DE1809900C3 - VerschluBeinrlchtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv - Google Patents

VerschluBeinrlchtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv

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DE1809900C3
DE1809900C3 DE1809900A DE1809900A DE1809900C3 DE 1809900 C3 DE1809900 C3 DE 1809900C3 DE 1809900 A DE1809900 A DE 1809900A DE 1809900 A DE1809900 A DE 1809900A DE 1809900 C3 DE1809900 C3 DE 1809900C3
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Toru Nakajima
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung mit automalischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Rcflexkameras mit Lichtmessung durch das Objektiv.
Bei bekannten automatischen Belichtungszeitsteucreinrichtungen für einäugige Reflexkamera dieser Art wird die Belichtungszeit wie folgt gesteuert: Während der Vorbereitung der Aufnahme, wie z.B. dem Einstellen des Motivs oder der Scharfeinstellung, wird die Objekthelligkeit durch einen Photo-Leiter ermittelt, der in dem Wege des vom Objekt kommenden Lichtes liegt, das durch das Objektiv hindurch in den Sucher eintritt. Eine elektrische Ladung von einer Größe, die der ermittelten Objekthclligkcit entspricht, wird vorübergehend in einem Kondensator als Ladung gespeichert. Gleich/eilig mit der Auslösung des Verschlusses wird dieser Kondensator in einen anderen Stromkreis eingeschaltet, wo eine entsprechend der verbleibenden l.adungs- oder Enlladungsgröl.te des Kondensators bestimmte /eilkonstante die Belichtungs/eit steuert.
I'm Aufnahmefakloien. wie Blendeneinstellung. Empfindlichkeit des benutzten Eilnies usw. in die Schaltung einzugeben, wird ein veränderlicher Widerstand zur Iniwandlinu solcher Fakiorenwerlc in
elektrische Signale mit dem Blendeneinstellring und Filmempfindlichkeits-Einstellring gekuppelt. Der veränderliche Widerstand wird in den Lade- oder Entlade-,iromkreis des Kondensators eingeschaltet. Nach Einstellung des Blenden- und Filmempfindlichkeilswertes durch Betätigung dieser Einstel'.ungsringe wird jer Stromquellenschalter der Anordnung geschlossen und die Lichtmessung während der der Aufnahme voraussehenden Maßnahmen, z. B. der Scharfeinstellung, durchgeführt. Beim Niederdrücken des Auslöscknopfes nach Beendigung der Lichtmessung wird der Spiesiel nach oben geklappt. Unmittelbar bevor sich der Spiecel zu bewegen beginnt, wird der Kondensator in einen anderen Stromkreis eingeschaltet. Der in dem Kondensator als Ladung gespeicherte Lichtmeßwcn (einschließlich der Werteder Blende und Filmempfindlichkeit) steuert dann das Arbeiten dieser anderen Schaltung. Wenn der Verschluß ausgelöst wird und der Verschluß-Öflherieil zu laufen beginnt, fängt sich der Zeitsteucrkondensator an aufzuladen und die auf dem Zeitkondenstantenwerl beruhende Zeitmessung becinnt. Wenn die dem Zeitmessungswert entsprechende Zeit abgelaufen ist. läßt man den Verschluß-Schlicßteil vermittels eines Elektromagneten ablaufen. so daß sich der Verschluß schließt. Wenn die Bewegung des Verschluß-Schließleiles zu Ende ist. kehrt der Spieiiel wieder in seine Ausgangslage in dem Wege des Lichtes zurück, das durch das Objektiv getreten ist. und die Einrichtung erreicht wieder ihren Ausgangszustand.
Bei einer solchen automatischen Belichtungszeit-Steuereinrichtung muß die erforderliche Bclichlungszeitsteuerung eine Zeitsteuerung sein, die der Objekthelliiikeit umgekehrt proportional ist. Bei einem Photo-Leiter mit der Kennlinie
Rc =- κι-: ·.
wo Rf der innere Widerstand des Photo-Leiters. /·.' die Ohjekthelligkcit und K und 7 dem I'hoto-Leiler eieenc Konstanten sind, muß 7 = 1 sein. Wie indessen aus der Hcrstcllungslcchnik von Photo-Leitern wohlbekannt ist. ist es schwer. Photo-Leiter zu erhalten, die innerhalb des Objckthelligkeils-Anderungsbereiches von 1 :100000 ein konstantes 7 haben und es ist äußerst schwierig. Photo-Lcilcr mit 7 = 1 zu erzielen.
Weiter isi es sehr schwierig, die Güte gleichmäßig zu machen. Daher variiert unter in derselben Weise heriiestelllen Photo-Leilern der innere Widersland Ri oder 7 in so weiten Grenzen, daß es nicht leicht ist. Elemente mit gewünschten Eigenschaften herzustellen oder auszusuchen. Es ist daher sehr wünschenswert, daß das obengenannte Problem der l.ichimessimgs-Einrichtung gelöst wird.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei photometrischen Schaltungen den Quotienten aus zwei elektrischen Siunalen dadurch zu bilden, daß die Signale logarithmierl. voneinander subtrahiert und anschließend wieder delogarithniierl werden.
Hie der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufsiabe besteht demgegenüber in der Schalfung einer Verschlußcinrichliing mil automalischcr Belichlungs-/eitsteuerun'J für eine einäugige Spiegelrelleskamera mil l.ichtmessung durch das Objektiv bei der neben der Ohjeklhelligkcil auch andere Aufnahmcfakloren. wie Blendeneinstellung. Empfindlichkeit des benul/len l'ilnis u.dgl.. in ti io Vo-richtung eingegeben werden können und durch geeignete elektrische Schaltungen alle Verfälschungen der richtigen Belichtungs/eil-Steuerung infoige unterschiedlicher Eigenschaften de;; Lichtmessungselementes in einem weiten Bereich der Objekthelligkeit oder infolge von Einflüssen einer veränderlichen Umgebungstemperatur ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, Fig. la und Ib sind Blockschaltbilder der Einrichtungen nach der Erfindung, wobei die eine eine Lichtmessungs-Baugruppe mit symmetrischer Anordnung (A) und die andere eine mit unsymmetrischer Anordnung (5) benutzt.
F i g. 2 ist ein Schaltbild eines Beispiels eines symmetrischen Meßteiles nach der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Beispieles eines unsymmetrischen Meßteiles nach der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines Beispiels von Speicher- und delogarithmierenden Schaltungen.
Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Beispiels einer verwendeten Schmitt-Schaltung.
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Beispiels einer stabilisierenden Stromversorgung bei der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines Beispiels der Einrichtung nach der Erfindung unter Benutzung des symmetrischen Meßteils und
Fig. 8 ist ein Schaltbild eines Beispiels der Einriehlung nach der Erfindung unter Benutzung des unsymmetrischen Meßteiles.
Die Beiichtungsformel für eine Kamera läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
T= K^- 10.76
Ii
wobei T: Belichtungszeit (Sekunden).
A: Blendenzahl.
.S': Filmemplincllichkeil.
Ii: Objektbeleuchtung (candles irr).
A: Konstante.
Die Weile dieser Faktoren sind im sogenannten APEX-Syslem folgendermaßen definiert:
2Av = A2.
2sv = NS.
2'V = B 10.76 K.M.
21V= 1 7".
wobei /V und A' Konstanten sind (.V = 0.32 und K = bis 1.3) und tue folgende Gleichung gilt:
/■;, - A1 + τ, = B1 + .ν,
und daher
T, = B. +S1 -A1. (b)
Es ist somit erforderlich, vier Veränderliche, nämlich die Blendenzahl, die Eilmempl'indlichkeil. die Objektbeleuchtung und die Belichtungszeit, in den jeweiligen APE\-Werl umzuwandeln, wenn die auf den APEX-Werten beruhende Belichtungszeitsteuerung \on einer elektrischen Schaltung durchgeführt werden soll.
/n dieser Umwandlung kann die in Fig. la gezeigte Ausführungsform, in der ein pholographischer Meßteil als symmetrische Schaltung mit einer l.ichtmessungs'-Baugruppe und einer Blendenwerl- und I·'ilmemplindIichkeits-E instell baugruppe vorgesehen ist. oiler die in Fig. Ib gezeigte Ausfi'ihrungsform
angewendet werden, in der ein photographischer Meßteil als unsymmetrische Schaltung mit einer Lichlmessungs-Baugruppe und einer Blcndeiiwcrt- und Filmempfindlichkeils-Einstcllbaugruppe vorgesehen ist. Bei der symmetrischen Schaltung sind die einzelnen Teile der beiden parallelen Haugruppen genau symmetrisch, während bei der unsymmetrischen Schaltung die beiden Baugruppen verschieden aufgebaut sind. In ihrer Wirkungsweise sind die beiden Schaltungsarten jedoch gleich.
Zunächst wird die Wirkungsweise des in Fig. la gezeigten photographischen Meßteils beschrieben. In der Lichtmessungs-Baugruppe wird die Beleuchtungsstärke B des aufzunehmenden Gegenstands unter der Wirkungdes Photo-Leiters und eines Logarithmierelements photoelektrisch umgewandelt und sodann zu einer Ausgangsspannung logarithmiert. Diese logarithmierte Ausgangsspannung wird sodann in die Spannung B1,' umgewandelt, die dem obenerwähnten Wert B1 durch geeignete Auswahl der Verstärkung des linearen Verstärkers entspricht. Aus diesem Grunde wird eine sogenannte ^-Kompensation angewendet. Die ^-Kompensation ist eine Kompensation der Umwandlungsfaktoren bei der Umwandlung der Objektbeleuchtung B in die Spannung B,'. die dem APEX-Wert der Objekthelligkeit B entspricht, wobei diese Umwandlung auf Grund von drei unabhängigen Eigenschaften erfolgt, und zwar der Photowiderstands-Kennlinie des Photo-Leiters, der Logarithmierungs-Kennlinie des Logarithmierelements und der Delogarithmierungs-Kennlinie des Dologarithmierelements.
In der Blendenwert- und Filmempfindlichkeits-Einstellbaugruppe wird das der Größe A1 S entsprechende Signal unter der Wirkung eines Widerstands für die Umwandlung der Blendcnzahl A und der Filmempfindlichkeit.S'in eine logarithmierie Ausgangsspannung umgewandelt. Die logarithmierte Ausgangsspannung wird sodann durch geeignete Auswahl des linearen Verstärkers in die Spannung (A, - S,)' umgewandelt, die dem obenerwähnten Wert (A, -S,) entspricht Auch in dieser Baugruppe wird eine e-Kompensation für die Umwandlungsfaktoren der Größe A2 S in die Spannung (A,.-5,.)'durchgeführt, die dem APEX-Wert (A,. - -S1.) der genannten Größe entspricht, wobei diese Umwandlung auf Grund von drei unabhängigen Eigenschaften erfolgt, nämlich der Widerstandskennlinie des Umwandlungswiderstandes für Blendenzahl und Filmempfindlichkeit. der Loganthmierungs-Kennlinie des Logarithmierelements und der Deloganthmierungs-Kennlinie des Delogarithmierelements. Daher wird die Ausgangsspannung T1. die aus einer Subtrahierung der umgewandelten Spannung Br\ welche dem Ausgangssignal der Lichtmessungs-Baugruppe oder dem Wert B, entspricht, und der umgewandelten Spannung (A1. -S,)' erhalten wird. die dem Ausgangssignal der Blendenwert- und FiImempfindlichkeits-Einstellgruppe oder dem Wert (A1-S1.) entspricht, durch die Gleichung
T1: = B1: + s,: - α,· to
gegeben und diese Ausgangsspannung T,' entspricht dem Wert von T1.. Dabei ist zu beachten, daß gilt
s;-a,: = (S1.-AJ.
Nach der Beschreibung des photographischen Meßteils wird nunmehr der Zeitsteuerteil gemäß der Erfindung beschrieben. Zunächst wird die Hallewirkung auf Grund der Kamerabetätigung erläutert. In einer einäugigen Spiegelreflexkamera und der Lichteinfall vom Objekt nach der Aufwärtsbewegung dev Spiegels im Zusammenhang mit der Verschlußauslösung unterbrochen. Dementsprechend wird die umgewandelte Spannung T,' in dem Zustand unmittelbar vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels bis zum Ende der Belichtungszeit, die von dieser umgewandelten Spannung '/]' abhängt, festgehalten, so daß die in dei obenerwähnten Weise dem Wert T, entsprechende umgewandelte Spannung T1,' von jeglichem Einrlul.1 der Unterbrechung des Lichtcinfalls vom Objekt frei ist.
