DE1810963A1 - Heizbrenner fuer fluessigen Brennstoff - Google Patents

Heizbrenner fuer fluessigen Brennstoff

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DE1810963A1
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DE19681810963
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Jean-Jacques Camps
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CAMPS JEAN JACQUES
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CAMPS JEAN JACQUES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Anmelder: Herr Jean-Jacques Camps
8 Rue Jean-Jaures,
10 Nogent-sur-Seine, Frankreich
Heizbrenner für flüssigen Brennstoff
Die Erfindung betrifft einen Heizbrenner für flüssigen Brennstoff mit einem Verbrennungskopf, dessen Seitenwand durchbrochen ist, und mit einem Zulaufventil für einen konstanten Einlaufpegel, das über eine Zulaufleitung mit dem Verbrennungstopf verbunden ist.
Bekannte Heizgeräte dieser Art besitzen schwerwiegende Nachteile, die die Anwendungsmöglichkeiten beeinflussen, weil der Benutzer mühselige und schmutzige Wartungsarbeiten ausführen muß und sich nicht vollständig gegen explosionsartige Verbrennungsvorgänge schützen kann, die manchmal gefährliche Ausmaße annehmen und in jedem Fall zu gewaltigen Rußausscheidungen führen·
Es läßt sich nach dem Stand der Technik kaum vermeiden, daß sich nach einer bestimmten Betriebszeit eines Heizölbrenners am Boden des Verbrennungstopfes eine feste Kruste abscheidet, die aus einer Anhäufung von Verbrennungsrückständen oder Koks besteht und schließlich zur Verstopfung der Brennstoffzuleitung führt; außerdem wird der normale Vergasungsvorgang behindert. Infolgedessen ist in bestimmten Zeitabständen eine Reinigung dieser Rückstände erforderlich. Hierzu sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Abkratzgeräten bekanntgeworden, die für eine periodische Freihaltung der ürennstoffzuleitung geeignet sind. Trotzdem muß man von Zeit zu Zeit die gesamte Bodenfläche, auf der die Vergasung stattfindet, von Rückständen abheben. Diese Bearbeitung ist mühselig und schmutzig, weil
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ein bequemer Zugang zum Boden des Verbrennungstopfee fehlt und weil die Herausnahme der abgelösten und zerbrochenen Rückstände aus dem Verbrennungstopf schwierig ist.
Ein weiterer Nachteil von Heizgeräten dieser Art liegt darin, daß das Volumen des im Bodenbereich des Verbrennungetopfes angehäuften flüssigen Brennstoffes ziemlich groß ist, obgleich es durch ein Zulaufventil für einen konstanten Einlaufpegel begrenzt wird) die vorhandene Brennstoffmenge im Verbrennungstopf beläuft sich jeweils auf mehrere Liter, weil die Grund-
fläche des Verbrennungstopfes groß ist und zahlreiche dm beträgt, größenordnungsmäßig 10 dm · Wenn infolge einer Unterbrechung der mit einer solchen Brennstoffmenge gefüllte Heizbrenaer angezündet wird, ergibt sich eine starke Überheizung, die für die gesamte Einrichtung nachteilig ist und die Gefahr einer In-Branteetzung oder Explosion des Gerätes mit sich bringt·
Aufgabe der Erfindung ist die Ausschaltung dieser Nachteile, einerseits eine Erleichterung und Vervollkommnung des Auskratzvorgangs für den Verbrennungstopf, andererseits eine solche Ausbildung des Verbrennungstopfes, daß die maximal in dem Verbrennungstopf befindliche Brennstoffmenge herabgesetzt ist, wobei man gleichzeitig eine Verringerung der beschmutzten Bodenfläche erreicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verbrennungstopf für die Durchführung eines Reinigungswerkzeugs zum Abkratzen des Brennerbodens und für die Herausnahme der abgelösten Bruchstücke einen radialen Zugangskanal mit abnehmbarem Deckel besitzt und daß der Unterrand des Zugangskanals in unmittelbarer Nähe der Bodenfläche liegt.
Eine solche Anordnung erlaubt eine bequeme Arbeitsweise, ohne daß man sich bei der Reinigung des Brennerbodens beschmutzt» Gleichzeitig können die Verbrennungsrückstände in einem Behälter
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gesammelt werden, den man unter die Mündung des Zugangskanals stellt. Der Zugangskanal ist vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildet, der über die Seitenwandung des Verbrennungstopfes vorstellt ·
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß vorzugsweise in Verlängerung der genannten Zugangsöffnung ein Brennstoffaufnahmetrog vorgesehen ist und daß das Zulaufventil für einen konstanten Einlaufpegel auf eine solche Pegelhöhe eingestellt ist, daß der Brennstoff immer innerhalb des Troges eingeschlossen bleibt.
