DE2300823A1 - Einlauf fuereinen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Einlauf fuereinen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge

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DE2300823A1
DE2300823A1 DE19732300823 DE2300823A DE2300823A1 DE 2300823 A1 DE2300823 A1 DE 2300823A1 DE 19732300823 DE19732300823 DE 19732300823 DE 2300823 A DE2300823 A DE 2300823A DE 2300823 A1 DE2300823 A1 DE 2300823A1
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DE19732300823
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English (en)
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auf Nicht nennung. B63b 3-08 Antrag
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Allianz Technik AG
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Allianz Technik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps

Description

  • Einlauf für einen Wasserstrahlantrieb für Wasserfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Einlauf für einen Wasserstrahlantrieb für Wasserfahrzeuge.
  • Der Wirkungsgrad eines Wasserstrahlantriebes, bei dem Wasser durch eine Einlaßöffnung im Schiffsboden angesaugt, mittels einer Axialpumpe beschleunigt und als steter Strahl am Heck ausgestoßen wird, hängt uoaO neben den Strömungsverlusten in den mit Krümmern oder Diffusoren versehenen Rohrleitungen vom Zulaufbereich ab, wo die Geschwindigkeitsverteilung der in den Einlauf eintretenden Flüssigkeits teilchen bestimmt wird. Nach Pilot ist der Druck Pp im vorderen Staupunkt eines umströmten Körpers gleich der 2 v Summe aus dem statischen Druck p5 und dem Staudruck 2 wobei g die Dichte und v die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ist0 Dies bedeutet, daß in Abhängigkeit der Fahrtgeschwindigkeit der Fahrtwiderstand des Wasserfahrzeuges und die am Einlauf des Triebwerks entstehenden Verluste sich ändern, und die Strahitriebleistung, z,B, durch Änderung der Pumpendrehzahl diesen Verlusten angepaßt werden muß. Bei schneller Fahrt wird also der Wirkungsgrad des Wasserstrahlantriebs schlechtero Ferner wird bei schneller Fahrt, bei der das Wasserfahrzeug mit seinem Bug aus dem Wasser ragt, an der Vorderkante des Einlaufs, so daß die Pumpe schlecht beaufschlagt wird und somit der theoretisch mögliche Schub nicht erreichbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einlauf eines Wasserstrahlantriebes neu zu gestalten, insbesondere so auszubilden, daß bei allen möglichen Fahrtzuständen des Wasserfahrzeuges sowohl ein möglichst günstiger Stauwirkungsgrad vorhanden als auch das Ansaugen von Luft verhindert ist0 Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlauföffnung nach Art eines Pitot - Einlaufs in den Fahrzeugboden mündet und beidseitig der Einlauföffnung den Fahrzeugboden überragende Strömungskörper angeordnet sind, die sich parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erstrecken.
  • Ein derartig ausgebildeter Einlauf verhindert bei allen Fahrtzuständen, also auch beim Gleiten des Fahrzeuges auf der Wasseroberfläche ein Ansaugen von Luft und damit ver-Luft mit dem Wasser verwirbelt, diese Wirbel wirken -als Verengung des Einlaufs bundene Schubverluste, da sich die Saugöffnung der für den Vor-rieb sorgenden Pumpe sich stets unter der Wasseroberfläche befindet Der Stauvlirkungsgrad ist immer optimal, so daß der größte Teil der Geschwindigkeitshöhe des Fahrzeuges für den Vortrieb zurückgewonnen wird, insofern, als sich diese Geschwindigkeitshöhe zur Förderhöhe der Pumpe unter Abzug der Strömungsverluste addiert. Es wird also Schub über einen größeren Fahrtgeschwindigkeitsbereich als bisher erhalten.
  • Es ist zwar bekannt, die Einlaßöffnung eines wasserstrahlgetriebenen Bootes anstelle am Bootsboden am Bootsbug anzuordnen, vgl. DT-OS 1 935 037.
