DE894660C - Schnellboot, insbesondere Gleitboot, mit Wasserstrahlantrieb - Google Patents

Schnellboot, insbesondere Gleitboot, mit Wasserstrahlantrieb

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DE894660C
DE894660C DES14771D DES0014771D DE894660C DE 894660 C DE894660 C DE 894660C DE S14771 D DES14771 D DE S14771D DE S0014771 D DES0014771 D DE S0014771D DE 894660 C DE894660 C DE 894660C
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DE
Germany
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propulsion
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wing
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Expired
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DES14771D
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English (en)
Inventor
Hermann Ellinghausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/042Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull the underpart of which being partly provided with channels or the like, e.g. catamaran shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
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    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
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    • B63H2011/081Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type with axial flow, i.e. the axis of rotation being parallel to the flow direction

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schnellboot, insbesondere Gleitboot, mit Wasserstrahlantrieb Im Patent 886420 ist ein Schnellboot, insbesondere ein Gleitboot mit Wasserstrahlantrieb, unter Schutz gestellt, bei dem die Austrittsöffnung oder -öffnungen des Treibstrahles am vorderen Rand einer Mulde im Schiffsboden angeordnet sind. Dabei werden die Treibstrahlen ,gegen .die hintere, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung schräg nach unten geneigte Fläche der Mulde gespritzt. Durch die Erfindung wird eine weitere Ausgestaltung des Schnellbootes nach dem Patent 88642o vorgesehen: Es wird nicht nur eine Fläche angeströmt, sondern zwei oder mehrere, oder, anders ausgedrückt, das Boot wird mit mehr als einer Antriebsmulde ausgestattet. Hierbei sind, ähnlich wie nach dem Patent 886q.20, die Austrittsöffnungen und Richtungen der Treibstrahlen einerseits und die Bootsform andererseits derart aufeinander abzustimmen, daß das die Trimmlage des Bootes beeinflussende Drehmoment der Antriebskräfte und der Resultierenden des Schiffswiderstandes durch Verkleinerung der Gesamtwirkung der Hebelarme verringert oder aufgehoben wird. Auch ist erfindungsgemäß die Lage der von den. Treibstrahlen angespritzten Flächen gegenüber dem Verdrängungsschwerpunkt so zu wählen, daß die resultierende Auftriebskraft sämtlicher Treibstrahlen an den angespritzten Flächen durch -den Verdrängungsschwerpunkt geht. Durch die Anordnung von zwei oder mehreren Antriebseinrichtungen ergibt sich: erfindungsgemäß die Anordnung einer entsprechenden Zahl von Mulden im Bootsboden, wobei jeweils die Austrittsöffnungen für den Treibstrahl am vorderen Rand der Mulde mit dem Erfolg vorgesehen sind, daß das hintere, abwärts geneigte Muldenende angeströmt wird.
  • Weiterhin ist nach der Erfindung auch besonders darauf geachtet worden, für einen möglichst störungsfreien Durchlauf des Wassers zu sorgen. Demgemäß sind die Antriebseinrichtungen erfindungsgemäß mit Axialpumpen ,ausgestattet, welche für eine derartige Führung des Wassers besonders gut geeignet sind.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen zwei oder mehr Antriebseinrichtungen sind am Boot hintereinander angeordnet. In dem Fall, daß zwei Antriebseinrichtungen hintereinander vorgesehen sind, eine Ausführung, die für die Praxis geeignet sein dürfte, empfiehlt es sich, den Schwerpunkt in, der Mitte zwischen den beiden Antriebseinrichtungen anzuordnen.
  • Die an der Vorderkante der Mulden austretenden, fast die .gesamte Bootsbreite bestreichenden Strahler. laufen am Schiffshoden über die jeweilige Mulde hinweg. Dabei kommt "es, wie nach dem Patent 886 4.2o, nicht darauf an, daß sich die Strahlen der Muldenwölbungen anschmiegen, vielmehr genügt es, wenn die Strahlen überhaupt auf die abwärts geneigten Flächen an den hinteren Enden der Mulden auftreffen. Hierdurch werden zusätzliche dynamische Auftriebswirkungen erzielt, und es wird der Gleitbooteffekt erhöht. Diese Erhöhung ist von besonderer Bedeutung, da die Strömungsgeschwindigkeit der Strahlen auch in diesen Fällen größer ist als die Fahrtgeschwindigkeit des Bootes.
  • Daß der Schiffswiderstand auch bei der Anordnung nach der Erfindung dadurch herabgesetzt wird, daß die Grenzschicht des Wassers am Bootskörper in Bewegung versetzt wird, bedarf keiner näheren Darlegungen.
  • Auch die insbesondere bei Schnellbooten -auf den Schraubenantrieb ,zurückzuführende unerwünschte Vertrimmung kommt in Fortfall, da die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung .die Trimmlage des Bootes nicht oder nicht wesentlich verändert. Dies liegt insbesondere an der weiter oben erläuterten Lage der Antriebsstrahlen und, damit verbunden, an dem Drehmoment, welches sich aus der Lage der Antriebskräfte und der Resultierenden des Schiffswiderstandes ergibt. Auch hier läßt sich das Zentrum des dynamischen Auftriebes so legen, daß es praktisch mit dem Verdrängungsschwerpunkt zusammenfällt. Infolgedessen hebt sich das Boot nahezu parallel zu sich selbst aus dem Wasser.
  • Das Boot selbst kann einen flachen Boden oder eine gewisse Kielung haben. Vorzugsweise soll aber der Charakter eines Gleitbootes, insbesondere eines Stufengleitbootes, gewahrt bleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Bootes gemäß der Erfindung .dargestellt. Fig. i zeigt das Boot im Wasser in Seitenansicht, Fig. 2 den Bootskörper von unten gesehen; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Bootskörper nach der Linie III-III in Fig. i und zeigt insbesondere die Strahlaustrittsöffnung.
  • Das Boot i hat eine schwache Kielung (Fig. 3). In das Boot sind Axialpumpen 2 eingebaut, die durch einen oder zwei Kanäle 3 mit Eintritts- oder Ansaugeöffnungen q. Wasser ansaugen und dieses Wasser durch einen oder mehrere Kanäle 5 mit Austrittsöffnungen 6 ausstoßen. Die Ansaugöffnungen q. sind länglich gestaltet, während .die Austoßöffnungen 6 am vorderen, Rand @derMulden 8 im Schiffsboden liegen, an die sich eine Bodenstufe g anschließt. Die austretenden Wasserstrahlen fließen über die Mulden 8 und die Stufe g hinweg. Die Verhältnisse sind so gewählt, .daß das Bootsheck io auf dem Wasser wieder aufliegt.
  • Die Austrittsöffnungen 6 und die Richtung der aus ihnen austretenden Treibstrahlen einerseits und die Bootsform andererseits sind derart abgestimmt, daß .das vertrimmende Drehmoment der Antriebskräfte und der Resultierenden des Schiffswiderstandes soweit als möglich aufgehoben wird. Das Drehmoment verschwindet, wenn sein Hebelarm Null wird, d. h. die Antriebskraft durch den Mittelpunkt des Schiffswiderstandes geht. In analoger Weise kann die Lage der von den Treibstrahlen angespritzten Flächen gegenüber dem Verdrängungsschwerpunkt so .gewählt werden, daß der mittlere Angriffspunkt sämtlicher Treibstrahlen an den Enden der angespritzten Flächen durch den Verdrängungsschwerpunkt geht.
  • Die Wirkungsweise des Antriebes ist folgende: Durch Einsaugen des Strahlwassers durch. .die Öffnungen 4. wird der Stauhügel verringert und die Bugwelle schmaler. Das Wasser des Stauhügels strömt durch die Beschleunigung der Grenzschicht durch die bei 6 austretenden Strahlen auch mehr parallel nach hinten. Ferner strömen die austretenden Strahlen über die Mulden 8 hinweg und üben auf deren Hinterende, also in ihrer Gesamtwirkung etwa auf die Schiffsmitte, eine erhebliche Hubwirkung aus. Der Wasserspiegel hinter den Stufen 9 verläuft nicht mehr wie früher nach der punktierten Linie ii, sondern nach der ausgezogenen Linie 12, so daß er gerade noch das Heck io des Bootes erreicht und dieses bei geringster Reibungsfläche abstützt. Dazu kommt noch die an sich bekannte Wirkung der Verminderung des Fahrtwiderstandes durch die Beschleunigung der Grenzschicht und ferner die Tatsache, daß die Resultierende des Fahrtwiderstandes nahezu oder ganz zusammenfällt mit der Vortriebkraft. Die Gemeinschaft dieser Vorteile ergibt ein fast waagerecht im Wasser liegendes und besonders schnelles Boot.
