DE1809937A1 - Schieblehre mit numerischer Ablesung - Google Patents
Schieblehre mit numerischer AblesungInfo
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Description
Patentanwälte
DR. M. SCHNEIDER |Q „
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DIi. A. MTBL **· "· «**
E. CZOWALLA
85 Nürnberg, Kösigitr..! 1809937
85 Nürnberg, Kösigitr..! 1809937
TESA S.A.
Renens (Schweiz)
Schieblehre mit numerischer Ablesung
Um die Arbeitsgänge zur Kontrolle, zur Prüfung und Messung mit Hilfe einer Schieblehre zu vereinfachen, zu erleichtern
und zu beschleunigen, sollten diese die gemessene GrSsse in digitaler Form mit der gewünschten Genauigkeit direkt
anzeigen* das heisst den Wert der gemessenen Ausdehnung numerisch anzeigen ohne eine Interpolation, somit einen ana-
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logeij Prozess teilnehmen zu lassen.
Gewisse Entwicklungen sind in dieser Richtung versucht worden und haben namentlich zur Verwirklichung einer
Schieblehre geführt, deren Massstab, mit einer fortlaufenden,
zentrimetrischen Masseinteilung ausgestattet ist, welche mit einer von dem Schlitten getragenen Markierung zusammenarbeitet
und welche einen oder mehrere kreisförmige Indikatoren in
der Form von bezifferten Scheiben oder Messuhren umfasst.
Die Unterteilungen des Zentimeters und des Millimeters
werden durch diese kreisförmigen Indikatoren angezeigt, welche durch die Verschiebungen des Massstabes, beziehungsweise
des Schlittens gesteuert werden. Diese Vorrichtungen sind komplex, denn sie lassen zwei, auch drei kreisförmige
Indikatoren teilnehmen. Andererseits ist die aus der Zahl der
Einteilung des Massstabes und den zwei oder drei auf den
kreisförmigen Indikatoren abgelesenen Zahlen zusammengesetzte Masszahl schlecht abzulesen und schwere Irrtümer sind möglich,
wenn man die Ablesung der beiden Indikatoren vertauscht, was bei einer Kontrolle von Serien vorkommen kann.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schieblehre,
welche eine Masszahl bis zur gewünschten Genauigkeit numo·«·
risch in absolutem Weift abzulesen gestattet und welche die
vorgenannten ttaehteile vermeidet»
Diese Schieblehre ist dadurch gekennzeichnet, dass sie
auf dem Massstab eine fortlaufende Einteilung umfasst, welche
in Richtung der Verschiebung des Sohlittens senkrechte Stri«
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ehe umfasst, die gegenseitig derart verschoben sind, dass die
Pussstücke dieser Striche auf mindestens einer gegenüber der
Längsachse des Hassstabes schrägen Linie gelegen sind, so dass das andere Ende eines Striches gegenüber den Enden der
angrenzenden Striche dieser Einteilung verschoben ist, wobei jeder Strich mit einer Masszahl versehen ist, welche die
ganze Anzahl von Einheiten der Einteilung anzeigt, um die er von der Ursprungsstellung desselben entfernt ist, und wobei
der Schlitten mindestens eine Markierung trägt, welche nacheinander
mit einem jeden Strich der Einteilung bei der Verschiebung des Schlittens längs des Massstabes zusammenarbeitet
und gestattet, den genauen Wert der vorgenommenen Messung in einer ganzen Anzahl von Einheiten der Einteilung
durch Ablesen der Zahl, welche mit de/n mit der Markierung zusammenarbeitenden Strich verbunden ist, festzustellen,
dadurch, dass eine mit einem Bruchteil der Einheit der Einteilung bezifferte Scheibe bei den diesbezüglichen Verschiebungen
dieses Schlittens gegenüber dem Massstab in Umdrehung angetrieben wird, und dadurch, dass eine in dem Schlitten angebrachte
Oeffnung mindestens eine Zahl der Scheibe erscheinen lässt, wobei diese Zahl den genauen Wert des Bruchteils
der Einheit der Einteilung anzeigt, welche der vollzogenen Messung entspricht.
Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise eine AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Schieblehre.
Figur 1 ist eine teilweise Draufsicht.
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Figur 2 ist eine teilweise Sicht, bei welcher der Schlitten im Schnitt gesehen ist.
