DE1810018B2 - Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen - Google Patents

Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen

Info

Publication number
DE1810018B2
DE1810018B2 DE19681810018 DE1810018A DE1810018B2 DE 1810018 B2 DE1810018 B2 DE 1810018B2 DE 19681810018 DE19681810018 DE 19681810018 DE 1810018 A DE1810018 A DE 1810018A DE 1810018 B2 DE1810018 B2 DE 1810018B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
alcohols
days
mixtures
carbon atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681810018
Other languages
English (en)
Other versions
DE1810018A1 (de
Inventor
Herbert Dr 4200 Oberhau sen-Holten; Feichtinger Hans Dr. 4220 Dinslaken; Tummes Hans Dr. 4200 Oberhausen-Sterkrade Gothel
Original Assignee
Ruhrchemie AG, 4200 Oberhausen Hohen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG, 4200 Oberhausen Hohen filed Critical Ruhrchemie AG, 4200 Oberhausen Hohen
Priority to DE19681810018 priority Critical patent/DE1810018B2/de
Priority to US868535A priority patent/US3650980A/en
Priority to BR213956/69A priority patent/BR6913956D0/pt
Publication of DE1810018A1 publication Critical patent/DE1810018A1/de
Publication of DE1810018B2 publication Critical patent/DE1810018B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Um Wasserverluste durch Verdunstung zu vermeiden, hat man in wasserarmen Gebieten bereits Umsetzungsprodukte aus einem Gemisch normaler aliphatischer Alkohole, das wenigstens einen Alkohol mit 16 bis 22 C-Atomen enthält und bis zu etwa zwei Drittel der Gewichtsmenge des Alkoholgemisches an Äthylenoxid auf Wasseroberflächen, insbesondere von Stauseen, aufgebracht (deutsche Auslegeschrift 1 181 676). Es wurde ferner versucht, emulgierte Cetyl- und Stearylalkohole als verdunstungshemmende Stoffe für diesen Zweck einzusetzen.
Versuche, an Stelle dieser Emulsionen flüssige, hochsiedende Alkohole, die sich leichter von Flugzeugen aus versprühen lassen, für derartige Schutzschichten zu verwenden, zeigten den Nachteil, daß diese Alkohole keine gleichmäßigen dünnen Schichten, sondern einzelne ölige Flecke bildeten.
Es ergab sich hieraus die Aufgabe, die Spreitungsfähigkeit der Alkohole so weit zu erhöhen, daß gleichmäßige Alkoholfilme erhalten werden können. Es müssen hierfür Mittel eingesetzt werden, die für Menschen, Tiere und Pflanzen ungiftig und in Wasser weitgehend unlöslich sind.
Es wurden nun auf Wasseroberflächen aufzubringende, hochsiedende Alkohole und Zusätze enthaltende, verdunstungshemmende Mischungen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als hochsiedende Alkohole aliphatische Alkohole mit 10 und mehr C-Atomen, insbesondere bis zu 20 C-Atomen und als Zusätze bis zu 3 °/o Orthokieselsäureester oxalkylierter Alkohole der Formel
""Si[O(A)nR]4
enthalten, in der R Alkylreste mit wenigstens 10 C-Atomen, insbesondere bis zu 24 C-Atomen, bedeutet, η = 4 bis 30 ist und A (CraH2mO)-Reste darstellt, worin m = 2 bis 4 beträgt.
Mischungen, die 0,2 bis 0,8 °/0 Orthokieselsäureester enthalten, sind bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Mischungen bilden unter hoher Wanderungsgeschwindigkeit geschlossene Filme noch bei einer Stärke von 10 μ. Diese Filme sind auch unter intensiver Wärmebestrahlui ständig. Eine Rückbildung zu öligen Flecken ti :ht auf.
Als hochsiedende Alkohole sind ondere durch
Hydroformylierung von Olefinen endständiger
Doppelbindung, die sogenannte synthese, gewonnene Alkohole geeignet, fen^ Alkohole, die durch weitere Umwandlung von Hydroformylierungsprodukten hergestellt werden können. Besonders bewährt haben sich Oxoalkohole mit mindestens
ίο 12 C-Atomen. Diese verzweigten Alkohole sind flüssig. Sie zeichnen sich durch eine geringe Löslichkeit in Wasser und eine niedrige Verdampfbarkeit aus. Besonders günstige Ergebnisse wurden mit Isooctadecylalkohol erreicht.
Als Zusätze zu diesen Alkoholen besonders geeignet sind Orthokieselsäureester, in denen η Werte von 6 bis 10 hat. Die Reste A der Orthokieselsäureester bestehen vorzugsweise aus (CH2CH2O)- und (CH2CH(CH3)O)-Gruppen. Die Orthokieselsäureester sind flüssig, pastös oder fest.
Es ist zwar bekannt, Alkoxysilane zum Schutz von Pflanzen vor Verdunstung zu verwenden (USA.-Patentschrift 2 923 095). Diese Organosiliciumverbindungen werden zusammen mit hydrophilen Substanzen, z. B. Mineralölen als Verdünnungsmittel, eingesetzt. Zur Erhöhung der Spreitungsfähigkeit von Alkoholen auf Wasseroberflächen wurden diese Verbindungen bisher nicht benutzt.
Kieselsäureester aus oxäthyjierten Lauryl- sowie
Stearyl-Alkoholen mit 6 oder 10 Äthylenoxid-Gruppen haben sich als sehr wirksam für die Mischungen nach der Erfindung gezeigt. Die Zusatzmenge beträgt in diesen Fällen etwa 0,5 %,. Mit ansteigender Anzahl von Äthylenoxid-Gruppen im Molekül verbessert sich auch die Oberflächenaktivität. Bei Verwendung von Orthokieselsäureestern aus oxäthyliertem Laurylalkohol mit 20 Äthylenoxid-Gruppen ist ein Zusatz von 0,2 °/0 ausreichend.
Im allgemeinen haben sich Zusätze von etwa 0,2 bis 0,8 °/o als vorteilhaft erwiesen.
Die Orthokieselsäureester aus Laurylalkohol mit 6 und 10 Äthylenoxid-Gruppen haben z. B. folgende Eigenschaften:
Dichte J20
Brechungsindex
Molgewicht ....
Si[O(CH2CH2O)6C12H25], flüssig
1,4605 (ng)
1824
Si[O(CH2CH2O)10C12H25I4
fest
1,012
1,4525 (ng)
2528
Zusammensetzung 62,62 0
1 0
C 11,11 60,70
H 24,74 10,52
O 1,51 27,67
Si 1,11
Die äthoxylierten Lauryl- sowie Stearylalkohole allein eignen sich als nichtionogene Tenside nur in beschränktem Maße als Zusätze. Ihre Oberflächenwirksamkeit ist wesentlich geringer als die ihrer Kieselsäureester. Außerdem ergeben sich in einem störenden Maße Trübungen, Abscheidungen und Schlierenbildungen in der Alkoholschicht.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen einige besonders geeignete Mischungen.
Beispiel 1
Auf eine Wasserfläche von 1 m2 werden 10 ml (8,47 g) Isooctadecylalkohol aufgespritzt. Es bilden sich unzusammenhängende ölige Flecke auf der Wasseroberfläche.
Wird dagegen die gleiche Menge eines Gemisches aus Isooctadecylalkohol und 0,5% flüssigen Orthokieselsäureesters aus oxäthyliertem Laurylalkohol mit 6 Äthylenoxid-Gruppen auf eine gleich große Wasserfläche in gleicher Weise aufgebracht, so breitet sich dieses Gemisch augenblicklich zu einer ununterbrochenen, durchsichtigen Schicht von 0,01 mm Dicke an der Oberfläche aus. Eine Rückbildung dieser Schicht zu öligen Flecken wurde auch nach lOtägiger Bestrahlung der Oberfläche mit einer Infrarotlampe
(Oberflächentemperatur des Wassers 350C) nicht beobachtet.
Beispiel 2
In der gleichen Weise wie im Beispiel 1 werden 5 ml (4,21 g) Tsotridecylalkohol auf eine entsprechende Wasseroberfläche aufgespritzt. Es bilden sich ebenfalls unzusammenhängende ölige Flecke aus.
Wurde der Versuch mit der gleichen Menge eines Gemisches aus Isotridecylalkohol, dem nach Lösen bei 500C 0,4 % flüssigen Orthokieselsäureesters aus oxäthyliertem Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen zugemischt worden waren, wiederholt, so bildete sich ebenfalls augenblicklich eine 0,005 mm starke, durchsichtige Oberflächenschicht aus, die bei Bestrahlung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 ebenfalls nicht zu öligen Flecken zurückgebildet wurde.
Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
Beispiel 3
Um den Einfluß der Orthokieselsäureester auf die verdunstungshemmende Wirkung zu kennzeichnen, wurde die Wasserverdampfung bei 5O0C im Wärmeschrank in Abhängigkeit von der Zeit, von der Schichtdicke des Alkoholfilms und von dem Zusatz an Kieselsäureestern aus polyoxäthyliertem Lauryl- und Stearylalkohol unter gleichen Bedingungen bestimmt. Als hochsiedender Alkohol wurde Isooctadeylalkohol und als Zusätze Orthokieselsäureester aus polyoxäthyliertem Laurylalkohol mit 10 Athylenoxidgruppen und polyäthoxyliertem Stearylalkohol mit ebenfalls 10 Athylenoxidgruppen verwendet.
Zwölf gleich große Glasgefäße wurden mit je 1500 ml Leitungswasser gefüllt. Ein Glasgefäß blieb unbeschichtet, die Wasseroberflächen von 9 · 14 cm = 126 cm2 von elf Glasgefäßen wurden mit den nachfolgend aufgeführten Schichten in verschiedenen, in mm angegebenen Schichtdicken belegt. Die gemessenen Werte sind im Diagramm durch die Kurven 1 bis 12 wiedergegeben.
Kurve 1 = unbeschichtet
Kurve 2 = 0,01 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 3 = 0,01 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 4 = 0,1 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 5 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 6 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 7 = 0,5 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 8 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 9 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit lOÄthylenoxid-Gruppen Kurve 10 = 1 mm
Kurve 11 = 1 mm
Kurve 12 = 1 mm
Isooctadecanol ohne Zusatz
Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen 50 °/o des Wassers verdunsten ohne Film in 6,9 Tagen, mit 0,1 mm Alkoholschicht ohne Zusatz in 14,6 Tagen, ίο mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 °/o Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylalkohol in 16,8 Tagen und mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 % Kieselsäureester aus oxäthyliertem Stearylalkohol in 20,7 Tagen.
Die Zusätze verstärken die Verdunstungshemmung. Der Kieselsäureester aus dem oxäthylierten Stearylalkohol schränkt die Verdunstung in erhöhtem Maße im Vergleich zu dem Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylalkohol ein. Die Alkoholschichten, die 0,5 °/o Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylz° alkohol enthielten, verzögerten die Verdampfung bei einer Schichtdicke
von 0,01 mm um 1 Tag (nach 13 Tagen)
von 0,1 mm um etwa 2 Tage (nach 20 Tagen)
von 0,5 mm um etwa 4 Tage (nach 20 Tagen) und von 1 mm um etwa 10 Tage (nach 20 Tagen).
Die mit 0,5% Kieselsäureester aus oxäthyliertem Stearylalkohol versetzten Alkoholschichten verringerten die Verdunstung gegenüber den reinen Alkoholschichten bei einer Schichtdicke
von 0,1 mm um etwa 6,5 Tage (nach 18 Tagen)
von 0,5 mm um etwa 23,5 Tage (nach etwa 26 Tagen) und
von 1 mm um etwa 26 Tage (nach etwa 28 Tagen).

Claims (5)

5 Patentansprüche:
1. Auf Wasseroberflächen aufzubringende, hochsiedende Alkohole und Zusätze enthaltende, verdunstungshemmende Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hochsiedende Alkohole aliphatische Alkohole mit 10 und mehr C-Atomen, insbesondere bis zu 20 C-Atomen und als Zusätze bis zu 3% Orthokieselsäureester oxalkylierter Alkohole der Formel
Si[O(A)nR]4
enthalten, in der R Alkylreste mit wenigstens 10 C-Atomen, insbesondere bis zu 24 C-Atomen, bedeutet, η = 4 bis 30 ist und A (CmH2mO)-Reste darstellt, worin m = 2 bis 4 beträgt.
2. Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 0,8 °/o Orthokieselsäureester enthalten.
3. Mischungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Orthokieselsäureester enthalten, in denen η = 6 bis 10 beträgt.
4. Mischungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Orthokieselsäureester enthalten,indenenA(CH2CH2O)-und(CH2CH(CH3)O- Reste sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681810018 1968-11-20 1968-11-20 Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen Pending DE1810018B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681810018 DE1810018B2 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen
US868535A US3650980A (en) 1968-11-20 1969-10-22 Retarding water evaporation with surface films of oxo alcohols containing orthosilicic acid ester
BR213956/69A BR6913956D0 (pt) 1968-11-20 1969-11-06 Composicao contendo alcoois de elevado ponto de ebulicao que inibem a evaporacao

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681810018 DE1810018B2 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1810018A1 DE1810018A1 (de) 1970-10-22
DE1810018B2 true DE1810018B2 (de) 1971-07-29

Family

ID=5713889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681810018 Pending DE1810018B2 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3650980A (de)
BR (1) BR6913956D0 (de)
DE (1) DE1810018B2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7867412B2 (en) * 2005-12-30 2011-01-11 Clearwax Llc Composition and method for suppressing water evaporation and heat loss
EP2376219B1 (de) * 2008-12-22 2018-03-14 The University Of Melbourne Verfahren zur beeinflussung der verdampfung von wasser

Also Published As

Publication number Publication date
DE1810018A1 (de) 1970-10-22
US3650980A (en) 1972-03-21
BR6913956D0 (pt) 1973-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69614259T2 (de) Wässerige zusammensetzung und verwendung eines netzmittels
DE2458507A1 (de) Methylalkylsilikon-zusammensetzungen mit hoher thermischer leitfaehigkeit
EP0569843A1 (de) Nichtionische, fliessfähige Perlglanzdispersionen
DE2834225C3 (de) Mittel zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flächen und Verfahren zum Auftauen von vereisten Flugplatzflächen
DE2448755A1 (de) Waessriges spuel- und ueberzugsmittel fuer harte oberflaechen
DE2360330B2 (de) Fluessiges oder festes antimikrobielles toilettenreinigungsmittel
DE1202002B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenglykolestern
DE2356092A1 (de) Zubereitung zum dispergieren eines oelfilms
DE1594393B2 (de)
DE1810018B2 (de) Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen
DE1810018C (de) Auf Wasseroberflächen aufzubringende hochsiedende Alkohole und Zusätze enthaltende, verdunstungshemmende Mischungen
DE1467570A1 (de) Fluessiges waessriges Grobwaschmittel
DE4234246A1 (de) Felgenreinigungsmittel
DE19626905C2 (de) Verwendung von Dialkylethern
DE283860C (de)
DE1229090B (de) UV-Absorptionsmittel
CH628497A5 (en) Insect repellent
AT60330B (de) Verfahren zur Herstellung von emulgierbaren Insektenvertilgungsmitteln.
DE831755C (de) Lichtschutzmittel
DE3029705C2 (de) Pflegemittel für lackierte Oberflächen, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien
DE632300C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-OEl-Emulsionen aus nichttrocknenden OElen, Fetten, Wachsen, Harzen, Pechen, Asphalten
DE1617148C3 (de) Sterilisierendes Reinigungsmittel
DE2720927A1 (de) Schutzschicht fuer lackierte oder galvanisch behandelte metall-oberflaechen
DE435692C (de) Verfahren zur Geruchsverbesserung von Phenolen und Kohlenwasserstoffen fuer Desinfektionszwecke
DE1025205B (de) Unkrautvertilgungsmittel