DE1811095A1 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher Wagen

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DE1811095A1
DE1811095A1 DE19681811095 DE1811095A DE1811095A1 DE 1811095 A1 DE1811095 A1 DE 1811095A1 DE 19681811095 DE19681811095 DE 19681811095 DE 1811095 A DE1811095 A DE 1811095A DE 1811095 A1 DE1811095 A1 DE 1811095A1
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Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Landwirtschaftlicher Wagen Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Wagen mit einem Ladekasten, der mit einer zwischen dem Wagengestell und Trägern des Ladekastens vorgesehenen Hebevorrichtung in bezug auf das Gestell verstellbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, einen derartigen landwirtschaftlichen Wagen so zu gestalten, dass dessen Einsatzmöglichkeit erheblich gesteigert wird, ohne dass wesentliche bauliche Änderungen am Wagen erforderlich sind.
  • Zu diesem Zweck ist der Wagen nach der Erfindung mit einem Kratzboden versehen, der in verschiedenen Stellungen des Ladekastens-antreibbar ist, wobei Einrichtungen zum Kippen des Ladekastens wahlweise, um zumindest zwei seiner Aussenkanten vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten naher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen erkennbar sind, , anhand der Zeichnungen erlautert. Es s zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung*, bei dem der Ladekasten um die hintere Kante des Wagengestelles gekippt ist, Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf a:en Wagen nach Fig. 1, bei dem der Ladekasten um die rechte Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist, Fig. 3 eine Ansicht nan hinten auf den Wagen nach Fig. 1, bei dem der Ladekasten um die linke Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung, Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf den Wagen nach Fig. 4, bei dem der Ladekasten um die linke Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist, Fig, 6 eine Seitenansicht des Wagens nach Fig. 4, bei dem der Kadekasten nach hinten gekippt ist, Fig. 7 eine Ansicht c von hinten auf den Wagen nach Fig. 4, bei dem der Ladekasten um die rechte Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist.
  • Der landwirtschaftliche Wagen enthält ein Gestell 1, das Träger IA, 13 und 1C aufweist (Fig. 1 bis 3) und das in der Mitte von Laufrädern 2 abgestützt ist. Die Träger 1A und 1B verlaufen von @ ihrer Mitte zu ihren Enden über eine bestimmte Strecke schräg nach oben. In Richtung seiner Vorderseite endet das Gestell in einem Zugarm 3, an dem ein höheneinstellbares Laufrad 4 und zwei Bedienungshebel 5 fEr den Wagen angebracht sind. Hinter dem Laufrad 4 ist an dem Gestell 1 ein Gehäuse 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Fördergerätes und eines Aufnahmegerätes 7 fEr das Erntegut angebracht. Das Aufnahmegerät ist in angehobener Lage dargestellt. Hinter dem Gehäuse 6, das gleichzeitig eine Führung für das zu fördernde Erntegut bildet, befindet sich ein Ladekasten 8, dessen horizontale Lage in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Ladekasten hat Wände 9 und die Seitenwände sind mit an ihrer Vorder- und Rückseite quer zur Wagenlängsachse verlaufenden Wellen 10 und 11 versehen. Diese Wellen sind mit über Kettenräder 12 bzw. 13 geführten, endlosen Ketten 14 versehen, an denen zu den Wellen parallele U-fUrmige Schienen 15 befestigt sind. Die Ketten 14 bilden mit den Schienen 15 einen Kratzboden des Ladekastens 8. Zwischen dem Gestell 1 und dem Ladekasten 8 befindet sich eine Hebevorrrichtung, die bei dieser Ausfrhrungsform durch einen hydraulischen Zylinder 16 gebildet ist, der einerseits an einem StUtzbalken 17 des Gestelles 1 und andererseits an einem StAtzbalken 18 nahe der Mitte des Bodens des Ladekastens 8 befestigt ist. Die beiden StAtzbalken 17 und 18 erstrecken sich quer zu den Längsachsen des Ladekastens 8 und des Gestelles 1 und weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Es ist dabei vorteilhaft, dass der Balken 17 etwa in der Mitte des schräg nach oben verlaufenden Teilstücks des Trägers 1A vor der Achse der Laufräder 2 befestigt ist, An den Seitenkanten des Gestelles 1 nahe den Ubergängen der schräg nach oben verlaufenden Trägerteile und der horizontalen Trägerteile sind Auflager 19,20 und 20A angeordnet, die zum Kippen des Ladekastens mit AbstUtzungen 21 bzw. 22 und 22 A des Ladekastens zusammenwirken können. Zu diesem Zweck sind die Auflag@ anti Absttttzungen plattenförmig ausgebildet und mit öffnungen 23 bzw. 23A versehen, die in der gekippten Lage des Ladekastens jeweils im Bereich der Kippachse miteinander fluchten (Fig. 2 und .3).