In der gezeigten AusfUhrungsform umfasst die Schieblehre
nach Art der bekannten Schieblehren eine feste, mit einem Massstab 1 kraftschlüssig verbundene Nase oder Reglette
und eine bewegliche mit einem Schlitten 2 kraftSchlussig
verbundene Nase, die sich ohne Spiel längs dem Massstab verschieben kann.
Dieser Massstab 1 umfasst auf seiner oberen Seite eine fortlaufende millimetrische Einteilung, bei der jeder Strich
mit einer dem genauen Einheitswert der durch das Instrument vollzogenen Messung entsprechenden Zahl verbunden ist, und
welche dieser Strich darstellt. In dem gezeigten Beispiel ist diese millimetrische Einteilung in Flächen unterteilt, von
denen eine jede 5 Einheiten entspricht; und die Striche 3 einer
jeden dieser fünf Einheiten sind senkrecht in Richtung der Verschiebung des Schlittens 2 auf dem Massstab 1 eingraviert,
aber derart verschoben, dass ihre unteren Enden auf eine transversale Gerade ausgerichtet sind. Diese Anordnung schädigt
keineswegs die Kontinuität der Einteilung und gestattet über den neben einem jeden Strich erforderlichen Platz für
das Anbringen der entsprechenden Zahl zu verfugen.
Es ist selbstverständlich, dass in Abänderungen die Anzahl der fortlaufenden Einheiten in jeder Fläche der Einteilung
verschieden sein könnte.
Der Schlitten umfasst eine erste Oeffnung 4, welche einen Teil der millimetrischen Einteilung erscheinen lässt
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und deren vornliegende Rand 5 einen Index bildet, welcher
mit der millimetrischen Einteilung zusammenarbeitet und die Ablesung des Abstandes zwischen den Nasen der Schieblehre
beim Messen von äusseren Abmessungen gestattet. Der hinten befindliche Rand 6 dieser Oeffnung kann einen zweiten Index
bilden, welcher beim Messen von inneren Abmessungen einen mit der millimetrischen Einteilung zusammenarbeitenden,
zweiten Index bilden kann, wenn die Breite der Oeffnung 4 der Dicke der beiden Nasen der Schieblehre entspricht.
Es ist zu bemerken, dass die mit jedem Strich der millimetrischen Einteilung verbundenen Zahlen in der Art angebracht
sind, dass, wenn ein Strich mit der von dem vorderen Rand 5 der Oeffnung 4 des Schlittens gebildeten Markierung zusammenfällt,
die diesem Strich entsprechende Zahl mitten durch diese Oeffnung vollkommen sichtbar ist.
In dieser Weise kann der Benutzer dank dieser besonderen
Millimeterskala durch einfaches Ablesen einer Zahl, derjenigen, welche dem Strich 3 am nächsten zum Index 5 gelegen ist, die
ganze Zahl von Millimetern kennen, welche die inneren Seiten der beiden Nasen der Schieblehre trennen.
Um eine grössere Genauigkeit der Messung zu erhalten,
von der GrSssenordnung eines Zehntels eines Millimeters oder
mehr, was in vielen Fällen genügend ist, wird die gezeigte Schieblehre mit einer auf das Innere des Schlittens 2 angelenkten,
bezifferten Scheibe 7 ausgestattet, von der nur ein kleiner Teil ihres Umkreises durch die zweite, in dem
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obern Teil des Schlittens angebrachte Oeffnung 8 sichtbar
wird. Diese zweite Oeffnung 8 wird in unmittelbarer Mähe
der ersten Oeffnung k dieses Schlittens angebracht, so dass,
wie man dies späterhin sehen wird, der Benutzer mit einem
einzigen Blick gleichzeitig die Millimeter und Bruchteile von Millimetern ablesen kann, welche der Messung des Abstandes
entsprechen, der die beiden Nasen der Schieblehre trennt.
Die bezifferte Scheibe 7 umfasst eine winkelförmige Einteilung, welche Striche 9 aufweist, deren Ende in der
Oeffnung 8 erscheint, und ein jeder dieser Striche ist mit einer Zahl verbunden, die sich auf dem Umkreis der Scheibe
gegenüber dem entsprechenden Strich befindet. Einen Index 10, welcher auf dem dem Mittelpunkt der bezifferten Scheibe 7 am
nächsten gelegenen Rand der Oeffnung 8 angebracht ist, arbeitet mit der Winkelteilung der Scheibe zusammen,um die
Stelle zu fixieren, gegenüber deren die Millimeterbruchteile der Messung abgelesen werden müssen. Die Ablesung der Millimeterbruchteile
der gemessenen Masszahl vollzieht sich gleichfalls direkt rein numerisch, denn es genügt, die Zahl gegenüber
dem Strich der Winkelteilung abzulesen, die mit dem Index IO zusammenfällt oder sich am nächsten bei diesem Index
befindet.
