dauerhafte Buchdruckpapiere auf chemischer
Holzbasis von Papierschnitzein und ungebleichten Pasern
frei sein sollte. Das nach dieser Erfindung behandelte Buchpapier kann irgendein wasserglasverleimtes, lose oder
hart verleimtes Papier sein, das den oben angegebenen Pülpe-Anforderungen
entspricht.
Harnstoff-Formaldehyd-und Melamin-Formaldehyd-Harze können
der Pülpeschlämme einverleibt werden, um die Haßfestigkeitseigensohaften
beizubehalten, sofern die Verarbeitungsbedingungen
solch ein Additiv erfordern.
Obgleich Harz und Alaun normalerweis® aus der feuchten Endhers
teilung nach der vorliegenden Erfindung entfernt werden,
-7-9098 3 0/1114
können geringe Mengen Alaun der Naßpresse zugegeben werden,
vorausgesetzt daß solciie Mengen dem pH der Pulpe nicht schädlich sind. Es können zahlreiche alkalische Eetentionshilfemittel zugegeben werden, und für Farbpapiere sind Farben,
die unter alkalischen Bedingungen wirksam sind, leicht verfügbar. Zu den geeigneten Retentionshilfsmitteln gehören
Polyalkylenimine, Polyamid-Epichlorhydrinharze, die unter
dem Warenzeichen "Kymene 557" von der Hercules Powder Co.,
auf den Markt gebracht werden, weiter "Beten 765" von der ((J
Hercules Powder Co., das kationische Stärkederivat mit einem Stickstoffgehalt von ungefähr O,25?6, auf den Markt gebracht
unter dem Warenzeichen nCato-8" durch die National Starch
and Chemical Corp., und ähnl« Zu den typischen in dieser
Erfindung brauchbaren Polyalkyleniminen gehören Polyäthylenimin und andere Polyäthylenimine, die einen oder mehrere
niedere Alkylsubstituenten an den Kohlenstoffatomen der Xthylenkette haben,wie Poly-(2-Methyläthylenimin)f Poly-(2-äthyläthylenimin), Poly-(2,2-dljaethyläthylenlmin) und ähnl.
Obgleich Alaun und Harz nicht allgemein verwendet werden, wird das Verleimungemittel dieser Erfindung einheitlich abgelagert und eine 100#ige Rückbehaltung erreicht.
Das Verfahren zur Aufbringung der erfindungsgemäfien Verleimungszubereitung iat dem Paohiiann bekannt· Solche Verfahren
beinhalten die Verwendung von horizontalen und vertikalen Verlejmungapressen, Bottichverleimung, Besprühen, Walzen
und Stabbeschichtung.
-8-
909830/118A
Dae Maleinsäure-Mischpolymerisat kann trocken odtr in wäßriger, dispergierter Perm »it der Stärk« odtr dem Stärkederivat gtmieoiit werden. Im Allgemeinen können von ungefähr 1 bis ungefähr 2OjC Maleinsäure-Iisolipolyn^risai; mit
der Stärke zusammen verwendet werden, wobei das Gewicht auf die Stärke bezogen ist, au welcher das Mischpolymerieat zugegeben wird. Ss wird vorgesogen τοη ungefähr 1,5 bis ungefähr IO5C Maleinsäure-Mischpolymerisat, bezogen auf. das Gewioht der Stärke, zu verwenden. Das Maleineäure-Misohpolymerisat kann mit der Stärke oder dem Stärkeprodukt vor dem
Kochen oder mit diesem gekocht oder mit diesem nach dem Kochen gemischt werden.
Der Pestetoffgehalt der zur Leimung verwendeten Lösung wird
im allgemeinen im Bereich τοη ungefähr 1 bis 20$ Pest st off β
liegen. Es wird vorgezogen eine Lösung zu verwenden, die ungefähr 3 bis ungefähr 15£ Feststoffe enthält.
Bas mit den Zubereitungen dieser Erfindung behandelte Papier
kann einen pH-Wert ▼«* haben, der so niedrig liegt wie
4,5» wobei einzig die gewünschte Verwendung des sich ergebenden Papierprodukts entscheidend ist. .
