DE1810676U - Vorrichtung zum aufrauhen der schienen von gleisfahrspielzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen der schienen von gleisfahrspielzeugen.

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DE1810676U
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rails
drop
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plaster
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DE1960S0033386
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Eberhard Seuthe
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  • Anmelder : Eberhard Seuthe, Deizisau, Jahnstr. 58 Vorrichtung zum Aufrauhen der Schienen von Gleisfahrspielzeugen.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung zum Aufrauhen der Schienen von Gleisfahrspielzeugen und ist dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus einem im Ende eines Handgriffes gelagerten Riffel-
    rädchenbesteht.
    Spielzeugbahnen mit elektromolischen Fahrzeugen, z. B. Lokomo-
    tiven, leiden darunter, daß die Treibräder auf den Schienen gerne
    durchdrehen, ohne ein nützliches Drehmoment zu erzielen. Diese
    schlechte Eigenschaft zeigt sich beim Anfahren eines schweren Zuges auf der Ebene, aber auch bei Bergfahrten von leichten Zügen.
  • Diesem Mangel versucht man bisher dadurch zu begegnen, daß den Lokomotiven Beschwerungsgewichte beigegeben und daß Treibräder mit Weichstoffbandagen ausgerüstet werden. Darüberhinaus setzt sich auf die Schienen Staub ab, was schlechte Stromübergänge zwischen den Schienen und den Stromabnehmern, z. B. Treibrädern, verursacht. Mittel zum Beseitigen von diesen Ablagerungen sind Schienenputzfahrzeuge, deren Hauptelement eine Filzplatte ist.
  • Schienen, denen Staubablagerungen kaum etwas nachteiliges anhaben können, sind die Punktkontaktmittelleiterstránge, da die Stromabnehmer den Staub davon leicht wegschieben. Bei bekannten Gleisen mit symmetrischer Schienenanordnung sind die glatten Fahrschienen gleich gepolt, so daß der Stromübergang des einen Punktkontaktstranges nahezu so gut ist wie der Stromübergang von zwei glatten Fahrsohienen, so daß aus solchen Gleisstücken noch verhältnismäßig kleine Sorgen hinsichtlich des Stromüberganges herauswachsen Davon ausgehend hatte sich der Erfinder mit der Aufgabe befaßt, noch bessere Betrie bseigenschaften der Gleisbahn zu erzielen.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß auf dem Wege einer Lösung zugeführt, daß die Laufflächen der Fahrsohienen mit Hilfe des Gebrauohsmusters geriffelt oder genoppt werden, wodurch mit überraschendem Erfolg der Reibungsschluß zwischen den metall-gummi-bzw. kunstharzbereiften Treibrädern einer Lokomotive und den Fahrsohienen und der Stromübergang zwischen den stromabnehmers, z. B. ganzmetallisohe Rädern, und den Fahrschiene verbessert wurde.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • Bild 1 veranschaulicht es im Längsschnitt und Bild 2 in der Draufsicht (teilweise geschnitten), während Bild 3 darstellt, wie die Anlaufscheiben der Putzplatte mit einer Fahrschiene des Gleises beim Putzen zusammenwirken.
    Der aus Metall bestehende Handgriff des Gebrauchsmusters ist ein
    Rohr, das durch einen bzw. durch zwei Tropfen 2 bzw. 6, 7e 8 ver
    schlossen ist, von denen einer das Riffelrädchen 3 lagert. Der
    aus Kunstharz oder aus Metall hergestellte Bopfen 2 trägt eine
    zwischen zwei Anlaufscheibe 2a befindliche Feile 5, während der
    tropfen 6, 7, 8 eine zwischen zwei Anlaufsoheiben 6, 7 befindliol
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Claims (1)

  1. Sohutzansprüchet
    1. Vorrichtung zum Aufrauhen der Schienen von Gleisfahrepiel- zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im Ende eines Handgriffen (1) gelagerten Riffelrädohen (3) besteht. 2. Vorrichtung nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) ein Rohr ist, das durch einen bzw. durch
    zwei tropfen (2 bzw. 6,7,8) verschlossen ist, von denen
    einer das Riffelrädohen (3) lagert. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da
    ein tropfen (2) einen zwischen zwei Anlaufaoheiben (2a) be-
    findliehe Feile (5) trägt. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
    -4 kennseichnet, oa< ein tropfen (6, 7, 8) eine zwischen zwei
    Anlaufscheibe (6, 7) tragende Putzplatte (8) trägt. 5.Vorriohtung nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, da
    der Bropfen von den Anlaufsoheiben und von der Putz,) latte
    (Pilz) gebildet iat, wobei die Putzplatte (8) von Stiften (6a) gehalten wird, die die beiden Anlaufscheibe (6, 7) ßegen Versohieben sichert. 6. Verzbhtung naoh einem der Ansprüche 1 bia 5, dadurch sekenn- zeichnet, daß sich die Feile (5) neben dem Riffelrädohen (3) erstreckt.
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