DE1810619B2 - Antriebseinrichtung fuer diskontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugen - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer diskontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/08—Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für diskontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifugen
mit einem Asynchronmotor und einer zwischen der Motorwelle und der Trommelwelle angeordneten
hydraulischen Kupplung sowie einer Bremsvorrichtung.
Um die Nachteile unstetiger Drehmomentänderungen bei Antrieben für diskontinuierlich arbeitenden
Zuckerzentrifugen zu vermeiden, ist es bekannt geworden (Bergmännische Zeitschrift »Glückauf«
81./84. Jahrgang, Heft 41/42), zwischen der Welle eines Asynchronmotors für den Antrieb der Zuckerzentrifuge
und der Trommelwelle eine hydraulische Kupplung vorzusehen. Diese Kupplungen gestatten
es, Wellen und Verbindungsglieder, welche das Drehmoment zu übertragen haben, geringer zu dimensionieren,
als dies bei unsteten Dremomentänderungen, also bei einem Antrieb ausschließlich mit einem
Asynchronmotor, möglich wäre. Außerdem werden hohe Stromspitzen und stoßartige Beanspruchungen
der Füllmasse vermieden.
Es ist weiterhin bekannt geworden (USA.-Patentschritten 2 380 595 und 2441356) vorgenannte Antriebseinrichtungen
mit zwischen dem Asynchronmotor und der Trommelwelle angeordneter hydraulischer Kupplung mit einer Bremsvorrichtung auszurüsten,
um gesteuerte Drehzahlvermindcrungen, z. B.
von der Nenndrehzahl auf die Räumdrehzahl, vorzunehmen.
D? es sich bei dem Antrieb diskontinuierlich arbeitender
Zuckerzentrifugen um einen typischen Schwerlastenantrieb handelt, ergeben sich sehr hohe
Anforderungen an die thermische Belastbarkeit der bei den bekannten Antriebseinrichtungen benutzten
hydraulischen Kupplungen. Hierdurch ergibt sich ein sehr hoher Aufwand für die Auslegung der hydraulischen
Kupplung, da die in der Kupplung erzeugte Wärme laufend abgeführt werden muß. Die Kupplungen
müssen demgemäß eine sehr erhebliche Baugröße und damit auch ein großes Flüssigkeitsvolumen
aufweisen. Trotzdem bereitet es oftmals Schwierigkeiten, die thermische Belastbarkeit derartiger Kupplungen
zu beherrschen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Antrieb der einleitend genannten Art so weiterzubilden,
daß die hydraulische Kupplung im Vergleich zu den bekannten Ausführungen wesentlich kleiner und mit
geringerer Flüssigkeitsmenge ausgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr einer thermischen Überlastung
besteht.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Antrieb erfindungsgemäß dadurch,
daß zwischen der Schleudertrommel und der hydraulischen Kupplung eine schaltbare Freilaufkupplung
und ein mit der Trommelwelle ausschließlich bei in Freilaufstellung befindlicher Freilaufkupplung getrieblich
verbindbarer Hilfsantriebsmotor zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Räumdrehzahl vorgesehen
sind.
Durch die Freilaufkupplung zwischen der Schleudertrommel und der hydraulischen Kupplung kann
letztere bei entsprechender Schaltstellung der Freilaufkupplung so oft wie möglich während eines jeden
Arbeitsspieles der Zentrifuge entlastet werden. Hierdurch wird die thermische Belastung dieser Strömungskupplung
in ganz erheblichem Maße gesenkt. Der außerdem vorgesehene Hilfsantriebsmotor gestattet es, die hydraulische Kupplung außer Betrieb
zu lassen, wenn bei abgeschaltetem Antriebsmotor die Eigenenergie der Zentrifugentrommel nicht zur
Aufrechterhaltung der Räumungsdrehzahl ausreicht. Bei fehlendem Hilfsantrieb für die Aufrechterhaltung
der Räumdrehzahl der Zentrifugentrommel ist es sonst erforderlich, über den Hauptantriebsmotor und
die hydraulische Kupplung für die Aufrechterhaltung der Räumdrehzahl zu sorgen. Es wird also bei der
beschriebenen Anordnung des Hilfsantriebsmotors die hydraulische Kupplung während der gesamten
Räumung der Zentrifuge außer Betrieb gelassen und auch in dieser Zeit nicht thermisch belastet.
