DE2720927A1 - Schutzschicht fuer lackierte oder galvanisch behandelte metall-oberflaechen - Google Patents

Schutzschicht fuer lackierte oder galvanisch behandelte metall-oberflaechen

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DE2720927A1
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DE19772720927
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Giorgio Dr Audisio
Francesco Dr Gargnino
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/20Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for coatings strippable as coherent films, e.g. temporary coatings strippable as coherent films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überzugsschicht zur Erzielung eines zeitlich begrenzten Schutzes von lackierten oder galvanisch behandelten Metall-Oberflächen, z.B. von Automobilkarosserien. Die bekannten, diesen Zwecken dienende Schutzschichten bestehen im allgemeinen aus Paraffin, Wachs oder anderen organischen polymeren Produkten.
Eine weitverbreitete Anwendung finden diese Schutzschichten in der Automobilindustrie; sie sollen vermeiden, daß während des Transportes und der Lagerung eine Beeinträchtigung der Lackierung oder der Metallteile der Automobile durch atmosphärische Einflüsse, Luftverunreinigungen oder durch Salz in Verbindung mit Feuchtigkeit erfolgt. Ein Nachteil der bekannten Schutzschichten aus Paraffin, Wachs oder anderen organischen Substanzen ist, daß diese Schutzschichten durchsichtig bzw. durchscheinend sind, so daß sie keinen Schutz gegenüber der Einwirkung ultravioletter Strahlen und der hierdurch verursachten Verfärbung der Lackfarben gewähren. Oftmals führen die Schutzschichten auch zu einer Verminderung des Oberflächenglanzes der Lackierungen, die ein aufwendiges Nachpolieren erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schutzschichten auf Basis organischer Substanzen besteht darin, daß ihre vollständig Entfernung, insbesondere nach längerer Einwirkung von Licht und Wärme schwierig und aufwendig ist und die Anwendung organischer Lösungsmittel wie z.B. Leichtbenzin erfordert. Ein anderer Nachteil ist, daß die Bestandteile dieser Schutzschichten stark verunreinigend für die Abwässer sind und daher aufwendige Reinigungsanlagen benötigen.
Es wurde nun gefunden, daß für einen zeitlich begrenzten überzug von lackierten oder galvanisch behandelten Metall-Oberflächen geeignete Schutzschichten auf Basis anorganischer Substanzen, insbesondere wasserunlöslicher anorganischer Salze oder Oxide, die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Schutzschichten nicht aufweisen.
809846/0246
Gegenstand der Erfindung sind somit Schutzschichten zum überziehen von lackierten oder galvanisch behandelten Metall-Oberflächen, z.B. von Automobilkarosserien, im wesentlichen bestehend aus einer wasserunlöslichen, gegenüber der zu schützenden Metall-Oberfläche inerten anorganischen Substanz und einer geringeren Menge einer als Binde- und Haftmittel und Hydrophobierungsmittel wirkenden organischen Komponente.
Als anorganische Bestandteile der erfindungsgemäßen Schutz-Überzugsmassen kommen solche in Betracht, die in Wasser bei pH-Werten von etwa 6 bis 9, insbesondere von 6,5 bis 8,5 unlöslich und gegenüber den Metall-Oberflächen inert sind. Als anorganische Bestandteile eignen sich vor allem feinpulvrige, wasserunlösliche Carbonate oder Sulfate sowie Silikate von Erdalkalimetallen, Aluminiumsilikate; Oxide wie Silicium- und Aluminiumoxide; Diatomeenerde, Kieselgur sowie Erdalkali-Oxalate,-Tartrate oder-Zitrate sowie Gemische solcher Salze und Oxide. Bevorzugt kommt Kalziumkarbonat zur Anwendung.
Die organische Komponente der erfindungsgemäßen überzugsmittel dient als Binde- und Haftmittel für die anorganischen Bestandteile sowie als Hydrophobierungsmittel. Als organische Komponente kommen vor allem Erdalkali-, Zink- und Aluminiumsalze von Fettsäuren oder naphthenischen Säuren z.B. die entsprechenden Stearin-, Olein- oder Colophoniumseifen in Betracht. Der Anteil dieser organischen Komponente soll 25 Gew.-% der Überzugsmassen nicht überschreiten. Im allgemeinen liegt der Anteil der organischen Bindemittelkomponente bei etwa 1-20 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12 Gew.-%. (Alle Werte bezogen auf das Gewicht der trockenen Schutz- und Überzugsmischung) .