  • Diese Öffnung ist aber die Stirnseite eines sich annähernd waagerecht längs des Bootsbodens erstreckenden Rohres, an dessen Austrittsseite-ein Ruder angeordnet ist. Diese Anordnung dient dazu, das sonst vom Bug verdrängte Wasser durch den Bootskörper hindurchzuführen und dadurch das Boot zu stabilisieren Abgesehen davon, daß hier die Gefahr des Ansaugens von Luft besonders groß ist, ist eine schnelle Fahrt nicht erzielbar, da dann die Einlaßöffnung infolge des Auftriebs außerhalb der Wasseroberfläche gelangt, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Strömungskörper bis zum Heck des Fahrzeuges und weisen die Form von Kufen auf und sind in ihrem heckseitigen Ende zur Aufnahme der Auspuffgase des Antriebsmotors hohl ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist gleichzeitig ein mechanischer Schutz für den Einlauf vorhanden. Ein weiterer Vorteil der Kufen ist darin zu sehen, daß sie bei Langsamfahrt zur Richtungsstabilität des Fahrzeuges beitragen. Ihre Aushildung als sogO Auspuff trägt zur Dämpfung der Auspuffgeräusche,insb.
  • im Stand und bei Langsamfahrt des Fahrzeuges bei, da bei diesen Betriebszuständen die Kufenenden unterhalb des Wasserspiegels liegen, Vorzugsweise weisen die Strömungskörper einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, dessen Spitze vom Fahrzeugboden abgewandt ist und ist ein die Einlauföffnung abdeckendes Gitter aus parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Lamellen vorgesehen.
  • Die Fahrteigenschaien eines solchen Wasserfahrzeuges werden besonders günstig, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hinter dem Einlauf zwischen den Strömungskörpern eine in ihrer Anstellung verstellbare Trimmplatte angeordnet ist0 Durch unterschiedliche Ausstellung der Trimmplatte kann eine Veränderung des hydrodynamischen Auftriebs erzielt werden, so daß unterschiedliche Beladung des Bootes ausgeglichen oder ein früherer Gleitbeginn herbeigeführt und bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten aufrechterhalten werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Trimmplatte ein; die Fahrzeuglängsachse rechtwinklig schneidendes Schwenklager und ein am anderen Ende der Trimmplatte angreifendes Hebelgetriebe auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Trimmplatte ein integraler Bestandteil des Fahrzeugbodens und ist die Verbindungsstelle zwischen Fahrzeugboden und Stirnseite der Trimmplatte federnd ausgebildet, während am heckseitigen Ende der Trimmplatte ein verschiebbarer Keil zwischen Trimmplatte und Fahrzeugboden angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestelltcn Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein nur teilweise dargestelltes Wasserfahrzeug mit dem erfindungsge mäßen Einlauf; Fig. 2 den Einlauf gemäß Fig. 1 von vorn gesehen; Fig. 3 eine Ansicht des Fahrzeughecks und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Ein in Fig. 1 nur teilweise und schematisch dargestelltes Wasserfahrzeug 5, nachfolgend mit Boot bezeichnet, weist stromaufliegend einen Wassereinlauf 7 auf, der nach Art eines Pitot-Einlaufs in den Bootsboden mündet, so daß dessen Achse mit dem Bootsboden 8 einen Winkel von etwa 20° einschließt. Mit 8t ist das vordere Teilstück-des Bootsbodens bezeichnet, das in bezug auf das hintere Teilstück höher liegt, so daß eine Stufe entsteht.
  • Beidseitig der winkelförmig in den Fahrzeug- oder Bootsboden einmündenden Einlauföffnung 7 sind, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, den Bootsboden überragende Strömungskörper 1o angeordnet, die sich parallel zur Längsachse des Bootes bis zu seinem Heck 11 erstrecken.
  • Die Strömungskörper weisen die Form von Kufen mit einem etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, deren Spitzen vom Fahrzeugboden abgewandt sind und deren stromaufliegenden Enden der Abstufung zwischen dem vorderen und hinteren Teilstück des Bootsbodens kontinuierlich folgen und in das vordere Teilstück 8' übergehen.
  • Die heckseitigen Enden der Strömungskörper lo weisen kanalförmige Hohlräume 14 auf, vgl. Fig. 4, die mit Sbgaskanälen 15 eines die hier nicht dargestellte Pumpe des Bootes antreibenden Motors 16 verbunden sind0 Die Einlauföffnung 7 ist von einem Gitter 18 aus parallel zur Fahrzeuglängsachse orientierten Lamellen 19 abgedeckt, durch das Verschmutzungen von der das angesaugte Wasser beschleunigenden Pumpe ferngehalten werden.
  • Zwischen den Strömungskörpern 10 ist eine Trimmplatte 20 (vgl. Figuren 1 und 2) angeordnet, die an ihrem stromaufliegenden Ende ein in den Strömungskörpern angeordnetes Schwenklager 22 aufweist, das die Fahrzeuglängsachse rechtwinklig schneidet. Am stromabliegenden Ende ist ein Hebel 23 angelenkt, der Teil eines Kniehebelgetriebes 24 ist, das ein am Heck 11 befestigtes Lager 26 aufweist. Über eine bei 27 angreifende Stoßstange 28, die über eine nicht dargestellte Stopfbüchse das Heck 11 durchdringt, kann die Trimmplatte mehr oder weniger anyestellt, also in bezug auf den Bootsboden verschwenkt werden0 Besteht die Bootsschale aus einem glasfaserverstárkten Kunststoff, so kann auf das Schwenklager 22 verzichtet werden. Die Trimmplatte ist dann als integrales Bauteil des Bootsbodens ausbildbar, indem das Trägerlaminat der Trimmplatte mit dem Laminat des Bootsbodens vereinigt wird.
  • Die Trimmplatte ist dann mit ihrer einen Stirnseite federnd mit dem Bootsboden verbunden; der anderen Stirnseite ist dann ein verschiebbarer Keil zugeordnet, der sich zwischen Bootsboden und Trimmplatte befindet, Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1o Einlauf für einen Wasserstrahlantrieb für Wasserfahrzeuge, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Einlauföffnung (7) nach Art eines PitoE- Einlaufes in den Filræeugboden t83 mündet und beidseitig der Einlauföffnung (7) den Fahrzeugboden überragende Strömungskörper (lo) angeordnet sind, die sich parallel zur Längsachse des Fahrzeuges (5) erstrecken.
  2. 2. Einlauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strömungskörper (lo) sich bis zum Heck (11) des Fahrzeuges (5) erstrecken und die Form von Kufen aufweisen sowie in ihrem heckseitigen Ende (14) zur Aufnahme der Auspuffgase des Antriebsmotors (16) hohl ausgebildet sind.
  3. 3. Einlauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungskörper (lo) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Spitze vom Fahrzeugboden (8) abgewandt ist.
  4. 4. Einlauf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß ein die Einlauföffnung (7) abdeckendes Gitter (18) aus parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Lamelle1v9rgesehen ist.
  5. 5. Einlauföffnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß hinter dem Einlauf(7) zwischen den Strömungskörpern (lo) eine in ihrer Anstellung verstellbare Trimmplatte (20) angeordnet ist.
  6. 6. Einlauf nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trimmplatte (20) ein die Fahrzeuglängsachse rechtwinklig schneidendes Schwenklager (22) und ein am anderen Ende der Trimmplatte angreifendes Hebelgetriebe (24) aufweist.
    7T Einlauf nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trimmplatte (22) ein integraler Bestandteil des Fahrzeugbodens (8) ist, und die Verbindungsstelle zwischen Fahrzeugboden und Stirnseite der Trimmplatte federnd ausgebildet ist, während am heckseitigen Ende (23) der Trimmplatte (22) ein verschiebbarer Keil zwischen Trimmplatte und Fahrzeugboden (8) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947366A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Castoldi Spa Strahlantrieb fuer schiffe und ansaugeinrichtung dafuer
AT515167A1 (de) * 2013-10-23 2015-06-15 Laszlo Nemeth Schiff

Cited By (3)

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DE2947366A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Castoldi Spa Strahlantrieb fuer schiffe und ansaugeinrichtung dafuer
AT515167A1 (de) * 2013-10-23 2015-06-15 Laszlo Nemeth Schiff
AT515167B1 (de) * 2013-10-23 2015-11-15 Laszlo Nemeth Wasserfahrzeug

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