DE595367C - Schraegaufzug fuer Grossraumwagen mit Druckwagenbetrieb - Google Patents

Schraegaufzug fuer Grossraumwagen mit Druckwagenbetrieb

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DE595367C
DE595367C DESCH101771D DESC101771D DE595367C DE 595367 C DE595367 C DE 595367C DE SCH101771 D DESCH101771 D DE SCH101771D DE SC101771 D DESC101771 D DE SC101771D DE 595367 C DE595367 C DE 595367C
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elevator
cars
hairpin
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bascule bridge
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DESCH101771D
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LIEBE HARKORT AKT GES
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LIEBE HARKORT AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/02Gravity shunting humps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrägaufzug für Großraumwagen mit Druckwagenbetrieb für Förderung gleichzeitig oder nacheinander aus -verschiedenen Teufen, bei dem die Überführung der Züge vom Schrägaufzug in die Spitzkehre der Zwischensohle durch eine Klappbrücke erfolgt.
Bei den bekannten Schrägaufzügen ist es schwierig, besonders wenn die Steigung stark ist, die Vollwagen auf den einzelnen Fördersohlen gegen Leerwagen auszutauschen und umgekehrt, weil die Spitzkehrenweiche auf der geneigten Ebene die Wagen in die Horizontale überführen soll und mithin die äußere Schiene dieser Spitzkehrenweiche das Aufzugsgleis in einer höheren Lage schneidet als die innere Schiene. Der Wagen müßte also windschief werden.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß von den auf der Klappbrücke angeordneten drei Schienen die bei niedergeklappter Lage der Klappbrücke die Verbindung zwischen Schräggleis und Spitzkehre herstellende Schiene eine Wölbung nach oben aufweist, so daß ein stoßfreier Übergang der Wagen vom Schräggleis zur Spitzkehre erfolgt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Schrägaufzug in Seitenansicht und
Abb. 2 in Draufsicht.
Auf der Klappbrücke 7 · sind drei Schienen 2, 3, 4 angeordnet. Die Spitzkehrenweiche mündet vor der Klappbrücke 7 in das Aufzugsgleis i, 4. Die Schiene ι liegt fest und hat mit der Klappbrücke 7 nichts zu tun. Die Schienen 2 und 3 kreuzen sich auf der Klappbrücke. Die Schiene 3 läuft gerade durch, bildet also bei niedergeklappter Brücke an der Gelenkstelle 6 einen scharfen Knick mit dem Gleise der Schrägbahn. Sie wird aber nur befahren, wenn die Klappbrücke 7 hochgestellt ist und die Schiene in dem geraden Strang des Schrägaufzuges liegt, also keinen Knick bildet. Die Schiene 2, die in die Spitzkehre führt, darf an der Gelenkstelle 6 keinen scharfen Knick bekommen, muß also vom Kreuzungspunkte 5 aus erst eine gelinde Wölbung 2' nach oben, dann eine Kurve nach unten bekommen, um so den Wagen stoßfrei aus dem Aufzugsgleise heraus- und in dieses hineinzuführen. Die Schiene 1 bekommt eine mit Schiene 3 parallele Form. Es wird sich also unmittelbar hinter der Gelenkstelle 6 eine kleine Gleissenke bilden, was aber vorteilhaft für das Rangieren der Wagen an jener Stelle ist. Das sich auf der Klappbrücke 7 befindende Stück der Aufzugsschiene 4, welches vollkommen gerade ist, wird nur in der hochgeklappten Lage der Klappbrücke befahren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schrägaufzug für Großraumwagen mit Druckwagenbetrieb für Förderung gleichzeitig oder nacheinander aus verschiedenen Teufen, bei dem die Überführung der Züge vom Schrägaufzug in die Spitzkehre der Zwischensohle durch eine Klappbrücke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf der Klappbrücke (7) iangeordneten drei Schienen (2, 3, 4) die bei niedergeklappter Lage der Klappbrücke (7) die Verbindung zwischen Schräggleis (1, 3, 4) und Spitzkehre herstellende Schiene (2) eine Wölbung (2') nach oben aufweist, so daß ein stoßfreier Übergang der Wagen vom Schräggleis zur Spitzkehre erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH101771D Schraegaufzug fuer Grossraumwagen mit Druckwagenbetrieb Expired DE595367C (de)

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