  • Durch diese Offnungen sind Bolzen 24,24A bzw. 25 (Fig. 4) gef(ihrt, die die tatsächliche lippachse des Ladekastens bilden.
  • An der Rückseite des Gestelles 1 sind ebenfalls Stutzen 26,27 bzw. 28, 29 vorgesehen, um den Ladekasten nach hinten kippen zu können. In dem Gehäuse 6 ist ein Kurbeltrieb 30 bekannter Bauart angeordnet, der in bekannter Weise von einem den Ladewagen fahrenden, nicht dargestellten Schlepper anzutreiben ist. An dem Kurbeltrieb 30 ist eine Stange 31 befestigt, die entlang dem Gestell 1 sich erstreckt und an ihrem Ende mit einer Sperrklinkenvorrichtung 32 verbunden ist. Diese Sperrklinkenvorrichtung befindet sich am hinteren Ende 33 des Gestelles 1. Die Stange 31 ist mit einem Hebel 34 der Vorrichtung 32 verbunden. Die Stange 31 ist mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Anschlagknocken 35 und 36 versehen, zwischen denen der Hebel 34 angeordnet ist. Zwischen dem tocken 35 und einem Gelenkbolzen 37 des Hebels 34 an der Kupplungsstange 31 ist eine zusammendrCtckbare Feder 38 vorgesehen. Die Sperrklinkenvorrichtung 32 ist an einer Achse 39 angeordnet, die im Gestell 1 gelagert jst. An der Achse 39 ist eine Taleskopwelle 40 befestigt, die an ihren Enden mit Kreuzgelenken 42, 43 (Fig. 2 und 3) vergehen iSt!.
  • Das von ihrer Lagerung abgewandte Ende der Welle 40 ist mit einem Kettenrad 41 verbunden, um das eine Kette 44 geführt ist, die um das Kettenrad 13 der Welle 11 des Kratzbodens 14,15 läuft. Der Kurbeltrieb 30, die Stange 31, die Sperrklinkenvorrichtung 32, die im Gestell 1 gelagerte Achse 39, die Teleskopwelle 40, die Kettenräder 13, 41 mit den Ketten 14 bzw. 44 bilden im wesentlichen den ja trieb des landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung.
  • Der Wagen kann mittels des Zugarmes 3 mit einem Schlepper verbunden werden.
  • Zur Bet@tigung des Hubzylinders 16 mit einem der Betätigungshebel 5 wird der Ladekasten 8 en derjenigen Seite des Gestelles 1, um die der Ladekasten kippen soll, mit den Bolzen 24,25 an den Auflagern und Abstützungen dieser Seiten angelenkt.
  • Der Kurbeltrieb 30 wird dann von dem Schlepper angetrieben, so dass die mit der Sperrklinkenvorrichtung 32 verbundene Stange 31 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Die Vorrichtung 30 überträgt diese Bewegung auf die Welle 40, die sie auf den Kettentrieb 13,41 des Kratzbodens überträgt. Die Hin- und Herbewegung der Stange 31 ergibt daher eine' schrittweise Verschiebung des Kratzbodens 14,15. Wenn der Hubzylinder 16 druckbeaufschlagt wird, kippt der Ladekasten 8 um die gewählte Seite des Gestelles 1, also um die Seite,an der die Abstützungen und Auflager durch die Bolzen 24,25 verbunden sind. Die Bolæen 24 und 25 bilden so das Gelenk für den Ladekasten 8-. Gleichzeitig kann der Kratzboden 8 schrittweise bewegt werden.
  • Der Unterschied zwischen dem Wagen nach den Fig. 4 bis 7 und dem Wagen nach den Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen im Antrieb. Dieser enthält eine an dem Gestell 1 entlang verlaufende zusammengesetzte Welle 45,50, von der ein Teilstück 45 an der Stirnseite des Gehäuses 6 liegt und durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden ist. Dieses Teilstück 45 ist an einem Ende 46 mit einem Zwischenstück 47 im Gehäuse 6 gelagert, das zum Gestell 1 gehört. Das Teilstück 45 ist mit Kreuzgelenken 48,49 ver ehen und mit dem zweiten teleskopisch ausgebildeten Wellenteil verbunden. Dieses Wellenteil weist an seinen Enden ebenfalls Kreuzgelenke 51,52 auf. Dieses Wellenteil 50 erstreckt sich parallel zur Längsachse des Gestelles 1. Das Gelenk 52 weist einen Zapfen 53 mit einem Xegelzahnrad 54 auf, das stets mit einem Kegslzahnrad 55 im Eingriff ist, welches auf einer Welle 56 mit den Kettenrädern 13 befestigt ist. Die Kettenräder 13 bilden einen Teil des Kratzbodenantriebs.