Hierdurch erreicht man einen sehr großen Vorteil in der Begrenzung des maximalen Brennstoffvolumens, das sich am Boden des Verbr eXiZLungs topf es ansammeln und die Bodenfläche benetzen kann; dadurch wird gleichzeitig die von Verbrennungsrückständen beeinträchtigte Verschmutzungsfläche eingeschränkt. Dadurch erreicht man in gleichem Maße eine noch stärkere Erleichterung der Reinigung dieser Verbrennungsrückstände. Selbstverständlich können verschiedene Ausführungsformen für die Auslegung und die Formgebung des Aufnahmetroges vorgesehen sein. Diese Formen müssen möglichst so bestimmt werden, daß die gesamte Bedeckungsfläche des Troges von der Mündung des Zugangskanals eingesehen werden kann und an allen Stellen für ein Abkratzwerir bequem zugänglich ist. Die gesamte Trogoberfläche soll nur einen Bruchteil der Bodenfläche des Verbrennungstopfes ausmachen.
Durch eine sorgfältige Abstimmung der Abmessungen des Brennstoff troges nach der Erfindung kann man einen brauchbaren Kompromiß zwischen den beiden einander zunächst widersprechenden Bedingungen erreichen, wonach einerseits die durch das Ventil für einen konstanten Einlaufpegel abgegebene Brennstoffmenge auf einen einer möglichst geringen Verschlackung entsprechenden Wert begrenzt werden soll und wonach andererseits eine ausreichende Brennstoffmenge für einen Betrieb auf voller Leistung zur Verfügung stehen muß. Im Gegensatz zu der allgemeinen früheren Meinung, wonach die gesamte Bodenfläche des Verbrennungstopfes zur
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ausreichenden Vergasung im Volleistungsbetrieb erforderlich ist„ konnte bestätigt werden,, daß die nur begrenzte Oberfläche des Aufnahmetrbges nach der Erfindung für eiae solche Vergasung gehend ausreicht« · ,
Die Erfindung vergrößert somit in überraschendem Maße das Äraren« duagsgebiet und die Wirksamkeit der durch ein so einfaches Mittel, wie es ein Ventil mit konstantem" Einlaufpegel darstellt9 erzielten Regelung«,
Eiae bevorzugte Ausfülirungsforia der Erfiaduag ist dadurch gekennzeichnet , daß der Brennstoff trog mit dem Brennstoff zulauf·= kanal eiaen geformtem Teil umfaßt, der auf dem Unterraad eimer fußseitigen, seitlichen Ausaehamg des Verbreaausgetopfeg aufgesetzt ist und mit eimer offenbaren Kappe ausaimeawirkts die · den außerhalb des Verbrenmungstopfes gelegenen Teil des Troges abdeckt» Diese Ausführungsform der Erfimduag ist insbesondere deshalb vorteilhaft9 weil die normalerweis© voa. dar Kapp© be- ■ deckte Zugangsöffnung vollständig oberhalb des Brsimstofftroges liegt. Infolgedessen sind keinerlei Diehtumgea gegea ein Auslaufen des flüssigen Brennstoffs erforderlich^ weil der Brenn«= stoffpegel immer unter dem ©berramd des Troges
Eia solcher Zugaagskanal Zümduiig beautzt werde3as eimern besonderen Deckel reicliea Heizgerät@m zur
kam aadererssits mit Vorteil zur
dea Zugoagsrohrstutgern mit
der-zu diesem Zwack ia zahl· kommen
ibt W@it®rbildumg der Erfiaduag
Im Hinblick darauf sowie aach e:
sieht maa ein- Zümdgitter Tors
bis in die Nähe der zugehörigem-Zugaagsöffaumg rsshtIn Weiterbildung der Erfiaammg besteht dieses Züadgittes>: aus eiaer rinne mit sehr feinem Maschen9 di® am der Verschlußkappe des Zugangskanals im der Hähe eimer darin, vorgesehenem öffnuiag befestigt ist. Diese Züadriaae8 derea Unterteil iramer ia den Brennstoff taucht,, läßt durch Kapillarwirkung zwischen dea Masches den Brennstoff eia erhebliches Maß ansteigen,, Es ist also ausreichend, wenn man eia Zümdholz oder eiaen anderen
