DE1809900A1 - Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung fuer einaeugige Reflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv - Google Patents
Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung fuer einaeugige Reflexkamera mit Lichtmessung durch das ObjektivInfo
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- DE1809900A1 DE1809900A1 DE19681809900 DE1809900A DE1809900A1 DE 1809900 A1 DE1809900 A1 DE 1809900A1 DE 19681809900 DE19681809900 DE 19681809900 DE 1809900 A DE1809900 A DE 1809900A DE 1809900 A1 DE1809900 A1 DE 1809900A1
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
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Description
P A V Γ/ VA/iV/AvTi;
8 München 25 · Up.i.«!;ystr.1O ■ Tc!.77ö«56
8 München 25 · Up.i.«!;ystr.1O ■ Tc!.77ö«56
y-as-42
19. Nov. 1968
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Verschluaaeinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung
für einäugige Reflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Eeflexkamerae
mit Lichtmessung durch das Objektiv und hat folgende Eigenart; SLn Photo-Leiterf z.B. Cadmiumsulfid, dasatn elektrischer
Widerstand sich mit der Beleuchtungsstärke exponentiell ändert, ist mit logarithmierenden Elementen, z.B. Dioden,
in einer Weise kombiniert, dass die Schaltung eine Spannung erzeugt, die sich linear bei einer exponentiellen inde-,
rung der Beleuchtungsstärke ändert· Diese Spannung wird einer \ Gamma-Kompensationaschaltung zugeführt, um sine solche Kompensation
zu erreichen, dass, während die Streuung der Photo-Leiterkurve kompensiert wird, im Betriebsstromkreis eine ento
sprechende elektrisch· Ladungsänderung erzeugt wird, di· sich φ, abhängig von auss«n angelegten Faktoren in geometrischer Stufung
mit einem gemeinsamen Paktor 2 ändert« Dementsprechend
werden die Belichtunga-SinaiNrllbedingungen wie z.B. die Bap-O
-eo finölichkeitazahl des benutzten Filmes, die vor der Aufnahm·
^ bestimmte Blendeneinstellung, der Filterfaktor usw. in ein· lineara Spannungsänderung verwandelt, die dann der entsprechenden
Apparatur zugeführt wird,,Sodann wird durch Betrieb der
Schaltung unter diesen Bedingungen eine IJmrecluiiiiig vorgenommen
und der sich ergebende elektrische lnäerungsTbetrag wird in einem
Kondensator als ladung gespeichert» Wenn nun der YerseiiluLe
ausgelöst wird, wird die an dem Kondensator liegende Spannung
in einen Strom verwandelt} der diesem elektrischen Äaderungsbetrag
entspricht, der sich aus dieser Umrecirang durch delogarithiaierende
Elemente, z.B. !Eransistoren, ergibt® Dieser
Strom wird zur Ladung eines Zeitsteuerkondensators konstanter
Kapazität mit konstantem Strom benutzt 9 um die Belichtungszeit
unter Ausnutzung der Zeitspanne zu steuern, die die am Kondensator
liegende Spannung zum Anstieg auf einen bestimmten Wert
braucht*
Bei üblichen automatischen Belichtungszeitsteuereinrichtujigeii
für eine einäugige Reflexkamera dieser Art wird die Belichtungszeit
gesteuert, wio folgt: !fahrend der vorbereitung der
Aufnahme ρ wie z.B. dem·ELnfengen des Motivs oder der Scharfeinstellung,
wird die Objekthelligkeit durch einen Photo-Leiter ermittelt, der in dem Wege des vom Objekt kommenden Lichtes
liegt, das durch das Objektiv hindurch in den Sucher eintritt. Eine elektrische Ladung von einer Grosse, die der ermittelten
Objekthelligkeit entspricht, wird vorübergehend in einem Kondensator als Ladung gespeichert. Gleichzeitig mit
der Auslösung des Verschlusses wird dieser Kondensator in einen anderen Stromkreis eingeschaltet!, wo , eine entsprechend
der verbleibenden Ladungs- oder Batladungsgrösse des Kondensators
bestimmte Zeitkonstante die Belichtungszeit steuert®
Um Aufnahmefaktoren wie Blendeneinstellung! Empfindlichkeit
des benutzten Filmes usw. in den Apparat einzuführen, wird bei der eigentlichen Aufnahme ein veränderlicher Widerstand
zur Umwandlung solcher IPaktorenwerte in elektrische Signale
mit dem Blendeneinstellring und Filmempfindlichkisits-Einstellring
gekuppelt. Der veränderliche Widerstand wird in den lade-
oder Entladestromkreis dea Kondensators eingeschaltet,, Haefa,
Einstellung des Blenden- und Filmempfinäliehkeitswertes durch
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Betätigung dieser Einetellungsring· wird der Stromquellensohalter
der Anordnung geschlossen und die Lichtmessung während
der der Aufnahme vorangehenden Massnahmen, z.B. der
Scharfeinstellung, durchgeführt· Beim Niederdrücken des Auslöseknopfes
nach Beendigung der Lichtmessung wird der Spiegel nach oben geklappt· Unmittelbar bevor aich der Spiegel zu bewegen
beginnt, wird der Kondensator in einen anderen Stromkreis eingeschaltet. Der in dem Kondensator als Ladung eingespeicherte
Lichtmesswert (einschliesslich der Bedingungen des Blenden- und Pilmempfindlichkeitswertes) steuert dann das Arbeiten
dieser anderen Schaltung. Wenn der Torschluss ausgelöst wird und der Verschluss-Öffner teil zu laufen beginnt,
fängt sich der Zeits teuer kondensator an aufzuladen und die
auf dem Zeitkonstantenwert beruhende Zeitmessung beginnt· Wenn die dem Zeitmessungswert entsprechende Zeit abgelaufen
istι lässt man den VerschlusB-Schliessteil vermittels eines
Elektromagneten ablaufen, sodass sich der Verschluss schlisset. Wenn die Bewegung des Verschluss-Schliessteiles zu Ende ist,
kehrt der Spiegel wieder in seine Ausgangslage in dem Wege des Lichtes zurück, das durch das Objektiv getreten ist, und
die Einrichtung erreicht wieder ihren Ausgangszustand· Damit ist die Aufnahme beendigt« Nach Weiterdrehen des Filmes ist
die Kamera für die nächste Aufnahme bereit·
Bei einer solchen automatischen Belichtungszeitsteuereinrichtung muss die erforderliche Belichtungszeitsteuerung eine
Zeitsteuerung sein, die der Objekthelligkeit umgekehrt proportional ist. Bei einem Photo-Leiter mit der Kennlinie
Rc = KE" V,
wo Rc der innere Widerstand des Photo-Leiters, E die Objekthelligkeit und K und J^dem Photo-Leiter eigene Konstanten
sind, muss jT~ 1 sein· Wie indessen aus der Herstellungsteohnik
von Photo-Leitern wohlbekannt ist, ist es schwer, Photo-Leiter zu erhalten, die innerhalb des Objekthelligkeits-Änderungsbereiches
von 1:100.000 ein konstantes JT haben und es ist äusserst schwierig, Photo-Leiter mit I^ « 1 zu erzielen.