Sodann wird die Ausgangsspannung 7,' als Eingangssignal für das Logarithmierelement verwendet, so daß der Ausgangssirom dieses Logarithmierelements als Ladestrom für die Zeitsteuerung verwendet werden kann, der seinerseits entsprechend der die Logarithmierungs-Kcnnlinie des Delogarilhmierungselements durch den Wert von Tv bestimmt wird. Es ist daher klar, daß dieser Ladestrom für die Zeitsteuerung umgekehrt proportional zur Belichtungszeit ist. Daher wird ein Zeitsteuerkondensator synchron mit dem Zeitpunkt, in dem der voreilende Vorhang des Schlitzverschlusses in der einäugigen Spiegelreflexkamera zu laufen beginnt, durch Verwendung dieses Ladestroms für die Zeitsteuerung mit konstantem Strom geladen. so daß die Klemmspannung des Zeitsteuerkondensators linear ansteigt, bis sie die Durchgangsspannung der Schmitt-Schaltung erreicht, und in diesem Zeilpunkt beginnt der nacheilende Vorhang des Schlitzverschlusses unter der Steuerung eines Magneten zu laufen, so daß die richtige Belichtungszeit erzielt wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist /u entnehmen, daß der Zeitsteuerleil den vom Wert T, abhängenden Ladestrom für den Zeitsteuerkondensator in die Belichtungszeit umwandelt.
Die in F ig. 1 b dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich lediglich in der Blendenwcrt- und FiImempiindüchkeits-Einstellbaugruppevonderin Fig. la gezeigten Ausführungsform. Die Widcrslandswcrte von zwei Widerständen können entsprechend dem Blendenwcrt A, bzw. dem Filmempfindlichkeitswert S, eingestellt werden und sind in Reihe mit einer Konstantstromquelle geschaltet, so daß die dem Blendenwert A, bzw. dem Filmempfindlichkeitswert .V1 entsprechenden umgewandelten Spannungen A,' bzw. .V,' er/ie't und die Operation A1'-S,.' durchgeführt werden kann.
In diesem Fall bedeutet eine ^-Kompensation in der Blendenwert- und Filmempfindlichkeits-Einstellbaugruppe die Kompensation der Umwandlungsfaktoren zur Erzielung der umgewandelten Spannung A,. und der umgewandelten Spannung S,,' und diese Kompensation kann durch geeignete Auswahl der Stromstärke der Konstantstromquellc erhalten werden.
In den nachfolgenden Figuren sind Schaltelemente T, (/;= 1. 2. ... 37) gezeigt, die Transistoren darstellen. Weiter sind gezeigt Festwiderstände/·„(/; = 1.2. .. .19). veränderliche Widerstände (Einstellvviderstände) l'rn
(η =1.2 10). SchalterSWA, SWB. SW7. SW1,und
SWst. eine Diode D. eine Zenerdiode ZD. ein Elektromagnet Mo zur Betätigung des Verschluß-Schließteils, ein Photo-Leiter CdS aus einem Material wie z.B. Kadmiumsulfid im Weg des Lichtes, das durch das Objektiv hindurch in den Sucher eintritt, ein Speicherkondensator CSl. ein Zcilstcuerkondensator CT unu ein elektrisches Meßinstrument M zur Anzeim» de··.
einzustellenden Wertes und eine Batterie /·."„ als Stromquelle.
Das vom Objekt kommende, durch das Objektiv tretende Licht wird durch den Photo-Leiter CdS in Photostrom verwandelt. Sodann wird durch die Diodenwirkung der in Reihe mit dem Photo-Leiter CV/.V geschalteten Transistoren /', und T2 eine dem Logarithmus des Pholostromes proportionale Spannung I „, 2 an der Verbindungsstelle des Photo-Leiters CdS und des Transistors Γ, erzeugt. Mathematisch ausgedrückt ist·.
wo RClls der innere Widerstand des Photo-Leiters CV/5, /die Eingangslichtstärke und A1 und -/die Konstanten des Photo-Leiters CV/Ssind.
Wenn wir beide Seiten der Beziehunu (1) logarithmieren, erhallen wir
log/?™= log*,--/log/ (2)
Hinsichtlich einer Logarithmierschaltung infolge der Diodenwirkung der Transistoren T1 und T1 besteht folgende Beziehung:
■og Λ«™= logA-_. — ä.-3''/ji .: (3)
wo I ,), ι die Spannung an den Anschlüssen der Transistoren Tx und T1. k2 eine Konstante und k3 eine Logarithmierangskonstante ist.
Aus den Beziehungen (2) und (3) ergibt sich folgende Beziehung
1 »1.2= τ- log/+A0
wo A0 = γ locÄ, A1 = const. Daher wird durch die
Schaltung die Eingangslichtstärke / in eine sich linear ändernde Spannung I „, , umgewandelt, wo eine Lo-
garithmierung von der Form £- log/ auftritt. Die Änderunginfolgeder Eingangslichtstärke in Beziehung(4)
Im nachstehenden sollen mit einem ' versehene Eingangs- oder Ausgangsgrößen den sich ändernden Teil des entsprechenden Wertes darstellen.
In der aus dem Transistor 7",. an dessen Basis-Emitler-Streckc die Spannung I D1 2 liegt, dem in Reihe mit dem Kollektorkreis des Transistors T3 liegenden Festwiderstand r, und dem die Kennlinie der Schaltung einstellenden im Emitterkreis des Transistors T3 in Reihe liegenden veränderlichen Widerstand I r] bestehenden Gamma-Kompensationsschaltung ist unter Annahme einer Spannungsverstärkung G1 die Kollektorspannung l'c3 gegeben wie folgt:
',3 = -G1 F711-2' (6)
Durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes Frl wird daher die Schaltung nach der Erfindung hinsichtlich der Gamma-Kennlinie des Photo-Leiters CdS und der Konstanten der die Schaltung bildenden Elemente so kompensiert, daß die Schaltung auf der Grundlage des logarithmierten Stromes arbeitel, der dem Lichlstärken-Eingangssignal proportional ist.
Die nächsie Stufe, ein Emitterfolger, der aus dem Transistor 7"4 und dem in Reihe im Emitterkreis
liegenden Festwiderstand r2 besteht, dient als Spannungswandler zum Anschluß des Speicherkondensators CM. Wenn wir annehmen, daß die Spannungsverstärkung dieser Schaltung G2 ist. so ist die vom Transistor T4 in seinem Emitterkreis infolge des Eingangslichtstärkensignals erzeugte Signalspannung I ,./ gegeben wie folgt:
'-,-Hog/
wo G1*= -G1 · G2 (G2 3: 1). Diese Signalspannung F,,/ ist das Ausgangssignal der Lichtmessungs-Baugruppe nach Fig. la und Ib.