Die bei der neuen Antriebseinrichtung erzielte Verminderung des Aufwandes für die gegenüber dem
Bekannten vergleichsweise kleine hydraulische Kupplung überwiegt den zweifellos notwendigen zusätzlichen
Aufwand für die notwendige schaltbare Freilaufkupplung und den Hilfsantriebsmotor. Die Freilaufkupplung
kann auch für sehr hohe Belastungen relativ einfach in ihrem Aufbau gehalten werden,
während der Hilfsantriebsmotor als Serienmotor ausgebildet sein kann. Es ergeben sich somit bei der
neuen Antriebseinrichtung im Vergleich zum Bekannten beachtliche Einsparungen.
Um die Wärmeabfuhr von der hydraulischen
ι öiu
Kupplung zu begünstigen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die hydraulische Kupplung im
Kühlluftstrom eines Gebläses, vorzugsweise eines auf der Motor- oder auf der Schleudertrommelwelle
befestigten Lüfterrades angeordnet ist
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsfonn der
Erfindung ist die Bremsvorrichtung als Wirbelstrombremse ausgebildet und weist eine Kreisringscheibe
aus thermisch hochbelastbarem, elektrisch leitendem Werkstoff auf, die über einen Nabensiern mit der
Trommelweäe verbunden ist und zwischen den Polen von wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden
Elektromagneten mit regelbarer Erregung verläuft. Bei dieser Ausbildung läßt sich die angestrebte
stoßfreie, weiche Abbremsung der Schleudertrommel durch entsprechende Steuerung der Erregung
der Magnete der Wirbelstrombremse erreichen. Die Wirbelstrombremse hat dabei den großen Vorzug,
daß sie nahezu verschleißfrei arbeitet. Dabei kann bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgenannter
Ausführung der Nabenstern zur Befestigung der Kreisringscheibe der Wirbelstrombremse zugleich als
Lütterrad zur Kühlung der Kreisringbcheibe ausgebildet
sein und die hydraulische Kupplung im Saugluftstrom dieses Lüfterrades angeordnet werden. Bei
dieser Ausführung ergibt sich eine besonders günstige Kühlluftführung, da diese sowohl für die hydraulische
Kupplung als auch für die Kreisringscheibe wirksam ist.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Antriebseinrichtung für eine diskontinuierlich angetriebene Zentrifuge
ist in der Zeichnung in teils geschnittener Ansicht wiedergegeben.
Die in der Figur gezeigte diskontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge weist eine Schleudertrommel
1 auf, die mittels einer Trommelwelle 2 an einer Elastikkupplung 3 pendelnd aufgehängt ist. Zum Antreiben
der Schleudertrommel 1 dient ein Asynchronmotor 4, der nicht wie bisher mehrfach polumschaltbar
ausgebildet ist, sondern vielmehr lediglich für die Schleuderdrehzahl ausgelegt ist. An die Antriebswelle
5 des Asynchronmotores 4 ist eine hydraulische Strömungskupplung 6 angeschlossen, bei welcher, wie
aus der Schnittdarstellung erkennbar ist, zusammenwirkende Pumpen- und Turbinenräder vorgesehen
sind. Die von einem Pumpenrad aufgenommene Energie wird der Hydraulikflüssigkeit im Inneren der
Kupplung 6 übertragen und vom Turbinenrad an die Abtriebswelle übergeben. Im Beispiel ist der hydraulischen
Strömungskupplung 6 eine Verzögerungseinrichtung? zugeordnet, welche dafür sorgt, daß die
Hydraulikflüssigkeit bei anlaufendem Asynchronmotor 4 nur allmählich zum angetriebenen Pumpenrad
gelangt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Asynchronmotor 4 ohne Belastung eingeschaltet werden
kann und erst nach einer gewissen Zeitspanne mit einem allmählich steigenden Lastmoment beaufschlagt
wird.
