DE1949034A1 - Laengenmessgeraet - Google Patents

Laengenmessgeraet

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Publication number
DE1949034A1
DE1949034A1 DE19691949034 DE1949034A DE1949034A1 DE 1949034 A1 DE1949034 A1 DE 1949034A1 DE 19691949034 DE19691949034 DE 19691949034 DE 1949034 A DE1949034 A DE 1949034A DE 1949034 A1 DE1949034 A1 DE 1949034A1
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DE
Germany
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scale
rotatable
measuring device
length measuring
values
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Pending
Application number
DE19691949034
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English (en)
Inventor
Kiffe Horst Gregor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAMBOLD KG FRIEDR
Original Assignee
RAMBOLD KG FRIEDR
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Publication date
Application filed by RAMBOLD KG FRIEDR filed Critical RAMBOLD KG FRIEDR
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Längenmeßgerät Zusatz zu Patent ............(-an:neldung P 19 03 678.3) Die Erfindung betrifft ein Längenmeßgerät, welches eine von einem Rastbolzen betätigte Anzeigevorrichtung mit digitaler Meßwertanzeige aufweist.
  • Im Hauptpatent ............(Patentanield P 19 03 678.3) ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung des Längenmeßgerätes ein mechanischer Zähler, beispielsweise ein Rollenzähler beschrieben, der mit dem gegen die Wirkung einer Rückführfeder betätigbaren Tastbolzen in getrieblicher Verbindung steht.
  • Mit vorliegender Erfindung wird eine weitere Ausgestaltung des Längenmeßgerätes mit digitaler Meßwertanzeige vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist mindestens eine mit den Tastbolzen über ein Getriebe verbundene1 drehbare Skala vorgeschen, deren Werte in einem Ablesefenster einer Abdeckblende digital ablesbar sind. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß die Drehung dieser Skala durch den Rastbolzen über ein sehr einfaches Getriebe mit verschwindend geringem mechanischen Widerstand bewirkt werden kann. Dabei bleibt der Vorteil einer digitalen und damit außerordentlich sinnfälligen und genauen Ablesung erhalten.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei konzentrische Skalen vorgesehen, welche die Meßwerte in verschiedenen Gräßenordnungen anzeigen. Beispielsweise - ~ können die im Ablesefenster links Skala Millimeter und die im Ablesefenster rechts erscheinende Skala Xeilwerte, insbesondere Zundertstet eines Millimeters anzeigen. Die beiden Skalen müssen dabei lediglich in einer dem Fachmann geläufigen Weise über ein einfaches Überstzungsgetriebe mit dem Rastbolzen verbunden sein.
  • Um insbesondere bei Serienkontrollen die im Ablesefenster erscheinenden Meßwerte zusätzlich bereichsmäßig erfassen zu können, sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in der Abdeckblend des Gerätes ein zusätzliches sich über einen größeren Winkelbereich von beispielsweise etwas mehr als 1800 erstreckendes, eine feste Skala aufweisendes Sichtfenster und an mindestens einer der drehbaren Skalen zwei durch das Sichtfenster hindurch sichtbare um 1800 gegeneinander versetzte Zeiger angeordnet. Vorzugsweise entspricht die feststehende Skala des Sichtfensters der, die Bruchteile von Meßwerten, insbesondere Hundertstel anzeigenden drehbaren Feinskala, um so das Einhalten von Xoleranzwerten erkennen zu können.
  • Unterstellt man, daß die eben erwähnte drehbare Feinskala und die feste Skala in Hundertstel geteilt sind, dann kann wie feste Skala natürlich nieht alle Teilungen des Vollwinkels umfassen. Um trotzdem eine richtige, mit der Digitalanzeige der drehbaren Feinskala übereinstimmende Anzeige im Sichtfenster zu erhalten, sind die Teilstriche der festen Skala mit Je zwei, um So differierenden Ziffern und die drehbare Feinskala mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Zeigern versehen. Infolgedessen können an dem einen oder dem anderen der beiden Zeiger an der festen Skala die zutreffenden Werte abgelesen werden. Um Klarheit zu schaffen, welche der nebeneinander stehenden Ziffern die richtige ist, sind die Zeiger unterschiedlich, zB.