Eine Umwandlung ähnlich der oben beschriebenen
«5 wird auch bei der Blendenwert- und Filmempfindlichkeitseinstell-Baugruppe angewandt; sie besteht aus einem veränderlichen Widerstand I r3 der an den Blenden-Einstellring und den Filmempfindlichkeits-Einstellring in einer in der Technik üblicher Kameras dieser Art wohlbekannten Weise angekoppelt ist, so daß er entsprechend dem Blendenwert und der FiImempfindlichkcitszahl eingestellt wird, aus einer aus mit dem veränderlichen Widersland Fr3 in Reihe geschalteten Transistoren T9 und T10 bestehenden Logarithmierschaltung. einer aus einem Transistor T8, einem Festwiderstand rb und einem veränderlichen Widerstand I 'r2 bestehenden Gamma-Kompensationsschaltung und einer aus einem Transistor T1 und einem Festwiderstand r5 bestehenden Emitterfolgcschaltung.
Wenn der Einstellwert A3 des veränderlichen Widerstandes Fr3 entsprechend Blendenwert und Filmempfindlichkeitszahl bestimmt ist. so wird hinsichtlich der Logarithmierschaltung, dicauf der Diodenwirkung der Transistoren T9 und Tx 0 beruht, folgende Beziehung hergestellt:
wobei FOM_10 die Spannung an den Anschlüssen der Transistoren T9 und T10, A5 eine Konstante und Ah eine Pressungskonstante ist. Die Signalkomponente des Einstellwertes ist:
= —7- l°g Kj
Wenn wir die Spannungsverstärkung der Gamma-Kompensationsschaltung mit G4 annehmen, so ist die Signalkomponentenspannung rcB' der Kollektorspannung des Transistors T8:
!'„
Die in der Emitterspannung des Transistors T1 durch die Emitterfolgerschaltung auftretende.Signalkomponentenspannung I 'cl' ist:
wo G5 die Spannungsverstärkune von Transistor T1 ist (G5 * 1). " '
Nun wird an den Speicherkondensator CM eine Spannung von einer Größe angelegt, die die Differenz zwischen der Spannung I 'el', die infolge des Einstellwert-Eingangssignals zustande gekommen ist, und der Spannung F1./ ist. die infolge des Lichtstärken-Eingangssignals zustande gekommen ist. Die Spannungsverstärkungen der Schaltungen müssen passend eingestellt sein, so daß die Änderung von I',./ entsprechend einem Schritt des Lichtstärken-Eingangs.
509 621 /?98
lie sich in geometrischer Stufung mit dem gemcinsanen Verhältnis 2 ändert, gleich der Änderung von I \.Ί' st. die einem Schritt des Blendenvvertes oder der FiIm- :mpfindlichkeitszahl entspricht, die sich in ähnlicher Weise ändern.
Eine aus einem Transistor T5. Restwidersland ι·,. Transistor T„ und Festwiderstand r4 bestehende Emitterfolgerschaltung wirkt als Trennglied für die dem Lichtstärken-Eingangssignal entsprechende Ausgangsspannung l'(.4' und die dem Einstellwert-Hingangssignal entsprechende Ausgangsspannung I1.,' und dient als Ansteuerschaltung für die Anzeige des automatisch ermittelten Belichtungszeitwertes an dem elektrischen Meßinstrument.
Wenn wir uns nunmehr Fig. 3 zuwenden, die den unsymmetrischen Meßteil zeigt, das ein weiteres Beispiel für das Meßteil der Einrichtung nach der Erfindung ist. so ist das Lichtstärken-Eingangssignal infolge des Photo-Leiters CcIS und weiterer Schaltelemente dasselbe wie im Fall von Fig. 2 beschrieben.
Es unterscheidet sich aber die Anordnung zur Erzielung des Signals für die Einstellwerte wie Blendenstellung und Filmempfindlichkeitszahl von der in dem in Fig.2 gezeigten Beispiel. Eine Konstantstromschaltung ist aus den Transistoren T4. T10 und 7",,. einem veränderlichen Widerstand I r2 und Widerständen r6, r7 und rs hergestellt. Im Kollektorkreis des Transistors T4 liegt in Reihe ein den Blendenwert umformender veränderlicher Widerstand lr5 und ein die Filmempfindlichkeitszahl umformender veränderlicher Widerstand I 'r4 und ein die Schaltungskennlinie einstellender veränderlicher Widerstand l"r3. wobei die veränderlichen Widerstände lr5 und lr4 unab- · hängig voneinander mit dem Blenden-Einstellring bzw. Filmempfindlichkeits-Einstellring gekoppelt sind und eine solche Kurve haben, daß der Widerstandswert mit der Drehung des jeweiligen Ringes linear veränderlich ist.
Wenn wir also nunmehr annehmen, daß die Spannung der Stromquelle I 'cc ist. so ist die Emitterspannung VeU des pnp-Siliziumtransistors Tn wie folgt gegeben:
'■„.=
(12)
45
wo 'heu die Basis-Emitler-Spannung des Transistors T11 im Betriebszustand ist und R-, und Rn die Werte des Fest.viderstände r7 und rH sind. Wenn wir annehmen, daß ein Strom /B durch den veränderlichen Widerstand I r2 in der Konstantstromeinstellung fließt, so ist
(13) ist der Kollektorstrom des Transistors T4 konstant. Um in diesem Zustand die Blendenwert- und FiImempfindlichkeitszahl-Umrcchnung durch Einstellung der Werte der veränderlichen Widerstände VrS und Kr4 durchzuführen, muß man eine Schaltung herstellen, die folgende Bedingung erfüllt: In der folgenden Beziehung (15) muß AR oder /r4 so gewählt werden,daß die Änderung Δ\\.4' der Emitterspannung des Transistors T4 bei Änderung des Lichtstärken-Eingangssignals um eine Stufe gleich der Emitterspannungsänderung Δ I',.-,' des Transistors T7 bei einer Änderung des Blendenwertes und der Filmempfindlichkeitszahl um eine Stufe ist:
Λ I ' ' Λ 1 ' ' A 1Λ I Z"1 / \ C\
Λ f.' — Λ \' „ — Λ l\ . . · / " it c t 1JI
wobei Δ Ry4SA ^'e Änderung der Werte der veränderlichen Widerstände I "rA und 1 p5 um eine Stufe infolge des Blendenwertes und der Filmempfindlichkeitszahl und G5 die Spannungsverstärkung der aus den Transistoren T7 und T8 und dem Widerstand r5 bestehenden Darlington-Schaltung ist (G5 ~ 1).