  • Bei dieser Ausführungsform des Wagens erfolgt der Antrieb des Kratzbodens kontinuierlich bzw. stufenlos, im Gegensatz zu der schon beschriebenen Ausführungsform, bei der der Kratzboden intermittierend angetrieben ist.
  • Besonders vorteilhaft ist an dem Wagen nach der Erfindung die Ausbildung des Gestelles 1 mit den Trägern 1A, 1A und 10. Die Trager 1Ä und 13 sind, wie die Fig. 1, 4 und 6 zeigen, von ihrer Mi#te, also von der Stelle der Abstützung der Laufräder 2 über eine bestimmte Strecke schräg nach hinten und oben bzw. schräg nach vorn und oben gerichtet, bis sie in horizontale Endteile Ubergehen. Etwa auf halber Länge der schräg nach oben gerichteten Trägerteile, die vor der Achse der Laufräder 2 liegen, ist der Stützbalken 17 quer zur Längsachse des Gestelles 1 befestigt. An diesem Stdtzbalken und an dem Stützbalken 18 in der Mitte unter dem Ladekasten 8 ist der Hubzylinder 16 befestigt. Die Längsachse des Hubzylinders verläuft, wenn der Ladekasten 8 v;ollständig auf dem Gestell 1 ruht, im wesentlichen parallel zu dem schräg nach hinten und oben verlaufenden Teil der Träger 1A und 13 des Gestelles 1.
  • Die vorliegende, einfache Konstruktion nach der Erfindung hat unter anderem den Vorteil, dass der Ladekasten vom Beginn seiner Bewegung schnell und gleichmässig gekippt werden kann.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (35)

  1. PATENTANSPRUCHE.-1. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Ladekasten, der mit einer zwischen dem Wagengestell und Trägern des Ladekastens vorgesehenen Hebevorrichtung in bezug auf das Gestell verstell bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (8) mit einem Kratzboden (14,15) versehen ist, der in verschiedenen Stellungen des Ladekastens (8) antreibbar ist und dass Einrichtungen (16,19,20) zum Kippen des Ladekastens (8) wahlweise um zumindest zwei seiner Aussenkanten vorgesehen sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30) für den Boden (14,15) des Ladekastens (8) im Gestell (1) gelagerte, miteinander wirkverbundens Stangen und Wellen (31,40,50,56) aufweist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen einer Stange (31) und einer Welle (40) des Antriebes (30) im rechten Winkel schneiden oder kreuzen.
  4. 4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (40,56) des Antriebes (30) etwa quer zur Längsachse des Wagens verläuft.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (40,56) mit einem oder mehreren Kettenrädern (13, 41) versehen ist, über die die zum Antreiben des Kratzbodens (14,15) dienenden Ketten (14) geführt sind.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (40,50) eine Teleskopwelle ist.
  7. 7. Wagen nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (40,50) nahe ihren Enden mit Kreuzgelenken (42,43,51,52) versehen ist.
  8. 8. Wagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsachse des Wagens verlaufende Antriebswelle (40) im Gestell (1) gelagert ist.
  9. 9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung des Wagens gesehen, di Lagerung der Welle (40) an der linken hinteren Endseite (33) des Gestelles (1) angeordnet ist.
  10. 10. Wagen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem im Gestell (1) gelagerten Endteil der quer zur Längsachse des Wagens verlaufenden Antriebswelle (40) eine Sperrklinkenvorrichtung (32) befestigt ist, von der ein Hebel (34) mit der Stange (31) des Antriebes (30) verbunden ist.
  11. 11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (31) des Antriebes (30) an dem Gestell (1) entlang verläuft.
  12. 12. Wagen nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (31) an einem Ende über eine Weder (38) und Anschlagnocken (35,36) mit dem Hebel (34) der Sperrklinkenvorrichtung (32) wirkverbunden ist.
  13. 13. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stange (31) und die Welle (50) des Antriebes am Gestell entlang erstrecken,und durch einen Endteil mit einem zum Antrieb gehörenden Kurbeltrieb (30) gekuppelt sind, der durch einen Motor oder eine andere Energiequelle anzutreiben ist.
  14. 14. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Stange (31) an dem Kurbeltrieb (30) an der Stirnseite des Gestelles (1) vorgesehen ist.
  15. 15. Wagen nach einem der Anspruche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Gestell entlang verlaufende Welle (50) des Antriebs zwei miteinander verbundene Wellenteile (45, 50) aufweist.