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brennenden Zünder auf der Ziiadrinne hinabgleiten, läßt, um dadurch den Heizbrenner anzuzünden. Bereits dieses Zündholz reicht zur genügenden Vergasung und Entflammung des Brennstoffes, normalerweise Heizöl, aus, das in den Maschen der Zündrinne festgehalten ist· Es ist nicht erforderlich, für die Zündung einea flüchtigeren Brennstoff, z.B. Alkohol, zu verwenden, dessen Handhabung immer gefährlich ist.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung liegt in der Ausführung des Troges durch Ziehen eines vergleichsweise dünne». Bleches aus nichtrostendem Stahl, das mindestens auf der Innenseite eine glatte Oberfläche erhält. Die Erfahrung zeigt tatsächlich, daß das Festhaften von festen. Brennstoffablagerungen an einer solchen polierten oder glatten Metallfläche merklich geringer ist, so daß die Reinigung selbstverständlich erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der Herabsetzung der thermischen Trägheit, d.h. der Metallmenge, die sich in Berührung mit der Brennstoffmenge befindet, wodurch der Vergasungsprozeß beschleunigt und begünstigt wird. Zu diesem Zweck befindet sich der Brennstoff trog nach der Erfindung vorzugsweise in einem Abstand von dem Topfboden, damit der Brennstofftrog nicht von kalter Luft umspült wird, wodurch ebenfalls der Vergasumgsprozeß begünstigt wird.
Dieser Vergasungsprozeß kann noch weiter durch einen Trog begünstigt werden, dessen Boden in mindestens zwei Stufen abgestuft ist. Dadurch kann man die wirksame Benetzungsflache vergrößern unter gleichzeitiger Verringerung des Maximalvolumens des in dem Heizbrenner angesammelten Brennstoffs.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Es stellen dar:
Figur 1 einen Verbrennungstopf nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 in teilweise geschnittenem Aufriß den Unterteil des Verbrennungstopfes für ein. Heizgerät,
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Figur 3 einen Schmitt mach der Limie III--III in Fig.
2, * ■ ■
Figur 4- im teilweise geschnittenem Aufriß eime weitere Ausführungsform des Brennstofftroges9
Figur 5 eimern Schmitt nach, der Limie Y-V in Fig. 4,
■ Figur 6 einen entsprechendem Schmitt mach, der Limie ¥I-VI im Figur 4,
Figur 7 im Aufriß eine abgewandelte Ausführumgsform der Erfindung,
Figur 8 einen SchBitfc nach, der Linie YIII-VIII in Figur 7*
Figur 9 ia teilweise geschnittenem Aufriß den Unterteil eimes Verbremaungstopfes mit eimern Ablemkkörper nach, der Erfindung,
Figur 10 einen teilweise geschnittenem Aufriß in
sch.ematisch.er Darstellung für dem Unterteil eines Heissbremmers nach eimer abgewandelten
Ausführumgsform der Erfindung,
Figur 11 einen. Ixialschnitt durch ein Heizgerät mit einer abgewandelt en Aus führumgs form eimes ' Heizbrenmers mach der Erfindung,
Figur 12 eine=iPeilansicht des Heizbrenners mach
Figur 11 in Pfeilriclitumg XII der Figur 13,
Figur 13 einen Längsschnitt durch die Anordnung aus Aufnahmetrog und Stützkappe desselben und
Figur 14- eise auseinandergezogene perspektivische
Amsich.t dieser Ausführungsform«,
Gemäß der Ausfükramgsform der Erfindung nach den Figuren 1 und bestellt ein Yerbrennumgstopf 1 in herkömmlicher Weise aus einem Zylindermantel aus Stahlblech mit seitlichen Wanddurchbrüch.en 2 zum Luftzutritt t sowie einem oder mehreren nichtdargestellten innerem AblenkblectLen für die Führung der Flamme und der Verbrennungsluft* Der Zylindermantel des ^Topfes ist fußseitig durch, eines Bodeateil 3 inform eines Fapfes abgeschlossen· Dieser YerbrennuBgst^opf ist aach der Erfindung mit einem in radialer Richtung Trexlauf enden Zugangsrohrstutzen 4 ausgestattet, der durch, eimern. Deckel 5 dicht abgesperrt werden kann· Der Unterteil dieses Ziigangsrohrstutzens 4 mündet ummittel· bar in der Nähe des Bodentels 3 des Verbrennumgstopfes und schließt sich gleichmäßig am diesen Bodeiiteil an» Im Mittelteil