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no f
ο α r
as» · · β
Waiter iat es sehr schwierig^ die Silt© gleiohmässlg su machen.
I^ahor variiert unter in derselben ftiet hergestellten Photo·»
Leitern der inner« Widerstand 1® ©ta? |~ in 00 weiten Qr®nz®n,
dasei es nicht leiQht ist, gL®m®J|.t· mit gewünschten Eigenschaften
herausteilen oder ausareisuchtÄ» Ie ist daher' sehr wünschenswert,
dass da» obnngenanat© Broblem der Iiohtmessungs-Einrichtung
gelöst wird·
Aufgabe dieser Erfindumg ist «β ποΜ.ρ die Kennlinie des iiehtm®8sunga©lement©s
vermittels einer elektrischen Schaltung so zu. komptnsi®r®n9 dass die autoa^tlsohe Beliohtongsseitsteueruiig
aishängig von einer eioh in einem weiten Bereich ändern-'
den Qfojakthelligtoiit mit der gewünschten
linie richtig durchgeführt werften kann.
Ferner soll durch die-Erfindung ein Gerät" von- einfaohem
■bau und genauer Arteiteweiee ereöglicät werden, das neben der
Objekthelligkeit sonstige Aufnahm©faktor©n wie Blendeneinstellung,
Bapfindlichkeit des benutaten Filmes usw» in diese ^rt
EinrichiTiJig einzugeben gestattet»
ferner soll durch die Irfiadiuag in dieser Jfart Einrichtung die
auf erattd der richtigen automatischen Belichtiuigsgeitsteueruiig
bestiaiate Belichtungszeit vor jpisloBTouag des V©rseh.liißses an
einer gleicimäBBig geteilten Skale infolge linearer Spannungsänderung angezeigt werden»
f«ra«r soll die Erfindiiag dies© $r?t, Eiiariclituag vor dem Einfluss
der üBgeTbiimgstemperatiiir aiof den .Stsuervorgang schützen,
sodass stets eine riciitigo Beliontungsz^itsteuerung möglich
ist·
soll durch öle Erfindung e.iao Einrichtong ©rmöglicht
werden, die diese |rt amtoiiatiselaö Belichtungszeitsteuerung
-BeJu- leicht duroh monolithieoho iategriert© Sohaltaagen durcii
fiifart.
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U On»*·*»
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— ς —
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
Hand der Zeichnungen beschrieben,
3?ig.1 ist ein Blockschaltbild der Hinrichtungen nach der Erfindung,
wobei die eine einen Beliohtungsfaktormessteil mit
Balancierung (A) und eine einen ohne Balanoierung (B) benutzt.
pig.2 ist ein. Schaltbild eines Beispiels eines Messteiles mit
Balancierung nach der Erfindung·
Pig.3 ist ein Schaltbild eines Beispieles eines Missteiles
ohne lalancierung nach der Erfindung·
Pig.4 ist ein Schaltbild eines Beispiels von Speicher- und
delogarithmierenden Schaltungen·
pig.5 ist ein Schaltbild eines Beispieles einer Schmitt-Schaltung
nach der Erfindung,
Pig.6 ist ein Schaltbild eines Beispieles einer stabilisierenden
Stromversorgung bei der Einrichtung nach der Erfindung,
Pig.7 ist ein Schaltbild eines Beispieles der Einrichtung
nach der Erfindung unter Benutzung des Messteiles mit Balancierung und
Pig.8 ist ein Schaltbild eines Beispieles der Einrichtung
nach der Erfindung unter Benutzung des Messteiles ohne Balancierung,
Wenn wir uns nunmehr den Zeichnungen zuwenden, so sind Schaltelemente
Ta. (n=1,2,...,37) gezeigt, die transistoren darstellen.
Weiter sind gezeigt Pestwiderstände rn (n=1,2,...19)t
veränderliche Widerstände (Binstellwiderstände) Vr& (n»1,2f
...10), Sbhalter SWA, SW31 SWj, SWp und Sl^ , eine BLod· D,
eine zenerdiode ZD, ein Elektromagnet Mg zur Betätigung
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JJ JJ J ,J J
des Verschluss-Sohliessteile, ein Photo-Leit©r' OdS aus einem.
Material wie z.B. Kadmiumsulfid im Weg des Lichtes, das duroh das Objektiv hindurch in den Sucher eintritt, ein Speicherkondensator
CL·, ein Zeiteteuerkondens&tor 0™ und ein elektrischen
Messinstrument M srar Anzeig® das einzustellenden Wertes und eine Batterie En als Stromquelle.
Ja
Wie in Pig.1 gezeigt, gibt es die Vorrichtung naoh der Erfindung
in zwei Typen je nach der Art, wie die elektrische Umformung von Blendenwert und Filmempfindlichkeitszahl im Messteil
vorgenommen wird, nämlich als Messteil mit Balan&ierung
(A) und als Messteil ohne Balanaierung (B). Zunächst soll die · Einrichtung nach der Erfindung unter Bezug auf das Messteil
mit Balancsierung an Hand eines Beispieles desselben beschrieben werden, wie in Fig.2 gezeigt· Das vom Objekt kommende,
durch das Objektiv tretende Licht wird durch den Photo-Leiter OdS in Photostrom verwandelt· Sodann wird durch die Diodenwirkung
der in Reihe mit dem Photo-Leiter CdS geschalteten Transistoren T- und T« eine dem Logarithmus des Photostromes
proportionale Spannung V^- « 0^ äer Verbindungsstelle des
Photo-Leiters OdS und des Transistors L· erzeugt« Mathematisch ausgedrückt ist:
"HCdS " 1H1 * ' ^
wo Rcdg der innere Widerstand des Photo-Leiters CdS, I die
Eingangslichtstärke und k., und Y" die Konstanten des Photö-
(J
Leiters CdS sind.
