DE1810474A1 - Antriebsvorrichtung fuer Wasser- und Amphibienfahrzeuge - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer Wasser- und AmphibienfahrzeugeInfo
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- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
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- B63H11/10—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
- B63H11/101—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof having means for deflecting jet into a propulsive direction substantially parallel to the plane of the pump outlet opening
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Description
betreffend Antriebsvorrichtung für Wasser- und Amphibienfahrzeuge,
Die Erfindung besieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
für ein «asser-fahrzeug, die eine Anordnung uHfaßt, mittels
deren eine -tius tritt soff nun ■_-; abgegrenzt ..drd, über die wasser
oder sin anderes Flud abgegeben bzw. ausgestoßen v/erden kann,
ujn das Fahrzeug anzutreiben.
G-enauer gesagt sieht die Erfindung eine Antriebsvorrichtung
der genannten .art vor, die einen Kanal umfaßt, der
zu einer Unordnung führt, durch die eine üustrittsöffnung abgegrenzt
wird; diese .anordnung kann verstellt werden, um die
-U1S tritt srichtung des Fluds kontinuierlich zu ändern, und bei
einer bestimmten stellung kann das Flud l^ngs einer geraden
Bahn durch den Lanal und dann durch die Austrittsöffnung strömen.
Es liegt auf der Hand, daß diese Stellung diejenige Stellung
ist, bei der das Fahrzeug in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird, und daß in diesem Fall-ein sehr hoher Viirkungsgrad
erzielt werden kann, da das Flud nicht umgelenkt zu werden
braucht« ./enn die Antriebsvorrichtung in ein Wasserfahrzeug
eingebaut ist, kann man dafür sorgen, daß das Flud über clie öffnung bei der erwähnten stellung in einer waagerechten
lüchtung abgegeben wird; alternativ könnte der abgegebene Fludstrom
mit der v/aagerechten einen kleinen -Winkel einschließen,
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BAD
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so daß der größte Teil der Vortriebs- oder Schubkraft für den
Antrieb des Fahrzeugs zur Verfügung steht·.
Damit die die Öffnung abgrenzend Anordnung verstellt werden kann, kann man eine einfache, mit der Hand zu betätigende
oder automatisch arbeitende Vorrichtung vorsehen, z.B. eine
Welle, die sich durch den Kanal hindurch bis- in das Innere des Wasserfahrzeugs erstreckt.
Bei einer Ausführungsform hat der Kanal eine allgemein
glatte konvergierende Form, und die die' Öffnung abgrenzende Anordnung
umfaßt einen drehbaren Kanal, der dann, "■ wenn sich das Fahrzeug in der Rückwärtsrichtung bewegen soll, so gedreht
werden kann, daß das Flud so umgelenkt wird, daß es in einer
Richtung ausströmt, die eine nach vorn gerichtete Komponente aufweist. Die die Austrittsöffnung abgrenzende Anordnung kann
sich an einen in der Strömungsrichtung davor angeordneten ortsfesten
Teil des Kanals anschließen, und die Verbindungsstelle kann kreisrund ausgebildet sein, so daß sich die die Austrittsöffnung abgrenzende Anordnung leicht verstellen läßt; bei einer
geeigneten Konstruktion hat der Einlaß des. Kanals eine kreisrunde Form, während die Austrittsöffnung einen elliptischen
Querschnitt hat, dessen Hauptachse waagerecht verläuft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist, wenn kein Bauteil gegenüber
der Außenfläche des Fahrzeugkörpers nach außen vorspringen soll, umfaßt die Anordnung zum Abgrenzen der Austrittsöffnung
eine Platte oder dergleichen, die mit.Kippen oder Leitschaufeln
versehen ist, durch die'die Richtung bestimmt wird, in der das
Flud aus der öffnung austritt»
Bei jeder der beschriebenen Anordnungen könnte man die die Öffnung abgrenzende Anordnung in einer rückwärtigen Verlängerung
des Fahrzeugkörpers unterbringen, so daß es nicht erforderlich
ist, größere konstruktive Änderungen an dem Fahrzeug—
körper vorzusehen. ;
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Die Antriebsvorrichtung ist zweckmäßig konstruktiv mit einer Pumpe vereinigt, mittels deren das abzugebende Flud Ge-'
fördert wird, und die Pumpe kann eine Einlaßöffnung auf v/eisen,
die im Boden des Fahrzeugkoi'pers nahe dem Heck angeordnet ist,
so daß es möglich ist, die Antriebsvorrichtung bei Fahrzeugen
zu verwenden, die auf der Wasseroberfläche gleiten.