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am Fuß des Zugangsrohrstutzens 4 mündet ein 6 für die Brennstoff-Zsilaufleitung im wesentlichem tangential gegenüber der Innenwandiang des Zugaagsrohrstutzens« Es ist andererseits ein Rohrstutzen 7 in radialer Richtung zu dem Rohrstutzen 4 vorgesehen, der normalerweise durch einen abnehmbaren Deckel 8 abgesperrt ist und in an sich bekannter Weise zum Zutritt von Zusatzluft für den Zündvorgang dient. Der Zugangsrohrstutzen 4 ist auf ein Kirchen 9 ausgerichtet , wenn der Yerbrenaungstopf in das Ofengehäuse 10 eines Heizgeräts eingesetzt ist«
Der Zugangsrohrstutzen 4, der in Verlängerung zu dem Bodenteil 3 des Yerbrearningstopfss angebracht ist, ist genügend breit, damit bei geöffnetem Kirchen 9 und angehobenem Deckel 5 ein in strichpunktierten Linien eingezeichnetes Reinigungsgerät Έ zum Abatzen des Bodenteils 3 durchgeführt werden kann. Aufgrund der .Ordnung des Zugangsrohrstutzens 4 in unmittelbarer ITähe des jjBodenteils 3 können die gelösten Rückstände auf dem letzteren leicht durch den Rohrstutzen 4 nach außen befördert werdenj weil pLieser Rohrstutzen über die Seitenwamdung des Verbrennungstopf es !vorsteht, können die Rückstände bequem in einer Schaufel oder feinem anderen geeigneten Behälter unter der Mündung des Rohrjatutzens 4 aufgesammelt werden.
In der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 erkennt man eines ferbrennungstopf 11 mit einem Bodenteil 13, an dem ein Zugangsrohrstutzen 14 mit einem dichten Deckel 15 sitzt, ferner ein
erbindungsstück 16 für die Brennstoff zuleitung und einen Zündstutsen 1?. Der Zugangsrohrstutsen 14 ist dort gegenüber dem Boäenteil 13 leicht angehoben und geneigt} er ist durch einen Brennstoffaufnahmeteil 20 inform eines Troges verlängert, vergleiche Figur 6· Dieser Trog ist als Eohrstumpf ausgebildet und am Unterende 21 abgeschlossen, dagegen am Oberteil 22 offen, inäem ein Streifen mit einer Umfangserstreckung von etwa einem Viertel des Sesamtumfangs ausgebrochen ist. Dieser Trog 20 befindet sich vorzugsweise in einem Abstand vom Bodenteil 13 ohne Berührung mit demselben. Das Zuleitungsstück 16, das in üblicher fteise über eine Leitung 16 von einem Yentil 19 mit konstantem
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sich Einlauf pegel gespeist wird, ist so ausgerichtet, daß/der Breiamstoffpegel H, der durch das genannte Ventil geregelt wird, unterhalb des tiefsten Punktes des Oberraades des Troges 20 befindet.
Die Breite und die Länge dieses Troges 2O9 der sich diametral über den Boden des Verbrennungstopfes erstreckt,, sind derart bestimmt, daß das durch die Fegelhöhe H und die Bedeckungefläche des Troges 20 begrenzte Volumen einem Gleichgewichtszustand zwischen der Vergasungsfläche einerseits umd der Verbrenmumgsluf andererseits sicherstellt. So macht die Bedeckumgsflache des Troges 20 nach der Erfindung nur einen Bruchteil der Gesamtbodenflache des Verbrennungstopfes aua*
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführumgsform der Erfindung für ©inen solchen Brennstoffaufaeubimctrog am S1TaS eimes Verbrennungstopfes 11 j derselbe besteht mit dem Unterteil 23 des Verbrennungstopfes aus einem Stück und ist in der Bodenw&md durch Ziehen eines Kanals 25 geformt, der diagonal ausgerichtet ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt ausgehend Ton den Zugangerohrstutzen 24. Die Pegelböbe H liegt dabei unterhalb des Qberramdee des so gebildeten Troges 9 d«h· unter— halb der Bodenfläche des Verbrennungstopfes.