Die Hauptaufgabe des die Schaltungskennlinie einstellenden veränderlichen Widerstandes Vri ist es, durch Einstellung seines Wertes den fehlenden Gleichgewichtszustand des Gleichstrombetriebswertes infolge der nicht im Gleichgewicht arbeitenden Schaltungsanordnung zu kompensieren. Eine weitere Aufgabe des veränderlichen Widerstandes I r} ist es aber, eine Kompensation der Streuungen des Widerstandswertes des Photo-Leiters CdS so durchzuführen, daß die Anzeige des elektrischen Belichtungszeit-Anzeigeinstrumentes M in sehr einfacher Weise konpensiert wird, unabhängig von der den Blendenwert und die Filmempfindlichkeitszahl umformenden Einrichtung.
Die aus den Transistoren T7 und T8 und dem Festwiderstand ;-5 bestehende Darlington-Schaltung dient als Trennglicd. um eine Bclastungsrückwirkung auf die Blendenwert- und Filmempfindlichkeitszahleinstell-Baugruppe zu vermeiden und weiter zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Emitterspannung des Transistors T4 auf der Lichtstärken-Eingangssignal-Seite.
Die Wirkungsweise der anderen Einrichtungen, z. B. des elektrischen Meßinstrumentes M bei diesem unsymmetrischen Meßteil ist dieselbe wie bei dem symmetrischen Meßteil wie in Fig. 2 dargestellt.
Nun wollen wir uns auf Fig. 4 beziehen, die das Zeitsteuerteil der Einrichtung nach der Erfindung darstellt. In einer dreistufigen Darlington-Schaltung, die aus den Transistoren T17. T18 und T14 und einem Festwiderstand r4 und einer Delogarithmierschaltung mit den Transistoren T20 und T21 besteht, ist die Basiseingangssignalspannung F1n des Transistors T1-wie folgt gegeben:
wobei TB£10 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T10 im Betriebszustand ist. Wenn die Temperaturabhängigkeit der Spannung IB£10 gleich der der Spannung KBE1, ist. so ist /B stets konstant, unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur. Wenn daher bei den Transistoren T4 und T10 FIrF 1 ist. so ist
/B*/rt (14)
wo /rqder Kollektorstrom des Transistors T1, ist. Daher
T1n = G, -λ·4·ΐ0Ε/Γ = /c4*log/.
wo /r der Kollektorstrom des Transistors T20, kA di Delogarithmierkonstantc und G3 die Spannungsvei Stärkung der Darlingtonschaltung ist. die aus de Transistoren T,,. T7 und T8 und dem Widerstand / (G, * 1) besteht und wo Ar4* = G3 · Ar4 ist.
Um einen Strom zu erhalten, der dem Lichlstärkei Eingang in der Einrichtung nach der Erfindung pn
portional ist. soll aus den Beziehungen (7) und (16) nachstehende Beziehung hergestellt werden:
G1* /log/ = A/log/,.
K
so daß sich folgende Beziehung ergeben muß
r-*_M4
(17)
Wenn G1*, d.h. die resultierende Spannungsver-Stärkung der Spannungsvcrslärkung G1 der Gamma-Kompensationsschaltung des Meßteiles und der Spannungsverstärkung G2 der Emitterfolgerschaltung des Transistors T4, so bestimmt wird, daß es die Beziehung (17) erfüllt, so ist die Betriebskennlinie dieser Schallungsanordnung einschließlich des y der photoelektrischen Kennlinie des Photo-Leiters CdS richtig in einer Weise kompensiert, daß ein dem Lichtstärken-Eingangssignal proportionaler Strom als Kollektorstrom des Transistors T20 erhalten werden kann.
Nun soll nachstehend die Halteschaltung und der Delogarithmierteil des Zeitsteuerteiles im Zusammenhang mit dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel beschrieben werden. Die mechanische Kopplung der Kamera nach der Erfindung ist grundsätzlich dieselbe wie bei üblichen Kameras dieser Art. Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird aber die Aufgabe des Festhaltens der Eingangssignalspannung durch eine Schaltung von hohem Eingangswiderstand erfüllt, die aus dem Speicherkondensator CM und den Transistoren T17, F1B und T14 besteht. Das Ergebnis der Umrechnung im Meßieil wird nach der Messung über den Schalter SWy in dem Speicherkondensator CM gespeichert. Wenn der Kameraauslöseknopf gedrückt wird, so veranlaßt der sich ergebende Auslösevorgang den Schalter SWM zu einer Umschaltung vom Meßteil zum /eitsteucrtcil unmittelbar vor dem Hochklappen des Spiegels, und die Spannung V011, des Meßleiies am Speicherkondensator CM wird als Hingangsspannung I ,„ des Zcitstcuertcilcs zwischen dem Kollektor des Transistors 7",, und der Basis des Transistors 7"17 angelegt. Da die aus den Transistoren F17. F18 und 7", „ und dem Widerstand /%, bestehende Halleschaltung infolge der dreistufigen Darlington-Schaltung einen hohen Eingangswiderstand hat, hält die Ausgangsspannung am Speichcrkondensalor CM als Ergebnis der Umrechnung die Zeit gespeichert, die zur Verschlußbetätigung als Eingangsspannung I1n des Zeitsteuerteiles notwendig ist. In der Delogarithmicr- und Konstantstromladeschaltung, die aus Transistor T20 und F21 besteht, ergibt sich die Delogarithmierung durch die Diodenkennlinie zwischen Basis und Emitter des Transistors F20 und die Diodenwirkung des Transistors T1x. und weiter wird der Zeitsteuerkondensator C7. unter Ausnutzung der Kollektorkennlinic des Transistors 7"2n mit konstantem Strom aufgeladen.
Nunmehr soll eine Beschreibung des günstigsten Arbeitspunktes (Vorspannungspunkt) bei der praktischen Anwendung der Halteschaltung und der aus den Transistoren Tn bis F21 bestehenden Dclogarithmierschaltung gegeben werden.