  16. 16. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (47) der beiden Wellenteile (45,50) im Gestell (1) gelagert ist.
  17. 17. Wagen nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil der zusammengesetzten Welle (45,50) mit Anschlagen für die Hilfswelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges versehen ist, und dass das andere Endteil (56) des Eratzbodens (14,15) im Eingriff steht.
  18. 18. Wagen nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekenn @eichnet, dass die an dem Gestell (1) entlang laufende Welle.
    (50) an ihren Enden mit Kreuzgelenken (51,52) versehen ist.
  19. 19. Wagen mach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Teil (5Q3 der zusammengesetzten Welle (45,50) das an dem Gestell (1) entlang verläuft@teleskopisch ausgebildet ist.
  20. 20. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (8) und das Gestell (1) mit Abstützungen (19 bis 22A) versehen sind, die jeweils an der Kippseite des Ladekastens miteinander in Wirkverbindung stehen.
  21. 21. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Ladeka@ten, der mittels einer zwischen dem Wagengestell und Trägern des Ladekastens vorgesehenen Hebevorrichtung in bezug auf das Gestell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (8) und das Gestell (1) mit Abstützungen (19 bis 22A) versehen sind, die jeweils an der Kippseite des Ladekastens miteinander in Wirkverbindung stehen.
  22. 22. Wagen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (19 - 22 A) durch mit Offnungen (23,23A) versehene, plattenförmige Ansätze gebildet sind, die an den Seiten (1A,1B) des Gestelles bzw. an der Unterseite des Ladekastens (8) befestigt sind.
  23. 23. Wagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Abstützungen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, dessen lange Seite an dem Gestell (1) bzw. an dem Ladekasten (8) befestigt ist.
  24. 24. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Offnungen (23,23A) der miteinander zusammenwirkenden Abstützungen (19 bis 22A) Stifte (24,24A,25) geführt sind.
  25. 25. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (19 bis 22A) von den Eckpunkten des Gestelles (1) bzw. des Ladekastens (8) aus in einem Abstand von etwa einem Sechstel der Länge bzw. der Breite des Gestelles (1) oder des Ladekastene (8) an dem Gestell bzw. dem Ladekasten befestigt sind.
  26. 26. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (@) mit Trägern (1A,1B) versehen ist, die von ihrer Bitte aug über eine bestimmte Strecke schräg nach hinten und oben,bzw. schräg nach vorn und oben weisende Teile aufweisen, die in horizontale Endteile übergehen.
  27. 27. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Ladekasten, der mittels einer zwischen dem Wagengestell und Trägern des Ladekastens vorgesehenen Hebevorrichtung in bezug auf das Gestell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) mit Trägern (1A,1B) versehen ist, die von ihrer Mitte aus fiber eine bestimmte Strecke schräg nach hinten und oben,bzw. schräg nach vorn und oben weisende Teile aufweisen,' die in horizontale Endteile übergehen.
  28. 28. Wagen nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ubergängen der verschiedenen verlaufenden @ Teile der Träger (1A,1B) die Abstützungen (19,20,19A,20A) angeordnet sind.
  29. 29. Wagen nach einem der Ansprüche 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass etwa auf halber Strecke der schräg nach oben und vorn verlaufenden Teile der Träger (1A,1B) ein Stützenbalken (17) befestigt ist, der quer zur Längsachse des Gestelles (i) verläuft.
  30. 30. Wagen nach Anspruch 29, dadurch g ekennzeichnet, dass an der Mitte des Sttttzbalkens (17) ein Teil der Hebevorrichtung (16) befestigt ist.
  31. 31!o Wagen nach einem-der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite und in der Mitte des Ladekastens (8) ein Stfitzbalken (18) angebracht ist, der quer zur Längsachse des Ladekastens verläuft.
  32. 32. Wagen nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Stützbalkens (18) ein Teil der Hebevorrichtung (16) befestigt ist.
  33. 33. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken (17,18) ifir die Hebevorrichtung (16) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  34. 34. Wagen nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung ftir den Ladekasten (8) durch einen hydraulischen Hubzylinder (16) gebildet ist.
  35. 35. Wagen nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Hubzylinders (16) im wesentlichen parallel zu den schräg nach hinten und nach oben verlaufenden Teil der Träger (1A,1B) des Gestelles (10 verläuft.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4875811A (en) * 1987-02-02 1989-10-24 Intermodal Container Systems Apparatus and method for transporting and unloading containers
EP1329357A2 (de) * 2002-01-16 2003-07-23 Bertold Pfaff Kipperfahrzeug

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EP1329357A3 (de) * 2002-01-16 2005-02-09 Bertold Pfaff Kipperfahrzeug

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NL6716779A (de) 1969-06-13
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