lach einer aiobtdargestellte*, abgewandeltem Ausführoagsform der Erfindung besitzt der gezogen® Trog-"eimern Amfmagsteil im Verlängerung dea Zugangsrohrstutze%s mm& @ime gabelförmige Verzweigung is. swei Ärmes so daß aaa. eiae T-Form srhält» Mach, eimer weiterem,» ebenfalla sieht dargestellten Ausführuagsform der ErfiaduMg besitzt der Trog einen Anfangeteil in Verlängerung des ZmgamgsrohrstTiatKeaB 24·· und einen tonnenförmig verbreiterten Teilv der eimeia Teil des fopfbodene ©iaaimmt«
Ia allem Fällem Missea die verseliiedemess. Teile des Brennetofftroges vopzmgsweis© im iaamittelbarer Simsicht von der Mündung des Roiirstutzeas 24· feleibesj, damit si© für ©imea Kratzer oder ein iuaderes _WerkB©ng uaaaittalbar zugäaglicli periodische EeiaiguoEg dn5?cli Abhebea
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verkoktem Verbrennumgsrücketäade erfolgt. In jedem Fall darf die Bedeckumgsflache des Brennstofftroges mur einen Bruchteil der Topfbodenfläche ausmachen* Zur genaueren Festlegung der Größenverhältnisse läßt sich sagen, daß dieser Bruchteil geringer als die Hälfte und vorzugsweise zwischen einem Zehntel und einen Drittel liegt· In der Praxis liegt dieser Bruchteil zwischen einem Achtel und eimern Fünftel.
Figur 9 zeigt die diametrale Anordnung des Troges 20 gemäß den Figuren 4 bis 6, doch auch in anderer Form, jedoch mit einem Ablenkteil 31, der vorzugsweise als umgekehrter Teller ausgebildet ist und in seiner Seitenwand eine Reihe von Öffnungen 32 für den Luftzugang besitzt; längs des Umfangs ist ein Umfangsdurchlaß 33 eingearbeitet. Im Betrieb stellt der Ablenkteil in dieser Ausbildung, der an seiner Oberfläche den Flammenstrahlen ausgesetzt ist, eine gleichmäßige Erwärmung und vorteilhafterweise eine Versorgung der Flüssigkeitsmenge in dem Trog 20 sicher, so daß eine gleichmäßige Vergasung dieser Menge trotz der Wirbelbildung erfolgt, die sich in der Flammenzone ausbilden kann. Die Zufuhr der verbrennungsluft wird durch die Ringanordnung der öffnungen 32 erzielt. Die brennbare Mischung wird gemäß den eingezeichneten Pfeilen längs der Kopfwandung geleitet, damit so eine gleichmäßige Zufuhr der sekundären Verbrennungsluft durch die Verbrennungsdurchbrüche nach Figur 1 erfolgt
In den-Figuren 10 bis 14 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wo der Brennstoffbehälter einerseits und der Zugangsrohrstutzen andererseits einen gemeinsamen Bauteil bilden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 10 besitzt der Unterteil des Verbrennungstopfes 41 eine im wesentlichen rechteckförmige seitliche Öffnung 42. Ein Trog 43 inform eines Ziehteils aus einem nichtrostenden Stahlblech ist auf den Unterrand dieser Öffnung derart aufgesetzt, daß ein Endteil 44 des Troges außerhalb des Verbrennungstopfes verbleibt. Der Trog mit einem Längsschnitt inform eines verlängerten Hechtecks wird durch einem
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umgefalzten ebenen Band 4f? eingefaßt, der dem Umfang des Troges umgibt. Im Innern des !Troges ist ©in. Behälter aus zwei Seilern 46 «lad. 4? unterschiedlicher Tiefe eingearbeitet, die durch eimea in. zwei unterschiedliche* Hohem -verlaufenden Stufenbodem gebildet werden. Der untere Pegel befindet sich an der Seite des £ndteils 44, wo das Verbindungsstück 48 für die Zulauf leitung des Brennstoffs angesetzt ist. Nach Figur 10 besitzt der Trog 43 eine mäßige Neigung nach innen in der Weise, daß die Fegelhohe H des Ventils 19 in geringem Maße über der Schwelle 50 zwischen den beiden Trogteilen 46 und 4? liegt.
In dem Bereich der Öffnung 42 ist der Trog von einem Stützbogen 41 überspannt, der dem Ausschnitt der Öffnung folgt. Eiae Kappe 52 ist Mittels eines Scharniers 53 ab. den Stirnrand des Stützbogens angelenkt und für eine Abdeckung des Endteils 44 des Troges außerhalb des Verbrennungstopfes in Verbindung mit dem Stützbogen bemessen. Eine nichtdargestellte Öffnung ist in die Oberfläche der Kappe 52 eingearbeitet, die durch einen Schieber mehr oder weniger abgesperrt werden kann.