Ferner kann die Erfindung bei Amphibienfahrzeugen angewendet
v/erden, bei denen ein Motor vorgesehen sein könnte, der dazu dient, beim Betrieb des Fahrzeugs an Land Antriebsräder anzutreiben,
und der bei der Fahrt auf dem wasser benutzt werden kann, um die Pumpe zum Fördern des Fludes anzutreiben; um dies
zu ermöglichen, könnte man z.B.. zwei wahlweise einrückbare Kupplungen vorsehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden-im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen anAusführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im -Längsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Antreiben eines Wasserfahrzeugs.
Fig. 2 zeigt die Antriebsvorrichtung"nach Fig. 1 bei Betrachtung
derselben von der Rückseite aus.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch im Längsschnitt eine
abgeänderte Ausfübrungsform einer Antriebsvorrichtung nach der
Erfindung,
G-emr.ß Fig. 1 umfaßt das Fahrzeug einen Fahrzeug- oder
Schiffskörper 10, der nahe dem Heck ein Pumpengehäuse 11 enthält, dessen Austrittsöffnung zu einer noch näher zu beschreibenden
Antriebsdüse 13 führt.
.In dem Pumpengehäuse 11 ist eine zweistufige Axialpumpe
angeordnet, die über eine Welle 15 angetrieben werden kann, welche
mit einem nicht dargestellten Motor gekuppelt werden kann. Der Einlaß des Pumpengehäuses 11 ist durch eine Öffnung 17 im
Boden des Fahrzeugkörpers nahe dem Heck gebildet.
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■ ■ -4-
Die Düse 13 umfaßt einen ortsfesten, der Pumpe benachbarten
Abschnitt 18, der an einem hinteren Querträger oder Spant
19 des Fahrzeugkörpers befestigt ist, und ein relativ zu diesem Abschnitt drehbares, sich in der Strömungsrichtung an ihn anschließendes
Bauteil 20, das an seinem hinteren Ende eine elliptische Austrittsöffnung 21 abgrenzt.
Das Bauteil 20 mit der Austrittsöffnung kann gegenüber dem ihm vorgeschalteten Abschnitt 18 in,einer Ebene 22 gedreht
v/erden, die die allgemein glatte konvergierende Düse, welche
durch die Bauteile 18 und 20 gebildet ist,-so schneidet, daß
die Schnittlinie eine kreisrunde Form hate Längs des Umfangs
dieser kreisrunden Schnittlinie erstreckt sich eine geeignete ringförmige Dichtung»
Das mit der Austrittsöffnung versehene Bauteil 20 ist drehfest
mit einer Welle 23 verbunden, die in Lagern 24- gelagert ist '
und vom Inneren des Fahrzeugkörpers aus automatisch oder mit der Hand gedreht werden kann, so daß es möglich ist, das Bauteil 20
der Düse entweder geradlinig auf das Bauteil 18 auszurichten,
so daß der Wasserstrom waagerecht und genau nach hinten längs einer geraden Linie abg-egeben wird, die sich parallel zur Achse
der Pumpe 14 erstreckt, oder das Baμteil 20 in der in Fig, I
mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise.so anzuordnen, daß der Fludstrom in der bei 25 angedeuteten Weise allgemein
nach vorn und unten austritt und somit das Fahrzeug in der Eüc-S:-
wärtsrichtung angetrieben werden kann* Ferner kann das Bauteil
20 auch in jede gewünschte Stellung zwischen den beiden soeben
erwähnten Grenz Stellungen gebracht werden,, damit sich das Fahrzeug
jeweils in der gewünschten Richtung bewegt.