  • schwarz oder rot, gefärbt und an den Teilstrichen der festen Skala nebeneinander in @chwarz die Ziffern 0 bis 50 und in rot die Ziffern 50 bis 100, d.h. 0 angebracht.
  • Da im bezifferten Skalenbareich jeweils nur ein Zeiger sichtbar sein kann, sind für die Meßwerte die der Farbe der Zeiger entsprechend gefärbten Ziffern maßgebend. In Jedem Fall zeigt der Jeweils in Frage kommende Zeiger suf der festen Skala an der Ziffer gleicher Parbe den gleichen Wert an, der in dem zu den drehbaren Skalen gehörigenm Abiesefenster erscheint.
  • Die drehbare Grobskala kann so ausgebildet sein, daß sie beim Uebergang von einer Ziffer zur nächsten Ziffer um eine Teilung springt. Dann kann beim Ablesen der in dem Ablesefenster ersoheinaenden Werte kein Zweifel auftreten. Aus Griinden der einfachen und billigen Herstellung wird Jedoch die Grobskala, die beispielsweise die Millimeter anzeigt, ebenso wie die Feinskala, die die Hundertstel von Millimetern anzeigen möge, kontinuierlich angetrieben. Das hat zur Folge, daß die Ziffern der Grobskala sehr langsam unter dem Ablesefenster vorbeiwandern, und daß jede Ziffer der Grobskala lange Zeit neben den rasch vorbeiwandernden Ziffern der Feinskala stehen zu bleiben scheint.
  • Dadurch aber entstehen beim Übergang der Ziffern der Grobskala von einem Wert zum nächsten bzw. bei Nulldurchgang der Ziffernwerte der Feinskala Unsicherheiten, zu welchem Wert der Grobskala die End- bzw. Anfangswerte der Feinskala gehören.
  • Um ein eindeutiges Kriterium beim Null-Durchgang der Ziffernwerte der Feinskala zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, durch bestimmte Färbung der Ziffern der beiden drehbaren Skalen die Zuordnung der richtigen Wertziffern der beiden Skalen zu verdeutlichen. Das geschieht vorzugsweise in folgender Weise: Bei der Feiskala werden die Ziffern von 0 bis 49 schwarz und die Ziffern 50 bis 99 rot gefärbt. Auf der Grobskala werden für jede Teilung nacheinander zwei gleiche Ziffernwerte aufgebracht, die abwechselnd schwarz und rot gefärbt sind.
  • Beim Übergang eines Ziffernwertes der Grobskala zum nächsten Wert sind im zugehörigen Ablesefenster gleichzeitig die allmählich verschwindende rote Ziffer des bisherigen Grobwertes und die allmählich in das Fenster hineinwandernde schwarze Ziffer des nächsten Grobwertes zu sehen. Bis zum Null-Durchgang der Ziffernwerte der Feinskala erscheinen im zugehörigen Ablesefenster die Werte 50 bis 99 der Feinskala in roten Ziffern und nach dem Null-Durchgang die Werte 0 bis 49 der Feinskala in schwarzen Ziffern.
  • Die zueinander gehörigen Ziffernwerte der beiden drehbaren Skalen sind durch gleiche Färbung kenntlich, d.h. die allmählich verschwindende rote Wertziffer der Grobskala ist bis zum Null-Durchgang im Zusammenhang mit der roten Ziffer der Feinskala zu lesen, während nach dem Null-Durchgang die hinzuwanderned schwarze Ziffer der Grob skala im Zusammenhang mit den schwarzen Ziffern der Feinskala zu lesen sind Beispielsweise soll der Ziffernwert Eins der Grobskala beim Messen auf den Wert Zwei übergehen.