Leiters CdS sind.
Wenn wir beide Seiten der Beziehung (1) logarithmieren, erhalten
wir
log Egag ■ log k.j - !'"log I (2)
Hinsichtlich einer Logarithmiersehaltung infolge der Diodenwirkung
der Transistoren T^ und T2 besteht folgend© Beziehungι
lOg Bgag- m lOg "kg - k3VT)1 2 ^
wo ν,ν, o die Spannung an den Anschlüssen der Transistoren T^
JJ I · L· j
und Τ«, kg eine Konstant® und k^ eine Presaungskonstante
Cr
' I
rf
— 7 —
7DI.2 " £- log X + Ko W
1 # *3
wo K «Ic, log ko/k- κ const. Daher wird durch die Schaltung
die Eingangslichtstarke I in eine sich linear ändernd« Spannung 7-Tv1 £ umgewandelt, wo eine LogaritJtaierung von der Form
Qm log I auftritt. Die Änderung infolge der Eingangslicht-.
stärke in Beziehung (4) ist:
Im nachstehenden sollen mit einem * versehene Eingangeoder Ausgangsgro'ssen den sich ändernden Teil des entsprechen-·
den Wertes darstellen·
In der aus dem Transistor HL, an dessen Basis-Bnitterβtrecke
die Spannung 7^ 2 liegt» dem in Reihe mit dem Kollektorkreit
des Transistors f. liegenden Pestwiderstand r< und dem die
Kennlinie der Schaltung einstellenden im Baitterkreis des
Transistors 2, in Reihe liegenden veränderlichen Widerstand
Y2,^ bestehenden Qamma-Kompenaationeschaltung 1st unter Annahme
einer Spannungsverstärkung GL die Kollektorspannung 7.*' gegeben wie folgt:
Burch Einstellung des veränderlichen Widerstandes Yr-, wird daher
die Schaltung nach der Erfindung hinaiohtlioh der Gfamma-Eennlinie
des Photo-Leiters CdS und der Konstanten der die Schaltung bilden44u Elemente so kompensiert» das« die Schaltung
auf der Grundlage des logarithm!erenden Stromes arbeitet,
der dem Lichtstärken-Eingangssignal proportional ist·
Die nächste Stufe, ein Effiitterfolger, der aus dem Transistor
T. und dem in Reihe im Baitterkreis liegenden Festwiderstand
r2 besteht, dient zur Erzielung einer Soheinwiderstandsumformung
zum Anschluss des Speicherkondensatore CL.· Wenn wir annehmen,
dass die Spannungsverstärkung dieser Sohaltung Gk ist,
so ist die vom QJransistor T. in seinem Emitterkreis infolge
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if) «
η · β «
n ι a
dee Eingangsliehtstarteasigaal^.traeugte Signalspannung V#^«
gegeben wie folgtr y' ·
wo O4* ■ -GL χ G0 (&«SS>
1)» ΒΙβΒβ Signalepannxuig VoA e.ist
dör Jtasgang der Lichtstärkeneingangs-Baugruppe in Zusamtenarbeit
mit der Bleadenwert- und
Baugruppet wie -weiter unten "bosotaiofeaa wird«
line iliWaiiaLliuag: äimlieä der oibea lbesefariefeenea wirä auch, bei
der Blendeanert— und PiliieMpfiai,liclali@its©iiisi;©ll--Ba'iigrö.pp© "-angewandt
% sie" besteht aus einen -feräaierliefeen lideretand Y^
der an den Blenden-Einstellring und den Filsäempfindlichkeits-»
Eiaßtellriiiie ia einer in fi@r leoiiaife üblicher -Eiffl@ras dieser
Irt wohlbekannten Weise angekoppelt ist8 soiass er entsprec-hend
dem Blenden»ert und der PilmßiEpfiMlichkeitssahl eiag©-
steilt fiirdjp aus eiaer aus mit ä©a -?®randerIioh©n Widerstanl
? » in Reihe geschalteten 55?an®ist©r©s fo und %,Λ bestehenden
Logarithmierschaltung$ einer aus eiaea iEransist©a? f« 9 ®in©a
(Ei
FöBtwiderstaiid rg und eiaea YeräEä@5?liöäen Üderstaad H^g feeetehenden
Gßiaiüa-EoiapeiisationsseJaaltmag tinä ^©ia.05? @mb ©in@ia
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entsprechend Blendcnwert unä Ii3ja@apfiaälichj£©iti3giafa,l
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die auf der BiodejawiriEOiag äox- leaasistorea S0 ma SLft beruht
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18/ 6i 64 BAD0R1G1NAt
nung 70q' der Kollektorspannung dee Transistors
log H- (10)
Die in der Emitter spannung dee Transistors 2L durch, die
terfolgerschaltung auftretende Signalkomponentenepannung
ißt:
ν %w Oe
wo Gt die Spannungsverstärkung von Transistor S- ist ((J15Ai 1)·
33un wird an den Speieherkondeneator (L, eine Spannung von einer
Grosse angelegt, die die Differenz zwischen der Spannung TJ, die infolge des Einstellwert-Eingangssignals zustandtgekommea
ist, und der Spannung Y.· ist, die infolge des Lichtstärken-Üngangssignals
zustandegekommen ist. Die Spannungsverstärkungen
der Schaltungen müssen passend eingestellt sein, sodaas
die Änderung von Y_.' entsprechend einem Schritt des Lichtstärken-Eingangs,
die sich in geometrischer Stkufung mit dem gemeinsamen Verhältnis 2 ändert, gleich der Änderung von V_-»
ist, die einem Schritt des Blendenwertes oder der Pilmempfindlichkeitszahl
entspricht, die sich in ähnlicher Weise ändern.