Zwischen die hydraulische Strömungskupplung 6 und die elastische Kupplung 3 zur pendelnden Lagerung
der Schleudertrommel 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bremsvorrichtung 8 geschaltet,
die als Wirbelstrombremse ausgebildet ist. Auf einer Abtriebswelle 9 der Strömungskupplung 6 ist ein
NabenstemlO befestigt, welcher eine Kreisringscheibe
11 trägt, die aus elektrisch leitendem Werkstoff hoher thermischer Belastbarkeit besteht. Diese
kreisringförmige Scheibe 11, die Wirbelstromscheibe der Bremse 8 verläuft durch den Spalt 12 zwischen
den Polen eines Magneten 13. Die Erregung des Magneten 13 ist zweckmäßigerweise regelbar, so daß eine
stoßfreie Bremsung möglich ist In der Figur ist nur ein Magnet 13 gezeigt. Es ist jedoch zu erwähnen,
daß aus Symmetriegründen zweckmäßigerweise wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende
Magnete verwendet werden sollten.
Wie aus der Figur zu erkennen is*, ist das Gehäuse
ίο der hydraulischen Strömungskupplung gerippt ausgebildet,
damit die beim Anfahren erzeugte Wärme rasch an die Umgebung abgegeben werden kann. Zur
Steigerung der Wärmeabfuhr ist im Beispiel der Nabenstern 10 der Wirbelstrombremse 8 mit strichpunktiert
eingezeichneten Lüfterschaufeln 14 versehen, so daß der Nabenstern ein Lüfterrad bildet. Die hydraulische
Strömungskupplung 6 wiederum ist innerhalb Leitblechen 15 (strichpunktiert eingezeichnet) angeordnet,
und zwar derart, daß das Lüfterrad 14 in dem von den Leitblechen 15 umgebenen Raum einen
Unterdruck erzeugt. Es wird daher eine intensive Kühlung der hydraulischen Strömungskupplung 6 bewirkt.
Zugleich wird jedoch zweckmäßigerweise dafür gesorgt, daß die Lüfterschaufeln auch die Kreisringscheibe
11 der Wirbelstrombremse kühlen.
Wenn keine Wirbelstrombremse 8 verwendet werden soll, dann kann beispielsweise an der Abtriebswelle 5 «Jos Motors eine Bremstrommel oder -scheibe
16 befestigt werden, die mit einem Bremsblock 17 zusammenwirkt, der beispielsweise mittels eines Arbeitszylinders 18 anpreßbar ist. Die Abtriebswelle 5 des
Motors und damit die Antriebswelle der hydraulischen Kupplung 6 läßt sich auf diese Weise auf
mechanische Art blockieren. Beim Arbeiten mit einer derartigen Bremsvorrichtung sorgt die hydraulische
Strömungskupplung 6 sowohl beim Anfahren wie beim Abbremsen dafür, daß stoßartige Belastungen
vermieden werden. An Stelle des Nabensternes mit Lüfterschaufeln der Wirbelstrombremse 8 sind dann
wegen der erhöhten thermischen Belastung der Strömungskupplung 6 nicht eingezeichnete Lüfter zur
Steigerung der Kühlwirkung vorzusehen.
Nicht eingezeichnet ist in der Figur eine Freilaufkupplung,
die entweder als schaltbare Kupplung oder aber als einseitig wirkende Überholkupplung ausgebildet
sein kann. Wenn mit einer mechanischen Bremsvorrichtung 16,17,18 gearbeitet wird, dann
empfiehlt es sich, die Freilaufkupplung an der Stelle anzuordnen, an welcher in der Figur die Wirbelstrombremse
8 angeordnet ist. Diese Lage setzt jedoch voraus, daß die Freilaufkupplung schaltbar ausgebildet
ist, weil sie auch das Bremsmoment zu übertragen hat.