Wenn wir annehmen, daß die jeweiligen Basis-Emitter-Spannungen der Arbeitspunktc der Transistoren F,7 bis F21 l'B£17 bis VBl:?i sind, so ist das Basispotential Γηι7 des Transistors F,7 wie folgt gegeben:
. + ' RK I M + ' HE 20 + ' BK 21
Dies ist das Basispotential des Transistors 7,7. wenn der Kollektorstrom des Transistors F2, I1. = 0 ist (tatsächlich liegt ein Dunkclstrom vor) und dies ist der günstigste Arbeitspunkt, d.h. der Vorspannungspunkt (Spannung). Da, wie durch Beziehung (18) angegeben, ΓΒ17 nur aus Basis-Emitler-Spannungen \'BE bestehl, die bei Siliziumtransistoren die größte Temperalurabhängigkeit aufweisen, muß Temperaturkompensation hinreichend berücksichtigt werden. Mit Rücksicht auf die Erfordernisse an diesem Vorspannungspunkt, d.h. die Vorspannung VBEl 7 gegeben durch Beziehung (18) und ihre Temperaturabhängigkeit, ist der günstigste durch Beziehung (18) gegebene Betriebspunkt durch eine aus den Transistoren F12 bis F1 (, und den veränderlichen Widerständen Vrl und I 'r8 bestehende Vorspannungsschaltung gegeben und weiter wird eine Temperaturkompensation für eine kompensierende Anderungdes Delogarithmierstromes (des Kollektorstromes des Transistors F20) infolge von Temperaturänderungen in bezug auf die Basis-Emilter-Spannungen I'BE17 bis I'BE21 durchgeführt. In dieser Vorspannungsschaltung ist der veränderliche Widerstand I rh vor allem dazu vorgesehen, den Strom der Transistoren F12 und F1,, in der Schaltung zu regeln, und der veränderliche Widerstand Vrl ist vor allem dazu vorgesehen, die Kollektorspannung Vcl3 des Transistors F11 zu regeln. Die veränderlichen Widerstände I r0, können so eingestellt werden, daß sich folgende Beziehung ergibt:
' rl Λ = ' BK I 7 + I BKlS + ' BKl 4 + ' BK20 + ' BK21 + ' Bl 7
Da auch bei dieser Vorspannungsschaiiung die Beziehung zwischen der Vorspannung und der Tempcraturabhängigkeit in einem bestimmten Bereich reguliert werden kann, ist es auch möglich, bei der Delogarithmicrschaltung einen derartigen Arbeitspunkt zu suchen, daß sich der weiteste Delogarithmierkennlinienbereich ergibt und weiter sind allgemeine Regulierungen möglich wie z.B. Kompensation des Gleichstromwertes im Meßteil und Regelung der Belichtungszeit.
Das Ergebnis der Umrechnungen im Meßteil wird als Eingangsspannung I ,„ der Zeitsieuerschaltung zwischen dem Kollektoranschluß des Transistors F und dem Basisanschluß des Transistors F17 angelegt. Die Eingangsspannung I ',„ des Zeitsteuerteiles ist wie folgt gegeben (vgl. Beziehung (16)):
wo G3 die Spannungsverstärkung der Halteschaltung ist (G,= 1) und die Delogarithmierkonstante.
Wenn gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung de; Vcrschluß-Öffnerteiles Schalter SWM von »Ein« nach »Aus« umgelegt wird, so beginnt die Aufladung de; Zeitsteuerkondensators C7 durch.den infolge der Ein gangsspannung I ',„ bewirkten Ladestrom Ic. Di< Spannung am Kondensator C7- ist wie folgt gegeben:
wo C, die Kapazität des Zeitstcuerkondcnsators C ist. Wenn der Ladestrom /c infolge der Kollektor kennlinie des Transistors F20 konstant ist. so ist
' »17= ' im 17
BK I H
■ rr--r7
wobei ι die Zeit ist. Wenn entsprechend der Wert I CT für die Kippspannung \\w der Schmitt-Schiltung gewählt wird, so ist die zum Anstieg von VCT von 0 auf Vsw erforderliche Zeit wie folgt gegeben:
sw
(22)
Daher ergibt sich die erforderliche Verzögerungszeit Td durch passende Wahl der Werte von lr sw. DT und /c; daher kann der Verschluß-Schließteil seine Bewegung nach dem Ablauf der Zeit Td nach dem Beginn der Bewegung des Verschluß-Öffnerteiles beginnen, wobei die erforderliche Belichtungszeit automatisch entsprechend den Aufnahmeverhältnissen gesteuertwird. Die Streuungder Kapazität des Zeitsteuerkondensators CT läßt sich durch Einstellung der Kippspannung I sw der Schmitt-Schaltung oder des Ladestromes /c nach Beziehung (22) kompensieren. Die Einstellung der Kippspannung I sw der Schmitt-Schaltung läßt sich leicht durch den veränderlichen Widerstand Vr9 von Fig. 5 vornehmen; und auch eine Einstellung des Ladestromes Ic läßt sich leicht durch den veränderlichen Widerstand lr7 von Fig. 4 vornehmen. Dies ist bei einer Serienfertigung der Einrichtung sehr vorteilhaft.
Nunmehr soll eine Beschreibung des Schmitt-Schaltungsteiles unter Bezug auf das in Fig. 5 gezeigte Beispiel gegeben werden. In der Schmitt-Schaltung von hohem Eingangswiderstand, die aus den Transistoren F22 bis F28 und den Widerständen /■·,, bis r13 besteht, sind die Transistoren F22 bis F24durchgesteuert. wenn Schalter SWT leitend ist. und die Transistoren F25 bis F28 sperren. Demzufolge ist ein Transistor F30 durch eine aus einem Transistor F29 und Widerständen rI4 und r,5 bestehende Trennschaltung durchgesteuert, so daß ein Elektromagnet M angezogen bleibt. Beider Einrichtung dieser Art wird, wenn der Zeitsteuerkondensator C7- geladen ist und die Transistoren F22 bis F24 durchgesteuert sind, der Eingangsw iderstand von der Basis des Transistors F22 aus gesehen zur Konstantstromladeschaltung parallel geschaltet. Demzufolge ist der Bereich des Ladestromes /c beschränkt, so daß es notwendig ist. die hochohmige Schmitt-Schaltung mit dreistufiger Darlington-Schaltung einzuführen.
Bei der praktischen Benutzung einer solchen Schaltiingseinrichtung veranlaßt indessen die Basis-Emittc-r-Spannung jedes Transistors eine Änderung der Kippspannung l'sw infolge von Temperaturänderungen. Besonders, wenn die Stromquelle eine niedere Spannung hat und die Schaltung Siliziumtransistoren enthält, wäre ohne Temperaturkompensation eine solche Schaltungseinrichtung gar nicht möglich.
Zu diesem Zweck ist es möglich, zu der aus den Transistoren F22 bis F28 und Widerständen /-,, bis/·,, bestehenden Schmitt-Schaltung eine Temperaturkompensations-KonslanlspannungsquellensehaltungKlreistufige Darlington-Schaltung) in Reihe mit der Stromquelle hinzuzufügen, zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Kippspannimg I mi· der Schmitt-Schaltung.
Wenn wir nunmehr annehmen, daß die Spannung der Stromquelle 1\.t ist. so ist die Kippspannung I slf der Schmitt-Schaltung w ie folgt gegeben :
' μγ = (' mn ϊ ' /<).;λ ' ' hi.:jI~(' iii..i\ "* ' /i/.ij
. 1/ I/ ι I/ I/ f · \
1' ' BE33 ~" ' BE25 "·" ' BEIb ' BEZI ~ ' BEZa)
R,
(I
wobei I7Bf22 bis 1^33 die jeweiligen Basis-Emitter Spannungen der in Betrieb befindlichen Transisto ren 7"22 bis 7*33 sind und R10 bis R15 die Werte dei Festwiderstände r,0 bis r15.
Aus Beziehung (23) folgt, daß die Temperaturabhängigkeit von Vsw durch die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung VBE jedes Transistors bestimmt ist. Demzufolge wird die Gesamttemperaturabhängigkeit von Vsw so weit kompensiert, daß sie vernachlässigt werden kann, wenn sich in Beziehung (23) die Temperaturabhängigkeiten der in Klammern stehenden ersten und zweiten Glieder aufheben und in dem in Klammern stehenden dritten Glied für den Koeffizienten Rl2/(R\i + #,2) ein Wert von der Größenordnung '/,„ gewählt wird. Es ist daher möglich, eine Schmitt-Schaltung von hohem Eingangswiderstand zu erzielen, die eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit ihrer Kippspannung hat.
Wie man aus obigem Beispiel ersieht, ist eine Benutzung derselben Siliziumtransistoren besonders wirkungsvoll, wenn man zu einer monolithischen integrierten Schaltung übergeht.
Unter Ausnutzung der Tatsache, daß sich die Kippspannung durch Änderung der Spannung der in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung liegenden Tempera turkompensations-Konstantspannungsquellc durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes I r,> ändern läßt, kann man die Streuung der Kapazität des Zeitsteuerkondensators C7- oder die der Belichtungszeit ausgleichen, die durch die durch Streuung elektronischer Bauteile bewirkte Streuung der Verzögerungszeit bewirkt ist.
Nun hat bei Kameras dieser Art eine Schwankung der Spannung der zum Betrieb der Einrichtung dienenden Stromquelle einen direkten Einfluß auf die Steuerung der Belichtungszeit, so daß es notwendig ist. diese Stromquellenspannung zu stabilisieren. Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird die in Bild 6 gezeigte stabilisierte Konstantspannungsquelle benutzt, so d:'ß genaue Belichtungszeitsteuerung stets möglich ist. unabhängig von der Schwankung der Spannung an den Anschlüssen der speisenden Batterie. In der Speiseschaltung ist ein npn-Transistor TM und ein pnp-Transistor 7"37 in einer Komplementärschaltung vorgesehen, so daß sich besonders gute Stabilisierung ergibt, wenn die Spannung an den Anschlüssen der speisenden Batterie niedrig und die stabilisierte Ausgangsspannung verhältnismäßig hoch ist.
Zwei Beispiele dieser Erfindung, die die in der oben beschriebenen Weise betriebene Einrichtung benutzen, sind in Γ ig. 7 dargestellt (mit dem unsymmetrischen Meßteil) und in l· ig. X (mit dem symmetrischen Meßte)!).
Daher ist die Kopplunjiswirkung der Einrichtung nach der Erfindung fast dieselbe wie bei üblichen Einrichtungen dieser Art. Bei einer Aufnahme wird /unächsi eine Umwandlung der I.ichKtärken-Eingangsspannung durch Logarilhmicrung der Eingangslichtstarke vermittels einer Kombination aus einem Photo-I.citcr und einem Logarithmierelcmenl durchgeführt, sodann wird in einer Gamma-Kompcnsalionsschaltung diese Spannung /u einer idealen
Cjamma-Kennlinie unabhängig von Streuungen der (iamma-Kennlinie der photoleitenden Zelle stabilisiert, so daß sich eine von dem Lichtstärken-Eingang linear abhängige Spannung ergibt. Auf der anderen Seite werden die Einsiellverhältnisse wiez.B. Blendenwert oder Empfindlichkeit des benutzten Filmes gleichfalls elektrisch in eine lineare Spannung/ur Zuführung in die Einrichtung umgewandelt, und das Ergebnis der Kombination dieser linearen Spannungen wird zur Aufladung des Speicherkondensators benutzt. Daher kann eine genaue Belichlungs/eilsteuerung durchgeführt werden, weil der Vorgang nicht durch die kennlinie des Photo-Leiters beeinflußt wird und Lüe Regelung des Lichtstärken-Eingangssignals und des Einstellwert-Eingangssignals wird in genauer und einfacher Weise ausgeführt. Weiter werden in der Einnchujnü nach der Erfindung des Lichisiärken-Einsiaiiüs^iiinal wie das Linsteilwert-Eingangssignal in hiieare Spannungen umgewandelt und diese linearen Spannungen ausgewertet, wobei das Ergebn-is durch ein elektrisches Meßinstrument oder sonstwie angezeigt w ird. Daher erfährt der Benutzer die automatisch ermittelte Belichtungszeit noch vor der Aufnahme. Dies ist in der Praxis sehr \orteilhaft. weil die Einstellweile nochmals entsprechend den jeweiligen Aufnahme\erhältnissen geändert werden können.
Bei dem symmetrischen Meßteil läßt sich der Blendenwert, die Filmempfindlichkeitszahl usw. jeweils elektrisch durch unabhängige b'ml'ormeinrichiungen umwandeln, so daß die Kopplung zwischen der Einrichtung und der Kamera in vorteilhafter Weise vereinfacht werden kann. Bei einer Konstantstromschaltung, die die Transistor-Kollektorkennlinie in Kvug auf veränderliche Widerstände zur elektrische:-. · "vnformung von Blendenweri und Filmempfindliei.kcitsza hl für deren Vorspannung benutzt, wird eine Diodenschaltung von Transistoren derselben Type hinzugefügt und weiter wird der Strom der Vorspannungsschaluing in bezug auf die Umgebungstemperatur durch Transistoren unigekehrter Polarität stabilisiert. Dementsprechend läßt sich mit einer Konstantstromkennlinie eine Kompensation der Temperatur und von Spannungsschwankungen der Stromquelle so durchführen, daß die Einrichtung stets in stabilisiertem Zustand betrieben und eine richtige Steuerung der Belichtungszeit durchgeführt werden kann.
Während die Einrichtung nach der Erfindung mit üblichen Schaltelementen oder gemischten integrierten Schaltungen aufgebaut werden kann, lassen sich beim Aufbau vorteilhafterweise monolithische imegrierk Schaltungen benutzen, um gute Ergebnisse in Herstellung und Betrieb zu erreichen.
Hierzu f> Blatt Zeichnungen
509 621

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Verschlußeinrichtung mit automatischer Belichtungszeilsteuerung für einäugige Spiegelreflexkameras mit Lichtmessung durch das Objektiv, mit einer einen Photo-Leiter und Verstärker enthaltenden Lichtmessungs-Baugruppe und einer dazu parallelen, veränderliche Widerstände und Verstärker enthaltenden Blendenvvert- und Filmempfindlichkeits-Einstellbaugruppe. mit einem Speicherkondensator zur Speicherung der algebraischen Summe der Ausgangsspannungen der Blendenwert- und Filmempfindlichlceits-Einstellbaugruppe und der Lichtmessungs-Baugruppe und mit ·5 einem durch die Ladung des Speicherkondensators steuerbaren Zeitsteuerkondensatorzur verzögerten Auslösung des Verschluß-Schließteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmessungs-Baugruppe Logarithmierelemente (T1. T2) zwischen dem Photo-Leiter (CdS) und den zugehörigen Verstärkern (F3.11. IV1. T4. r,) und die Blendcnwerl- und Filmempfindlichkeits-Einstellbaugruppe Logarithmierelemente (7"g. 7",,,) zwischen den veränderlichen Widerständen (I V,. I V4. I V5) und den zugehörigen Verstärkern (F8. r,,. IV2. T1. r5) enthält, daß Mittel (IV,. I V2) vorgesehen sind, um die Verstärkung der beiden Verstärker (T3. F8) so einzustellen, daß eine Änderung des Lichtmeß-Signals einer entsprechenden Änderung des Blendenwert- und Filmempfindlichkeits-Signals entspricht, daß die beiden Baugruppen in einer Differenzschaltung (F5. 7"„) gekoppelt sind, daß zwischen Speicherkondensator (CM) und Zeitsteuerkondensator (C7) eine Delogarilhmiersehaltung (F12 bis 7"2,. IV,,. IV7) mit Konstantstromladung eingeschaltet ist. und daß an den Zeitsteuerkondensator eine Schmitt-Schaltung (T21 bis 7"2(i. ;·,,. ;·,,) zur verzögerten Auslösung des Verschluß-Schließteils angeschlossen ist.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. d:if) in der Blendenwert- und Filmcmpfmdlichkei' -Einstellbaugruppe ein den Blendenvvert in charakteristischer Weise linear umwandelnder, veränderlicher Widerstand (IV,). ein den Filmempfindlichkeitswert umwandelnder, veränderlicher Widerstand (I C4) und ein den Arbeitspunkt der Schaltung einstellender, veränderlicher Widerstand (IV,) in Reihe mit einem als Konstantstromquellc betriebenen Transistor (7",,) geschaltet sind, daß eine Vorspannungsschaltung, welche aus einem veränderlichen Widerstand (I V2) und einer Diode (Fn,) besteht, die Einstellung des Kollektorstroms des Transistors (F11) durch den Widerstand (I /··,) ermöglicht und daß eine Spannungsquelie der Vorspannungsschaltung zur Bildung einer gegen Temperaturänderungen und Spaniiuiigsschwankungen in der Stromquelle stabilisierten Konsianlstromschallung für die Blendenwert- und Filmemprmdlichkeitseinsiellung aus der Diode (I]11) und einer Emitlerfolgerschaltung eines Transistors (F1,) mit komplementärer Kennlinie besieht (Fig. }).
  3. }. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. die eine Vorspanniingsschaltung für eine Delogarilhmierschaltung mit hohem l-.ingangsvviderstand für Konstantsiromladunu aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei veränderliche Widerstände (IV IV7) ein Transistor (T13) und vier Dioden (T1 , F14. T15. F1J derart geschaltet sind, daß der eine" veränderliche- Widerstand (IV6) mit Basis und Kollektor der ersten Diode (F12) und mit dem zweiten veränderlichen Widerstand (IV7; verbunden ist. der Emitter der ersten Diode (F12) mit der Basis des Transistors (F1,) verbunden ist. der zweite veränderliche Widerstand (IV7) mit dem Kollektor des Transistors (F1,) verbunden ist und daß die weiteren Dioden (F14. F15. Flh) in Reihe mit dem Emitter des Transistors (F1.,) verbunden sind (Fig. 4).
  4. 4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das sich bei der Berechnung der linearen Spannungen der Lichtmessungs-Baugruppe und der Blendenvvert- und Filmempfindlichkeits-Einstellbaugruppe erzeugte Ausgangssignal einem Anzeigegerät (A/)mit Linearskala zugeführt wird, an dem die automatisch ermittelte Belichtungszeit bereits vor Auslösung des Verschlusses angezeigt wird.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmitt-Schaltung eine Konstantstromquelle, beispielsweise eine Darlington-Schaltung (F,, bis F3,. ;-lh. r,,, I V4) in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung geschaltet ist (Fig. 5).
  6. 6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Konstantstromquellc die in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung (F25 bis F28) liegt, mittels eines veränderlichen Widerstands (I V4) veränderlich ist. so daß die Streuungen der Verzögerungszcit infolge von Streuungen des Zeitsteuerkondensators (CM) kompensierbar sind (Fig. 5).
  7. 7. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschallung durch eine komplementäre Transislorschaltung (7",4 bis 737) zu einer Konstanlstronischaltungergänzt ist (Fig. 6).
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