Zwar wird der Wirkungsgrad der Antriebsvorrichtung in
einem, gewissen Ausmaß dadurch verringert, daß der Wasserstrom
um einen Winkel von nahezu. 90 umgelenkt wird, und da der Wasserstrom
nicht in einer waagerechten Richtung abgegeben wird, doch ist diese Tatsache gewöhnlich nicht von großer Bedeutung, 'da •gewöhnlich
ein,e maximale Geschwindigkeit nur in der Vorwärtsrichtung erforderlich ist; jedenfalls würde man keine Verbesserung
•der Antriebswirkung bei der Rückwärtsfahrt auf Kosten eines Ver-
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-5-lustes an Antriebskraft für die Vorwärtsfahrt anstreben»
Es ist ersichtlich, daß der Austrittsteil 20 der Düse in
Form eines Kanals ausgebildet ist, so daß der Wasserstrom auch dann_ im wesentlichen zusammengehalten wird, wenn das drehbare
Düsenteil gedreht worden ist, so daß der Wasserstrom umgelenkt 'werden kann, ohne daß Spritzerscheinungen auftreten» ■
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion des Kanals ergibt sich dann, wenn der Querschnitt der Düse allmählich von
einer runden Querschnittsform an dem der Strömung zugewandten Einlaß in einen flacheren-elliptischen Querschnitt- übergeht, dessen
Hauptachse am Austrittsende 21 waagerecht verläuft.
Die Düse kann eine verhältnismäßig glatte Außenform erhalten, da es dann, wenn sich das "Fahrzeug in der Rückwärtsrichtung
bewegen soll, nur erforderlich ist, die Welle- 23 zu drehen, und da es möglich ist, diese Welle in einem Gehäuse anzuordnen,
das auf seiner Außenseite gleichmäßig in den !Fahrzeugkörper
und in die Außenfläche der Düse übergehen kann.
Eine die Welle 23 aufnehmende Buchse, die sich durch den Austrittskanal erstreckt, kann in einer Rippe 26 ausgebildet
sein, die einen Bestandteil des Düsenteils 20 bildet und dessen Austrittsöffnung halbiert.
3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung bei der die Richtung des austretenden Wasserstroms durch Leitschaufeln
31 bestimmt wird, die sich quer zu einer kreisrunden
Platte 32 erstrecken, welche sich an das in die Strömungsrichtung
weisende ünde des Teils 18 der Düse anschließt und den beweglichen
!Teil der Düsenkonstruktion bildet» Die Platte 32 kann um die Achse der welle 23 auf ähnliche Weise gedreht werden, wie es
an Hand von Fig. 1 bezüglich des Düsenteils 20 beschrieben wurde. Der hintere Teil des Fah.rzeugkörpers 10 ist nach hinten und oben
unter einem Winkel von etwa 10° gegen die Waagerechte geneigt, und die drehbare Platte 32 ist annähernd unter dem gleichen Neigungswinkel
angeordnet; bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung für die Vorwärtsfahrt kann das Wasser zwischen den Leitschaufeln. 31
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so hindurchströmen, daß der Strom im wesentlichen nicht umgelenkt
wird. Bei der Anordnung nach !"ig·- 3 ist die Achse des
nach hinten austretenden Wasserstroms unter einem kleinen Win- :
kel gegen die Achse der Pumpe geneigt. Zu diesem Zweck sind
die Leitschaufeln 31 unter einem rfinkel von etwa 24·° gegen die
Ebene der Platte 32 geneigt» Wenn die Platte unter einem Winkel
von 10°· gegen die Waagerechte geneigt ist, wird der Wasserstrom
bei der Vorwärtsfahrt nach hinten so abgegeben,-daß die Achse des Wasserstroms unter einem Winkel von etwa 14° gegen die Waagerechte
geneigt ist, so daß eine gute Vortriebswirkung erzielt wird. Zwar könnte man die Neigungswinkel der Platte 32 und des
G-ehäuseteils 11 so abändern, daß der Wasserstrom in einer waagerechten
Richtung abgegeben wird., um die Erzielung eines maximalen
Wirkungsgrades bei der Vorwärtsfahrt zu ermöglichen, doch würde sich bei einer solchen Anordnung der Vortriebswirkungsgrad
in anderen Richtungen in einem gewissen Ausmaß verschlechtern. Wenn die Platte 32 bei der Anordnung nach Tig„ 3 um, 180°
gedreht wird, tritt der Wasserstrom unter einem Winkel von etwa 34° gegen die Waagerechte aus, so daß sich für die Rückwärtsfahrt
ein erheblich höherer Wirkungsgrad ergibt als bei der Ausführungsform
/nach I1Xg. 1. -
Die Anordnung nach Fig. 3 bietet den Vorteil, daß die Austrittsöffnung allgemein in der Außenfläche des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist.