809846/0248
Die Überzugsmassen können zur Verbesserung der Haftung und Wasserbeständigkeit in geringer Menge, meist bis zu etwa 1 Gew.-%, weitere organische Komponenten wie Chlorparaffine, Wachse, Paraffine und Silikone enthalten. Die Menge der in den Schutzmitteln gemäß der Erfindung mit zu verwendenden organischen Bestandteile wird vor allem bestimmt durch die Forderung nach ausreichender Haftung und Beständigkeit der Schutzschichten auf den zu schützenden Oberflächen unter gleichzeitiger Beachtung einer guten und einwandfreien Wiederentfernbarkeit der Schutzmittelüberzüge.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Schutzmittelüberzüge gemäß der Erfindung, daß sie sich leicht und ohne großen Aufwand z.B. durch Anwendung automatischer Waschanlagen, von Dampfspritzen, durch Wäsche unter Zusatz geeigneter oberflächenaktiver Hilfsmittel oder mechanisch mit Wasser und Schwamm, jedoch ohne Anwendung organischer Lösungsmittel entfernen lassen.
Die Schutzmittel gemäß der Erfindung werden auf die zu schützenden lackierten oder galvanisierten Metall-Oberflächen zweckmäßig als Dispersionen in geeigneten, gegenüber den zu schützenden Oberflächen inerten organischen Lösungsmitteln*. Als solche Lösungsmittel kommen vor allem leicht flüchtige Kohlenwasserstoffe wie z.B. Testbenzin oder Heptan in Betracht. Die Schutzmitteldispersionen können mit Hilfe von automatischen Sprühanlagen oder durch Hand mit "Airless"-Sprühapparaten aufgetragen werden. Der beim Sprühen anzuwendende Druck hängt von der Apparatur und dem Durchmesser der Düsen ab; im allgemeinen werden Drücke von etwa 60 - 120 atü angewandt. Wegen der Neigung der Dispersionen zum Absetzen ist es erforderlich, während des Spritzens für eine dauernde Durchmischung der Schutzmitteldispersion, z.B. durch einen Rührer oder eine Umlaufpumpe, zu sorgen. Die auf die zu schützenden Oberflächen aufzubringende Menge des Schutzmittels kann in Abhängigkeit von den an die Schutzschicht zu stellenden Anforderungen sowie in Abhängigkeit von der Zusammen-
* aufgetragen
8 098A6/02A6
— O —
Setzung der Schutzmittel in weiten Grenzen variieren. Im allgemeinen wird eine Auflagemenge von etwa 20 bis 150 g/m2 Oberfläche als zweckmäßig angesehen, um bei guter Schutzwirkung auch gegenüber Einwirkung von UV-Strahlen eine leichte Wiederabtragung der Schutzschicht zu gewährleisten.
Beispiel 1
In 80 Gewichtsteilen Testbenzin werden
16 Gewichtsteile feinteiliges Kalziumkarbonat 2,5 Tonerde (feinteiliges Aluminiumoxid) 1,5 Zinkstearat
eingerührt. Man erhält eine weißliche Dispersion, die zum Absetzen neigt, sie muß während der Anwendung fortwährend umgerührt werden.
Beispiel 2
In ein Gemisch aus 60 Gewichtsteilen Heptan und 20 Gewichtsteilen Testbenzin werden
18 Gewichtsteile feinteiliges Kalziumkarbonat
1 Gewichtsteil Aluminiumstearat 0,4 Gewichtsteile Zink-Stearat
eingerührt. Man erhält eine weißliche Dispersion, die sehr langsam sedimentiert.
Beispiel 3
In 80 Gewichtsteilen Testbenzin werden
18 Gewichtsteile feinteiliges Kalziumkarbonat
1,3 Gewichtsteile Aluminiumstearat
0/05 Gewichtsteile Colophonium
0,05 Gewichtsteile Chlorparaffin
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eingerührt. Man erhält eine weißliche Flüssigkeit mit langsamer Sedimentation.
