DE1809867U - Wandbemusterungsgeraet. - Google Patents

Wandbemusterungsgeraet.

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Publication number
DE1809867U
DE1809867U DEB40243U DEB0040243U DE1809867U DE 1809867 U DE1809867 U DE 1809867U DE B40243 U DEB40243 U DE B40243U DE B0040243 U DEB0040243 U DE B0040243U DE 1809867 U DE1809867 U DE 1809867U
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DE
Germany
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roller
container
ink
wall
walls
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Expired
Application number
DEB40243U
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English (en)
Inventor
Artur Beyerlein
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

"WandbeiEusterunß'sgerat"
Bei Wandbemusterungsgeräten, insbesondere den sogenannten Pendelspeisern, soll der pendelnd an einem mit Griff versehenen Bügel aufgehängte Parbvorratsbehälter in keiner Gebrauohslage die zu bemusternden Wände "berühren. Bas Gerät soll außerdem so beschaffen sein, daß zur Musterwalze aus dem Farbbehälter nur die Farbmenge übertragen wird, welche zur Bemusterung notwendig ist. Schließlich soll der Farbbehälter den leichten Ein- und Ausbau der farbforderwalze "bzw. der Parbübertragungswalze gestatten.
Is sind eine ganze Reihe von Geräten bekannt, die den zuvor aufgezeigten Anforderungen genügen. Diese bekannten Geräte weisen aber den iiaehteil auf, daß ihr farbbehälter in der Herstellung verhältnismäßig teuer wird. Die Ursache hierfür ist vor allem darin zu sehen, daß der Behälter bislang aus einer ganzen Seihe von Einzelteilen zusammengesetzt werden muß. Sie ist aber auch nioht zuletzt darin su sehen, daS
die Behälter der "bekannten Gerate im Bereich des Behältergrunäes wesentlich breiter gehalten worden sind als im Bereich der linfüllöffnung. Diese Form hatte sieb, bei der Entwicklung ergeben, als erstrebt wurde, den suvor aufgezeigten Anforderungen zu genügen»
Durch die Erfindung wird nun ein Wandbemusterungsgerat geschaffen, dessen Farbbehälter sich wesentlich einfacher erstellen läßt als bisher, so daß auch die Gestehungskosten erheblich gesenkt fierden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die lichte Weite öes Parbvorratsbehälters vom Boden bis sur Binftilloffnung in der Größe gleichbleibend bis ansteigend gehalten ist, indem die sich gegenüberliegendea Wände parallel zueinander verlaufen bsw. in Sichtung zur Binfüllöffnung voneinander entfernen. Insbesondere wird dafür gesorgt, daß die Längswande des Parbbehalters gegenüber der durch die Pendelachse gelegten lotrechten Ebene derart geneigt sind, claß die der Musterwalze zugekehrte Längswand der lotrechten Ebene nach der Öffnungsseite des Behälters zu sieh nähert, während die andere Längswand sich von der lotrechten Ebene entfernt.
Pie Ausbildung des Farbbehälters in dieser Weise ermöglicht seine einfache Herstellung, cia der Behälter nunmehr leicht im Gießverfahren erzeugt werden kann. Daait n\rn. ferner der Forderung genügt wird, daß der Behälter beim Gebrauch des öerätes die zu bemusternde Wand nicht berührt, empfiehlt es sich, die an sich bekannten Hüten an aen !arbbehälterquerwand en zur lagernden Aufnahme der J?arbforderwaize \m.ü der Farbtibertragungs-
walze so anzuordnen, daß an jeder Querwand swei liuten neoeneinanderliegen, τοπ welchen eine zur Lagerung der Farbforderwalze und die andere zur lagerung der Farbilbertragungswalse client.
Sünstig ist es dabei, wenn die Buten so angeordnet werden, daß die Parbforderwalse an diametral ^egemiberliegenden Seiten -übereinstimmend weit von üer zugehörigen 8eitenwand entfernt ist,
den Boa en nicht berührt und aaS die JParbüoertragungswalze manteleeitig nahe an die Oberkante der cer ^usterwalize ^u^ekehrten Seitenwand gelangt.
Ist der Farbbehälter iii dieser S'eise beschaffen, d.h., verlaufen clie Seitenwänäe parallel zueiiicindsr oder entfernen sie sieii gar in Richtung sur linfüllöffnung hin voneinander und ist sowohl der ParbforderwaiEe als aucli der FürbüDertragungswalze an den Querwänden eine eigene Lagernut 2ugeordnet, wobei die Lagernuten einer Querwand, in Querrichtung gesehen, nebeneinänderliegen und so angeordnet sind, dai» die Parbübertragungswalze