Die Winkelstellung der bezifferten Scheibe 7 ist der re lativen Stellung des Schlittens 2 gegenüber dem Massstab 1 der
Schieblehre durch eine kinematische Bindung von der Art eines 'Zahnstangengetriebes gesteuert, das derart verwirklicht ist,
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dass jedesmal, wenn der Index 6 des Schlittens mit einem Strich 3 der Millimeterteilung zusammenfällt, der mit Null
der Winkelteilung der bezifferten Scheibe 7 verbundene Strich 7 mit clem Index 10 des Schlittens 2 zusammenfällt.
Die Montierung der bezifferten Scheibe J auf dem Schlitten und diese kinematische Bindung, welche die Umdrehung
dieser Scheibe bewirkt, werden im Einzelnen in Figur 2 der beiliegenden Zeichnung gezeigt.
Die bezifferte Scheibe 7 ist auf das äussere Ende 11
eines der Arme eines Hebels in V-Form 12 angelenkt, der seinerseits auf den Schlitten 2 in der Nähe des Fusses des V
durch Vermittlung eines exzentrischen Drehzapfens 13 schwenkbar
1st. Die bezifferte Scheibe 7 ist mit einem Antriebsritzel Ik kraftschlüssig verbunden, der mit ,einem Zahnrad I5 im Eingriff
steht, welches auf das Ende l6 des andern Armes des Hebels 12 angelenkt ist. Dieses Zahnrad 15 ist mit einem Antriebsritzel
17 kraftschlüssig verbunden, der mit einer Zahnstange 18 im Eingriff steht, welche in den Kammzug des Massstabes 1 der Schieblehre eingeschnitten oder auf diesem aufgetragen
ist.
- Um einen konstanten guten Eingriff zwischen dem Antriebsritzel 17 und der Zahnstange 18 sicherzustellen, sucht
eine Feder 19, deren eine äussere Ende auf dem Schlitten 2 befestigt ist, den Hebel 12 in der Richtung der Zeiger einer
Uhr (Figur 2) zu verschieben.
Dieser sehr einfache Mechanismus mit sicherer Arbeits-
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weise benötigt keinerlei Unterhalt und bietet noch den Vorteil, dank dem exzentrischen Drehzapfen IjJ, die Winkelstellung
der bezifferten Scheibe 7 in der Fabrik mit Genauigkeit adjustieren zu können, damit die von dieser Scheibe gelieferte
Anzeige in vollkommener Uebereinstimmung mit der von der Millimeterteilung gelieferten ist. In der Tat gestattet
dieser exzentrische Drehzapfen 13 eine Drehung der graduierten
Scheibe 7 von geringer Amplitude zu bewirken, ohne dass es zu einer relativen Verschiebung zwischen dem Schlitten 2
und dem Massstab 1 der Schieblehre kommt. Es ist zu bemerken, dass diese Regulierung ein für allemal in der Fabrik vorgenommen
wird, wobei die Stellung des Drehzapfens 13 dann endgültig
fixiert ist.
Die beschriebene Schieblehre gestattet somit eine rein numerische Ablesung einer Masszahl mit der gewünschten Genauigkeit,
und dies nur durch Ablesen von zwei Zahlen, wobei die eine der Anzahl von ganzen Millimetern der Masszahl und die
andere dem Bruchteil eines Millimeters dieser Masszahl entspricht. Ueberdies sind die beiden bezifferten Anzeigen voneinander
getrennt, eine lineare Teilung und eine Winkelteilung, von denen die eine neben der andern in logischer Richtung
der normalen Ablesung angeordnet sind, so dass sie der Benutzer nicht verwechseln kann und damit aueti jeder Ableseirrtum
der gemessenen Masszahl vermieden wird.
Es ist selbstverständlich, dass Abänderungen vorgesehen werden können, bei denen die Millimeterteilung durch
eine Einteilung von einem Zehntel eines Zolls ersetzt ist,
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während die Winkelteilung den Bruchteilen eines Zehntels eines Zolls entsprechen würde.