Eine aus einem {Dransistor 3?,., Pestwiderstand fU, Eransistor Ig
und Pestwiderstand r. bestehende Emitterfolgerschaltung wirkt
als iDrennglied für die dem Lichtstärken-Eingangs signal entsprechende
Ausgangsspannung Y9.1 und die dem Eins te Hw er t-Eingangssignal
entsprechende Ausgangsspannung 7 _« und dient
als Ans teuer schaltung für die Anzeige des automatisch ermittelten Belichtungszeitwertes an dem elektrischen Messinstrument·
Wenn wir uns nunmehr Fig.3 zuwenden, die das Messteil ohne
Balanoierung zeigt, das ein weiteres Beispiel für dae Messteil
der Einrichtung nach der Erfindung ist, so ist das Liohtetärken-Eingangssignal
Infolg· des Photo-Leittre OdS und weiterer
Schaltelemente dasselbe wie im Fall von Pig.2 beschrieben·
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I J J 3
Sb unterscheidet sich abtr die jyaordnung zur Erzielung des
Signale s für die ISinstellwert« wie Blendenstellung und ]?ilmempfindliohkeitszahl
von der in dem in fig.2 gezeigten Beispiel,
BLne Konstantstromsehaltung ist aus den transistoren
T-, T*q und ÖL.., einem veränderlichen liderstand Y^g und Widerständen
rg, t„ und Tq hergestellt© Im Kollektorlsreis des
Traneistors Sq liegt in Seihe ein den Blendenwert umformender
veränderlicher Widerstand Yr„ und ein die Filmempfindlichkeit»
zahl umformender veränderlicher Widerstand Vp^ und ein di·
Schaltungskennlinie einstellender veränderlicher Widerstand Y ~, wobei die veränderlichen Widerstand® Υχ~ und V , unabhängig
voneinander mit dem Blenden-Einsteilring bzw· Pilmempfindliohkeits-Binstellring
gekoppelt sind und ®ine solch® Kurve haben, dass der Widerstandswert mit der !Drehung des jeweiligen Hinges linear veränderlich ist®
Wenn wir also nunmehr annehmen, dasβ die Spannung der Stromquelle
V ist, so ist di© Bnitterspannung T@^ des pnp-Siliziumtransistors
I^ wie folgt gegeben%
wo V^E-^ die Basis-Büiitterspanniang des !Eransistors T-- im
Betriebszustand ist und B« und En die Werte der Festwiderstän
de r„ und rQ sind. Wenn wir annehmen, dass ein Strom I_ duroh
den veränderlichen Widerstand Yrg in der Konstantstromeinsteilung
fliesst, so ist
vZ "
r2
wobei 7-Q-P1Λ die Basis-Baitterspannung des Transistors T* Λ
im Betriebszustand ist· Wenn di® Temperaturabhängigkeit d®r
Spannung V-dwjq gleich der der gpiannumgoT-n^« ist, so ist I«
stets konstan-t, unabhängig von-Änderungen der .Umgebungstemperatur. Wenn daher b@i den üöransistoren Tq und TaQ
iet, so i»t ,
fi rf
rf f
iff
f rc
(rc rf
c rf (
c r r r
• r er
- 11 .-
-o9
wo I n der Kollektorstrom des Transistor»
oy
(H)
ist· Daher ist
der Kollektorstrom des Transistors Tq konstant· Um in diesem
Zustand die Blendenwert- und Pilmempfindlichkeitszahl-Ujarechnung
durch Einstellung der Werte der veränderliehen Widerstände Y c und- v_* durchzuführen, muss man eine Schaltung herstellen,
die folgend· Bedingung erfüllt: In der folgenden Beziehung (15) muss Δ E oder Ig so gewählt werden, dass die inderung
^Y ,' der Saitt er spannung des Transistor» Tj bei Änderung
des Lichtstärken-Eingangssignale um eine Stufe gleich
der Emitterapannungsänderung Δ^^1 ^es Translator» Τ» bei
einer änderung des Blendenwertes und der HlmempfinÄlichkeitszahl
um eine Stufe ist:
X I
09
(15)
wobei A Η™ .«« die Inderung der Werte der veränderlichen Widerstände
Vr£ und Vr5 um eine Stufe infolge des Blendenwertes
und der Jilmempfindlichkeitszahl und GL die Spannungsverstärkung
der aus den Transistoren 3k und 2U und dem Widerstand r,-bestehenden
Darlington-Sohaltung ist (^)
Die Hauptaufgabe des die Sohaltongskennlinie einstellenden
veränderlichen Widerstandes Y- ist es, durch Einstellung seines Wertes den fehlenden Gleichgewichtszustand des Gleichstrombetriebswertes
infolge der nicht im Gleichgewicht arbeitenden Schaltungsanordnung zu kompensieren« Bine weitere iufgabe
des veränderlichen. Widerstandes Y- ist "es aber, eine
Kompensation der Streuungen des Widerstandswertes des Photo-Leiters
GdS so durchzuführen, dass die Anzeige dea elektrischen
Belichtungszeit-Anzeigeinstrumentes M in sehr einfacher Weis·
kompensiert wird, unabhängig von der den Blendenwert und die Pilmempfindlichkeitszahl umformenden Einrichtung»
Die aus den Transistoren
und
uad dem Festwiderstand
2U und Tg uad dem Festwiderstand rv
ähestehende Darlington-Sehaltung dient als Trennglied, um eins
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BAD ORIGINAL
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3 O O HQ
Belaatungsruokwirkung auf die BXendenwert- und fiXmempfindXich·-
keitezahleinstell-Baugrupp© zu' vermeiden und weiter aur Kompensation
der femperaturabhängigktit Äer Baaitterspanaung das ■
ajransistore Tj auf der
BLt Ürkungsweise der anderen- einrichtungen z.B· d©e elektrißoken
Meeainstrument®· M bei dieetm BeeeteiX oJm® Balaadiienaag
ist dieeelfee wi« Tsei dem lessteil mit lalaneierongs, vie in.
Fig.2 darg®steXlt#
IFisn woll®n wir uns auf fig#4- beziehen, die das Zei 18 teuer teil „
der Einriohtuag naöh Her Brfiaimng darstellt» In einer "dreistufigen
Bar ling ton-SoiM&tungi die aus den Transistorea S^1
T.|g und S-Q und eirssia Teetwi4erst*nd r^'und einer 33elogarithmiersokaltung
mit d®n .Bcaasistor·» ffg«, und Ig| besteht, ist
die Basiseingangssignalspaimujig J^ des Eransistor» JL» wie
folgt gegeben?
k · log I
(16)
wo I0 d®r Kollektors tr oa dee !Craasistors
jfcj, die Seloge-
und S* die SpEaaiaiQtgsverstärlaiag der larliag~
ton-SohaXtung ist# die mm den Eransistoreja Tc 9 St und 5L und.