in eingebautem Sustand nahe an die Oberkante der der Musterwalze zugekehrten Seitenwand gelangt, dann kann der Farbbehälter in besonders einfacher Weise erzeugt werden, indem der Behälter mitsamt den Sorten und den zu seiner pendelnden Aufhängung im Bügel dienenden lagerzapfen Im Gießverfahren einstückig erstellt wird. Der Behälter könnte dann aus Metall, beispielsweise aus leichtmetall erstellt werden. Besonders günstig ist
es jedoch, ihn aus Polyamid, insbesondere aus des unter dem
Handelsname!! "Sustamid" bekannten Kunststoff zu erstellen.
Me Erfindung wird nachstehend anhand der Seleimung, die ein Aus-_
-♦-
führun&sbeispiel veranschaulicht, erläutert. Dabei zeigenί
Fig. 1 ein Wandbemusterungsgerät, seliaubildlich, Fig. 2 einen Querschnitt uurch den Farbbehälter des in Fig. 1 gezeigten G-erätes,
Pig. 3 den farbbehälter des Gerätes, in. Seitenansicht, fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IT-IY in Fig. 2.
Bas Wend bemusterungsgerat umfaßt einen Bügel 1 mit ö-riff 2, die aiE üügelende gelagerte Musterwalze 3 und den as Bügel bei 4 pendelnd aufgehängten Parbvorratsbehälter 5 Kiit eier farbforderwalze 6 und der Parbübertragungswalze ?. Zur pendelnden Aufhängung des Farbbehäiters sind an diesem Lagerzapfen 8 und 9 angebracht, über die der Behälter in passende locher 10,11 oder 12 des Bügels 1 eingehängt werden kann. Der Behälter ist somit pendelnd im Bügel aufgehängt. Die Pendelachse A fällt weitgehend rait der Längsachse der Farbübertragungswalze 7 zusammen.
Wie Fig. 2 erkennen laßt, verlaufen beim gezeigten Ausfiüirungsbeispiel die Seitenwände 13 und H.vom Bereich des Bodens 15 aus nach der Einfüllöffnung 16 au parallel zueinander. Sie sind gegenüber der senkrecht durch den Boden 15 und die Pendelachse Ä gelegten Ebene B geneigt, wobei die der Musterwaise 3 sugefcehrte Wand 14 auf ihrem Lauf vom Boden 15 naeli der Einfüll öffnung 16 der Ebene E aich nähert, während die Wand 13 sich von der gleichen Ebene entfernt. Die lichte Weite W des Behälters im Bereich des Bodens 15 stimmt mit eier lichten Weite W- im Bereich der linfüllöffnung 16 überein. Damit die Wand 14 im Be-
reich, α es Bodens 15 beim Benutzen des derates nicht mit der zu bemusternden Wand in Berührung kommt, verläuft sie nickt völlig bis suEi Boden 15 in ihrer zur Wand 13 parallel verlaufenden leigungslage. Sie läuft vielmehr von der Stelle S aus nach dem Boden 15 Mn derart, daß sie sicli der Ebene B nähert.
Die Walzen 6 und 7 sind in den Querwänden 1? und 18 gelagert. Sie besitzen hierzu stirnseitig Sapfen, über welche sie in Hüten an den Querwänden 17 und 18 eingesetzt werden. Jeder Walze ist an jeder Querwand eine eigene lut zugeordnet. In Fig. 2 ist die lut der F&rbförderwalze 6 mit 19 bezeichnet, während die Hut der Farbübertragungswalse 7 ffi.it dem Bezugszeichen 2ö angegeben ist. Die .ßi'uten 19 und 20 liegen, in Querrichtung gesehen, nebeneinander. Sie verlaufen parallel zueinander und au den Wänden 13 und 14. Bie Hut 19 erstreckt sich nicht Ms sum Boden 15» sie endet vielmehr so, daß die eingesetzte Parbförderwalze 6 freibeweglich gelagert ist, insbesondere den Boden nicht berührt. Im übrigen ist sie so angeordnet, daß die larbforderwalze 6 an den diametral gegenüberliegenden Stellen Q und P etwa gleich weit von den Wänden 13 und 14 entfernt ist. Dieselbe Entfernung hat sie auch etwa gegenüber aera Soden 15 und der fand 21. Die lut 20 liegt so, daß die in ihr gelagerte Farbübertragungswalse 7 einerseits die farfeförderwalse β berührt und anderseits» d.h. et?/a bei E, nahe an die Oberkante 22 der Wand 14 gelangt. An zumindest einer Querwand ist noch ein Ansehlagsapfen 23 angearacht, gegen welchen der Bügel 1 sich anlegen kann.
Der Parbbehälter kann in seiner Gr&nze, also exrtaoliließlich der Lagerzapfen 8 und 9» der Muten 19 und 20 sowie des iinselilagnockens 23 in einem einzigen Stück im Gießverfahren erzeugt werden. Er könnte z.B. aus Leichtmetall "bestehen. Besonders günstig ist es jedoch, ihn aus Kunststoff, etwa dem unter dem Eandelsnainen "Sustamid" bekannten Bolyanid herzustellen. Die Wände 13 und 14 Brassen nicht unbedingt parallel sueinander -verlaufen, sie können vielmehr auch sich erstrecken, daß sie nach der !infüllö'xfnung 16 zu sieh voneinander entfernen, daß also W- großer ist als W.