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Claims (6)
1. Schieblehre mit numerischer Ablesung* dadurch gekennzeichnet,
dass sie auf dem Massstab (1) eine fortlaufende Einteilung
umfasst, welche senkrechte Striche (3) zur Richtung der Verschiebung des Schlittens (2) umfasst, die gegenseitig derart
verschoben sind« dass die Fussstücke dieser Striche (3) auf mindestens einer gegenüber der Längsachse des Massstabes (1)
schrägen Linie gelegen sind, so dass das andere Ende eines Strichs gegenüber den entsprechenden Enden der angrenzenden
Striche dieser Einteilung verschoben ist, wobei jeder Strich (3) mit einer Masszahl versehen ist, welche die ganze Anzahl
von Einheiten der Einteilung anzeigt, um die er von der ursprünglichen Stellung derselben entfernt ist, und wobei der
Schlitten (2) mindestens einen Index (10) trägt, welehernacheinander mit einem jeden Strich (3) der Einteilung bei der
Verschiebung des Schlittens (2) längs dem Massstab (1) zusammenarbeitet, und gestattet, den genauen Wert der vorge-"
nommenen Messung in einer ganzen Anzahl von Einheiten der Einteilung durch Ablesen der Zahl, welche mit dem mit dem
Index (10) zusammenarbeitenden Strich (3) verbunden ist, festzustellen, dadurch, dass eine mit einem Bruchteil der
Einheit der Einteilung bezifferte Scheibe (7) bei den relativen Verschiebungen dieses Schlittens (2) gegenüber dem
Massstab (1) in Umdrehung angetrieben wird, und dadurch, dass eine in dem Schlitten (2) angebrachte Oeffnung (8)
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mindestens eine Zahl der Scheibe erscheinen lässt, wobei
diese Zahl den genauen Wert des Bruchteils der Einheit der Einteilung anzeigt, welche der vollzogenen Messung entspricht,
2. Schieblehre geraäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der von dem Schlitten (2) getragene und mit der Einteilung zusammenarbeitende Index (10) durch den vorderen (5)
und/oder hinteren Rand einer in dem Schlitten (2) angebrachten Oeffnung (4) gebildet sind. .
3· Schieblehre gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit jedem Strich (5) der Einteilung verbundenen Zahlen durch diese Oeffnung (4) vollkommen sichtbar
sind, wenn der entsprechende Strich (3) mit dem einen dieser Indexe (5) zusammenfallt.
»
k. Scnieblehre gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Striche (3) der Massteilung senkrecht zur Längsachse des Massstabes (1) erstrekken,und dadurch, dass die mit diesen Strichen (?) verbundenen Zahlen auf einem der Enden derselben angebracht sind.
k. Scnieblehre gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Striche (3) der Massteilung senkrecht zur Längsachse des Massstabes (1) erstrekken,und dadurch, dass die mit diesen Strichen (?) verbundenen Zahlen auf einem der Enden derselben angebracht sind.
5. Schieblehre gemäss einem der Patentansprüche 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, dass die Massteilung in Zonen unterteile
ist, welche mindestens zwei Masseinheiten umfassen, die in der Längsrichtung des Massstabes (1) verschoben sind, wobei
das eine der Enden der Massteilungsstriche einer jeden dieser Zonen auf einer schrägen Geraden gelegen ist, und
die schrägen, den verschiedenen Zonen zugehörigen Geraden un-
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ter sich parallel sind.
6. Schieblehre geraäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oeffnungen (4, 8) des Schlittens, welche die Einteilung des Massstabes (1), beziehungsweise die Einteilung
der Scheibe (7) erscheinen lassen, angrenzend und in der normalen Leserichtung angeordnet sind.
7· Schieblehre gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Oeffnung (8) des Schlittens einen Index (10) aufweist, welcher mit der Teilung der bezifferten Scheibe (7)
zusammenarbeitet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH248868A CH493821A (it) | 1968-02-19 | 1968-02-19 | Pied à coulisse à lecture numérique |
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ID=4234924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH493821A (de) |
DE (1) | DE1809937A1 (de) |
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GB (1) | GB1204564A (de) |
NL (1) | NL6816213A (de) |
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- 1968-11-15 GB GB54347/68A patent/GB1204564A/en not_active Expired
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-
1969
- 1969-02-18 SE SE2232/69A patent/SE343141B/xx unknown
Also Published As
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CH493821A (it) | 1970-07-15 |
NL6816213A (de) | 1969-08-21 |
FR1603250A (de) | 1971-03-22 |
DE1809937B2 (de) | 1970-04-16 |
GB1204564A (en) | 1970-09-09 |
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SE343141B (de) | 1972-02-28 |
ES159105Y (es) | 1971-04-16 |
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