Wenn die Leitschaufeln 31 bei der Vorwärtsfahrt waagerecht
angeordnet sein sollen, würde es zweckmäßig sein, die
Platte 32 in einer auf geeignete Weise profilierten Verlängerung
des Fahrzeugkörpers s) anzuordnen, daß der Wasserstrom längs
einer geraden Bahn entlang der Achse der Pumpe abgegeben werden,
kann, ohne daß die Form des FahrzeugkÖrpers geändert zu werden
braucht; eine solche Anordnung würde dann weitgehend der an
Hand vonFigo 1 beschriebenen entsprechen.
Patentansprüche:
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Claims (10)
1. Strömungsantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Wasser- oder Amphibienfahrzeuge, dessen Strömungskanal
in einer zur stetigen Veränderung der Austrittsrichtung verstellbaren leitvorrichtung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die leitvorrichtung (20;
31,32) derart einstellbar ist, daß die aus dem Strömungskanal (11,13) in sie eintretende Strömung in der leitvorrichtung
und an ihrem Austritt (21) ihre Richtung beibehält.
2«· Strömungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitvorrichtung (20)
und der ihr vorgeschaltete Abschnitt (13) des Strömungskanals (11) glatt sind und sich zur Austrittsöffnung (21)
hin verjüngen und daß die leitvorrichtung ein drehbares Kanalstück umfaßt.
3. Strömungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitvorrichtung (31,
32) ein von leitschaufeln (31) gebildetes Gitter umfaßt.
4. Strömungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er in ein Wasserfahrzeug
(10) so eingebaut ist, daß sich der geradlinige Strömungeweg nach hinten in einer waagerechten Richtung erstreckt.
5. Strömungsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die leitvorrichtung (20; 31,32) in einer rückwärtigen Verlängerung
des Fahrzeugkörpers (10) angeordnet ist.
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6. Strömungsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5»bei
einem Amphibienfahrzeug, dadurch gekennze lohnet.,
daß er eine zwischen den Hinterrädern des Fahrzeugs angeordneten Förderer (14,15) umfaßt, von dem der Strömungskanal (11,
13) zur Austrittsöffnung (21) führt.
7. Strömungsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Förderer (14,15) und den .
Radantrieb des Fahrzeugs ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist.
8.. Strömungsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das die Leitvorrichtung bildende Kanalstück
(20) und der vorgeschaltete Abschnitt (13) des Strömungskanals in der Stellung für Geradeausfahrt ein gerades, kegelstumpf
form ig es Rohr bilden und sich la einer die Achse dieses
Rohrs im spitzen Winkel schneidenden Ebene aneinander auschilessen,
zu der sich die Drehachse (Welle 23) des Kanalstüoks im
rechten Winkel erstreckt.
9. Strömungsantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (Welle 23) des Kanalstücke
(20) in einer senkrechten, die' Längsachse des Rohrs (13, 20) enthaltenden Ebene liegt und daß die Austrittsöffnung (21)
des Kanaletüoke in einer zur Längsachse des Rohr senkrechten
Ebene liegt und einen elliptischen Querschnitt mit waagerechter großer Hauptaohse aufweist.
10. Strömungsantrieb navh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elliptische Form des Rohrs (13,20)
sowie, der Winkel zwischen der Längsachse des Rohre und der dem
Kanalstüok (20) und dem vorgeschalteten Abschnitt (13) gemeinsamen
Ebene,derart gewählt sind, daß der Rohrquerschnitt in dieser
gemeinsamen Ebene kreisförmig ist.
809829/0311
Leerseite-
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (9)
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-
1968
- 1968-11-22 FR FR1603771D patent/FR1603771A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR1603771A (de) | 1971-05-24 |
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