Claims (7)

P.A. 094 236*11.2.60 SchutzanaprUche ——
1. fandbeiausterungsgerät mit einem Buttel zur Aufnahme der Musterwalze und zur pendelnd en Auf hängung eines IParbvorratsbeliälters, von dem aus die Farbiibertraguiig sur Musterwalze unter Zwischenschaltung einer Farbforcieri?alze und einer . Parbiibertragungswalse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die liciite Weite des Parhvorratsbelaälters vom Boden Ms zur Binf Uli Öffnung in Q er ixröße gleichbleibencl Ms ansteigend gehalten, ist, indem die sich gegenüberliegenden Wände parallel zueinander verlaufen bzw. in Richtung zur Einfüllöffnung voneinander entfernen.
2» Wandbemusterungsgerät nach .iaispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langswande des farböehälters gegenüber der durch die Pendelachse gelegten lotrechten Ebene derart geneigt sind, daß die der Musterwalze zugekehrte !längswand der lotrechten Ebene nach der öffnungsseite des Behälters zu. sieh nähert, während die andere Längswand sich von der lotrechten Bbene entfernt.
3* Wandbemusterungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 iait Buten an den Parbbehälterquerwanden zur lagernden Aufnahme der Paroforderwalze und der Farbübertragungswalse, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Querwand zwei nebeneinanderliegende Hüten vorgesehen sind, von welchen eine zur Lagerung der Farbförderwalze und die andere zur Lagerung der Farb-U'Dertragungswalze dient.
4. Wandbemustertmgsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten etwa parallel su den Mngswänden verlaufen*
5» Wandbeniusterimgsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennz ei dme t durch die Anordnung uer Inten derart, ά&β die Farbförderwalze an diametral gegenüberliegenden Seiten, über einstimmend weit yon der zugeiiörigen Seitenwand entfernt ist, äen Boden nie lit berührt und daiB die farbübertragungswalse mantelseitig nahe an die Oberkante der der Musterwalze zugekehrten Seitenwand gelangt.
6. 'fanäbeausterungsgerät nach, den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter im Grießverfahren erstellt ist und daß die Muten nach den Ansprüchen 3 Ms 5 und die Pendel-Lagerzapfen an den Behältercuerwänden mit angeformt sind.
7. Wanübemusterungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der farbbehälter aus Polyamid, insbesondere aus dem unter dem Hände Isnamen "Sustaraid" bekannten Kunststoff besteht.
DEB40243U 1960-02-11 1960-02-11 Wandbemusterungsgeraet. Expired DE1809867U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957178A1 (de) * 1999-11-27 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Schienenfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957178A1 (de) * 1999-11-27 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Schienenfahrzeug
DE19957178B4 (de) * 1999-11-27 2006-07-13 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug

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