Durch Hochklappen der Kappe 52 nach oben erhält man einen besonders bequemen Zugang mit ummittelbarer Einsicht auf den gesamten Behälter aus dem Trog 43. Zum Anzünden kann man diesen Zugang oder einfach die Öffnung der Kappe 52 benutzen. In jedem Fall hat man eine unmittelbare Sicht auf den Brennstoffzufluß aus dem Verbindungsstück 48, und man. kann sich jeweils von dem Vorhandensein und der Menge der Brennstoffschüttung vergewissern. Im Betrieb kann man einen einstellbaren Luftzustrom durch die Kappenöffnung schaffen und aufrechterhalten, in> dem man den entsprechenden Schieber in der gewünschten Weise einstellt.
Die Stufenanordnung des Trogbodens erlaubt eine Vergrößerung der Vergasungsfläche unter gleichzeitiger Begrenzung des Maximalvolumens der Flüssigkeitsmenge auf einen noch geringeren Wert als bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Der Vergasungsprozeß !wird zum anderen stark begünstigt infolge der ' verringerten thermischen Trägheit des Brennstofftroges 43, der
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ebemfalls vorzugsweise aus Stahlblech, zwecksäßigerweise «us michtrostemdem Stahl gerimger Dicke zwischem 0,5 umd 0,6 nm hergestellt seia kamm. Nach eimer weiterem Aueführungsform der Erfimdumg ist dieses Blech mindestens auf der Innenseite poliert oder geglättet. Die Erfahrumg zeigt, daß dadurch das Festhaftem 4er festem Abscheidumgen verringert umd folglich das Abheben derselben, erleichtert wird.
Der Hauptvorteil dieser Ausführumgsform der Erfimdumg liegt imdessen dar im, daß die Kappe 52 des Zugangskanals inaer vollstämdig oberhalb des höchstmöglichem Flüssigkeitspegel liegt, so daß jede Möglichkeit eimes Überlaufems, Auslaufems oder Attssickerms des flüssigem Brennstoffe ausgeschaltet ist, ohme daß machgiebige Dichtumgem beliebiger Art notwendig wären.
Mach eimer michtdargestelltem Abwandlung der Erfimdumg ist die Schwemkkappe 52 durch eine auf dem Trog 43 gegenüber dem Hand 45 verschiebbare Sappe ersetzt.
Im Figur 11 erkennt man einen Verbrennungstopf 41, im den eine seitliche Öffnung 42 sit Rechteekquersehmitt eingeschnitten ist, sowie eimern Trog 43, der auf dem Umterraad dieser Öffnung aufgesetzt ist· Dieser frog wird vom eimer Schale 64 getragen, deren zurückgebogemer Umf amgsramd 65 ait des Verbrennungetopf 41 is tJmfamgsbereieh der öffnung 42 verbunden ist. Der Trog 41 ist bspw. als Ziehteil aus nichtrostendem Stahlblech ausgebildet; sein Boden hat die For» eimes weit geöffnetem "V, d.h. es sind zwei ebeme, komvergemte Sodemabsehmitte 67, 68 vorhanden, die mit geringer Neigumg in eine gemeinsame Unterkante 69 einlaufen.
Mittels Laschen 70 sitzt auf diesem !Trog 41 ein Ablenkring 71» der im Figur 13 nicht dargestellt ist; er könnte auch im am sich bekannter Weise unmittelbar auf dem Yerbremmumgstopf 41 sitzen, doch die Befestigung an dem Brennetofftrog selbst ergibt einen Einbauteil, dessen Herstellung und Einbau wirtschaftlicher sind.
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Die Schale 64 ist als Pyramidenstumpf 72 ausgebildet t der im den umgebogenes. Umfaagsraad 65 eadigt. Dieser Pyramidemstumpf 72 setzt sic3i in einen Zylinderstumpf 73 mit bspw· Hecht eok-querschnitt fort, dessen Stirnfl-anseh 74 die vorgeseheae Zuga&gsöffnuag für die Einführung eiaes Beiniguagewerkaetige bildet. Über den ZyliMerstumpf 73 1st eiae abnehmbare Kappe unter Zwischenlage einer Dichtung 76 .aufgezogea.
Die Kappe 75 besitzt eingeschaittea eia Fernster 77. Auf der Iaaemseite sitzem miadestena zwei Winkelstücke 78 mmd 791 die ■ eine Zündriaae 80 in geneigter- Lage halten$ deren Umteremde ia der Nähe des Bodens des Troges 63 liegt uad derea Obereade im der Nähe der Kappe 75 ausläuft, quer zu dem Fenster 77 gerichtet. Diese Zündriime 80 ist aus eisern Metalliaets mit ssto kleinen Maschen hergestellt.
Auf der Außenseite besitzt die Kappe 75 @i»© Abdeekplatte 81, die zusammen mit der gen&maten Kappe ein Gehäuse bildet, ia dem ein Abdeckschieber 82 schwenkbar auf eimern Z&pfea 83 gehaltea ist. Dieser AbHiee-k-sehieber steuert das Feaster 77 der Kappe umd besitzt eiaem Betätigumgeateg 849 der beidseitig mit Iaolierpuffern 85 uad 86 ausgestattet iett damit man ihnieichter festhaltea k®anj der Abdeckschieber 82 besitzt außerdem nachgiebig verformbare Zuagea 87, die aus der Rohplatime freige» schaitten uad entsprechend ausgestellt sind» Diese Zumgea liegend reibead an der Abdeckplatte 81 an umd sichern eiae Festhal tuag des Abdeckschiebers 82 in ,jeder beliebigem Stelling· In die Abdeckplatte 81 ist ein Fernster 88 entsprechend dem Fenster 77 der Kappe 75 eiageschnitten. Die Abdeckplatte 71 besitzt zwei seitliche Zapfen 90 und 91$ auf denen Je ein Haken 92 bzw. 93 verschweskbar ist, wobei die Haken 92 umd 93 durch eiaea gemeinsamen Handgriff 9M- miteinander Terbumdea sind, Diese beiden Haken 92 uad 93 arbeiten mit Ansätzen 95 und 96 jeweils auf den Seitea des Pyramideastumpfes 72 der Schale 64· zwecks Verriegelung der lösbaren Kappe 75 mit der genannten Schale zusammea»
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Der Trog 63 und die Schale 64 "besitzen außerdem miteinander fluchtende Durchgänge 97 und 98 zum Einsetzen eines nichtdargestellten Verbindungsstücks für die Zulaufleitung des Brennmittels. Diese Zulaufleitung kommt von einem Ventil 19 mit konstantem Einlaufpegel her, das, wie oben ebenfalls ausgeführt ist, derart eingestellt ist, daß der Pegel H des Brennstoffs innerhalb des Troges 63 (Figur 11) unter den Oberrand des Troges begrenzt ist.
Die Fenster 77 und 88, die gemeinsam durch den Abdeckschieber 82 bedient werden, erlauben einerseits die Einführung eines Zündelements, z.B. eines entflammten Zündholzes oder dgl«, das in der Zündrinne 80 nach unten gleiten kann, und andererseits eine Sekundärluftzufuhr unter der Steuerung des Abdeckschiebers 82, insbesondere während des Zündvorgangs.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch weitere Abwandlungen. Man kann ein und denselben Verbrennungstopf bspw, mit mehreren gleichen oder verschiedenen Brennstofftrögen ausstatten, die bspw. sternförmig angeordnet sein können· Dies gilt insbesondere für einen Verbrennungstopf mit Kreisquerschnitt. Die Tröge können auch parallel zueinander mit jeweils gleichem oder ungleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sein, insbesondere zum Aufbau eines linearen Brenners.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Heizbrenner für flüssigen Brennstoff mit einem Verbrennungstopf , dessen Seitenwand durchbrochen ist, und mit eimern Zulaufventil für einen konstanten Einlaufpegel, das über eiae ZuIaufleitung mit dem Verbrennungstopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungstopf (1, 11» 41) für die Durchführung eines Reinigungswerkzeugs (N) zum Abkratzen des Brennerbodens und für die Herausnahme der abgelösten Bruchstücke einen radialen Zugangskanal (4f 14, 44) mit abnehmbarem Deckel (5> 15» 52, 75) besitzt und daß der Unterrand des Zugangskanals in unmittelbarer Nähe der Bodenfläche liegt.
    2. Heizbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugangskanal einen in radialer Richtung fußseitig an dem Verbrennungstopf (1) angesetzten Rohrstutzen (7) aufweist, welcher nach außen über die Seitenwand des Brenners hervorsteht.
    3. Heizbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung tangential innerhalb einer Radialebene in den Rohrstutzen (7) mündet (Figur 3).
    4. Heizbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Verbrennungstopfes an die Zulaufleitung ein Brennstoffaufnahmetrog (2O9 43, 63) angeschlossen ist und daß das Zulaufventil für einen konstanten Einlaufpegel so angeordnet ist, daß sich die Pegelhöhe unterhalb des Trogoberrandes befindet, damit der Brennstoff immer innerhalb des Troges verbleibt.
    5. Heizbrenner nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckungsfläche des Brennstoffaufnahmetroges nur einen Bruchteil der Bodenfläche des Verbrennungstopfes ausmacht.
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    6. Heizbrenner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bruchteil geringer als 4/2 ist und vorzugsweise zwischen 1/10 und 1/3 liegt.
    7. Heizbrenner nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnähmetrog in Verlängerung des Zugangskanals angeordnet ist.
    8. Heizbrenner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bedeckungsfläche des Brennstoffaufnahmetroges von dem Zugangskanal einsehbar ist, damit jeder Punkt für ein Ausbrechwerkzeug zugänglich ist, das durch den Zugangskanal eingeführt werden kanne
    9. Heizbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnahmetrog als Ausnehmung ausgebildet ist, die in die Bodenfläche des Verbrennungstopfes eingearbeitet ist, (Fig. 7 und 8).
    10* Heizbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnahmetrog als ein Bauelement ausgebildet ist, das in den Verbrennungstopf eingebaut ist.
    11· Heizbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Brennstoffaufnahmetrog insgesamt in einem Abstand von dem Boden des Verbrennungstopfes befindet.
    12. Heizbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß riete der Brennstoffaufnahmetrog einen stufenförmig ausgebildeten Boden mit mindestens zwei Stufen aufweist (Fig. 10).
    13. Heizbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Irogboden inform eines weitgeöffneten "V" ausgebildet ist, (Fig. 13).
    14. Heizbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnahmetrog aus einem nichtrostenden, blanken
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    Stahlblech besteht.
    15. Eeizbrenner nach einem der Ansprüche 4 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnahmetrog (20) durch einen Ablenkkörper (3Ό überdacht ist, der die Hauptmenge des Brenn— gasgemisches in. die Mähe der Innenwand des Brennertopfes ablenktj daß der Ablenkkörper inform eines umgekehrten Kellers mit einem Kranz von Luftzufuhröffnungen ausgebildet ist und einen sich über den Umfang erstreckenden Durchgang für einen Aufstieg der Gasmasse längs der Inhenwandung des Verbrennungstopfes besitzt.
    16. Heizbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnähmetrog über sich einen Ablenkkörper trägt.
    17. Heizbrenner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffaufnahmetrog ein Zündgitter aufweist, das von dem Trogboden bis in die Mähe des Zugangskanals reicht·
    18. Heizbrenner nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündgitter als geneigte, inform eines Netzes mit engen Öffnungen durchbrochene Rinne (80) ausgebildet ist»
    19. Heizbrenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinne als Siebgitter mit sehr engen Maschen ausgebildet ist.
    20. Heizbrenner nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungstopf fußseitig eine Öffnung (42) aufweist und daß der Aufnahmetrog auf den Unterrand dieser Öffnung aufgesetzt ist, sowie daß ferner der Heizbrenner eine Kappe zur Abdeckung des aus dem Verbrennungstopf herausragenden Seiles des Aufnahmetroges aufweist.
    21. Heizbrenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querbogen (21) den Trog in dem Öffnungscereicii des Verbrennungstopfes überbrückt- und dem Öffnungsausschnitt angepaßt ist und daß die Kappe" (52) an dem Stützbogen tj^e lenkt
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    BAD ORIGINAL
    22» Heizbrenner nach Anspruch. 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe verschiebbar mit dem Trog verbunden ist.
    Heizbrenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare luft Zutritts öffnung aufweist.
    Heizbrenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff trog von einer Schale (64) getragen ist, die mit ihrem Ilmfangsrand am Umriß der Öffnung (42) des Verbrennungstopfes befestigt ist und durch die genannte Kappe (75) verscliließbar ist.
    25. Heizbrenner nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (64) im Bereich der Mindungs öffnung eine zylinderstimpfartige Verlängerung besitzt, daß die zugehörige Kappe übei diesen Zylinderstumpf gezogen ist und durch zwei mittels eines gemeinsamen Handgriffs (94) verbundene seitliche Haken (92, 93) verriegelbar ist.
    26. Heizbrenner nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die ^appe eine Luftzutrittsöffnung besitzt, der ein Abdeckschieber (82) zugeordnet ist, der zwischen der Kappe und einer Abdeckplatte beweglich eingelassen ist und daß der Abdeckschieber vorsibelieiide federnde Zungen (87) besitzt, die den Abdeckschiebei (82) im Jeder beliebigen Stellung durch fieibsehluß festhalten.
    Heizbrenner nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet dal das Zlindgitter an der Kappe befestigt ist.
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