  • In demAusführungsbeispiel ist ein Boot mit zwei Antriebseinrichtungen dargestellt. Es können aber auch mehr Antriebseinrichtungen, also mehr Mulden vorgesehen sein. Die Mulden und dementsprechend auch die Antriebseinrichtungen sind zweckmäßig hintereinander anzuordnen. Die Einrichtung .gemäß .der Erfindung läßt sich auch mit Erfolg zum Antrieb von Flugzeugen ausnutzen, wobei die Gebläse oder die Luftschrauben in die Tragflächen des Flugzeuges nebeneinander verlegt werden und als dazu gehörige Anströmflächen :die Unterseiten der Tragflächen anzusehen sind. Man wird in einem solchen Fall .die Luft vorn in die Tragflächen des Flugzeuges eintreten lassen, damit sie unter .der Einwirkung der Fördergebläse den geneigten Anströmflächen zugeleitet wird. Die Anströmflächen würden sich über den größeren, dem Rumpf des Flugzeuges nähergelegenen Teil der Tragflächen erstrecken. Die Stufe am Ende der Mulde könnte wegfallen, und zwar so, daß der Luftstrom am Ende der Tragflächen abreißt.
  • In Fig.4 und 5 ist schematisch dargestellt, wie sich der Erfindungsgedanke auf die Durchbildung von Flugzeugen auswirkt.
  • Fig. 4 zeigt das Flugzeug mit je zwei Antriebseinrichtungen pro Flügel, von unten gesehen, während Fig. 5 einen Schnitt durch die Tragfläche des Flugzeuges nach der Linie I-I erkennen läßt. Die Vorderkante des Tragflügels a ist mit Einsauglöchern b versehen, durch welche die Luft eintritt, um mittels der Gebläse c den Austrittsöffnungen d und weiterhin gegen das Ende einer an der Unterseite e des Tragflügels angeordneten Mulde geleitet zu werden. Zum Antrieb der Gebläse oder der Luftschrauben c dienen .die ebenfalls im. Tragflügel untergebrachten besonderen Antriebseinrichtungen f, die als Motor od. dgl. ausgebildet sein können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellboot, insbesondere Gleitboot, mit Wasserstrahlantrieb, bei dem die Austrittsöffnungen des Treibstrahles am vorderen Ende einer Mulde imBootsboden angeordnet sind und die Treibstrahlen gegen das hintere, nach unten geneigte Muldenende gespritzt werden, nach Patent 88642o, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mulden (8) angeordnet sind.
  2. 2. Schnellboot nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Treibstrahlen zwei oder mehrere Antriebseinrichtungen (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Schnellboot nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmungsöffnung und Richtung der Treibstrahlen einerseits und die Bootsform andererseits .derart abgestimmt sind, daß das Drehmoment der Antriebskräfte und der Resultle.renden des Schiffswiderstandes durch Verkleinerung der Gesamtwirkung der Hebelarme auf ein Mindestmaß verringert oder aufgehoben wird.
  4. 4. Schnellboot nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der vom Treibstrahl angespritzten Flächen gegenüber dem Verdrängungsschwerpunkt so gewählt wird, daß die resultierendeAuftriebskraft sämtlicher Treibstrahlen an den angespritzten Flächen durch den Verdrängungsschwerpunkt geht.
  5. 5. Schnellboot nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebseinrichtungen hintereinander angeordnet sind, wobei der Schwerpunkt des Bootes in der Mitte zwischen den beiden Antriebseinrichtungen liegt.
  6. 6. Schnellboot nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansaugen .der Treibstrahlen Axialpumpen vorgesehen sind.
  7. 7. Anwendung des Strahlantriebprinzips gemäß Anspruch i auf Flugzeuge, dadurch ge.-kennzeichnet, daß die Tragflächen oder Flügel des Flugzeuges mit entsprechenden Antriebseinrichtungen in der Weise ausgestattet sind, daß in den Tragflügeln nebeneinander eine Anzahl von Gebläsen, Luftschrauben od. dgl. untergebracht ist, welche die an der Vorderkante der Tragflügel eintretende Luft gegen das Ende einer an der Tragflügelunterseite angeordneten Mulde leiten.
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