  • Vor dem Nulldurchgang seien im Ablesefenster der Grobskala untereinander die Ziffer 1 in rot und die Ziffer 2 in schwarz zu sehen, während im Ablesefenster der Feinskala noch die Ziffer 99 in rot angezeigt wird. Per vollständige Digitalwert ist dann 1,99 in rot. 3eim Nulldurchgang sind im Ablesefenster der Grobskala immer noch die Ziffer 1 in rot und die Ziffer 2 in schwarz zu sehen.
  • Im Ablesefenster der Feinskala dagegen erscheint nun die Ziffer 00 in schwarz. Der vollständige Ditigalwert ist dann 2,00 in schwarz.
  • Für Serienkontrollen, insbesondere bei statistischer Qualitätskontrolle, ist es wünschenswert, einstellbare Toleranzmarken vorzusehen, wie sie bei Meßuhren gemäß DIN 878 und bei Feinzeigern gemäß DIN 879 vorhanden sind.
  • Um diese Kontrolle auch bei den erfindungsgemäßen Meßgeräten zu ermöglichen, sind in weiteror Ausgestaltung der Erfindung an der feststehenden Skala des zusätzlichen Sichtfensters der Abdeckblende zwei einstellbare Marken angeordnet, die auf der feststehenden Skala die zulässigen Toleranzwerte eingrenzen. Din mit der drehbaren Feinskala verbundenen Zeiger lassen denn nicht nur deutlich erkennen, ob der jeweilige Meßwert sich inncrhalb des Toleranzbereiches befindet, sondern sie zeigen auch zusätzlich die absoluten Feinmeßwerte an. Im übrigen sind die Meßwerte auch bei der Überwachung der Toleranzen im Ablesefenster digital ablesbar.
  • Zur weiteren Verbesserung der Ablesung kann an an sich bekannter Weise über dem Ablesofenster und/oder über dem Sichtfenster eine Leselupe angeordnet werden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eine erfindungsgemäßen Längenmeßgeräts und i?igur 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Gerät.
  • Das in den Figuren dargestellte Längenmeßgerät weist ein Gehäuse 21 und einen im Gehäuse in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Tastbolzen 22 auf. In nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise über eine mit dem rastbolzen 22 fest verbundene Zahnstange, wird die Beweg des Tastbolzens 22 auf in gegenseitigem Eingriff stehende Zahnräder 25 und 26 übertragen. Die Drehung des Zahnrades 26 wird über eine Welle 30 auf eine erste Skalenscheibe 31 und über weitere Zahnräder 28 und 29 sowie eine Buchse 32 auf eine zweite Skalenscheibe 33 übertragen. Ein Zahnrad 27 dient lediglich der Aufhebung der Zahnluft zur spielfreien Anzeige.
  • In einem mit dem Gehäuse 21 verbundenen Blandring 46 sitzt eine Blende 34, welohe ein Ablesefenster 35 und ein sich über einen größeren Winkelbereich von etwas mehr als 180° erstreckendes zusätzliches Sichtfenster 36 aufweist. In Ablesefenster 35 erscheinen die Jeweiligen Skalenwerte der beiden Skalenscheiben 31 und 33. Bei dem dargestellten Gerät zeigt die Skalenscheibe 33 Millimeter und die Skalenscheibe 31 die Teile, z.B. Hundertstel eines Millimeters an. Die Skalenscheibe 33 ist mit einer glockenförmigen Abkröpfung 37 versehen, die bewirkte daß der die Skala tragende äußere Rand 38 der Skalenscheibe 33 mit der Skalenseheibe 31 fluchtet. Infolgedessen sind die Werte der beiden Skalen nebeneinander in dea Ablesefenster 35 bequem ablesbar. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 25 - 29 ist so gewählt, daß sich die Skalenscheibe 33 bei Jeder Umdrehung der Skalenscheibe 31 um eine Skaleneinheit dreht.
  • flit der Skalenscheibe 31 sind zwei Zeiger 39 und 40 rest verbunden, deren Spitzen im Sichtfenster 36 bei entsprechender Drehstellung der Skalenscheibe 31 einzeln oder gleichzeitig erscheinen, Innerhalb der Sichtfensters 36 ist eine fest mit der Blende 34 verbundene Skala 41 angeordnet, welche die Bezifferungen der drehbaren Skalenscheiben 31 und 33 abdeckt.