Bei der neuen Zentrifuge wird das Füllen ohne Einschaltung besonderer Verweilzeiten durch das sanfte
Anfahren möglich. Das Ausräumen hingegen wird nach Abbremsung der Schleudertrommel 1 auf die
erforderliche niedrige Drehzahl unter Ausnutzung der der Schleudertrommel innewohnenden kinetischen
Energie durchgeführt. Für den Fall jedoch, daß die kinetische Energie nicht ausreicht, kann ein in der
Figur in strichpunktierten Linien eingezeichneter Hilfsantriebsmotor 20 über eine Getriebeverbindung,
beispielsweise Keilriemen, mit der Abtriebswelle 9
oder aber der Trommelwelle 2 verbunden werden, so daß die Aufrechterhaltung der erforderlichen Räumdrehzahl
gewährleistet ist. An Stelle eines derartigen Hilfsantriebsmotors 20 kann aber auch eine vorüber-
gehende Einschaltung des Asynchronmotors 4 vorgenommen
werden.
Gegenüber den bisher bekannten Zentrifugen zeichnet sich die erfindungsgemäße Zentrifuge vor
allem dadurch aus, daß das speisende elektrische Netz wesentlich weniger als bisher belastet wird. Der Verschleiß
der Lager, kupplungen und Siebe ist infolge völligen Vermeidens von stoßartigen Belastungen
wesentlich geringer als bisher. Von besonderer Bedeutung
ist jedoch die Tatsache, daß auf Grund der
Γ.
neuen stetigen Drehmomeritcharakteristik der Arbeitsspiele wesentlich mehr Chargen gefahren werden
können als bisher bei Verwendung polumschaltbarer Asynchronmotore. Durch das verhältnismäßig
einfache zusätzliche Bauelement der hydraulischen Strömungskupplung werden darüber hinaus wesentliche
Vereinfachungen erzielt; denn der bisher erforderliche große Schält- und Steueraufwand zum Betreiben
des polumschaltbaren Motors kann eingespart werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebseinrichtung für diskontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifugen mit einem Asynchronmotor
und einer zwischen der Motorwelle und der Trommelwelle angeordneten hydraulischen
Kupplung sowie einer Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schleudertrommel (1) und der hydraulischen
Kupplung (6) eine schaltbare Freilaufkupplung und ein mit der Trommelwelle (2) ausschließlich
bei in Freilaufstellung befindlicher Freilaufkupplung getrieblich verbindbarer HHfsantriebsmotor(20)
zur Aufrechterhaltung der erforderliehen Räumdrehzahl vorgesehen sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kupplung (6)
im Kühlluftstrom eines Gebläses, vorzugsweise eines auf der Motor- oder auf der Schleudertrommelwelle
(5 oder 2) befestigten Lüfterrades (14) angeordnet ist.
3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung
als Wirbelstrombremse (8) ausgebildet ist und eine Kreisringscheibe (11) aus thermisch
hochbelastbarem, elektrisch leitendem Werkstoff aufweist, die über einen Nabenstern (10) mit der
Troinmelwelle (2) verbunden ist und zwischen den Polen (12) von wenigstens zwei einander
diametral gegenüberliegenden Elektromagneten (13) mit regelbarer Erregung verläuft.
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenstern
(10) zur Befestigung der Kreisringscheibe (11) der Wirbelstrombremse (8) zugleich als Lüfterrad (14)
zur Kühlung der Kreisringscheibe ausgebildet ist und daß die hydraulische Kupplung (6) im Saugluftstrom
dieses Lüfterrades angeordnet ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810619 DE1810619B2 (de) | 1968-11-23 | 1968-11-23 | Antriebseinrichtung fuer diskontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810619 DE1810619B2 (de) | 1968-11-23 | 1968-11-23 | Antriebseinrichtung fuer diskontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810619A1 DE1810619A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1810619B2 true DE1810619B2 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=5714151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810619 Granted DE1810619B2 (de) | 1968-11-23 | 1968-11-23 | Antriebseinrichtung fuer diskontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810619B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223829A (en) * | 1979-01-02 | 1980-09-23 | The Western States Machine Company | Cyclical centrifugal machine |
-
1968
- 1968-11-23 DE DE19681810619 patent/DE1810619B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1810619A1 (de) | 1970-05-27 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |