DE1810018B2 - Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen - Google Patents
Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungenInfo
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Description
Um Wasserverluste durch Verdunstung zu vermeiden, hat man in wasserarmen Gebieten bereits Umsetzungsprodukte
aus einem Gemisch normaler aliphatischer Alkohole, das wenigstens einen Alkohol
mit 16 bis 22 C-Atomen enthält und bis zu etwa zwei Drittel der Gewichtsmenge des Alkoholgemisches an
Äthylenoxid auf Wasseroberflächen, insbesondere von Stauseen, aufgebracht (deutsche Auslegeschrift
1 181 676). Es wurde ferner versucht, emulgierte Cetyl- und Stearylalkohole als verdunstungshemmende
Stoffe für diesen Zweck einzusetzen.
Versuche, an Stelle dieser Emulsionen flüssige, hochsiedende Alkohole, die sich leichter von Flugzeugen
aus versprühen lassen, für derartige Schutzschichten zu verwenden, zeigten den Nachteil, daß
diese Alkohole keine gleichmäßigen dünnen Schichten, sondern einzelne ölige Flecke bildeten.
Es ergab sich hieraus die Aufgabe, die Spreitungsfähigkeit der Alkohole so weit zu erhöhen, daß gleichmäßige
Alkoholfilme erhalten werden können. Es müssen hierfür Mittel eingesetzt werden, die für
Menschen, Tiere und Pflanzen ungiftig und in Wasser weitgehend unlöslich sind.
Es wurden nun auf Wasseroberflächen aufzubringende, hochsiedende Alkohole und Zusätze enthaltende,
verdunstungshemmende Mischungen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als
hochsiedende Alkohole aliphatische Alkohole mit 10 und mehr C-Atomen, insbesondere bis zu 20 C-Atomen
und als Zusätze bis zu 3 °/o Orthokieselsäureester oxalkylierter Alkohole der Formel
""Si[O(A)nR]4
enthalten, in der R Alkylreste mit wenigstens 10 C-Atomen,
insbesondere bis zu 24 C-Atomen, bedeutet, η = 4 bis 30 ist und A (CraH2mO)-Reste darstellt,
worin m = 2 bis 4 beträgt.
Mischungen, die 0,2 bis 0,8 °/0 Orthokieselsäureester
enthalten, sind bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Mischungen bilden unter hoher Wanderungsgeschwindigkeit geschlossene Filme
noch bei einer Stärke von 10 μ. Diese Filme sind auch unter intensiver Wärmebestrahlui ständig. Eine
Rückbildung zu öligen Flecken ti :ht auf.
Als hochsiedende Alkohole sind ondere durch
Hydroformylierung von Olefinen endständiger
Doppelbindung, die sogenannte synthese, gewonnene Alkohole geeignet, fen^ Alkohole, die
durch weitere Umwandlung von Hydroformylierungsprodukten hergestellt werden können. Besonders
bewährt haben sich Oxoalkohole mit mindestens
ίο 12 C-Atomen. Diese verzweigten Alkohole sind flüssig.
Sie zeichnen sich durch eine geringe Löslichkeit in Wasser und eine niedrige Verdampfbarkeit aus.
Besonders günstige Ergebnisse wurden mit Isooctadecylalkohol erreicht.
Als Zusätze zu diesen Alkoholen besonders geeignet sind Orthokieselsäureester, in denen η Werte von
6 bis 10 hat. Die Reste A der Orthokieselsäureester bestehen vorzugsweise aus (CH2CH2O)- und
(CH2CH(CH3)O)-Gruppen. Die Orthokieselsäureester
sind flüssig, pastös oder fest.
Es ist zwar bekannt, Alkoxysilane zum Schutz von Pflanzen vor Verdunstung zu verwenden (USA.-Patentschrift
2 923 095). Diese Organosiliciumverbindungen werden zusammen mit hydrophilen Substanzen,
z. B. Mineralölen als Verdünnungsmittel, eingesetzt. Zur Erhöhung der Spreitungsfähigkeit von
Alkoholen auf Wasseroberflächen wurden diese Verbindungen bisher nicht benutzt.
Kieselsäureester aus oxäthyjierten Lauryl- sowie
Stearyl-Alkoholen mit 6 oder 10 Äthylenoxid-Gruppen haben sich als sehr wirksam für die Mischungen nach
der Erfindung gezeigt. Die Zusatzmenge beträgt in diesen Fällen etwa 0,5 %,. Mit ansteigender Anzahl
von Äthylenoxid-Gruppen im Molekül verbessert sich auch die Oberflächenaktivität. Bei Verwendung von
Orthokieselsäureestern aus oxäthyliertem Laurylalkohol mit 20 Äthylenoxid-Gruppen ist ein Zusatz
von 0,2 °/0 ausreichend.
Im allgemeinen haben sich Zusätze von etwa 0,2 bis 0,8 °/o als vorteilhaft erwiesen.
Die Orthokieselsäureester aus Laurylalkohol mit 6 und 10 Äthylenoxid-Gruppen haben z. B. folgende
Eigenschaften:
Dichte J20
Brechungsindex
Molgewicht ....
Molgewicht ....
Si[O(CH2CH2O)6C12H25],
flüssig
1,4605 (ng)
1824
1824
Si[O(CH2CH2O)10C12H25I4
fest
fest
1,012
1,4525 (ng)
2528
2528
Zusammensetzung | 62,62 | 0 1 0 |
C | 11,11 | 60,70 |
H | 24,74 | 10,52 |
O | 1,51 | 27,67 |
Si | 1,11 | |
Die äthoxylierten Lauryl- sowie Stearylalkohole allein eignen sich als nichtionogene Tenside nur in
beschränktem Maße als Zusätze. Ihre Oberflächenwirksamkeit ist wesentlich geringer als die ihrer
Kieselsäureester. Außerdem ergeben sich in einem störenden Maße Trübungen, Abscheidungen und
Schlierenbildungen in der Alkoholschicht.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen einige besonders geeignete Mischungen.
Auf eine Wasserfläche von 1 m2 werden 10 ml (8,47 g) Isooctadecylalkohol aufgespritzt. Es bilden
sich unzusammenhängende ölige Flecke auf der Wasseroberfläche.
Wird dagegen die gleiche Menge eines Gemisches aus Isooctadecylalkohol und 0,5% flüssigen Orthokieselsäureesters
aus oxäthyliertem Laurylalkohol mit 6 Äthylenoxid-Gruppen auf eine gleich große Wasserfläche
in gleicher Weise aufgebracht, so breitet sich dieses Gemisch augenblicklich zu einer ununterbrochenen,
durchsichtigen Schicht von 0,01 mm Dicke an der Oberfläche aus. Eine Rückbildung dieser
Schicht zu öligen Flecken wurde auch nach lOtägiger Bestrahlung der Oberfläche mit einer Infrarotlampe
(Oberflächentemperatur des Wassers 350C) nicht
beobachtet.
In der gleichen Weise wie im Beispiel 1 werden 5 ml (4,21 g) Tsotridecylalkohol auf eine entsprechende
Wasseroberfläche aufgespritzt. Es bilden sich ebenfalls unzusammenhängende ölige Flecke aus.
Wurde der Versuch mit der gleichen Menge eines Gemisches aus Isotridecylalkohol, dem nach Lösen
bei 500C 0,4 % flüssigen Orthokieselsäureesters aus oxäthyliertem Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen
zugemischt worden waren, wiederholt, so bildete sich ebenfalls augenblicklich eine 0,005 mm
starke, durchsichtige Oberflächenschicht aus, die bei Bestrahlung unter den gleichen Bedingungen wie im
Beispiel 1 ebenfalls nicht zu öligen Flecken zurückgebildet wurde.
Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
Um den Einfluß der Orthokieselsäureester auf die verdunstungshemmende Wirkung zu kennzeichnen,
wurde die Wasserverdampfung bei 5O0C im Wärmeschrank in Abhängigkeit von der Zeit, von der Schichtdicke
des Alkoholfilms und von dem Zusatz an Kieselsäureestern aus polyoxäthyliertem Lauryl- und
Stearylalkohol unter gleichen Bedingungen bestimmt. Als hochsiedender Alkohol wurde Isooctadeylalkohol
und als Zusätze Orthokieselsäureester aus polyoxäthyliertem Laurylalkohol mit 10 Athylenoxidgruppen
und polyäthoxyliertem Stearylalkohol mit ebenfalls 10 Athylenoxidgruppen verwendet.
Zwölf gleich große Glasgefäße wurden mit je 1500 ml Leitungswasser gefüllt. Ein Glasgefäß blieb
unbeschichtet, die Wasseroberflächen von 9 · 14 cm = 126 cm2 von elf Glasgefäßen wurden mit den
nachfolgend aufgeführten Schichten in verschiedenen, in mm angegebenen Schichtdicken belegt. Die gemessenen
Werte sind im Diagramm durch die Kurven 1 bis 12 wiedergegeben.
Kurve 1 = unbeschichtet
Kurve 1 = unbeschichtet
Kurve 2 = 0,01 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 3 = 0,01 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 4 = 0,1 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 5 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 6 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 7 = 0,5 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 8 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 9 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit lOÄthylenoxid-Gruppen Kurve 10 = 1 mm
Kurve 11 = 1 mm
Kurve 3 = 0,01 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 4 = 0,1 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 5 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 6 = 0,1 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 7 = 0,5 mm Isooctadecanol ohne Zusatz
Kurve 8 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Kurve 9 = 0,5 mm Isooctadecanol enthaltend 0,5% Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit lOÄthylenoxid-Gruppen Kurve 10 = 1 mm
Kurve 11 = 1 mm
Kurve 12 = 1 mm
Isooctadecanol ohne Zusatz
Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen 50 °/o des Wassers verdunsten ohne Film in 6,9 Tagen, mit 0,1 mm Alkoholschicht ohne Zusatz in 14,6 Tagen, ίο mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 °/o Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylalkohol in 16,8 Tagen und mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 % Kieselsäureester aus oxäthyliertem Stearylalkohol in 20,7 Tagen.
Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Laurylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen Isooctadecanol enthaltend 0,5 % Kieselsäureester aus Stearylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Gruppen 50 °/o des Wassers verdunsten ohne Film in 6,9 Tagen, mit 0,1 mm Alkoholschicht ohne Zusatz in 14,6 Tagen, ίο mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 °/o Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylalkohol in 16,8 Tagen und mit 0,1 mm Alkoholschicht mit 0,5 % Kieselsäureester aus oxäthyliertem Stearylalkohol in 20,7 Tagen.
Die Zusätze verstärken die Verdunstungshemmung. Der Kieselsäureester aus dem oxäthylierten Stearylalkohol
schränkt die Verdunstung in erhöhtem Maße im Vergleich zu dem Kieselsäureester aus oxäthyliertem
Laurylalkohol ein. Die Alkoholschichten, die 0,5 °/o Kieselsäureester aus oxäthyliertem Laurylz°
alkohol enthielten, verzögerten die Verdampfung bei einer Schichtdicke
von 0,01 mm um 1 Tag (nach 13 Tagen)
von 0,1 mm um etwa 2 Tage (nach 20 Tagen)
von 0,5 mm um etwa 4 Tage (nach 20 Tagen) und von 1 mm um etwa 10 Tage (nach 20 Tagen).
von 0,5 mm um etwa 4 Tage (nach 20 Tagen) und von 1 mm um etwa 10 Tage (nach 20 Tagen).
Die mit 0,5% Kieselsäureester aus oxäthyliertem Stearylalkohol versetzten Alkoholschichten verringerten
die Verdunstung gegenüber den reinen Alkoholschichten bei einer Schichtdicke
von 0,1 mm um etwa 6,5 Tage (nach 18 Tagen)
von 0,5 mm um etwa 23,5 Tage (nach etwa 26 Tagen) und
von 1 mm um etwa 26 Tage (nach etwa 28 Tagen).
von 0,1 mm um etwa 6,5 Tage (nach 18 Tagen)
von 0,5 mm um etwa 23,5 Tage (nach etwa 26 Tagen) und
von 1 mm um etwa 26 Tage (nach etwa 28 Tagen).
Claims (5)
1. Auf Wasseroberflächen aufzubringende, hochsiedende Alkohole und Zusätze enthaltende, verdunstungshemmende
Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hochsiedende
Alkohole aliphatische Alkohole mit 10 und mehr C-Atomen, insbesondere bis zu 20 C-Atomen und
als Zusätze bis zu 3% Orthokieselsäureester oxalkylierter Alkohole der Formel
Si[O(A)nR]4
enthalten, in der R Alkylreste mit wenigstens 10 C-Atomen, insbesondere bis zu 24 C-Atomen,
bedeutet, η = 4 bis 30 ist und A (CmH2mO)-Reste
darstellt, worin m = 2 bis 4 beträgt.
2. Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 0,8 °/o Orthokieselsäureester
enthalten.
3. Mischungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Orthokieselsäureester enthalten,
in denen η = 6 bis 10 beträgt.
4. Mischungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Orthokieselsäureester enthalten,indenenA(CH2CH2O)-und(CH2CH(CH3)O-
Reste sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810018 DE1810018B2 (de) | 1968-11-20 | 1968-11-20 | Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen |
US868535A US3650980A (en) | 1968-11-20 | 1969-10-22 | Retarding water evaporation with surface films of oxo alcohols containing orthosilicic acid ester |
BR213956/69A BR6913956D0 (pt) | 1968-11-20 | 1969-11-06 | Composicao contendo alcoois de elevado ponto de ebulicao que inibem a evaporacao |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810018 DE1810018B2 (de) | 1968-11-20 | 1968-11-20 | Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810018A1 DE1810018A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1810018B2 true DE1810018B2 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=5713889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810018 Pending DE1810018B2 (de) | 1968-11-20 | 1968-11-20 | Hochsiedende alkohole enthaltende verdunstungshemmende mischungen |
Country Status (3)
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---|---|
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BR (1) | BR6913956D0 (de) |
DE (1) | DE1810018B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7867412B2 (en) * | 2005-12-30 | 2011-01-11 | Clearwax Llc | Composition and method for suppressing water evaporation and heat loss |
EP2376219B1 (de) * | 2008-12-22 | 2018-03-14 | The University Of Melbourne | Verfahren zur beeinflussung der verdampfung von wasser |
-
1968
- 1968-11-20 DE DE19681810018 patent/DE1810018B2/de active Pending
-
1969
- 1969-10-22 US US868535A patent/US3650980A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-11-06 BR BR213956/69A patent/BR6913956D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1810018A1 (de) | 1970-10-22 |
US3650980A (en) | 1972-03-21 |
BR6913956D0 (pt) | 1973-01-04 |
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