  • Oberhalb der Blende 34 sind in das Gehäuse 21 zwei Sprengringe 42 und 43 in Umfangsrichtung drehbar eingesetzt, die im Bereich des Sichtfensters 36 je eine aasenförmige Marke 44 bzw. 45 aufweisen. Die beiden Marken 44 und 45 können Jeweils auf einen bestimmten Toleranzbereich 47 der Skala 41 eingestellt werden, in welchem mittels eines der Zeiger 39 oder 40 der Meßwert abgelesen werden kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ro4,-färbung des Zeigers 40, der Zahlenwerte 50 - 100 (=0) und der jeweils zweiten Ziffern der äußeren Skalenscheibe 33 durch Schraffur angedeutet. Bei der dargestellten Stellung der Skalenscheiben 31 und 33 sowie der Zeiger 39, 40 sind im Ablesefenster 35 nebeneinander die schwarze Wertziffer 4 der Grobskala 31 und die schwarze Wertziffer 03 der Feinskala 33 sichtbar, der Digitalwert beträgt daher 4,05. An der festen Skala 41 des zusätzlichen Sichtfensters 36 zeigt der schwarze Zeiger 39 den schwarzen Ziffernwert 3, d.h. den gleichen Wert wie die drehbare Feinskala 33 an.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ================ 1. Längenmeßgerät, welches eine von einem Tastbolzen betätigte Anzeigevorrichtung mit digitaler Meßwertanzeige aufweist, nach Patent .............
    (-anmeldung P 19 03 678.3) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit dem Tastbolzen (22) über ein Getriebe (25, 26) verbundene, drehbare Skala (31) vorgesehen ist, deren Werte in einem Ablesefenster (35) einer Abdeckblende (34) digital ablesbar aind.
  2. 2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrische Skalen (31, 33) vorgesehen sind, welche die Meßwerte in verschiedenen Größenordnungen anzeigen.
  3. 3. Längenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckblende (34) ein zusätzliches, sich über einen größeren Winkelbereich von beispielsweise etwas mehr als 180° erstreckendes, eine feste Skala (41) aufweisendes Sichtfenster (36) und an mindestens einer der drehbaren Skalen (31, 33) zwei durch das Sicht£enster hindurch sichtbare um 1800 gegeneinander versetzte Zeiger (39, 40) angeordnet sind.
  4. 4. Längenmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeiger (39, 40) an der drehbaren, die Bruchteile von Meßwerten anzeigenden Feinskala (33) angeordnet sind und die feste Skala (41) des zusätzlichen Sichtfensters (36) eine der Teilung der drehS baren Feinskala (33) entsprechende Teilung besitzt.
  5. 5. Längenmeßgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichent, daß bei Hunderter-Teilung der drehbaren Feinskala (33) und der festen Skala (41) des zusätzlichen Sichtfensters (36) die beiden Zeiger (39, 40) unterschiedlich gefärbt sind und die Teilstriche der testen Skala (41). mit Je zwei, unterschiedlich gefärbten, um den Wert 50 differierenden Ziffernwerten versehen sind.
  6. 6. Längenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernwerte sowohl der dr.ehbaren Grobskala (31) als auch der drehbaren Fcinskala (33) unterschiedlich gefärbt sind und zwar vorzugsweise derart, daß auf der drehbaren Feinskala (33) die Werte 0 bis 49 schwarz, die Werte 50 bis 99 rot gefärbt sind,, während auf der Grobikala (31) für jede Teilung hi@tereinander zwei gleiche Ziffernwerte abwechselnd in schwarz und rot aufgebracht sind.
  7. 7. Längenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei im Bereich des Sichtfensters (36) in Umfangrichtung verstellbare Marken (44, 45).
  8. 8. Längenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Marke (44, 45) an einem in den Blendring (46) des Geräts eingesetzten, drehbaren Sprengring (42, 43) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE1949034A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5289729A (en) * 1990-10-22 1994-03-01 Mitutoyo Corporation Displacement detector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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