dem Widerstand r^ (i^i) besteat und wo k- *
Um einen Btroa zu erhalten» der dem LiohtstarlEen-Mngang in
der löjariantong naoii der Erfiadmag proportional ist9 soll aus
4en Bezielrangeii (7) und (16) naoiisteilende Beaietouig hergestellt
Werdens-
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sodaise sieh folgende Btgielmag ergeben εάββ
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Stärkung der
3pannungaverstärkung S- der Gamma-
Ilessteiles-und der Spannungsveirstärlsujig &g äer BsitterfolgersclialiTing
des Transistors f, , so bsstiiamt wirä9 dass'es die
Ww i, ι
WUW
Baziehung (17) erfüllt, so ist die Betriebskennlinie dieser
Schaltungsanordnung einsohliesslioh des J^ der photoelektrisohen
Kennlinie des Photo-Leitera OdS richtig in einer Weise
kompensiert, dass ein dem Lichtstärken-!Eingangssignal proportionaler
Strom als Kollektoretrom des Tranaistorβ Tg^ erhalten
werden kann·
Nunn soll nachstehend die Halte schaltung und der Delogarithmierteil
des Zeitsteuerteiles im Zusammenhang mit dem in Fig» 4 gezeigten Beispiel "beschrieben werden· BLe mechanische
Kopplung der Kamera nach der Erfindung ist grundsätzlich dieselbe wie bei üblichen Kameras dieser Art. Bei der Einrichtung
nach der Erfindung wird aber die iufgabe des Pesthaltens
der Eingangssignalspannung durch eine Schaltung von hohem KLngangswi der stand erfüllt, di· aus dem Speicher kondensat or GL.
und den transistoren Τ« .T1 Ta α und T-g besteht· Das Ergebnis
der Umrechnung im Messteil wird nach der Messung über den Schalter STSL. in dem Speicherkondensator GL gespeichert· Wenn
der Kameraauslöseknopf gedrückt wird, so veranlasst der sioh ergebende Auslösevorgang den Sohalter SI» zu einer Umschaltung
vom Messteil zum Zeitsteuerteil unmittelbar vor dem Hoohklappen des Spiegels, und die Spannung V011^ des Mesateilee am
Speicherkondensator ÖL, wird al« Eingangsspannung V^n des Zeitsteuerteiles
zwischen dem Kollektor des Transistors I-- und
der Basis des Transistors Τ*« angelegt.Da die aus den Transietoren
T-», 3Lg und E-jg un-cL dem Widerstand r„ bestehend· Haiteeshaltung
infolge der dreistufigen Darlington-Sohaltung einen hohen Eingangswiderstand hat, hält di· Ausgangsspannung am
Speicherkondensator O^ als Ergebnis der Umrechnung di· Zeit
gespeichert, die zur 7erSchlussbetätigung als Singangespannung V. des Zeitsteuerteil·« notwendig ist· In der Delogarithmier-
und Konstantatromladeschaltung, di· aus Tranaistor I20
und T21 beatehf, ergibt sioh di· Delogarithmierung duroh di·
Diodenkennlinie zwischen Basis und Emitter des Transistor» S9n
und die Diodenwirkung de· Transistors Xu* und weiter wird dia
9Ü983U/085A
JJ U
JJ JJ
J J J
- 14 -
Zeitsteuerkondensator O„ unter Ausnutzung der Kollektorkennlinie
des Transistors ^q mi^ konstantem Strom aufgeladen»
Nunmehr soll ein· Beschreibung des günstigsten lrbeitspunkte@
(TorSpannungspunkt) bei der praktischen Anwendung der Haltesohaltung
und der au» dan Transistoren T-« "bis T«« bestehenden
jpslogarithmiersohaltung gegeben werden·
Wenu wir annehmen, dass die jeweiligen Basis-Emitter spannungen
der Arbeitspunkte der Transistoren T^™ bis S^ vbjj17 ti0
sind, so ist das Basispotential V-B117 des Transistors
wie folgt gegeben:
YI
VB17 BJ317 vBjjS18 t *BB19 T "BB20
Dies ist das Basispotential dee Transistors I , wenn d©r
Kollektorstrom des Transistors Τλ* ^q^ ^a^ (tatsächlich
liegt ein Bunkelstrom vor) und dies ist der günstigste Ar- ■
beitspunkt, d.h· der Vorspannungspunkt (Spannung)» 3Da, wi«
durch Beziehung (18) angegeben, V-p*™ nur aus Basis-Baitterspannungen
Y0-, besteht, die bei Silisiumtransistoren die gröss-
JoJS
te Temperaturabhängigkeit aufweisen 9 muss Temperaturkompensation
hinreichend berücksichtigt werdeji» Mit Hüoksicht auf die
Erfordernisse an diesem Yorspaimungspunkt 9 d«,h. die Vorspannung
YBjrt «gegeben durch Beizieimag (18) und ihre Temperatur abhängigkeit,
ist der günstigst® durch Beziehung (18) gegeben® Betriebspunkt durch ein© .aua den Transistoren L·« bis J-g und
den veränderlichen Widerständen V „ und Y « bestehende Vorspannungssohaltung
gegebtn und weiter wird ein® Temperaturkompensation für eine kompensierend© änderung des Delogarithmiar-»
stromes (des Kollektorstromes des Transistors Ton) infolge von.
Temperaturänderungen in Bezug auf die .BasisrEmitterspannungen
B3S17
dieser Yorspannungaschaltung
ist der veränderlich® Widerstand Vrg vor allem dazu vorgesehen, den Strom der -Transistoren T-« 1^aOL T-g in der Sohaltung
au regeln, und der veränderlich® Widerstand Vr„ ist vor alle» ·
dazu vorgesehen, die Kollektorspannung Vß4^ dee ü^aasistore
f c " r *
t β t
Hf irr
T1- zu regeln. Die veränderlichen Widerstände 7rg können so
•ingestellt werden, dass sich folgende Beziehung ergibt:
Vc13 " 7BE17 + 7BE18 + 7BBi9 + 7BE20 + 7BBZI " 7B17~
Sa auch bei dieser Yorspannungsaohaltung die Beziehung zwischen
der Vorspannung und der !Temper a tür abhängigkeit in einem
bestimmten Bereich reguliert werden k»nn, ist es auch möglieh,
bei der Delogarithmierschaltung einen derartigen Arbeitepunkt
zu suchen, dass sich der weiteste Delogarithmierkennlinienbereioh
ergibt und weiter sind allgemeine Hegulierungen möglich wie z.B. Kompensation des Gleichstromwertes im Messteil und
Regelung der Belichtungszeit*
Das Ergebnis der Umrechnungen im Messteil wird als Eingangsspannung
V.. der Zeits teuer schaltung zwischen dem Kollektoranschluss
des Transistors Τ*· und dem Basisanschluss des
«5
Tranais tors T* η angelegt· Die Eingangs spannung Y^ des Zeitsteuerteiles
ist wie folgt gegeben (vgl. Beziehung (16) ):
Out
7ine
wo GL die Spannungsverstärkung der Halteschaltung let (G*«1)
und k- die Delogarithmierkonstante.