Beispiel 4
In 85 Gewichtsteilen Testbenzin werden
8 feinteiliges Kieselgur
3,5 feinteiliges Kieselgel
2,5 Zinkstearat
0,1 Chlorparaffin
eingerührt. Man erhält eine opaleszierende Scheinlösung.
Die in den Beispielen 1,2, 3 und 4 erhaltenen Dispersionen werden mit einer Sprühanlage bei einem Druck von 90 atü auf Automobilkarosserien aufgetragen. Die Auflage beträgt 50 100 g/m2 Oberfläche.
Es werden gut haftende zusammenhängende Schutzschichten erzielt, die wetterbeständig sind und den Lackflächen einen guten Schutz gegenüber atmosphärischen Verunreinigungen und UV-Strahlen bieten.
Die Schutzschichten lassen sich leicht durch Behandlung mit einer Dampfspritze und anschließender Passage durch eine automatische Waschanlage restlos entfernen.
809846/02*6

Claims (12)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT Aktenzeichen: HOE 77/F O98 Datum: 9. Mai 1977 Dr.GR/K Schutzschicht für lackierte oder galvanisch behandelte Metail-Oberflachen Patentansprüche
1. Schutzmittel zum überziehen von.lackierten oder galvanisch behandelten Metall-Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen besteht aus einer pulverförmiger wasserunlöslichen, gegenüber den Oberflächen inerten anorganischen Komponente und einem geringeren Anteil an organischen Binde-, Haft- und Hydrophobierungsmitteln.
2. Schutzmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Komponente aus Erdalkalicarbonaten, -silikaten oder -Sulfaten, Aluminiumsilikaten, Diatomeenerde oder Kieselgur bestehen.
3. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Binde-, Haft- und Hydrophobierungsmittelkomponente aus Erdalkali-, Zink- oder Aluminiumseifen von Fettsäuren oder naphthenischen Säuren besteht.
4. Schutzmittel gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es die organischen Binde-, Haft- und Hydrophobierungsmittel in einem Anteil von etwa 1-20 Gew.-% enthält.
5. Schutzmittel gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Binde- und Haftmittel in einem Anteil von 6 bis
12 Gew.-% enthält.
809846/0246
6. Schutzmittel gemäß Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es als weitere Komponente Chlorparaffine, Silikone, Paraffine oder Wachse in einem Anteil von bis zu etwa 1 Gew.-% enthält.
7. Verfahren zum zeitlich begrenzten Schützen von lackierten oder galvanisch behandelten Metall-Oberflächen durch Überziehen mit einer leicht entfernbaren Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche eine Dispersion eines Schutzmittels, das im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, pulverförmigen, gegenüber den Oberflächen inerten anorganischen Komponente und einem Anteil von etwa 1-20 Gew.-% einer organischen Binde-, Haft- und Hydrophobierungsmittelkomponente besteht, in einem inerten leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel aufträgt und diese trocknen läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel als anorganische Komponente Erdalkalicarbonate, -sulfate oder -Silikate, Aluminiumsilikate, Diatomeenerde und/oder Kieselgur enthält.
9. Verfahren nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Binde-, Haft- und Hydrophobierungsmittelkompcnente aus Erdalkali-, Zink- oder Aluminiumseifen von Fettsäuren oder naphthenischen Säuren besteht.
10. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als weitere Komponente Chlorparaffine, Silikone, Paraffine oder Wachse in einem Anteil von bis zu etwa 1 Gew.-% enthält.
11. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als organisches Lösungsmittel niedrig siedende Kohlenwasserstoffe wie Testbenzin oder Heptan enthält.
809846/0248
DE19772720927 1977-05-10 1977-05-10 Schutzschicht fuer lackierte oder galvanisch behandelte metall-oberflaechen Pending DE2720927A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225691A1 (de) * 1985-10-10 1987-06-16 Alcan International Limited Aluminiumgebilde und Erzeugung von mit Klebstoffen verbundenen Strukturen
WO1995007953A1 (en) * 1993-09-15 1995-03-23 Ecolab Inc. Food safe composition to facilitate soil removal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0225691A1 (de) * 1985-10-10 1987-06-16 Alcan International Limited Aluminiumgebilde und Erzeugung von mit Klebstoffen verbundenen Strukturen
WO1995007953A1 (en) * 1993-09-15 1995-03-23 Ecolab Inc. Food safe composition to facilitate soil removal

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