Die Versuchsbedingungen, die für dauerhafte Buchpapiere auf
chemischer Holzbasis schwer zu erreichen sind, beziehen sich
auf 25" x 58" Größe (63,5 x 96,£ cm) bei 60 lbs pro ream
(27,2 kg/pro Ries (516 Blatt) und beinhalten:
90 9 8 307 1 184
BADORSGiNAL
-οι. Papier muß frei sein τon Holzsohnitzel und ungebleichten Pasern.
2. Der pH-Wert des Papiers sollte nicht kleiner sein als
6,5 zum Zeitpunkt der Herstellung und sollte keinen starken Abfall haben.
3. Die Alterungseigenschaften in Bezug auf das Palten sind
Tage Paltungen (Minimum) 0 300
12 200 £
Das.Palten wird naoh dem "M.I.T.Tester" bestimmt, wobei die
Paltungen in der schwächsten Richtung geprüft werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die unerwarteten Eigenschaften und überragenden Alterungseigenschaften, die unter Verwendung der Zwischenpolymerieatderivate der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Jedoch ist nicht vorgesehen, daß diese Erfindung durch oder auf die Beispiele beschränkt wird. Das Verhältnis von Styrol zu Maleinsäure-
anhydrid in den zur Durchführung dieser Erfindung brauch- ^
baren Mischpolymerisaten kann im Bereich von ungefähr 0,7:1,0 bis ungefähr 1,5»1,0 liegen«
Ein Gemisch von Methylhalbester von Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid wird hergestellt durch Umsetzen von 45 Teilen
Maleinsäureanhydrid und 5 Seilen Methanol. Bas Reaktionsgemische wird dann mit 50 !eilen Styrol polymerisiert. Bas
909830/1184 -"1°-
- ίο -
sich ergebende Mischpolymerisat wird mit 26° Be1 Ammonium·»
hydroxid im Verhältnis von 67#» bezogen auf das Gewicht
des Copolymerisate, unter Bildung eines wasserlöslichen Salzes behandelt. ."."■-"
Beispiel 2 , '
Ein Mischpolymerisat, wie in Beispiel 1 hergestellt, wird
mit Natriumhydroxid unter Bildung eines wasserlöslichen Natriumsalzes behandelt.
Ein äquimolares Mischpolymerisat von Styrol und der halbsekundäre Butylester von Maleinsäure wird hergestellt, wobei
man zunächst 1 Molaranteil Methylisobutylcarbinol mit
ungefähr 1,1 Molaranteilen Maleinsäureanhydrid umsetzt. ..Das
sich ergebende Gemisch wird mit ungefähr 1,5 Molaranteilen Styrol umgesetzt. Ausreichend Ammoniumhydroxid wird dem
Mischpolymerisat unter Bildung eines wasserlöslichen Salzes zugegeben.
In diesem Beispiel werden 90 Teile im wesentlichen trockenes
Styrolmaleinsäureanhydrid-^Mischpolymerisat kräftig in
einem geeigneten Reaktionsgefäß gerührt, während gasförmiges
Ammoniak zugeführt wird« Das Mischpolymerisat enthält im wesentlichen gleiche Anteile νοη Styrol und Maleinsäure--
9098 30/1184 -11-
" ■ . ' ORIGINAL INSP£CT$p
anhydrid und hat eine spezifische Viskosität von ungefähr
0,29 in Methyläthylketon. Ee wird ein wasserlösliches Halbamidi
Halbammoniumsalz des Styrol—-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats
erhalten.
Sie zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaften des
alkalisch.verleimten Papiere verwendeten Untersuchungsmethoden sind nachfolgend mit erläuternden Angaben, soweit
notwendig, aufgezeigt.
Parbeindringung TAEBI RC-14
Dennison Wax Pick TAPPI 1-429
Gurley Porosität TAPPI T-460
M.I.T. Falzung · TAPPI T-423M-50
Helligkeit TAPPI T-452m-52
Extrakt pH TAPPI Μ·35ΐη-52
Proben wurden in einem Wäraeofen bei 1050C künstlich gealtert
(72 Stunden entsprechen 25 theoretischen Jahren). Die Proben werden in Zwischenräumen von 72 Stunden entnommen
und 24 Stunden bei 23°C (74°F) und 5Q#iger relativer
Feuchtigkeit vor der Prüfung konditioniert.
Eine saure unbeschichtete Eohbahn-Üffsetqualität von 23»6
kg (52 Ib) Grundgewicht (24" χ 38"/50O) wird aus 50# Hartholz-
und 50# Weichholz-Hilpenschlämme hergestellt, wobei
909830/1184
ORIGINAL I1VlF-ZCTED
diese 6,55 kg (14 Ib) verstärktes Collophonium" und 9»53
(21 Ib) Alaun pro 907 kg (2000 lbs) Trockenpülpe enthielt.
Eine 8#ige Enzym-umgewandelte Stärkelösung wird über die
Leimpresse mit einer Aufnahme von 59 »9 kg (88 -Ib) pro Tonne
Papier aufgebracht. Die Eigenschaften dieses Papiers sind in den Tabellen I und II angegeben.
Eine Wasserglas-verleimte Bohbahn mit einem Grundgewicht
von 23,6 kg (52 Ib) (24" χ 38"/5OQ) wird hergestellt aus
einer 50#igen Hartholz- und 50#igen Weichholz-Pülpenschlämme,
die kein Harz oder Alaun enthielt. Das Papier wird mit . einer Stärke-Mischpolyraerisatlösung behandelt, die 8$ Gesamtfeststoffe
enthielt, wobei das Mischpolymerisat von Beispiel 1 in einer Menge von 5#» bezogen auf das Gewicht
der Enzym-umgewandelten Stärke, vorhanden ist. Die Eigenschaften dieses Papiers sind in den Tabellen I und II aufgezeigt.
Eine 25#ige Hadernpapierrohbahn (Rag Bond grade sheet) mit
9,98 kg (20 Ib) Greundgewicht (17" χ 22"/50O) wird aus
einer 25#igen Baumwöllfaser und 75#igen Hartholz-Pülpenschlämme,
die Oollophöiiium und Alaun enthielt, hergestellt.
Über eine Leimpresse wird eine 15#ige Enzym-umgewandelte
•Stärkelöeüng aufgebracht. Die Eigenschaften dieses Papier-
' produkte Bind in den Tabellen III und IV angegeben.
90983Q/118A
-15-
- 13 -
Eine Wasserglas-verleimte Bohbann mit 9,07 kg (20 Ib)
Grundgewicht (17" χ 22"/50O) wird aus einer 25#igen Baumwollfaser
und 75$ Hartholz-Piilpenschlämme, die kein Collophonium
oder Alaun enthielt, hergestellt. Das Papier wird mit einer Stärke-Copolymerisat-Lösung behandelt, die 15#
Gesamtfeststoffe enthielt, wobei das Mischpolymerisat von m
Beispiel 1 in einer Menge von 5#» bezogen auf das Gewicht
der Enzym-umgewandelten Stärke, vorhanden ist. Die Eigenschaften
dieses Papierprodukts sind in den Tabellen III und IV aufgezeigt.
Anfangsprüfungen Beispiel 5 Beispiel 6
saure Schicht alkalische Schicht
3?arbeindringung (öek) Vor Leimwalzβ Mach Leimwalze |
65 83 |
O 120 |
"Dennison Wax Pick" | 18 | 18 |
Gurley Porosität (Sek./100 ecm Luft) |
12 | 16 |
M.I.T. Falzung (0,5 kg) | 185 | 335 |
Helligkeit | 80 | 80,5 |
Extrakt pH (kalt) | 4,8 | 7,0 |
909830/1184
Tabelle II M,.I.Τ» Falzung;
theor.. Jahre |
Beispiel 5 saure Schicht |
1Jb gegenüb, , Anfang |
Beispiel 6 alkalische Schicht |
% gegenüber ünfang |
|
Tage | 0 | Zahl d. Falzung. |
100 | Zahl d. Falzung.. |
100 |
O | 25 | 185 | 91 | 335 ■ | 93 |
3 | 50 | 168 | 67 | 311 | 86 |
6 | 75 | 124 | 41 | 288 | 78 |
9 | 100 | 76 | 40 | 261 | 72 |
12 | 125 | 75 | 32 | 240 | 63 |
15 | 60 | 210 | |||
theor.. Jahre |
Beispiel 5 saure Schicht |
% gegenüb. Anfang |
Beispiel 6 alkalische Schicht |
% gegenüb. Anfang |
|
Tage | 0 | Hellig keit |
100 | Hellig keit |
100 |
0 | 25 | 80,0 | 96 | - 80,5 | 96 |
3 | 50 | 76,8 | 93 | 77,4 | 95 |
6 | 75 | 74,7 | 92 | 76,4 | 94 |
9 | 100 | 73,6 | 90 | 75,6 | 93 |
12 | 125 | 71,8 | 88 | 75,0 | 91 |
15 | 70,2 | 73,7 | |||
Anfangsuntersuchungen
Beispiel 7 Beispiel 8 saure Schicht alkalische Schicht
Farbeindringung (Sek.) | 43 | 175 |
Gurley Porosität | ||
(Sek./100 ecm Luft) | 55 | 208 |
M,I.T. Falzung (1,0 kg) | 150 | 240 |
909830/1184 |
-15-
Tabelle III (Fortsetzung) Anfangsuntersuchungen
Helligkeit
Extrakt pH (kalt)
Extrakt pH (kalt)
Beispiel 7 Beispiel 8 saure Schicht alkalische Schicht
80,0
5,8
5,8
82,0 6,9
Die Wirksamkeit der AlterungsunterBuchungen der in den Beispielen
7 und 8 hergestellten Papiere sind in der nachfolgenden 'fabelle IV zusammengefaßt.
theor.
Jahre
Jahre
25
50
50
125
Beispiel 7 saure Schicht
Zahl d. # gegenüb.
150
46
86
50
46
86
50
100 30
57 33
Beispiel 8 alkalische Schicht Zahl d. % gegenüber
Falzung. Anfang
240
180
200
1140
100 75 83 58
theor. Jahre |
Bexspiel 7 saure Schicht |
100 | Beispiel 8 alkalische Schicht |
% gegenüb. Anfang |
|
Tage | 0 | Hellig- % gegenüb. keit Anfang |
96 | Hellig keit |
1OQ |
O | 25 | 80 | 94 | 82 | 95 |
3 | 50 | 77 | 91 | 78 | 95 |
6 | 125 | 75 | 78 | 93 | |
15 ' | 73 | 76 | |||
909830/1184
-16-
I ii 'J-O Ii ' 'i i I >
3
"ι η ι η .o<iao ι ι ■>
ο -ο ο ο · Vn π *
ο π ο » ο ο ι ι 5 β π
• ο · · α ο:>»3
• •too· 0·Π001 13 β »,
Die Ergebnisse der Tabellen I, II, III und Vl zeigen, daß
die erfindungsgeinäßexi alkalieoh verleimten Zubereitungen
die gewünschte WiderstandsfäÜgkeit gegenüber Alterung, verbesserte
Färbeindringung und Gurley-Börosität aufweisen.
Ähnliche Ergebnisse, wie mit den Zubereitungen der Beispiele
6 und 8 werden erhalten» wenn die Mischpolymerisate der Beispiele 2, 3 und 4· anstelle des Mischpolymerisats
von Beispiel 1 verwendet werden. ,
Abhängig von der durch die Verwendung des Endpapierprodukts
bestimmten Leimung können die Leimungsforderungen durch die Styj?ol--Maleinsäureanhydrid-MischpoTymerisate ohne die Verwendung von Stärke erfüllt werden* Die nachfolgenden Beispiele
erläutern die Behandlung von Wasserglas-verleimten
Papierbahnen mit der Mischpolymerisätlösung bei Abwesenheit von Stärke. .
Eine Wasserglas-verleimte Rohbahn mit einem Grundgewicht
von 24,5 kg/SÖ7 m2 (5^ lb/3J0Q ft2) wird aus einer WeichholK-gebleichten
Kraftpulpe, die kein Harz oder Alaun enthielt, hergestellt. Eine Verdünnung mit Wasser auf pH 5
wird zur Herstellung der Rohbann verwendet. Die Rohbahn * wird mit einer Gopolymerisatlösung gesättigt, die 1# Fest-.
' stoffe enthält, wobei das Mischpolymerisat von Beispiel 1
verwendet wird. Man läßt'die gesättigten Bahnen an der Luft
909830/1184 .
ORIGINAL IMSPEC
Ii ,0 1 u it
0 Ob ν ti
0 ff u (J
1579
- 17 -
trocknen und härtet dann 2 Minuten bei 1200O. Die Eigenschaften
dieses Papiere sind in Tabelle V aufgezeigt.
Man folgt dem Verfahren von Beispiel 9» wobei ein Wasserglas*
verleimtes Papier hergestellt wird, in welchem eine 50#ige
Hartholz- und 50#ige Weichholzpülpe anstelle der Weichholzpulpe
verwendet wird. Die Eigenschaften dieses Papiers sind in Tabelle V aufgezeigt.
Man folgt dem Verfahren von Beispiel 9» wobei das Mischpolymerisat
von Beispiel 3 anstelle des Mischpolymerisats von Beispiel 1 verwendet wird. Die Eigenschaften des sich
ergebenden behandelten Papiere sind in !Tabelle V aufgezeigt.
Man folgt dem Verfahren von Beispiel 1O1 wobei das Mischpolymerisat
von Beispiel 3 anstelle des Mischpolymerisate, von Beispiel 1 verwendet wird. Die Eigenschaften dieses
Papiers sind in Tabelle V aufgezeigt.
Tabelle V | 50 |
Beispiel
10 11 |
300 | 24 | INSPECTED | |
Anfangsunter- suchungen |
225 | 38 | •25 | 16 | ||
Parbeindringung |
Wasserglas-
verleimtes Papier keine Behandlung 9 |
93 | oife | |||
Gurley Porosität (üek./100 οcm Tuft^ |
1 | |||||
88 | ||||||
ι ο / ν/
Zu den Papierarten, die nach der Erfindung 'Verleimt werden
können, gehören die allgemeine Klasse von Papier, wie Schreib-, Druck-, Reproductions-, Einwickelpapier und Papier
für Beutel und Spezialpappensorten. Die besonderen Papierqualitäten, die so behandelt werden können, sind unbeschichtetes
Offsetpapier, Qualitätspapier, Umschlagpapier, Abdeokpapier, Absohlußblättern bei Büchern, Durchschlagpapier,
gebleichtes oder ungebleichtes Papier mit einer Mehrzahl von Schichten, Papier für Buchhaltungszwekke,
für technische Zwecke, für Karten, Zeitschriftenpapier, Papier für Postkarten, für elektrostatische Kopierzwecke,
für Diazokopierzweoke, gebleichtes Papier zum Einpacken von Lebensmitteln, mehrschichtiger Karton, Schablonen, Kohlepapier,
Kartelkarten und Pergament.
Obgleich diese Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird sie dadurch nicht eingeschränkt, und es ist klar, daß Abänderungen und Modifikationen
derselben vorgenommen werden können ohne vom Gedanken und Bereich dieser Erfindung abzuwelohen.
ORIGINAL INSPECTED
609830/1184
-19-
Claims (2)
1. Oellulosehaltiges Papier, das frei ist von Holzschnitt
zel und ungebleichten Fasern mit verbesserter Widerstandsfähigkeit
gegen Alterungeabbau dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit einer Beschichtung versehen ist, die hergestellt
ist durch Auftragen einer wäßrigen Schlämme einer Zubereitung, die Stärke und von 5 bis 20 Gew«#, bezogen
auf die Stärke eines wasserlöslichen Salzes eines Maleinsäure-Mischpolymerisats,
enthält, wobei das Mischpolymerisat ein im wesentlichen äquimolaree Mischpolymerisat eines
Monovinyliden-aromatischen Kohlenwasserstoff-Monomeren,
nämlich Styrol und/oder Aralkylstyrolen und wenigstens eines Monomeren, nämlich Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure
und/oder Halbalkylester von Maleinsäure, worin die Alkylgruppe
von 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, ist, das .
sich ergebende Papier einen pH-Wert von wenigstens 4,5 hat und das Verhältnis des Monovinyliden-aromatischen Kohlenwasserstoff-Monomeren
zu dem Maleinmonomeren im Bereich von 0,7:1»0 bis 1,5:1,0 liegt.
2. Cellulosehaltiges Papier gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz des Maleinsäure-Mischpolymerisats ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz ist.
909830/11*4
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68673567A | 1967-11-29 | 1967-11-29 | |
US76898068A | 1968-10-21 | 1968-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811579A1 true DE1811579A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=27103859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681811579 Pending DE1811579A1 (de) | 1967-11-29 | 1968-11-28 | Behandeltes Papier |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT290293B (de) |
BE (1) | BE724580A (de) |
CH (1) | CH513290A (de) |
DE (1) | DE1811579A1 (de) |
GB (1) | GB1247528A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49102906A (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-28 |
-
1968
- 1968-11-28 GB GB5655868A patent/GB1247528A/en not_active Expired
- 1968-11-28 BE BE724580D patent/BE724580A/xx unknown
- 1968-11-28 AT AT1159668A patent/AT290293B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-28 DE DE19681811579 patent/DE1811579A1/de active Pending
- 1968-11-29 CH CH1781168A patent/CH513290A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49102906A (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-28 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1247528A (en) | 1971-09-22 |
AT290293B (de) | 1971-05-25 |
BE724580A (de) | 1969-05-28 |
CH513290A (de) | 1971-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903439T2 (de) | Staerkemischungen, verwendbar als aeusserliche papierleimungsmittel. | |
DE2750717A1 (de) | Papier- oder pappeprodukt | |
DE69931946T2 (de) | Zusammensetzungen und verfahren zur zubereitung von dispersionen und verfahren zur verwendung der dispersionen | |
DE69408485T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier mit erhöhter Festigkeit im nassen und trockenen Zustand | |
DE3536878A1 (de) | Waessrige mischung zur verwendung als kreppklebemittel | |
DE1696326C2 (de) | Verwendung von wäßrigen kationaktiven Kunststoffdispersionen zur Oberflächenbehandlung insbesondere zur Oberflächenleimung von Papier und papierähnlichen Faservliesen | |
EP0041158B1 (de) | Füllstoff für Papier, Karton oder Pappe, ein Verfahren zu dessen Herstellung und Papier, Karton oder Pappe | |
DE3132841A1 (de) | Feinpapier und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2516097B2 (de) | ||
DE2250995B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geleimten Papier, Karton oder geleimter Pappe aus Zellstoff und in diesem Verfahren anwendbares Leimstoffgemisch | |
DE69717643T2 (de) | Modifizierte kolophoniumemulsion | |
DE2544401A1 (de) | Zubereitung zum leimen von papier | |
DE962660C (de) | Verfahren zur Herstellung von geleimtem Papier | |
WO1995005505A1 (de) | Papier oder karton mit einer im gussstreichverfahren aufgebrachten beschichtung, verfahren zur herstellung und verwendung | |
DE1812416C3 (de) | Verfahren zur Oberflächen- und/oder Masseleimung von Papier | |
DE1811579A1 (de) | Behandeltes Papier | |
DE1226409B (de) | Verfahren zur Herstellung von mindestens teilweise aus Chemiefasern bestehenden Papieren | |
DE1617205C2 (de) | Harzleimmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69704885T2 (de) | Zusammensetzung und Verfahren zur Leimung von flächigen Strukturen | |
DE1617204C (de) | Harzleimmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69412851T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines wiederverwertbaren papierprodukts | |
DE1915508A1 (de) | Synthetisches Bindemittel fuer pigmentierte Papierueberzuege | |
DE2002931C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier mit fluoreszierenden Eigenschaften | |
DE1927599C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kationischen Harzen und deren Verwendung als Mittel zur Verbesserung der Trocken- und Naßfestigkeit und der Pigmentretentionseigenschaften von Papier | |
DE3300438A1 (de) | Leimungsmittelzusammensetzung |