Wenn gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung des Verseblue■-Öffnerteiles
Schalter S*, von "Bin" nach wAue· umgelegt wird,
so beginnt die Aufladung des Zöitsteuerkondensators G- duroh
den infolge der Eingangsspannung Yiß bewirkten Ladestrom IQ.
Die Spannung am Kondensator G- ist wie folgt gegeben:
1 C
7GT = ij 1O dt
wo G-, die Kapazität des Zeitsteuerkondensato^s 0™ ist· Wenn
der Ladestrom IQ infolge der Kollektorkennlinie des Transistors
T20 konstant ist, so ist
7GT β -|h— (21)
wobei t die Zeit ist. Wenn entsprechend der Wirt
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η * ·· β a οι 11
0 4·« ««SS 1 1 »
0 β « '» $. λ ι l } ι
oo ο« β «a λ ι ϊ a
β β · β a ·} ι * j
Φ · S β et $ « β β a α 3 ■· ■» η a
- te _
dl* Kißpepaaaung Vgw der Bönialtt-SohBltung gewählt wird, se
iet di· zum Anstieg von ?-« vea'Oamf fg^ trforderlieh· i
wie folgt gegebent . :
ergibt eioh di· .erforderlieh· Tersägerungeseit a?Ä" durela,
Wahl der Wirt· ύλλ fm$ B^ «ad l^f daher keaa der
?ea?0ßhlaeii-S0fali*es1;<8il Min· Bewilpiag aaoft dem Hslamf ier-SSeit
S4 nach dem Beglwi der" Bewtgwag Ι·» TtrecliXmse-Öffnert*il®e
beginnen.« wobei di· erüorderlioho Beliohtongezeit automatieoh
eatspreolieiia dem Aufnahuisrerhältniseexi gas teuer t uirä»
9L· Streuung der KapasitftttUen Zeitaüwitterltondeneatore O2
lässt-eioh duroh llnettllnjaf der Sip^spiiinn-αηβ fg^ dor Soimitt-Bobaliamg
ötor tee latootroMö« I9 naoh Buzietaiiig (22)- koapeasisren·
Me Bins teilung der.Eippoponmu&g Yg- ior Sohmitt-Sohaltun^
Haet eioh leioht du7*oh dem iroräsUlorllohen flder-"
stand- T_q von Ag·5 Vorneltaieaf imÄ iaeli-eiao Äaotulliaag ieo
Üadestromes I1 'läset sieh leicbt duroh iea TtrtAtorlloäea 131-deretand
?r« von FIg* 4-- vornehmen· Α·β ioi bei olaor Sprionftrtigimg
der Eioriektaag sehr vorteilhaft«
Huomehr soll ein· Btiotaeiijmiäg des Sohmitt-Sohaltungsteilee
unter'Beoug. auf das in Fig·5 geaeigte Btispiel gegeben werten·
In der eohai'tt-Sehaitung von hohem Singongswiderstand« tie"
aus den-Sransietoren tgft bi· S^Q «ad den widerständen Γ|- bis
r^» b»0tehtf Biad di· OrejuiiBiicirtfi I2^ Ibis ü^j-dorehgAsteuert«
Sofealter S-»«,:. leitend ietf und di· fpansisttjetm S£g- bis
·Ρ«ΒΤ·η· finunafolg· int «la Sransiotor 1** -duroh sine aue
einem sransisrbor ^ und "HÄtwrtlnaen ^j und v^. 'bestehend·
dnrohgeeiAuart» 'BOdass «in ÄekteomagEet B aageitogen
bleibt., B®i d®r linrlpliimng dieser .Art 9lrd9 -wenn der
Zeitsteuerlcondeneator Oj, g#X»Ä«a".iet mad die traaeiatoren I22
i 4 etitieri &$M9 'dar SLngaagswiderstjftnd toä der
α·Β. irattfristore S^ bob"geaehan anr_ SonstaatstromladeyaraXLelgMelitlttt»
Jiuuaffig· ist d«v Bereicli lea
ladestromes I0 b«eonrejlk%^/BOdJtBB* ·β nötwendig l«tr
BAD ORIGINAL
Mi
• > ft .
T2P bis Tp8 u&d Widerständen r^ bis r..» bestehenden Schmitt-Schaltung eine Temperaturkompensations-Konstantspannungequellensohaltung (dreistufige Darlington-Schaltung) in Eeih·
mit der Stromquelle hinzuzufügen, zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Kippspannung ?s« der Sohmitt-Schaltung·
Wenn wir nunmehr annehmen, dass die Spannung der Stromquelle V ist, so ist die Kippspannung Y„-. der Sohmitt-Schaltung
wie folgt gegeben:
7SW * (V + V + V^ "" ^V + V "" T^
12
^ t ? + V " YBB25
I15 ^H10
(23)
wobei V-g222 tis VBB33 die jeweiligen Basis-Baitterspannungen
der in Betrieb befindlichen Transistoren I99 bis T,„ sind
ZZ 33
und Ε-n bis E1c die Werte der Festwiderstände rirt bis r-c»
Aas Beziehung (23) folgt, dass die Temperatürabhängigkeit
vo η Vsw durch die Temperaturabhängigktit der Baaie-Äitterspannung V"BE jedes Transistors bestiant ist» Demzufolge wird
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ohmige Sohmitt-Sohaltung mit dreistufiger Darlingtonschaltung
einzuführen· I
Bei der praktischen Benutzung einer solchen Schaltungseinriohtung veranlasst indessen die Basis-Baitterspannung jedes Transistors eine Änderung der Kippspannung Yg- infolge von Temperaturänderungen· Besonders, wenn die Stromquelle eine nieder·
Spannung hat und die Schaltung Siliziufctrensistoren enthält,
wäre ohne Temperaturkompensation eine solche- Schaltungseinrlohtung gar nicht möglich·
> > J > j j
1 i
» 18 -
die Geaamttemperaturabhängigkeili von Y^ soweit kompensiert»
dass sie vernachlässigt werden kann, wann sich in Beziehung
(23) die Temperaturabhängtgkeiten der in Klammern stehenden
ersten und zweiten Glieder aufheben und in dem in Klammern
stehenden dritten Glied für den Koeffizienten H-g/CS-j-j+^^
ein Wert von der Grössenordnung yiO gewählt wird· Es ist daher
möglich, eine Sohmitt-Schaltung von hohem Eingaagswiderstand
zu erzielen, die ein· sehr gering® Temperaturabhängigkeit
ihrer Kippspannung hat·
Wie man aus obigem Beispiel ersieht, iet eine Benutzung derselben
Siliziumtransistoren besonders wirkungsvoll, wenn man zu einer monolithischen integrierten Schaltung übergeht·
"Unter Ausnutzung der Tatsache $ dass sich die Kipp spannung
durch Änderung der Spannung der in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung liegenden Temperaturkompensations-Konstantspannungsquell«
durch Einstellen des veränderlichen WiderstanÄes V2- ändern lässt, kann man die Streuung der Kapazität
des" Zeitsteuerkondensators C-, oder die der Belichtungszeit
ausgleichen, die durch dii^Weuung elektronischer Bauteile
bewirkte Streuung der Verzögerungszeii; bewirkt ist·
Nun hat bei Kameras diesel? Art eine Schwankung der Spannung
der zum Betrieb der Einrichtung dienenden Stromquelle einen direkten Einfluss auf die Steuerung der Belichtungszeit, sodass
es notwendig ist, diese Stromq,uellenspannung zu stabilisieren»
Bei der Einrichtung naoh der Erfindung wird die in
Bild 6 gezeigte stabilisierte Konstantspannungsquelle benutzt,
sodass genaue Beliohtungszeitsteuerung stets möglich ist, unabhängig
von der Schwankung der Spannung an den Anschlüssen der speisenden Batterie· Zn der Speisesohaltung ist ein npn-Iransistor
HJ.. und ein pnp-iiransiator l__ in einer Komplementärschaltung
vorgesehen® sodass sich besonders gute Stabilisierung ergibt, wenn di@ Spannung an den Anschlüssen der
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< I »t ' ft*
- 19 -
speisenden Batterie niedrig und die stabilisierte Auegangsspannung verhältnismässig hoch ist·
Zwei Beispiele dieser Erfindung, die die obenerwähnte in der oben beschriebenen Weise betriebene Einrichtung benutzen,
sind in Big.7 dargestellt (mit dem Messteil mit Balaofcierung)
und in Pig.· mit dem Messteil ohne Balanftierung).
Saher ist die Kopplungewirkung der Einrichtung naoh der Erfindung fast dieselbe wie bei üblichen Einrichtungen dieser Art·
Bei einer Aufnahme wird zunächst eine Umwandlung der Liohtetärken-Eingangsspannung durch Logarithmlerung der, Eiflgangsliohtstärke vermittels einer Kombination aus einem Photo-Leite:' nd einem Logarithm!erelement durchgeführt, sodann
wird in 'aer Gejnma-Kompenaationsschaltuiig diese Spannung
zu einer idealen Gamma-Kennlinie unabhängig von Streuungen der
Sftmma~Kennlinie der photoleitenden Zelle etabilisierti sodaes
Bioh eine von dem Lichtstärken-Eingang linear abhängige Spannung ergibt. Auf der anderen Seite werden die Einstellverhältnisse wie z.B. Blendenwert oder Empfindlichkeit des benutzten
Filmes gleichfalls elektrisch in eine lineare Spannung zur
Zuführung in die Einrichtung umgewandelt» und das Ergebnis der Kombination dieser linearen Spannungen wird zur Aufladung
des Speicherkondensators benutzt« Daher kann eine genaue Beliohtungszeltsteuerung durchgeführt werden, well der Vorgang
nicht durch die Kennlinie des Photo-Leiters beeinflusst wird und die Regelung des Liohtstärken-Singangssignals und des XIastellwert-Eingangssignals wird in genauer und einfacher Weise
ausgeführt· Weiter werden in der Einrichtung naoh der Erfindung das Lichtstärken-Eingangs signal wie das Ünstellwert-Eingangssignal in lineare Spannungen umgewandelt und diese
linearen Spannungen differentiell ausgewertet, wobei das Ergebnis durch ein elektrisches Messinstrument oder sonstwie angezeigt wird· Daher erfährt der Benutzer die automatisch ermittelte Belichtungezeit noch vor der Aufnahme· Dies ist in
der Praxis sehr vorteilhaft, weil die Einstellwerte nochmals
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σο r> -■>
• OO C
* O Γ
OO "»1
S 1
Ιβο η
S 3 0
• 0 1 1
• » 3 'J
- 20 -
und entsprechend den jeweiligen AufnähmeVerhältnissen geändert
«erden können«
Bei dem Meeeteil ohne Balanfl&ierung lässt eich der Blendenwert,
die Pilmempfindlichkeitezaiil usw· jeweils elektrisch durch unabhängige
Umformeinrichtungen umwandeln, sodass die dopplung
zwisohen der Einrichtung und der Kamera, in vorteilhafter Weis©
vereinfacht werden kann· Bei einer Konetantetromschaltungj. die"
die !CransiBtor-Kollektorkonnlinie in Besag auf veränderlich«
Widerstände zur' elektrischen Umformung von Blende'äwert und
PilmempfindlichkeitBzahl für deren-Vorspannung benutzt} wird.
eine Modensehaltttng von fransistorea üereelben 5ype hifieuge«-'
fügt Und. weiter wird der Strom der TorepajiaOiigeeelialtiifi.g in
Bezug auf die UMgetomgetemperatur darca aSraneistoren tumgelcelirter
Polarität stabilisiert® BemijatBpreclie-iid läset sich. Mit einer
Konstante tr omkenntinie eine Komjeiieation. der Temperatur
.und von Spannungeschwankungen der Stroaq,Taell«\ so durchfülireB,.,
dass die Ünriehtung stets in stabilieiertea.· iw^|and betrieben
u.td eine richtige Steuerung der' Belicixtungsseit durchgeführt werden
kann..
Während ferner das Idchtstärken-BingangsBignal und das
stcllwert-liingangssignal im L as teil getrennt richtig kompensiert
werden, können diese Signal® auch allgemein in d@r Schaltung
von hoher Eingangs wider stand und dar DtlOgarithmierschaltung
des Zeiteteuerteiles richtig kompensiert werden. Daher
lässt sich eine zweistufige Kompensation durchführen, sodase
die .Anordnung zu richtigem irbsiien gebracht werden kann·.
Während die Einrichtung nach der Erfindung mit üblichen Schaltelementen
oder gemischten integrierten Schaltungen aufgebaut werden kann, lassen sich beim Aufbau vorteilhafterweis® monolithische
integrierte Schaltungen benutzen, um gute Ergebnisse in Herstellung und Betrieb au erreichen·
Claims (1)
- • ■ * · β * κPatentanspruch»1· Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit lichtmeseung durch das Objektiv, dadurch gekennzeichnet, dass ein· Lichtstärkeneingangs-Baugruppej bestehend aus einem Ehoto-Leiter, IiO-garithniierelementen und Verstärkern, und eine Blendenwert- und filmempfindlichkeitseinBtellTBaugruppe, die veränderliche Widerstände mit logarithmischer Kennlinie zur Umwandlung des Blendenwertes und der Empfindlichkeit dee verwendeten Films, üogarithmierelemente und Verstärker enthält, in einer balancierenden und differentiellen Weise gekoppelt sindj die Verstärkungen der Verstärker sind so "bestimmt, dass die Eigenschaft jeder Baugruppe einer photographischen Berechnung genügt; eine solche photographisohe Berechnung wird automatisch mit linearen Spannungen durchgeführt und das Ergebnis zunächst in einem Kondensator gespeichert} vermittele einer Delcgarithmierschaltung von hohem Eingangswiderstand und mit Konstantstromladung wird ein Zeitsteuerkondensator gleichseitig mit dem Beginn der Bewegung des Verschluss-Öffnerteiles mit konstantem Strom von einer Stärke geladen^ die der Stärke dee einfallenden Lichtes proportional istj durch Kopplung mit einem Schaltkreis, z.B. einer Schmitt-Schaltung, wird eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt dee Bewegungsbeginns des Verschluss-öffnerteiles und dem dee Verschluss-Schliessteilea bewirkt, wie sie zur richtigen Belichtung erforderlich istj und die Steuerung wird so vorgenommen, dass nach dem Ablauf dieser Verzögei'ungszeit der Verschluss-Schliossteil sein· Bewegung beginnt«2« Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszei"fcsteuerung für einäugige Reflexkamera mit Lichtmessung duroh das Objektiv nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung zur Umwandlung des Einstellwertes der Blende und der Empfindlichkeitszahl des benutzten Ulms der baulich unabhängige und in einen charakteristischen linearen Β1·η-909830/0854denwert TojEifinjEfielnie v©slni@3?liofe© üFii©3?stoa<i0 d@r ti© lila«empfindlichkeitszahl maä 4f.r dea ijpbeitspuakt liehe Hderstaad 4a tet sind ι unterwiri eine- Biodanecfealtmag tayeii eija@.a Iransistor seiner VorapannungBsefa<&ag Mssegef1|gt 3 v®raitt®ls ©1=rität wird ein Strom, der
fliessen soll, in Bezug
nungsschnankungeii stal>ilisie2?t9
stromquellenBohaltang ergibt 0 iiio mit ©ia®i» linie eine Temperaturkompensation und @in©tiell arl)eitejade Einrichtung ohn© Balan®.i©nmg Bewirkt einen lineares jlrlseiteia herv@rrnf®nd©n rickti@@a ite©a^©s=t Tand eine solch,® Regelung des VorspamningsstromdSg fi@s® äi@s äer päotographisoJaen Berechnung genügt®3 t ferselilusseinrlclrbtimg mit automati@oh®r Baliciitangszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit 3Eiicfeta©ssimg dmreii das Objektiv nach, la^pruch 1 und Z9
Bereitung für· eine Baloga-ritöaiem
wiäerstiuit und mit Zonstaatstromladung hat9 dadurch gefeennzeiciuaet^ dass in der Selogarithmierschaltung ύοά hohen Eingaagswiäerstand und mit "Koastamtstromlaiuag die Gesamtsteuerung ia der Sefealttuagseijorieätiaag für ten YtrscMluss mit automatiaoher elektie0ÄiscJhL©r Steuerung wie fempsraturkompensation. Herstellung einer vorspannung8 Harstellung des Stromberiichee bei der BilogaritkaierlEeMiliiiie eineoliliesslicli Streuungen der Schaltelementef Koap@jasatiön d©ü Büfeielosgleich.--stroms und aegmlieraiig 4er' Belichtungszeit durali Kopplung γοη Transistorea oder Transistor©a und Bl©dea mit veränderncken Widerständen aus ge führt ueri.©» kaan©4· VersouluBseinrioktuag ait automatischeret er- 23 -steuerung für einäugige Heflexkamera mit Lichtmessung duroli das Objektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dasβ der eich bei der Berechnung der linearen Spannungen der Lichtstärken-Singangs-Baugruppe und der Baugruppe für die SLnateilwerte der Blende und der Bapfindliohkeitszahl dee benutzten Filmes ergebende Ausgang einer Anzeigeeinrichtung,*^· einem elektrischen Messinstrument mit Linealekai·, zugeführt wird, sodass die automatisch ermittelte Belichtungszeit schon vor Auslösung des Verschlusses angezeigt wird«5· Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeit-Steuerung für einäugige Reflexkamera mit Iilohtmessung durch das Objektiv, die eine Schmitt-Schaltung von hohem Eingangswiderstand nach Anspruch 1 und 2 hat, dadurch gekennzeichnet! dass bei der Schmitt-Schaltung von hohem Eingangs wider stand eine Konstantspannungsquelle wie z.B· eine Darlington-Schaltung in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung geschaltet ist, sodass sich eine gegenseitige Kompensation infolge der Temperaturabhängigkeit der Eippspannung der Schmitt-Schaltung des obigen Aufbaue ergibt·6· Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit Liohtmessung durch das Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Temperaturkompensations-Eonstantspannungsq.uellenschaltung, die in Reihe mit der Stromquelle der Schmitt-Schaltung liegt, vermittels eines veränderlichen Hderstandes variabel gemacht ist, sodass die Streuungen der Verzögerungszeit infolge von Streuungen des Zeitsteuerkondensatora kompensiert werden können«7. Verschlusseinrichtung mit automatischer Belichtungszeitsteuerung für einäugige Reflexkamera mit Llchtmessung durch das Objektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ( dass die Strömquellenschaltung durch eine Komp^lementärtransistorenschal tung zu einer Konstantspannungsquellenschaltung gemacht ist. 90983Ö/Ö85A-it-Lee rse i te
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |